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Minato Namikaze Hokage und Vater...

Kinder sind nicht immer einfach...
von

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Der sechste Geburtstag

Irgendwie bin ich kein bisschen Müde,

und eigentlich bin ich ein Mensch der zu jeder Tagens und Nachtzeit pennen kann 0.o

naja jedenfalls verdankt ihr es diesem Umstand, das ihr das Kapitel schon jetzt lesen könnt,

denn was mach man wenn einem Langweilig ist und man einfach net pennen kann?
 

Ganz genau. Man schreibt einfach an seiner FF weiter xD

Erst mal wie immer mein Danke, an Alle die mich unterstützen^^

ob Kommi Schreiber oder Schwarzleser
 

Also dieses Kapitel ist wieder jemandem gewidmet

keiner anderen als unserer Lieben TenTen90, dich mich immer unterstützt

und die ich auch jederzeit voll labern darf. Nicht nur das, nein, sie hält mich nicht mal davon ab wenn ich in Größen Wahn ausbreche xD Also liebe TenTen90 hier kommt dein Kapitel^^

Viel Spaß beim Lesen

*Kekse und Chips für alle abstell*

~~~~~~~~~~~~~~
 

Naruto öffnete die Augen. Es war bereits hell in seinem Zimmer. Die Orangenfarbende Tapete strahlte eine warmem Farbton durch denn kompletten Raum. Irgendwie brannte es aber auch in den Augen. Der kleine Blondschopf setzte sich auf und rieb sich die Augen. Irgendwas war heute, doch es viel ihm nicht ein. Er zuckte innerlich mit den Schultern und stand auf. War ja auch egal es würde ihm schon wieder einfallen. Naruto schnappte sich eine Hose und ein Shirt und verschwand im Badezimmer.
 

Minato schmerzte es, als er aus dem Fenster blickt. Er hasste sich dafür, jedoch ließ es sich nicht vermeiden. Der Bericht von Ibiki Morino war heute Morgen gekommen. Es hatte sich herausgestellt, das Itachi für den Uchiha Clan am spionieren sein sollte, doch das der Junge seine Loyalität an das Dorf geschworen hatte. Außerdem hatte er die Wahrheit gesagt. Es war beunruhigend zu wissen, was der Clan plante. Jedoch wusste er auch das der Putsch nicht gegen ihn, sondern gegen die Ältesten gerichtet war. Kein Wunder. Die Ältesten hatten Angst vor den Sharringanträgern, weshalb sie zum teil tatsächlich unterdrückt wurden. Aus ihrer Sicht wurde ihre geplante Tat verständlich. Doch das sie dafür das Leben von Unschuldigen riskierten, das konnte der Vierte nicht nachvollziehen.
 

Naruto betrat das Wohnzimmer. Auf dem Tisch stand eine Torte. Jetzt viel es dem kleinen Namikaze wieder ein. Heute war sein sechster Geburtstag. Das Kind lief freudig zum Kuchen und entdeckte daneben einen Brief. Er nahm das Blatt hoch und lass.
 

Guten Morgen Naruto,

alles Gute zu deinem Sechsten Geburtstag. Es tut mir Leid das ich nicht persönlich da bin um dir zu Gratulieren, aber ich musste aus dringenden Gründen ins Büro. Den Kuchen darfst du, wenn du möchtest ganz allein aufessen. Dein Geschenk bekommst du wenn ich wieder da bin. Ich hoffe das es bald ist.

Es tut mir Leid

bis nachher

Papa
 

Naruto war etwas traurig, das sein Vater jetzt nicht hier war, aber als Hokage gab es nun mal viel zu tun. Er konnte es verstehen. Außerdem hatte er einen ganzen Kuchen für sich alleine. Der kleine Namikaze grinste.
 

Minatos Gedanken schweiften wieder zu seinem Kind ab. Ob Naruto schon wach war?

Ob er wohl Böse war? Der Vierte seufzte.
 

