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TIME


Erstellt:
Letzte Änderung: 02.11.2011
pausiert
Deutsch
4220 Wörter, 2 Kapitel
Genre: Horror, Mystery
Schlagworte: Psychothriller
...

Zeit.
Zeit ist genau das, was ich im Überfluss habe und genau das, was mir fehlt.
Genau das, was ich habe, aber nicht haben kann.
Das fehlende Puzzleteil, das ich in der Hand halte, aber nicht einfügen kann.
Zeit...





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Zwischenstand:

Kapitel 1 -> Abgeschlossen

Kapitel 2 -> 10%



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Story & Charaktere -> © by TommyGunArts

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.09.2011
U: 02.11.2011
Kommentare (20 )
4220 Wörter
Prolog E: 04.09.2011
U: 31.10.2011
Kommentare (13)
710 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 E: 02.11.2011
U: 02.11.2011
Kommentare (7)
3541 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Dean Jankens

    Alter: 27 Jahre
Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von:  Toybox
2012-05-23T13:29:15+00:00 23.05.2012 15:29
Wie schon im Prologkommentar erwähnt hab ich mir ja schon meine Gedanken gemacht und bin jetzt schon ein bisschen überrascht worden. Ich hätte nicht gedacht das gleich die ganze Stadt leer ist. Was mich aber wundert warum Dean das nicht mitbekommen hat. Da hätte doch jemand schreien müssen oder zumindestens merkwürdige Geräusche? Aber das wirst du uns schon noch sagen denke ich ^^

Bin auf jeden Fall gespannt ^^
Von:  Toybox
2012-05-23T13:14:35+00:00 23.05.2012 15:14
Ich finde den Prolog auch schon sehr interessant, zwar finde ich deine Zeitform die gewählt hast zu Anfangs gewöhnunsbedürftig doch der reibungslose Schreibfluss lässt einen schnell in die Story komme.

Du schreibt sehr detailliert aber verrätst auch nicht zu viel von der Story was gerade bei einen Prolog wichtig ist, wie ich finde. Schließlich soll der Leser ja wieder kommen um sich mehr zu holen ;)

Leider, leider hab ich schon deinen Kommentar im Schreiberzirkel gelesen und weiß schon worum es geht was aber nur zum Teil schlecht ist. Ich hab mir trotzdem schon meine Gedanken gemacht und bin gespannt ob es dann so kommt.

lg
Toy von der Schreiberlingsecke ;)
Von:  paralian
2012-05-21T14:34:31+00:00 21.05.2012 16:34
Prolog:
Genauso wenig, wie um diese alten, von Holzwürmern durchzogenen Stühle, die zusammenkrachen, sobald man sie nur ansieht. - No sé warum, aber ich musste bei diesem Satz lachen. Erinnert mich an meine Freunde, die manchmal sagen: "Du bist so dünn, du zerbrichst, wenn man dich bloß ansieht."

Ich steh' total drauf, wie du diese Unkreativität deines Hauptprotagonisten dargestellt hast, wie er aufsteht, sich den Kopf über den ersten Satz zerbricht, aus dem Fenster zu sehen versucht, auf die Tischlampe blickt, die förmlich explodiert ist. Was mir als kleiner Kritikpunkt beim Prolog einfällt, ist der letzte Satz. Du hättest ihn ruhig normal und nicht kursiv hinschreiben können, weil es scheint, als ob das kursive zum Autor gehört und wenn der Satz mit dem Nasenbluten gerade geschrieben gewesen wäre, dann wäre da eine klare Abtrennung gewesen. Ist jetzt aber kein Weltuntergang.

Weil ein Kommentator geschrieben hat, dass er/sie nicht versteht, warum Dean kein Wasser, sondern seine Spucke nimmt... Vielleicht hatte er kein Wasser zur Verfügung? Ich meine, denkbar wär's ja.

»Hey, warte!«, hielt Dean seinen Kollegen zurück. »Es tut mir wirklich leid!« Leid!

Ich bin baff, weil ich nicht erwartet hätte, dass eine ganze Stadt leergefegt wurde. Dein Schreibstil ist angenehm zu lesen, manchmal jedoch reißt den Leser ein Wort aus dem Lesefluss und die Tatsache, dass du nicht viele Absätze verwendest, macht es nicht leichter, wieder zurückzufinden.

