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Reflection

In my heart just keep on bleeding, I can't stand myself too long...
von

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„Was möchtest du denn haben? Du kannst dir aussuchen, worauf du Lust hast.“

Toru und Taka standen vor dem Counter eines ziemlich bekannten Fast-Food-Restaurants, und eine junge Verkäufern blickte sie fragend an. „Was kann ich euch bringen?“, kam es von ihr und sie lächelte, weil der junge Mann mit der Igelfrisur sich anscheinend nicht so recht entscheiden konnte.

Takahiro aber war es ziemlich egal; er war durch Juns Worte immer noch verletzt und traurig. Deswegen blickte er zu Boden und zuckte nur leicht mit den Schultern. „Ich weiß nicht…“

Toru seufzte leise und betrachtete seine dunkelhaarige Begleitung kurz, bevor er sich der jungen Frau hinter der Theke zuwendete. „Zwei Cheeseburger und zwei kleine Cola, bitte.“, sagte er und sie nickte strahlend. „Natürlich, einen Augenblick, bitte.“ Während die junge Frau sich nun auf den Weg machte, den beiden ihre Bestellung zu organisieren, fischte Toru in seinem Rucksack nach seiner Geldbörse. Als er diese gefunden und herausgezogen hatte, bemerkte er, dass Taka ihn anblickte. Der zweifelnde Ausdruck in den sehr dunklen Augen des Kleineren ließ ihn schmunzeln.

„Alles okay?“, fragte er dann und Taka blickte schüchtern zu Boden. „Ich weiß nicht…“, nuschelte er leise. „Ist es… ist es wirklich in Ordnung, dass du mich einlädst?“

Also Toru das hörte, schmunzelte er noch immer. Der Schwarzhaarige Gitarrist hob eine Hand und klopfte Taka vorsichtig auf die Schulter. „Natürlich. Hab ich dir doch versprochen. Mach dir keine Gedanken, okay?“ Schüchtern nickte Taka. „Danke.“ Wenige Augenblicke später brachte die nette Frau hinter dem Counter ihnen ihre Bestellung und wünschte ihnen guten Appetit. Toru zahlte alles und schnappte sich das Tablett, und die beiden jungen Männer machten sich auf den Weg, einen freien Tisch zu suchen. Das McDonald’s war ziemlich gut besucht, und so mussten sie bis in den hintersten Bereich gehen, um einen freien Platz zu bekommen. Nachdem sie sich gesetzt hatten, schob Toru Taka mit einem Lächeln das Tablett zu. „Bitte. Nimm.“ Der kleine Sänger nickte leicht und nahm sich seinen Burger und seine Cola und legte beides vor sich auf dem Tisch ab. „Danke.“, wiederholte er sich. „Kein Ding.“, gab Toru zurück und wickelte seinen Cheeseburger aus der Folie, biss direkt hinein. Er gab einen zufriedenen Laut von sich. „Das hab ich jetzt gebraucht.“ Der Schwarzhaarige Gitarrist griff daraufhin nach seiner Cola und trank einen Schluck, blickte dann wieder zu Takahiro, der sich nicht wieder gerührt hatte. Nach einem lautlosen Seufzen legte er seinen angebissenen Burger zurück in das Papier. „Seid… wart ihr lange befreundet? Du und dieser Jun?“, fragte er dann einfach und Takas Blick senkte sich auf den Tisch. „Ein paar Monate.“, kam es nur leise von Torus Gegenüber. Der Gitarrist nickte. „Du kannst mir glauben, er… ist wirklich ein Idiot. Um ihn ist es nicht schade, so jemanden braucht man nicht zum Freund.“ Taka nickte ebenfalls, wirkte aber dennoch sehr niedergeschlagen.