Naruto schloss die Tür hinter sich. Er war papp satt. Nicht einmal drei Stücken vom Kuchen hatte er geschafft. Aber so war noch was für seinen Vater da. Außerdem hatte er ein Stück bei sich. Es war verpackt und befand sich in einer Tasche die er um die Schulter trug.
 

Der kleine Junge lief durch Konoha und hielt vor einem Laden. Er kramte ein bisschen Geld aus seiner Hosentasche und ging hinein. Am Tresen stand eine blonde Frau. Naruto ging auf sie zu und verbeugte sich etwas.

»Guten Morgen, Naruto-kun, was hättest du den gerne?«

»Guten Morgen, Frau Yamanaka. Ich hatte gerne zwei weiße Rosen.«

Frau Yamanaka überlegte kurz griff zwei und verpackte sie. Dabei sagte sie

»Heute ist der 10. Oktober. Ich wünsche dir alles gute zum Geburtstag.«

»Danke schön«

Frau Yamanaka blickte zu dem kleine Blonden hinunter. Natürlich wusste sie das heute sein Geburtstag war. Jedes Jahr war der kleine hier gewesen. Normalerweise war der Hokage bei ihm. Sie wusste auch genau wofür die Rosen waren. Heute war nicht nur Narutos Geburtstag sondern auch Kushina Uzumakis Todestag. Es war ihr jedoch ein Rätsel warum der Yondaime nicht hier war. Bisher war er jedes Jahr, bis auf das erste Jahr nach ihrem Tod hier gewesen. Offensichtlich hatte der Hokage nicht mal heute seine Ruhe. Sie reichte dem kleinem Namikaze die zwei Blumen. Er streckte sich etwas und legte ein bisschen Geld auf den Tresen. »Reicht das?« fragte er sie.

»Behalte dein Geld. Ich schenke sie dir zum Geburtstag«

»Danke schön« Naruto verbeugte sich leicht und verließ den Laden. Natürlich hatte er das Geld liegen gelassen. Er mochte es nicht wenn die Bewohner ihm etwas zum Geburtstag schenkten. Meistens kam er allerdings nicht drum herum. Doch diese Mal jedoch hatte er die Möglichkeit dazu gehabt.
 

Auf dem Friedhof angekommen, lief Naruto zielstrebig auf ein Grab zu. Es war in einer der hintersten Reihen. Er kannte den Weg auswendig. Seine Schritte beschleunigten sich. Erst als er direkt davor war hielt er an. Eine Brise wehte durch seine Blonden Haare, als wenn die Frau deren Name auf dem Stein stand ihren Sohn begrüßen wollte. Kushina Uzumaki.
 

Der kleine Blonde ging auf die Knie und sprach ein Gebet. Genauso wie es sein Vater ihm beigebracht hatte. Als er fertig war setzte er sich in den Schneidersitz und legte die zwei Blumen auf den Stein. Dann fing er an zu sprechen.

»Hallo Mama, ich bin es, Naruto. Heute ist wieder der 10.Oktober. Papa konnte heute nicht mit hir her kommen. Er muss arbeiten. Ich hab dir zwei Blumen mitgebracht. Eine ist von mir und eine von ihm. Ich wünschte du könntest heute hier sein.«

Der kleine Junge kramte in seiner Tasche und zog das Stück Kuchen hervor.

»Den hab ich dir auch mitgebracht. Eigentlich durfte ich ihn ganz allein essen. Aber ich gebe dir ein Stück ab.«

Naruto legte es auf den Stein.

» Seit dem Neujahrestag(*) ist viel passiert. Ich geh jetzt zur Akademie und hab einen Freund gefunden. Er heißt Sasuke Uchiha, und seine Mutter Mikoto hat mir erzählt das sie eine Freundin von dir war. Sie hat mir auch erzählt, dass ihr euch gewünscht habt, das er und ich Freunde werden und jetzt sind wir das auch wirklich.«

Naruto lächelte leicht

»Ist doch schön oder Mama? Ich trainiere auch fleißig mit Papa. Er ist aber viel Stärker als ich. Ich hab noch nie eine Chance gegen ihn gehabt. Aber er meint das ich trotzdem mal sehr stark werde. Das freut mich wenn er das sagt. Wie lang es wohl noch dauert bis ich zum Genin werde? Ich hoffe nicht zu lange, damit ich für Konoha ganz viel Aufträge erfühlen kann. Ich wünschte ich hätte dich kennengelernt. Papa sagt immer das du eine tolle Mutter geworden wärst. Das stimmt bestimmt. Schließlich hast du mich damals beschützt. Doch wenn ich nicht wäre vielleicht würdest du dann noch leben?«