Hoffe, du kannst mit diesem Schwachsinn von Kommentar was anfangen. :>
Favorit!
Von:  w-shine
2012-04-03T10:54:22+00:00 03.04.2012 12:54
Hallöchen :)

Mir ist gerade aufgefallen, dass ich dieses Kapitel ja noch gar nicht kommentiert habe – und das obwohl ich es doch schon vor einer ganzen Weile gelesen habe…
Was soll ich sagen, generell gut geschrieben, an einigen Stellen hätte ich vielleicht Kommata anstelle von Punkten gewählt und die anderen Punkte wurden alle schon aufgezählt, glaub ich.
Ich muss auch sagen, dass du diese einfache und alltägliche Situation hier ziemlich gut beschrieben hast. Man kann sich gut vorstellen, wie Dean da sitzt und hofft nicht zu verbluten XD Muss aber tatsächlich ziemlich lange gedauert haben, wenn er deswegen 20 Minuten zu spät kommt… (ich musste während der ganzen Szene daran denken, wie eine Freundin mal fürchterliches Nasenbluten hatte und dann irgendwer auf die grandiose Idee gekommen ist, ihr ein Tampon zu geben… das sah wirklich wunderhübsch aus XD).
Aber der Gute übertreibt schon ein bisschen, wenn er meint, dass der ganze Müllraum unter Wasser steht, wenn er den Eimer umgekippt hat (oder was war das für ein riesiger Eimer?!).
Was ich merkwürdig fand, sind die Umstände seiner Verhaftung. Nur weil er in der Wohnung steht, als eingebrochen wurde, heißt ja noch lange nicht, dass er es war. Die müssen ja eigentlich sehen, dass er nichts dabei hatte und ein paar Fingerabdrücke später, sollten sie doch auch wissen, dass er nichts angefasst hat oder…? Und wo wohnt er eigentlich, dass er wegen einer verpassten Straßenbahn so viel zu spät kommt...
Anyways… das nun alle verschwunden sind, ist in der Tat sehr rätselhaft. Vielleicht hat er sich aber auch nur den Kopf so sehr angestoßen, dass er jetzt gerade träumt oder phantasiert ;) Wir werden sehen. Ich bin gespannt!

LG Shine

Von:  Fairytale_x3
2012-04-02T10:16:24+00:00 02.04.2012 12:16
Hallöchen :)

so, erst einmal gibt es Asche auf mein Haupt, weil ich so lange nicht weiter gelesen habe. Ich hoffe du dachtest nicht, ich hätte dich vergessen, denn dem ist nicht so. Ich hatte nur furchtbar viel Stress in der Schule und bin dankbar, dass ich jetzt Ferien hab und hoffentlich endlich Zeit [wo wir wieder beim Thema währen mit t i m e ;)] für wichtige Dinge finde.


Also, nach dem der Prolog ja echt spannend erzählt war und das alles ein wenig dramatisiert wurde, war ich sehr gespannt, wie es jetzt weiter geht und wurde nicht entäuscht. Ich fand die Szene mit dem Nasenbluten eigentlich gut gewählt, es gibt einen guten Einstieg ins Kapitel und so hattest du die Möglichkeit, etwas über den Protagonisten zu erzählen.
Auch die spätere Erklärung zum Titel fand ich super. Sehr informativ, dass der Leser auf diese Art, fast schon nebenbei, erfährt, was es mit dem Titel und der Beschreibung [die ja sonst nicht so ganz schlüssig ist, in meinen Augen] auf sich hat.
Das Ende fand ich auch gut geschrieben. Ein Cliffhanger vom feinstern richtig gemein, aber ich darf mich ja nicht beschweren, bei mir ist es ja nicht anders ;) also g o o d j o b ;)

An deinem Schreibstil hab ich wie immer nichts auszusetzen, ich würde mir aber ab und an ein wenig mehr Absätze wünschen, ich neige immer oft dazu, sonst in den Zeilen zu verutschen, was den Lesefluss stört, wie ich finde.

