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Appearances.

ZoNa
von

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Distanzüberwindung

Schwerfällige und unregelmäßige Atemstöße zerrissen die friedvolle Ruhe des abgedunkelten Raumes. Mit pochendem Herzen quälte sich die junge Navigatorin in eine aufrechte Sitzposition und umschlang ihren Oberkörper schützend mit den eigenen Armen, um der schaurigen Gänsehaut entgegen zu wirken. Die Temperatur in ihrer Kajüte war keineswegs niedrig, im Gegenteil: Die Luft war schwül und stickig. Nichtsdestotrotz erschütterte ein unangenehmes Frösteln ihren zierlichen Körper, während gleichzeitig eine feine Schweißschicht ihre blasse Haut bedeckte. Tiefe Schatten zeichneten sich zudem unter ihren Augen ab. Es war zum Normalzustand geworden.
 

Erst nach einigen Minuten gelang es der Orangehaarigen schließlich, ihre Atmung zu regulieren und dem hektischen Keuchen ein Ende zu setzen. Um innere Ruhe und Entspannung bemüht, vergrub sie das Gesicht in ihren Händen und gönnte sich einen kurzen Augenblick der absoluten Leere.
 

Es war mittlerweile zur Gewohnheit geworden, abrupt aus dem Schlaf gerissen zu werden. Sie scheute die Nacht. Sie scheute sie sehr. Denn geschlossene Augen waren meist das sichere Anzeichen dafür, erneut die unerwünschten und schrecklichen Bilder zu sehen, die sie trotz aller Bemühungen nicht aus ihren Gedanken verbannen konnte. Es war ein Alptraum. Ihr Alptraum.
 

Häufig hinterfragten ihre Freunde den Grund ihrer plötzlichen Schlaflosigkeit, was sie abwinkend mit der Konstellation der Planeten zu beantworten wusste. Viele Leute klagten beispielsweise bei Vollmond über Probleme. Somit wäre ihre Antwort vertretbar. Allerdings konnte ihr gewöhnlich keine Mondstellung dieser Welt die tiefe Nachtruhe entreißen. Jeder wusste, dass sie ihnen damit eine Lüge aufgetischt hatte. Sie selbst hätte ihren eigenen Worten womöglich keinen Glauben geschenkt. Es war die billigste Ausrede, für die sie sich hätte entscheiden können.
 

Doch sie konnte ihnen nicht die Wahrheit sagen. Sie konnte ihnen nicht erzählen, dass sie tagtäglich von Schuldgefühlen zerfressen wurde. Sie durften nicht erfahren, dass sie dieses fatale Ereignis seit Tagen und Wochen komplett aus der Bahn warf.

Es war immerhin ihre Schuld gewesen.

Ihre fehlende Stärke und ihr fehlender Mut waren wie üblich erbarmungslos bestraft worden.

Das war der Lauf der Natur.

Die flinken Jäger stürzen sich immer auf das schwächste Glied ihrer Beutegruppe. Ein kleiner Moment der Unachtsamkeit reichte aus.
 

Natürlich war die Strohhutbande in eine Falle geraten und auf ein Rudel gieriger Kopfgeldjäger gestoßen. Jene konnten zwar nicht ansatzweise mit ihren Fähigkeiten mithalten, jedoch durfte man sie trotzdem nicht unterschätzen. Mit dem Anführer der Bande machte Zorro jedoch augenblicklich kurzen Prozess. Seine anmutigen Bewegungen und die unfassbare Schnelligkeit bewundernd, bemerkte die Orangehaarige nicht, wie man sich von hinten an sie heranschlich. Sie war das schwächste Glied. Die perfekte Geisel.
 

Doch noch bevor die wenig begeisterten Männer ihre Forderungen äußern konnten, schlug der Grünhaarige bereits einen Tausch vor. Er würde sich unbewaffnet in ihre Fänge begeben. Im Gegenzug sollten sie der Navigatorin die Freiheit gewähren. Seine Sturheit und sein Stolz ließen keine Widerworte zu. Tatenlos mussten die Strohhüte demnach mitansehen, wie man ihren Freund mit einem gezielten Schlag auf den Hinterkopf außer Gefecht setzte und davonschleppte, dabei ein bedrohliches Messer immerwährend an seine Kehle haltend.
 