In den Augen des kleinen Jungen sammelten sich Tränen. Eine löste sich und lief seine Wange hinunter. Wieder wehte der Wind. Nicht stark doch es fühlte sich an als wenn jemand seinen Kopf streicheln würde.
 

Nicht weit von dem blondem Kind entfernt, auf einem Baum, stand ein Shinobi und beobachtete ihn. Er wusste warum der Namikaze hier war.
 

Naruto kniete sich erneut hin und verbeugte sich vor dem Grab seiner Mutter. »Wir sehen uns dann Weihnachten wieder Mama.« Er stand auf und lief Richtung Ausgang. Plötzlich tauchte eine Gestalte vor ihm auf. Naruto erschrak und fiel auf den Hintern. Er blickte hoch und ein grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. »Kakashi«
 

Der Grauhaarige lächelte das Kind durch seine Maske hindurch an und sagte »Alles Gute zum Geburtstag Naruto.«

Kakashi hielt ihm die Hand hin, doch Naruto stand von alleine auf.

»Danke schön. Was machst du hier? Papa meinte du hast in letzter Zeit viele Missionen.« »Heute war keine verfügbar«

Er musste dem kleine Ja nicht erzählen das er sich heute frei genommen hatte.

»Willst du nach Hause?«

Der Blonde schüttelte den Kopf. »Nein, ich wollte ein bisschen trainieren gehen«

»Dann begleite ich dich. Wo ist den dein Vater?«

»Der musste ins Büro«

»Dann lass uns gehen«
 

Kakashi beobachte den kleine Namikaze. Er war gerade dabei sich etwas aufzuwärmen. Selbst an seine Geburtstag trainierte er. Jedes andere Kind hätte heute lieber gefeiert, aber der Grauhaarige konnte sich die Gefühle des Kindes gut vorstellen. Naruto trauerte um seine Mutter. Gerade heute an ihrem Todestag. Bestimmt hasste er es an diesem Tag Geburtstag zu haben. Der Grauhaarige schüttelte den Kopf. Er kannte die Wahrheit über Kushinas Tod. Es ist egal an welchem Tag Naruto geboren war, es wäre gleichzeitig der Todestag von Kushina geworden.
 

Minato beschloss sich für heute abzusetzen. Wenn ihn jemand brauchte, würden sie ihn schon finden. Taten sie ja sonnst auch immer. Dank seinen Justus bekam auch keiner mit wie er das Büro verließ. Er stand nun im Wohnzimmer seines Hauses. Auf dem Tisch stand noch der Kuchen, doch es fehlten vier Stücke. Naruto war also wach, doch der Vierte konnte seine Anwesenheit nicht spüren. Also war er auch nicht zu Hause. Er schloss erneut das Fingerzeichen. Zum Glück hatte er die Makierung im Siegel seines Sohnes. So fand er ihn immer. Eine Teleprotaion später stand der Vierte im Wald. Naruto schien zu trainieren. Jedenfals bemerkte er die Ankunft seines Vaters nicht. Etwas entfernd lehnte Kakashi an einem Baum. Minato ging auf ihn zu. Sein Schüler sah ihn und sagte »Hallo Senesei«

»Hey Kakashi. Trainiert er schon lange?«

Der grauhaarige schüttelte den Kopf. »Erst seit 10 Minuten. Ich hab ihn am Friedhof gefunden«

Minato nickte. Klar war er dort gewesen. Wie jedes Jahr.

»Bleibst du noch kurz bei ihm?« Kakashi nickte und der Namikaze verschwand. Er war am eingang des Friedhofes. Er lenkte seine Schritte zu Kushinas Grab. Auf dem weißen Stein lagen zwei weiße Rosen und ein verpacktes Stück Kuchen. Minato lächelte bei diesem Anblick. Dann kniete er nieder und sprach das selbe Gebet wie Naruto vor ihm.
 