„Wenn du ihn nicht bald isst, wird er noch kalt.“, sagte Toru, zeigte auf Takas Burger und legte lächelnd den Kopf leicht schief. Daraufhin griff Taka endlich nach seinem Essen, biss aber sehr lustlos hinein. Das stellte Toru aber schon zufrieden, und auch er nahm noch einen Bissen. So saßen sie eine ganze Weile da und aßen schweigend. Als Toru mit seinem Burger fertig war, schnappte er sich wieder seine Cola und trank. „Sag mal…“, fing er an, und Taka hob den Blick, sah ihn an. Irgendwie tat der traurige Ausdruck in den Augen des Kleineren Toru weh, und er beugte sich nach vorn, stützte seine Unterarme auf dem Tisch ab. „Hm?“, kam es von Taka, der den Schwarzhaarigen prüfend anblickte. „Hast du morgen was vor?“ Diese Frage überraschte Taka sichtlich, und er musste kurz überlegen. „Ähm. Nein.“, sagte er. An diesem Wochenende musste er wieder im Supermarkt noch in der Pianobar arbeiten, „Ich habe noch nichts vor.“ Diese Antwort gefiel Toru und er lächelte erneut.

„Nun, hast du Lust, dich mit mir im Park zu treffen? Ich geh‘ dort öfters Skateboard fahren oder spiel‘ ein bisschen Gitarre. Würde mich freuen, wenn du mir ein wenig Gesellschaft leistet. Ich bringe auch etwas zu Essen mit.“ Toru rechnete mit einer erfreuten Antwort, aber stattdessen schlich sich Unsicherheit in Takahiros dunkle, beinahe schwarze Augen.

„Dankeschön für diese Einladung, aber…“, fing er an und kaute sich kurz verunsichert auf der vollen Unterlippe herum, eine Geste, die Toru irgendwie faszinierend fand. „…du musst dich nicht aus Mitleid mit mir abgeben…“

Die Antwort des Kleineren ließ Toru die Brauen heben. „Wie kommst du denn darauf, dass ich das tue?“, gab er zurück, und Taka zuckte mit den Schultern. „Es ist so, wie Jun sagte. Ich… ich bin ein totaler Loser. Ich krieg nichts auf die Reihe, und mit mir will niemand etwas zu tun haben. Du… du bist beliebt. Mach dir das nicht kaputt, indem du dich mit jemandem wie mir sehen lässt…“

Taka hob erschrocken den Blick, als Toru plötzlich anfing zu lachen. Er dachte, der Gitarrist würde ihn auslachen, und er spürte ein verräterisches Brennen in den Augenwinkeln. Nur mit größter Anstrengung schaffte Taka es, nicht zu weinen, und seine Hände verkrampften sich in seinem Schoß.

„Jetzt hör mir mal zu, Kleiner.“, sagte Toru dann auf einmal, so ernst, dass Taka leicht zusammen zuckte. „Ich gebe mich nicht aus Mitleid mit dir ab. Auch nicht, weil ich ein Helfersyndrom habe oder so. Ich mache das, weil du mir sympathisch bist, und ich dich gern näher kennen lernen möchte.“ Bei diesen Worten weiteten sich Takas Augen in Unglauben und er blickte wieder auf, traf direkt auf Torus Blick. „Ich weiß, du vertraust mir nicht. Das kann ich auch total verstehen, denn es könnte ja sein, dass ich auch so ein Arschloch bin wie Jun. Nach so einem Tag würde ich an deiner Stelle auch keinem dahergelaufenen Gitarristen vertrauen, der mich in den Park einlädt.“ Leise lachte Toru, und Taka fühlte sich ein wenig entspannter, lauschte aber weiterhin, was der Schwarzhaarige zu sagen hatte. „Aber ich würde gern noch etwas mehr Zeit mit dir verbringen. Nicht aus Mitleid. Sondern weil ich denke, dass du ein netter Kerl bist und wir Freunde werden könnten. Deshalb würde es mich sehr freuen, wenn du meine Einladung annehmen würdest. Es ist mir auch total egal, was andere Leute über dich sagen. Es interessiert mich nicht, ob jemand viele Freunde hat oder beliebt ist. Wenn ich jemanden mag, treffe ich mich mit demjenigen, ganz einfach.“

Die Worte Torus trieben Taka wieder die Tränen in die Augen, aber er schaffte es, sie wegzublinzeln. Er wollte dem Größeren so gern glauben, glauben, dass dieser ihn wirklich mochte. Es fiel Taka sehr schwer, und er war immer noch sehr unsicher, aber weil Toru so unglaublich nett zu ihm gewesen war, nickte er schlussendlich doch. Er wollte ihm eine Chance geben. „Okay. Dann… würde ich mich sehr gern morgen mit dir treffen.“, sagte Taka leise. „Wann und wo?“, schob er noch schüchtern nach, und Toru lächelte.