Er hatte sie wieder einmal gerettet.

Und nicht eine Sekunde gezögert.
 

Es lag ganz und gar nicht in der Natur der Strohhutbande, sich an Anweisungen oder Regeln zu halten und darüber hinaus einen treuen Freund kampflos im Stich zu lassen. Sie schmiedeten nicht einmal Pläne. Pläne gingen meist schief. Vielmehr stürzten sie allesamt rigoros der Burgruine, dem Versteck der Kopfgeldjäger, entgegen, mit dem einzigen Ziel, alle Kräfte zu aktivieren und bis an das Limit zu gehen, um den Schwertkämpfer aus seiner misslichen Lage zu befreien.

Das war Strohut-Like.
 

Nami hatte das Risiko nicht gescheut, sondern vielmehr provoziert. Sie hatte die Gefahr förmlich herausgefordert. Mag sein, dass sie mit unendlichem Glück versehen worden war. Es war gefährlich, sich von Gefühlen leiten zu lassen. Es war gefährlich, den Emotionen in einem Kampf die Oberhand zu überlassen. Welches Gefühl dominierte, konnte sie nicht sagen. Es war eine bunte Mischung aus Wut, Furcht und Fürsorge.
 

Üblicherweise vermied sie es strikt, ihre Gegner zu töten. Meist waren es nur Zorro und Robin, die nicht zögerten oder gar davor zurückschreckten, den Feind gänzlich zu eliminieren. Doch in ihrem unfassbaren Zorn strebte jede Pore ihres Körpers nach Rache und Vergeltung, weshalb sie ihre Bemühungen verdoppelte, ihre Schläge verstärkte, ihre Attacken intensivierte. Es hatte sie in keinerlei Weise gekümmert, dass das Blut der Kopfgeldjäger an ihren Fingern klebte. Selbst den markerschütternden Schreien begegnete sie mit absoluter Gleichgültigkeit. Ihr Denken war lediglich auf den Mann ausgerichtet, der sich wie so häufig ohne zu zögern für sie in die Schussbahn geworfen hatte.
 

In dem Moment, als sie den grünhaarigen Schopf schließlich erblickte, erwachte sie endlich aus ihrer Trance und verließ den dunklen Tunnel ihrer trüben Gedanken. Mit glasigen Augen und einem mulmigen Gefühl in der Magengegend war sie auf den Grünhaarigen zu gestolpert. Jener hatte leicht benommen und fast teilnahmslos zurückgestarrt. Als sie schließlich nahe genug war, um einen genaueren Blick auf sein äußeres Erscheinungsbild werfen zu können, stockte ihr augenblicklich der Atem. Blankes Entsetzen hatte ihren Körper erschüttert, sodass sie die Hand schließlich atemlos vor den Mund presste.
 

Selbst die Dunkelheit des Raumes konnte die Spuren der Gewalt nicht verbergen. Nur flach und stockend ging seine Atmung. Seine Augen wirkten glanzlos und ließen seinen Blick verschleiert und leer wirken. Dicke und viele zu enge Eisenketten umschlangen seine wundgescheuerten Armgelenkte und fesselten ihn damit an die harte Backsteinmauer. Wunden über Wunden zogen sich über den nahezu kompletten Körper. Seine Kleidung hing zerrissen und zerfetzt an seinem Körper und war vollgesogen mit Blut. Überall war Blut.
 

Mühsam und hektisch befreiten Chopper, Sanji und Ruffy den Grünhaarigen schließlich von seinen Ketten, um den schweren und entkräfteten Körper mit besorgter Miene zum Ausgang hieven zu können. Nur im Unterbewusstsein registrierte die Orangehaarige, dass sie von Lysop am Arm gepackt und ebenso hinausgezerrt wurde. Und während sie beobachtete, wie Zorro erschöpft die Augen schloss, fragte sie sich insgeheim, welch Grausamkeit und Kälte man verspüren musste, um einen Menschen derartig zu misshandeln…
 

[…]
 

Es hatte einige Tage gedauert, bis sich der Grünhaarige wieder vollständig regeneriert hatte. Wie üblich ignorierte er die Anweisungen des Schiffsarztes und verließ vorzeitig das Bett, um sich seinem geliebten Training widmen zu können. Wie gewohnt hallte sein Schnarchen tagsüber lautstark über das Deck und wie gewohnt legte er es zu den Mahlzeiten gerne darauf an, Sanji in jeglicher Hinsicht zu provozieren. Vollkommene Normalität herrschte demnach an Bord der Thousand Sunny.
 