Nach diesem gemeinen Ende, möchte ich jetzt aber durchaus erfahren, wohin denn alle sind, weil eine große Stadt kann ja nicht von jetzt auf gleich, wie ausgestorben sein ;)
Also hoffe ich, dass du vllt auch bald die Zeit findest, daran weiter zu arbeiten und freue mich, dann wieder von dir zu hören :)

liebe Grüße
Fairy :)
Von: abgemeldet
2012-02-15T15:53:56+00:00 15.02.2012 16:53
So, dann will ich doch mal schauen, was es mit dem Prolog so auf sich hat. ^^

»Tod durch Nasenbluten«, würde Schlagzeile lauten.
"die" Schlagzeile.

feuchtete es mit der Zunge an und wusch sich das geronnene Rot aus dem Gesicht
Warum benutzt er eigentlich nur Toilettenpapier und wieso nicht Wasser statt Spucke? Das ist so eine Stelle, die ich als Leser nicht nachempfinden kann.

Er hatte noch eine Minuten.
Meinst du "einige Minuten" oder "eine Minute"?

Er würde nur zwanzig Minuten zu spät sein und seinen Job behalten.
Machen zehn Minuten tatsächlich soviel aus?

Doch Steve hob nur die hellen Augenbrauen und entgegnete:
Du streust so ganz nebenbei und wie selbstverständlich Beschreibungen ein, dass man sie beinahe verpasst - was positiv gemeint ist.

Deswegen haben dich deine Knastbrüder also Time genannt.
Aha, aha, aha. Eine interessante Information. Aha. Also ich habe es ja nicht so mit dem Interpretieren - deswegen lasse ich es auch einfach. ;)

Er wies Stenge auf und zog Konsequenzen aus Deans Verhalten,
"Strenge"
wenn auch keine besonders schlimmen, erwartete von ihm, dass er seine Arbeit tat und zeigte ihm, dass er das Sagen hatte.
Statt des Kommas sollte hier nach "Schlimmen" ein Punkt stehen und den neuen Satz könntest du mit "Er erwartete" beginnen. So wie es jetzt ist, klingt es einfach unschön.

Wie wir beide wissen ist es nie dazu gekommen.
Mit wenigen Mitteln hast du es geschafft, Harry hier Charakter zu verleihen. Er ist mir übrigens sympathisch. ^^

den so genannten Gabelstaplerfahrer Klaus
Ich lach mich schlapp. ^________^ Hoffe aber, dass er nicht ganz so schlimm fährt wie Klaus. ;)

Dann tauchte er dich Wischmopp hinein,
Tut mir leid, aber das hat mich zum Lachen gebracht. Meinst du "den Wischmob"?

Was, wenn nicht…
Den sich steigernden Satz mag ich irgendwie. Ich finde das Ende sehr gelungen.
Ich muss auch sagen, dass ich deine Geduld hier sehr schätze. Du erzählst von beinahe banalen Dingen, ganz ausführlich. Mir gefällt der Einstieg in die Geschichte sehr gut - nach dem Prolog hat du mich nicht enttäuscht.
Und wieder bin ich gespannt, was daraus wird.

~present for you~
Turnaris
Von: abgemeldet
2012-02-14T17:58:32+00:00 14.02.2012 18:58
Einen schönen guten Abend.

Hm.. Kurzgeschichten oder doch wieder was anderes? Du siehst ja, ich bin wieder sa. ;)
Dein Titel ist ja nichts besonders, und trotzdem anders. Zum Teil liegt es daran, dass er in Großbuchstaben geschrieben wurde und dazu noch Englisch. Man kann sich soviel darunter vorstellen. Und wenn man dann das Genre ins Auge fasst, wird es knifflig. Wird das eine Saw-Sache? Menschen retten mal anders? Die Kurzbeschreibung ist überaus mysteriös, aber vielleicht gerade genau richtig. ^^

Niemand. Aber wer sollte das auch?
Der erste Abschnitt mit seinen vielen "oders" gefällt mir sehr gut. Er ist beschreibend und bringt gleich eine gewisse Stimmung rüber. Besonders die kopierte Stelle finde ich stimmig.

Na los doch!
Das sind Situationen, die jeder kennt, der schonmal etwas geschrieben hat. Dazu noch diese Situation. Gut in Szene gesetzt.

Kein durchsehen.
Hm... ob "Durchsehen" hier groß geschrieben werden müsste? Irgendwie kann ich mich mit dem Satz an sich nicht anfreunden. Vielleicht würde es durch ein "möglich" dahinter besser?