„Du kennst doch bestimmt den Skaterpark nahe der U-Bahn-Station, die nahe der Musikschule liegt, oder?“, fragte er dann, und Taka nickte. Er war schon öfter daran vorbei gelaufen.

„Dort gibt es auch eine große Grünfläche mit vielen Bäumen. Und mittig auf dieser Grünfläche steht ein Springbrunnen, der aussieht wie eine große Lilie – wie wäre es, wenn wir uns dort treffen? Sagen wir, um… 14 Uhr?“ All das ging irgendwie so schnell, dass Taka gar nicht mehr genau darüber nachdenken konnte. Er nickte einfach nur. „Okay. Dann 14 Uhr am Springbrunnen.“, wiederholte er Torus Vorschlag, und der Gitarrist nickte. „Gut. Freut mich.“ Nachdem sie also Uhrzeit und Treffpunkt ausgemacht hatten, kramte Toru plötzlich in seinem Rucksack herum, der gemeinsam mit seiner Gitarrentasche neben seinem Stuhl an der Wand gelehnt stand. Er zog einen Block und einen Kugelschreiber heraus, und schrieb etwas auf. Taka fiel auf, dass der Größere ziemlich schöne Hände hatte, und er tat sich schwer, sie nicht anzustarren.

„Hier.“, sagte Toru dann und riss ein Stück von dem Blatt des Blockes ab, reichte es Taka. „Das ist meine Handynummer. Sollte irgendetwas dazwischen kommen, kannst du mich anrufen oder mir eine SMS schreiben, okay?“ Leicht nickte Taka und blickte auf den Zettel. Die krakelige Handschrift des Schwarzhaarigen ließ ihn ein wenig lächeln, und er verstaute den Zettel sorgfältig in der Brusttasche seines Hemdes. „Okay. Dankeschön.“

Toru strahlte Taka an und nickte dann. „Okay. Wollen wir uns auf den Weg machen? Es wird langsam spät. Ich bringe dich nach Hause.“ Als Takahiro das hörte, blickte er auf, und Panik befiel ihn. Er konnte Toru doch schlecht sagen, dass er in einer Jugendherberge wohnte! Dann würde der Andere ihn bestimmt nicht mehr mögen. Wer war schon so arm dran und lebte in einem Hostel? Aus Angst, Toru könnte ihn doch noch ablehnen, schüttelte Taka sofort den Kopf.

Toru blickte ihn fragend an. „Was? Möchtest du nicht, dass ich dich nach Hause begleite?“ Daraufhin nickte Taka, errötete, weil es ihm unangenehm war, den Vorschlag des Größeren so unhöflich abzulehnen. „Ich wohne nur ein paar Straßen weiter.“, gab er zurück, und das stimmte ja auch. Seine Jugendherberge befand sich nur zwei Straßen von der Pianobar entfernt. „Das ist nicht nötig. Aber dankeschön.“ Lächelnd nickte Toru. „Na gut.“

Nachdem der Gitarrist also seinen Rucksack und seine Gitarrentasche geschnappt hatte, verließen die beiden jungen Männer die McDonald’s-Filiale wieder. Sie liefen weiter bis zu einer Kreuzung, und dort legte Toru Taka eine Hand auf die Schulter.

„Also, dann sehen wir uns morgen, ja? Gute Nacht. Und zerbrich dir nicht so den Kopf.“

Überrascht blickte Taka zu Toru auf. Es war, als wüsste der Jüngere, dass der Sänger immer noch ziemlich traurig war. „Okay. Ich werde es versuchen. Dir auch eine gute Nacht.“

Toru nickte lächelnd und wollte sich schon umdrehen und gehen.