Aber ging das in Ordnung?

War es normal, so zu tun, als wäre nichts geschehen?

Konnte man ein derartiges Erlebnis ohne weiteres abhacken?

Zorro konnte das scheinbar, auch wenn sie es nicht verstehen wollte.
 

Nach einer weiteren schlaflosen Nacht und unendlich wirren Gedankengängen, entschied sich die Navigatorin dazu, das Gespräch mit ihm zu suchen, um die Last von ihrem Herzen zu nehmen. Sie wollte auf gar keinen Fall, dass sich dieser kalte Abgrund der Distanz zu ihren Füßen auftat, weswegen sie sich mühsam in das Krähennest schleppte. Natürlich traf sie dort auf ihre gewünschte Zielperson, die etwas überrascht über ihren unerwarteten Besuch wirkte. Es gab so unendliche viele Dinge, die sie ihm sagen wollte. Allerdings schien sich ihre Gabe des endlosen Sprechens mit dem ersten Blickkontakt rigoros verabschiedet zu haben.
 

„Mach dir keinen Kopf. Ich bin eine harte Hand gewohnt.“, meinte Zorro schließlich, als könne er ihre Gedanken lesen. Mit seinem gewohnten Grinsen versuchte er die Sache geschickt zu überspielen. Unschlüssig trat sie auf ihn zu und berührte scheu seinen Oberkörper, weshalb sich seine Augen schockiert weiteten. Was war los mit ihr?
 

Verwirrt beobachtete der Schwertkämpfer, wie ihre Finger federleicht über seine Brust zu tippeln begannen und eine ungewohnt glühende Spur hinter sich her zogen.

„Nicht alle Hände sind rau.“, meinte sie leise und legte wie zur Bestätigung die Hand zaghaft an seine Wange, um zärtlich mit dem Daumen über seine warme und leicht stoppelige Haut streicheln zu können. Unwillkürlich kam er ihren Berührungen leicht entgegen, weil er, auch wenn er das niemals zugeben würde, tatsächlich Gefallen daran fand.
 

Kurzerhand stellte sich die junge Frau auf Zehenspitzen und schlang die Arme um seinen kräftigen Hals, um ihn in eine herzergreifende und sinnliche Umarmung zu verwickeln. Im ersten Moment riss er vollkommen überrascht und entsetzt den Mund auf, ehe er sich schließlich erlaubte, für einen kurzen Augenblick die Augen zu schließen und das angenehme Gefühl vollkommen auszukosten.
 

Seufzend inhalierte er den betörenden Geruch, der an ihr haftete und genoss zudem die wohlige Wärme, die sich parasitenhaft in seinem Körper ausbreitete. Tatsache, eine Umarmung konnte wahrhaftig heilen.
 

Um sie daran zu hindern, sich frühzeitig von ihm zu lösen, schlang er intuitiv die Arme um ihre Taille und drückte sie enger an seine Front, was sie mit klopfendem Herzen zur Kenntnis nahm. Die Intimität des Augenblicks war berauschend. Es tat so ungeheuer gut!
 

„Nicht immer sind Hände dazu da, Schaden anzurichten. Manchmal können sie auch Zuneigung ausdrücken. Vergiss das bitte nicht.“, flüsterte sie ihm mit gebrochener Stimme ins Ohr. Unwillkürlich verstärkte sie den Griff ihrer Arme, um sich selbst davon zu überzeugen, dass er niemals von ihrer Seite weichen würde.
 