Naruto schwitze. Der Baum vor ihm war übersäht mit Shurikken. Doch die Stelle auf die er gezielt hatte, war frei. Er konnte sich einfach nicht konzentriern. Wütend schmiss er seine restlichen Waffen ins Gras und stetzte sich dort wo er stand hin. Verdammt wieso klappte das einfach nicht? Er hörte Schritte neben sich und blickte auf. Kakashi stand neben ihm.

»Warum so wütendent?«

»Nur so.« Der kleine Junge blickte wieder beleidigt zu Boden. Er hasste diesen Tag immer mehr.

»Soll ich dir einen Rat geben?« Der Hatake blickte fragend auf das Kind hinunter. Naruto zuckte nur mit den Schultern.

»Lächle«

»Was ist das den für ein Rat?« Der kleine Namikaze blickte wieder auf. »Ganz einfach. Wenn man lächelt, werden die Menschen die einem gegenüberstehen sich beruhigen und es bessert automatisch deine Laune« Naruto runzelte die Stirn »Versteh ich nicht.«

»Irgendwann wirst du es verstehen.« Kakashi lächelte. Der blonde blickte ihn an und lächelte zurück.

»So und jetzt, versuch es erneut!« Kakashi reichte ihm die Shurriken. Naruto stand auf zielte und warf. Er traf genau. Ziemlich erstaunlich. Eben hatte er bei 10 versuchen nicht einmal getroffen. Jetzt schon. Das Kind grinste und warf erneut. Der Shurikken blieb direkt neben dem anderen stecken. Narutos Laune besserte sich schlagartig.
 

Kakashi war zufrieden. Offensichtlich hatte Naruto etwas aus seinen Worten gelernt. Der kleine schien gelassender zu sein und hatte jetzt die ganze Zeit ein Grinsen im Gesicht. Ein blonder Mann tauchte neben ihm auf.
 

Minato sah hinüber zu seinem Kind und staunte. Narutos Laune hatte sich um 180 Grad gedreht. Er lächelte und trainierte locker vor sich hin. Minato grinste ebenfalls und rief dann »Hey Naruto.« Das blonde Kind drehte sich um erblickte seinen Vater und rannte auf ihn zu. Kurz vor dem Vierten bremste er ab und blieb stehen. Minato ging in die Knie, so das er auf Augenhöhe mit seinem Sprössling war und sagte »Alles Gute zum Geburtstag«. Der Kleine lächelte und sagte »Danke Papa« Minato steckte die Arme aus und nahm Naruto in den Arm.
 

Die beiden Namikazes machten sich auf den Weg nach Hause. Kakashi hatte sich entschuldigt aber versprochen, später noch vorbei zu kommen. Am Haus angekommen staunten beide nicht schlecht. Vor der Tür lag ein beachtlicher Berg Geschenke. Offensichtlich waren schon ein paar Bewohner von Konohagakure hier gewesen. Naruto runzelte die Stirn lächelte dann aber. Er lief vor packte sich ein paar Päckchen und trug sie ins Haus. Minato tat es ihm nach. Drinen angekommen, nahm sich Naruto eins der Packete und began es auzupacken. Minato wunderte sich etwas. Er wusste das Naruto es eigendlich nicht mochte, von allen etwas zu bekommen. Woher der plötzliche Sinneswandel?
 

»Shurriken, Kunais und Schutzkleidung. Das kann ich ja alles gebrauchen!« Naruto hatte inzwischen alles ausgepackt. Er erzählte garde von seinen Geschenken und grinste. »Seit wann freust du dich denn so. Ich dachte du magst es nicht das die Bewohner dir etwas schenken.«

Der kleine Blonde zuckte mit den Schultern. »Sie meinen es ja nur gut und wenn es sich nicht ändern lässt kann ich mich ja wenigstens darüber freuen.« Minato lächelte ging zum Schrank und holte ein weiteres Päckchen heraus. Er warf es Naruto zu und lehnte sich ans Sofa. »Das ist mein Geschenk für dich«. Naruto began das Packet zu öffnen und staunte. »Ist das nicht eins von deinen Spezielen Kunais Papa?« Minato nickte. »Es ist so geformt, das es schneller fliegt. Außerdem ist es makiert. Wenn du jemals in einen Kampf verwickelt wirst und meine Hilfe benötigst, benutze es.« Naruto grinste. »Danke Papa«
 