„Ähm…“, kam es da aber noch von Takahiro, und der Schwarzhaarige wendete sich ihm wieder zu.

„Ja?“, fragte er.

„Danke…“, gab der schüchterne kleine Sänger zurück und verbeugte sich ganz leicht vor ihm.

„Kein Ding. Bis morgen dann. Ich freu‘ mich, dich wieder zu sehen.“ Toru hob noch einmal die Hand und verschwand dann in Richtung der U-Bahn-Station. Taka blickte ihm nach, solange, bis er den dunklen Haarschopf des Gitarristen nicht mehr sehen konnte. Er fragte sich, ob er nun endlich jemanden gefunden hatte, der wirklich ehrlich und aufrichtig zu ihm war, und ihn nicht verarschte, wie Jun das getan hatte. Der Gedanke an den Blonden ließ Taka direkt wieder leidig aufseufzen, und er drehte sich um, trottete mit hängenden Schultern zurück zur Jugendherberge.
 

Kurze Zeit später betrat Taka sein kleines Zimmer und ließ erschöpft seinen Rucksack neben der Tür fallen. Dieser Tag hatte doch ganz schön geschlaucht, und der Sänger wollte einfach nur noch ins Bett und schlafen. Gähnend schälte er sich aus seinen Klamotten und legte sie auf dem Stuhl ab, der bei seinem kleinen Tisch stand, bevor er sich einfach auf seinem Futon fallen ließ, den er am Morgen gar nicht erst zusammen gerollt hatte. Ihm tat von dem langen Abend in der Pianobar der Rücken weh, und er fühlte sich, als hätte er eine 10-Stunden-Schicht gehabt. Natürlich gingen ihm auch immer noch Juns Worte durch den Kopf – ebenso wie Torus. Wem konnte er glauben? Er fand ja selbst, dass er weder interessant noch irgendwie liebenswert war, von daher glaubte er kaum, dass Toru auch weiterhin mit ihm befreundet sein wollen würde, würde er ihn erstmal näher kennen lernen. Die verletzenden Worte seiner Eltern, der Typen in seiner alten Schule und Juns hatten Takahiros Selbstbewusst insofern zerstört, dass er auch schon dachte, er sei ein absoluter Versager und hätte es gar nicht verdient, gemocht oder geliebt zu werden. Auch, wenn er sich unglaublich danach sehnte.

Was ihn am nächsten Tag, wenn er sich mit Toru traf, erwarten würde, wusste er selbst noch nicht so genau – aber er machte sich nicht allzu große Hoffnungen. Wahrscheinlich war er einfach dazu verdammt, für immer einsam zu bleiben.

Als ihm dann doch wieder die Tränen in die Augen traten, seufzte Taka frustriert auf und drehte sich auf den Bauch, vergrub das Gesicht in seinem Kissen. Seit einigen Wochen war das der erste Abend, an dem er sich wieder in den Schlaf weinte.
 

Um 10 Uhr am nächsten Morgen klingelte lautstark Takas Handy, auf dem er sich einen Wecker gestellt hatte. Murrend griff der Sänger danach, um es auszustellen. Nachdem das ohrenbetäubende Gepiepse endlich verstummt war, setzte er sich auf und fuhr sich gähnend mit der Hand durchs Haar. Ein Blick aus dem kleinen Fenster über dem Tisch zeigte ihm, dass die Sonne schien, und Takahiro rappelte sich auf, um schnell in das Gemeinschaftsbad zu gehen und zu duschen. Er brauchte immer ein Weilchen, um Morgens wach zu werden, und dass er ja in wenigen Stunden eine Verabredung hatte, kam ihm erst wieder in den Sinn, als er mit nassem Haar in sein Zimmer zurück kehrte.