„Dann sind deine Kopfnüsse also ein Zeichen der Zuneigung?“, scherzte er glucksend, um die gedrückte Stimmung etwas aufzulockern. Die junge Frau biss sich jedoch aufgrund ihres schlechten Gewissens wehmütig auf die Unterlippe und vergrub ihre Nase beschämt in seiner Halsbeuge. Als Zeichen der Entschuldigung fuhr sie spielerisch durch seinen grünen Schopf und massierte schließlich mit kraulenden Bewegungen die Nackengegend um seinen Haaransatz, was ihn dazu veranlasste, die Fingerkuppen verzückt in ihrem Rücken zu vergraben. Wohlige Schauer jagten fortan über seinen Rücken und ab und an fand ein genüssliches Keuchen den Weg über seine Lippen.
 

Zeit war ein unwichtiger Faktor. Wie lange sie letztlich so eng umschlungen inmitten des Raumes standen, konnte im Nachhinein keiner sagen. Doch irgendwann war der richtige Zeitpunkt gekommen, um sich voneinander zu lösen. Die enge und elektrisierende Berührung ihrer Wangen, die dabei entstand, hinterließ ein angenehmes Prickeln auf Namis Haut. Ohne groß über ihr folgendes Tun und Handeln nachzudenken oder mögliche Einwände ihres Verstandes abzuwarten, folgte sie der Anweisung ihres Instinkt und drückte dem Grünhaarigen wie zufällig einen kurzen Kuss auf die Lippen. Es war nur ein kleiner, lieblicher Kuss, den er aufgrund der kurzen Dauer lediglich perplex zur Kenntnis nehmen und nicht einmal erwidern konnte.
 

Mit scharlachroten Wangen und der Befürchtung, jeden Moment aufgrund ihres unmenschlich schnell klopfenden Herzens zu kollabieren, huschte die Navigatorin mit Höchstgeschwindigkeit an ihm vorbei, um sich auf Lebenszeit in ihre Kajüte zu verkriechen. Zorro verharrte hingegen regungslos an Ort und Stelle und fasste sich vollkommen überfordert an die Lippen…
 

[…]
 

Die folgenden Tage waren weiß Gott nicht einfach.

Ein flaues Gefühl schien sich auf Dauer in Namis Magen eingenistet zu haben. Es war ihr fürchterlich peinlich, den Schwertkämpfer so schamlos und unerlaubt geküsst zu haben. Sie wollte sich gar nicht ausmalen, wie Zorro nun darauf reagieren würde. Womöglich würde er sich entweder über sie lustig machen oder schlecht auf sie zu sprechen sein, weshalb sie jegliche Konfrontation auf jeden Preis verhindern wollte.
 

Anfänglich funktionierte ihr Plan auch blendend. Gesprächen wich sie aus, den Blickkontakt vermied sie und zusätzlich gelang es ihr, ihm komplett aus dem Weg zu gehen, was sie größtenteils seinem unglaublich schlechten Orientierungssinn zu verdanken hatte. Doch mit der Zeit wurde es immer schwieriger, das Unausweichliche unnötig hinauszuzögern, da der Grünhaarige mittlerweile hartnäckig versuchte, das Gespräch mit ihr zu suchen. Verzweifelt schlich sich die Navigatorin schließlich in ihren Orangengarten, den sie mit viel Liebe umsorgte. Erschrocken und überrascht musste sie feststellen, dass Zorro eben genau dort auf sie wartete.
 

Noch bevor sie sich erneut geschickt davonschleichen und ihm entwischen konnte, schnappte er gezielt nach ihrer Hand, die er instinktiv fest mit seiner eigenen umschloss. Resigniert seufzend stellte die Orangehaarige schließlich ihre Bemühungen, die Konfrontation zu vermeiden, endgültig ein und zwang sich mühsam dazu, dem Grünhaarigen mit Fassung gegenüberzutreten und ihm mit klopfendem Herzen in die Augen zu sehen.
 

Erwartungsvoll studierte sie seine unlesbare Miene und erkannte verdutzt, dass sich etwas Farbe auf seine Wangen geschlichen hatte. Zudem schien er ungeheuer nervös zu sein, was bei dem sonst so unerschütterlichen Schwertkämpfer ultimativen Seltenheitswert hatte. Mit der freien Hand kratzte er sich verlegen am Kopf und wich konsequent ihrem Blick aus. Kurzzeitig übte sie leichten Druck auf seine Hand aus, um ihn zu ermutigen.
 