Es klopfte an der Tür. Minato schlenderte hin und öffnete sie. Vor ihm stand Sasuke. Er verbeugte sich leicht und sagte dan »Guten Tag Hokage-sama. Ist Naruto vielleicht zuhause?«

»Hallo, Sasuke-kun. Ja, Naruto ist da komm ruhig rein.« Der Vierte drehte sich um und Sasuke folgte ihm ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß Naruto und blickte in ein Buch. Er schaute auf und sah Sasuke. »Hey Sasuke«.

»Hey Naruto. Ich wünsch dir alles gute zum Geburtstag«

»Danke«

Sasuke ging hinüber zum Sofa und drückte Naruto ein Packet in die Hände. »Das ist von meiner Familie.« Er zog noch eins aus einer Tasche und gab es dem Blonden. »Und das ist von mir« Naruto ginste seinem Freund zu und begann das Päckchen von Sasuke zu öffen. Ein Buch kam zum Vorschein. »Es beschreibt gute Shurriken Techniken. Ich dachte du könntest es vielleicht gebrauchen«

»Danke Sasuke. Das ist klasse!« Der Naimkaze grinste.
 

Minato sah den Kindern zu. Sie schienen sich gut zuverstehen. Das freute den Hokage sehr.
 

Im Geschenk der Uchihas war eine orangenfarbende Jacke mit dem zeichen der Uzumakis auf dem Rücken. Naruto stand auf und zog sie an. Sie war ihm viel zu groß.

»Meine Mutter meinte, sie macht sie lieber größer, damit sie dir später auch noch passt.«

»Wow, die ist echt cool! Danke sehr. Komm lass uns raus gehen und etwas aus dem Buch ausprobieren.« Die Kinder verschwanden. Minato setzte sich auf das Sofa und betrachtete die Jacke. Ohne Zweifel, Mikoto hatte sie selbst angefertigt. Der blonde Mann dachte an das was Itachi gesagt hatte. Er bezweifelte das Mikoto von dem Putch versuch wusste. Er schütelte den Kopf. Sie wusste devinitive nichts davon.
 

*Auch an Weihnachten und Silvester besucht Naru das Grab seiner Mutter^^
 

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So, das wars auch schon mit Kapitel 23.

Es ist irgendwie länger geworden. XD

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sharru
2011-11-03T13:15:18+00:00 03.11.2011 14:15
das kapi ist auch mal wieder gut geworden
du solltest mal nen bild von naruladen in seiner zu großen jacke xD
hat spaß gemacht das kapi zu lesen und ich fand die stelle am grab total mitreißend
man konte richtig spüren wie traurig naruto war >.<

Weiter so :D
Von:  kalinka20
2011-11-01T10:30:36+00:00 01.11.2011 11:30
echt super kapi
Von:  Mike
2011-11-01T03:14:55+00:00 01.11.2011 04:14
*gähn*

bin immer noch müde.....
Von:  natakuProjekt
2011-10-31T20:34:25+00:00 31.10.2011 21:34
*kekse hin stehlen und verdecken und kucken ob saomi sie ist * super Kapitel und chöne idea mit naru und sasuke ^^ danke dir :-)
Von:  fahnm
2011-10-31T20:13:32+00:00 31.10.2011 21:13
Klasse Kapi^^
Was wird Minato in sachen Uchiha jetzt machen?
Bin schon sehr gespannt.^^
Von:  TenTen90
2011-10-31T19:10:32+00:00 31.10.2011 20:10
Wieder ein sehr tolles und schönes Kapi von dir :)
und vielen dank für die Witmung :) *knuddel* du bist ein richtiger Schatz :)
mach weiter so und denk an unseren Plan ;)
Von:  EL-CK
2011-10-31T17:50:39+00:00 31.10.2011 18:50
Hey
schönes Kappi ^^
wenn ich das Ende deines Kappis so lesen glaub ich auch das Mikoto nichts vom Putschversuch weiß....
die idee mit der Jacke ist echt cool... mach weiter so


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