Dort stellte sich wieder die Frage – was anziehen? Sie trafen sich im Skaterpark, als wäre lockere Kleidung definitiv okay, dachte Taka sich. Er machte sich mithilfe eines Wasserkochers eine Packung Instant-Ramen und während er diese aß, sah er ein wenig fern. Ein bisschen aufgeregt war er wegen des Treffens mit Toru schon, aber irgendwie freute er sich auch darauf. Nachdem er am Vortag wegen Jun so niedergeschlagen gewesen war, ging es ihm nun, nach einer ordentlichen Mütze Schlaf, besser. Und er wollte es einfach versuchen. Vielleicht war Toru der Mensch, nach dem er gesucht hatte – ein Freund, der ihn wirklich seiner selbst willen mochte.

„Einen Versuch ist es wert. Nur nicht aufgeben.“, sagte Taka zu sich selbst, und nachdem er die leckeren Instant-Nudeln verputzt hatte, machte er sich motiviert daran, sein Zimmer ein wenig aufzuräumen. Zuerst wurde der Futon aufgerollt, dann fegte Taka den Boden und brachte dann seinen Müll nach draußen. Irgendwie fühlte er sich nach diesem Putz besser, und als er damit fertig war und noch etwas zu trinken im Convini neben an gekauft hatte, war es auch schon Zeit, sich für den Park fertig zu machen. Es war ziemlich kühl, aber glücklicherweise sonnig. Taka schlüpfte in eine bequeme Jeans, einen schlichten, dunkelblauen Kapuzenpulli und eine ebenfalls schwarze Jacke. Eine Mütze, etwas zu trinken und seine Geldbörse verstaute er in seinem Rucksack, und nachdem er sein Zimmer abgeschlossen hatte, machte er sich auf den Weg. Es war kurz nach 13 Uhr, als Taka die Jugendherberge verließ, um mit der U-Bahn zur Musikschule zu fahren.

Knapp zehn Minuten vor Zwei kam der kleine Sänger dann auch schon beim Park an. Weil so gutes Wetter war – Wintereinbruch war erst für Mitte Dezember vorhergesagt – waren schon einige Leute auf der Skaterbahn, und Taka beobachtete sie ein wenig, während er den schmalen Kiesweg in Richtung der Liegewiese entlang ging. Er durchquerte eine große Formation von Bäumen und lief noch ein Stück, und ein paar Augenblicke später konnte er dann auch schon den Springbrunnen ausmachen, an dem er mit Toru verabredet war. Aus irgendeinem Grund war er in diesem Moment doch ziemlich aufgeregt, und er machte große Augen, als er sah, dass der Schwarzhaarige schon am vereinbarten Platz stand und auf ihn zu warten schien.

Taka war gar nicht bewusst, dass seine Schritte sich beschleunigten, als er Toru erblickte, und als er noch knapp zwanzig Meter vom Springbrunnen entfernt war, erblickte der junge Gitarrist ihn. Ein strahlendes Lächeln schlich sich auf die fein geschwungen Lippen des Schwarzhaarigen, und dieses Strahlen erwischte Taka eiskalt. Niemals hatte er damit gerechnet, dass Toru sich so sehr freuen würde, ihn zu sehen, und wie aus dem Nichts hatte er ganz plötzlich heftiges Herzklopfen.

„Hey, Taka!“, rief Toru und kam auf ihn zugelaufen, strahlte immer noch so unglaublich vor sich hin.

„Schön, dass du da bist!“ Die Freude, die der Jüngere ihm entgegen brachte, ließ Taka lächeln, und kurz vor Toru blieb er stehen, nickte. „Ja. Da bin ich.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-07-21T09:35:01+00:00 21.07.2013 11:35
Toru ist so knuffig und lieb x3 Taka sollte diesem dämlichen Jun echt nicht nachtrauern, jetzt hat er doch jemanden tausendmal besseres ;D Hoffentlich schaffte Toru es bald dem Kleinen sein Selbstvertrauen zurück zu bringen. Auch wenn er wahrscheinlich überrascht sein dürfte wie der kleine Kerl eigentlich drauf ist bzw. sein kann xDD
Wieder ein sehr schönes Kapitel und ich mag Taka einfach nur knuddeln. Armes Ding (´Д` ) Aber nun hat er ja sein erstes Date mit Toru, da geht es ihm sicherlich schnell besser xP *lach*


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