Zum Inhalt der Seite

Liebe kennt keine Grenzen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Anziehende Luna

Kapitel 13: Anziehende Luna

Aido und Luna gingen noch etwas durch den Park, es war eine einfach schöne Nacht, die Sterne funkelten hell und keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Aido und Luna gingen Hand in Hand, aber beide konnten nicht sagen, was sie für den anderen fühlten. Luna blieb stehen und sah ihn an: „Aido ich…“ Er sah sie fragend an: „Was ist denn Luna, stimmt was nicht?“ Sie sah knallrot auf den Boden: „Ich…“ Doch bevor sie was sagen konnte, hörte man aus der Ferne Wolfsgeheul. Luna erschrak und versteckte sich hinter Aido. „Was ist denn los mit dir? Das sind doch nur Wölfe.“ „Ja, aber willige Wölfe.“ „Wie jetzt?“, Aido dreht sich zu ihr um. Luna blickte mit rotem Kopf weg: „Das sind paarungswillige Wölfe.“ „Ist etwa…? Und du auch?“ Luna nickte: „Ja, ich bin doch auch zur Hälfte ein Tier, eine Katze.“ „Oje, und jetzt sind alle männlichen Wesen hinter dir her?“ „Ja, ich ströme für die einen verlockenden Duft aus, ich bin willig.“ „Daher duftest du so gut“, Aido nahm ihre Hand. „Keine Angst, ich beschütze dich vor den anderen.“ Sie lehnte sich an ihn: „Danke. Und ich will nur mit einem Mann schlafen.“ „Ähm, und mit wem?“ „Na mit dir du Dummerchen.“ Aido wurde knallrot: „D…du willst mit mir…?“ Sie nickte und da erklang wieder das Heulen der Wölfe. „Ich will hier weg“, sie klammerte sich an ihn. „Na dann komm“, Aido nahm sie auf den Arm und lief mit ihr los.
 

Luna klammerte sich ganz fest an ihn und zitterte: „Ich kann sie hören, sie kommen immer näher.“ Aido überlegte sich was: „Ich habe da eine Idee. Halt dich gut fest.“ Aido lief mit ihr zum See rüber, fror das ganze Wasser ein und lief darauf, hinter ihm löste sich das Eis wieder auf. „So können sie uns nicht mehr weiter verfolgen.“ „Danke“, Luna schmiegte sich an ihn. Aido lächelte uns lief weiter übers Eis.
 

Sie kamen endlich zu Hause an, Kain und Lorina waren noch nicht da, daher ging er mit Luna nach oben auf ihr Zimmer. „So, hier bist du jetzt in Sicherheit.“ „Ja, danke Liebster.“ „Oh ähm, ja nichts zu danken“, er wurde knallrot. Luna kicherte, zog ihn mit aufs Bett und küsste ihn sehr zärtlich. Diesen erwiderte er, ging langsam unter ihren Rock und streichelte sie in ihrem Slip.
 

Nach fünf Minuten waren sie ganz ausgezogen, Aido streichelte ihre Brust und küsste sie dabei. „Mhhh Aido, bitte ich will dich endlich spüren“, stöhnte sie. „Und ich will dich spüren“, lächelte er und drang in sie ein. Aido wurde nach der Zeit immer schneller und stieß sie sehr hart, Luna klammerte sich fest an ihn und schrie alles raus. Als er immer wilder wurde, krallte sie sich fest in seinen Rücken und hinterließ tiefe Spuren, doch dies störte Aido nicht, er war zu konzentriert sie richtig hart durchzunehmen.
 

Nach einer Stunde kam er sehr heftig und ergoss sich in ihr, durch mehrere harte Stöße entleerte er sich. „Mhhhh war das gut“, kam es noch von Aido, ging aus ihr und legte sich neben sie. „Oh ja, das war es“, Luna legte sich auf seine Brust. Er strich ihr sanft durchs Haar und schon bald schliefen sie ein. Zur selben Zeit kamen auch Kain und Lorina an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rin-Okumura
2011-09-03T07:36:11+00:00 03.09.2011 09:36
wow das war nen hammer kapitel XD
ich musste voll lachen als luna aido dummerchen nannte XD


Zurück