„I-Ich wollte mich bei dir…bedanken.“, nuschelte er die einzelnen Worte schließlich gebrochen hervor. Im ersten Moment wanderte ihre Augenbraue leicht irritiert nach oben, da dieses Verhalten extrem untypisch für den Grünhaarigen war. Erst als sie realisierte, dass er das Gefühl der Geborgenheit scheinbar sehr genossen hatte, schlich sich ein liebliches Lächeln auf ihre Lippen, was er extrem erleichtert zur Kenntnis nahm.
 

Anstatt jedoch wieder voneinander abzulassen und verschiedene Richtungen einzuschlagen, verharrten beide stocksteif an Ort und Stelle, während sie der Schleier des Schweigens sanft umhüllte. Mit ungeheurer Intensität fixierte man die Augen des Gegenübers, als würde man dort nach einer Antwort auf eine unausgesprochene Frage suchen. Keiner der beiden schien auch nur ansatzweise zu bemerken, dass Robin sie aus nicht allzu weiter Entfernung schmunzelnd beobachte.
 

„Ich bin wirklich enttäuscht darüber, dass ihr das vor uns verheimlichen wolltet.“, kicherte die schwarzhaarige Archäologin schließlich amüsiert, während sie auf die Hände der beiden Angesprochenen deutete und mit ihrer Aussage dafür sorgte, dass sich eine Mischung aus blankem Entsetzen und Scham auf den Gesichtern der beiden Angesprochenen ausbreitete.
 

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Tadaaa, ein Lebenszeichen! :-D

Hatte einfach das Gefühl, dass es wieder

einmal Zeit für einen One-Shot wurde…

Nicht böse sein, wenn längere Zeit

keine Updates mehr folgen. Mein

Hauptaugenmerk liegt nämlich auf

meiner geplant langen ZoNa-Fanfic:

Forschungsprojekt: Reales Leben.
 

Liebste Grüße - missfortheworld



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kirishuka
2017-05-01T07:21:49+00:00 01.05.2017 09:21
Nawwwwww
Süß!!!!!
Mehr kann ich nicht sagen!
Einfach nur KAWAII!!!!!
Von:  Sandi-chan
2013-12-09T10:22:06+00:00 09.12.2013 11:22
sehr schöner os!! :)
Von:  OnePieceFan
2013-02-26T23:09:54+00:00 27.02.2013 00:09
so ich halte mich jetzt einfach mal kurz und beschreibe meine Gefühle so:
T.T :O ^///^ :3 T///T
Und gaaaaaaaaaaaanz viel Neid :D
auf Nami ( ich will immer noch mit ihr tauschen mal schaun ob ich das noch i.wie hinbekommen :P) und auf dich weil ich es niemals hinbekomme so grandios vielseitig und spannend zu schreiben wie du :D
so
ist das auch einmal gesagt worden :DDDD
so etz hau ich mich ins bett und sammel neue ideen für auch einen weiteren OS :)
<3
Von: abgemeldet
2012-06-12T12:59:27+00:00 12.06.2012 14:59
OMG war das süüüüüüüüüüüüüß~
Es waren zwwar nur etwas über 2200 Wörter, aber die waren so vielsagenden!
Echt schön geschrieben.
Ich find es auch echt genial wie du immer alles so beschreibst, das man die Bilder dazu im Kopf hat.
Wenn man fertig ist mit lesen, dann denkt man immer man hätte nen Anime-Folge gesehen XD

und ich muss vakne recht geben, es ist glaub ich was gaaanz neues für den alten Miesepeter :P
Von:  vakne
2012-06-12T12:47:10+00:00 12.06.2012 14:47
aaaaaw wie süß :-)
Ich finde deine Ideen super, und die Umsetzungen sowieso :-)
Vorallem der Afang, wie er sie -wieder einmal- gerettet hat *_*
Und auch die Szene im Krähennest, als Zorro endlich mal erfährt was Zärtlichkeit bedeutet :-)
Freu mich schon auf die nächsten Kapitel :-*
lg <3


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