Die Wortwiederholungen hast du hier super eingesetzt. Der Prolog ist dir wieder sehr gut gelungen. Er reißt mit. Der Schreibstil ist super, die eingesetzen Mittel genau richtig und inhaltlich gibt es nichts zu meckern. Was soll ich sagen? Hier bin ich wieder Feuer und Flamme.

~present for you~
Turnaris
Von: abgemeldet
2012-01-28T07:38:30+00:00 28.01.2012 08:38
Hallöchen,
auf der Suche nach etwas zu lesen bin ich bei TIME hängen geblieben und der Prolog hat mich sofort fasziniert.
Mir gefällt die Schilderung von dem Raum, nicht das ich in so einer Hütte leben möchte, aber ich musste darüber nachdenken, wieso niemand geputzt hat oder haben sollte . . .
And dem ständigen "Denk nach" merkt man, dass er sich zur Eile drängt, seine Gedanken jedoch ständig wieder abschweifen. Mich wundert zwar, dass er den Satz auf den Boden schreibt und nicht auf den Rand einer Zeitschrift, andererseits machst du damit deutlicher, wie sehr es ihn drängt, den Satz endlich festzuhalten

lg 0bi
Von:  SueIna
2011-12-18T20:58:54+00:00 18.12.2011 21:58
Sehr cool, muss ich sagen^^. Ich mag deinen Schreibstil echt gerne!
Meine Frage nach der zentralen Bedeutung des Nasenblutens für die gesamte Geschichte wurde zwar immer noch nicht geklärt, aber ich bin geduldig...

Dean ist cool, mit Zuspätkommern können sich wohl die allermeisten von uns wahnsinnig gut identifizieren xD. Gerade hier läge aber eventuell noch ein bisschen Potenzial. Du könntest z.B. noch ein bisschen beschreiben, wie er sich einredet, dass er gar nicht sooo viel zu spät ist, wie er manche Sachen offensichtlich falsch kalkuliert oder wie er vielleicht schon total erfahren darin ist, z.B. ganz ausgetüftelte Abkürzungen in der U-Bahn Station zu nehmen. Auch hättest du die Komik, die seine etwas peinliche Verhaftung ja durchaus birgt, ein bisschen mehr herausbringen können.
(Und warum brauchen alle coolen Leute eigentlich immer englische Namen, bzw. warum müssen ihre Geschichten im anglophonen Raum angesiedelt sein?)

Ein paar Absätze mehr wären meiner Meinung nach auch ganz gut gewesen, die hätten alles vllt ein bisschen "dramatischer" wirken lassen.

Ich glaube, "Es fröstelte ihn." ist Umgangssprache, eigentlich müsste es "Ihn fröstelte." heißen.

Mit diesem Dreh in der Geschichte hätte ich mal überhaupt nicht gerechnet, es ist schon verdammt gruselig, wenn auf einmal einer nach dem anderen nicht antwortet und letztendlich die ganze Stadt wie leergefegt ist!

Ich freue mich auf das nächste Kapitel!

lg
Von:  sunshishi
2011-12-09T21:33:18+00:00 09.12.2011 22:33
Hallo nighty^^


dein Prolog ist dir sehr gut gelungen. Dein Charakter wird vorgestellt, man bekommt einen ersten Eindruck von ihm, ohne zu viel zu erfahren. Die Beschreibung seiner Umgebung ist sehr anschaulich, besonders der erste Absatz gefällt mir.

Ich persönlich bin nicht so sehr für Wiederholungen, ob es jetzt einzelne Worte oder ganze Redewendungen bzw. Passagen sind. Gelegentlich sind sie angebracht, um eine Aussage zu verstärken, aber da musst du echt aufpassen, dass es nicht aus dem Ruder läuft. Natürlich ist es anderseits auch eine stilistische Frage und wenn du es so magst, steht es mir sicher nicht zu, dich daran zu hindern ;P

Was mir auch gut gefällt, sind diese mentalen Aufforderungen, die er sich selbst gibt.
>Denk nach.
>Na los doch!
Dadurch bekommt man als Leser den Eindruck von drängender Eile. Auch sein hektisches Suchen nach einer Schreibunterlage vermittelt das.

Insgesamt finde ich den Prolog sehr gut, weil es weniger Selbstreflektion ist (die mag ich nicht so), sondern viel von der Geschichte vermittelt, ohne seine Handlungen bzw. den Schauplatz lediglich aufzuzählen. Sehr interesant^^


Greez
SuShi