Wann versteht er das ich nicht sein kleines Spielzeug bin!
Wann versteht er das ich nicht sein kleines Spielzeug bin?
Das er nicht so mit mir umgehen kann?
Das es nicht okay ist!
Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr schreien wollt, doch es nicht geht?
Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr weinen wollt, doch es nicht geht?
Kennst ihr das Gefühl, wenn ihr sterben wollt, doch es nicht geht?
Diese Gefühle, habe ich jeden beschissenen Tag in meinen Leben!
Jedes mal, wenn er besoffen nach Hause kommt, jedes mal, wenn er zu mir kommt!
Immer sagt er, ich soll es Mama nicht sagen, weil sie sonnst weint.
Und ich sage es ihr auch nicht, da ich sie nie verletzten will, sie ist mein Halt.
Ich liebe meine Mutter. Sie hat alles für mich getan! Ich bin aus einen One-Night-Stand entstanden!
Mein Vater weiß noch nicht mal, dass es mich gibt.
Tränen prasseln auf den Boden, wie der Regen in der Stadt.
Wie jedes mal, wenn er da war! Aber nur wen er wieder weg war, ich wollte vor ihn
keine Blöse geben
Ich war immer so stark....
....ich konnte immer alles machen, was ich wollte.
Und jetzt komm ich mir vor als wäre ich innerlich zerbrochen.
Langsam....Stück für Stuck und es ist so....
.....ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, er kann nicht weiter so mit mir umgehn.
ICH HALT DAS NICHT MEHR AUS!!
Ich hab mich gewehrt & dann hab ich gedacht....
...nur´ne Sekunde, hab ich gedacht....“wozu mach ich das?“
und ich hab losgelassen.
Ich hab aufgehört zu kämpfen!
Mit 11 hat, er mein Stiefvater angefangen, mich zu vergewaltigen und mit 16 hab ich aufgegeben, es war mir egal!
Neues Leben?
Wo ich bin? In einen Flugzeug nach Tokio, zu meinen Vater! Warum? Naja, es ist ein >Unglück< passiert:
Meine Mutter, ist vor 6 Monaten gestorben, an Krebs. Sie hat uns nie gesagt, dass sie Krebs hat. Ab da hat mein Stiefvater auf mich aufgepasst und die Vergewaltigungen wurden schlimmer.
1 Monat nach Mama´s Tot, hatte er einen Autounfall und liegt jetzt im Komma. Und ich hoffe da bleibt er auch. Das ist jetzt 2 Tage her, die Polizei hat meinen Vater ausfindig gemacht und ihn gesagt, dass er eine Tochter hat. Er hat sich bereit erklärt, mich aufzunehmen! Und jetzt flieg ich zu ihn.
„Willkommen in deinen neuen zu Hause, Sakura!“ meinte Minato. Vom Flieger hatte mich Minato abgeholt. Ich nickte: „Danke, dass ich hier wohnen darf!“ Minato kratzte sich nervös am Hinterkopf: „Naja, ich bin dein Vater und du bist ein liebes Mädchen.“
°Ja! Und wie lieb ich bin.° dachte ich. Wir traten beide ins Haus ein: „Kushina ist noch bei der Arbeit und dein Halbbruder, ist in der Schule. Ich nickte: „Wie heißt er?“ fragte ich.
„Naruto! Komm mit ich zeig dir dein Zimmer!“ Ich nickte und folgte Minato.
Mein Zimmer war groß, es war schon alles eingerichtet.
Mir ist schon aufgefallen, dass mein Vater reich ist. Mama musste immer schwer schuften um mir was zu kaufen, aber bei ihn müsste ich nur schnippen.
Ich legte mich auf´s Bett, es war weich, die Kissen waren innen drin mit Federn!
Ich wusste nicht wie lange ich da drin lag, bis die Tür aufging: „Sakura!“
°Wer ist das?° fragte ich mich und stellte sie. „Ich bin Naruto, dein Halbbruder. Kommst
du mit raus?“ „Was soll ich da?“ fragte ich. „Meine Freunde kennenlernen. Sie wollen wissen ob du Hübsch bist, weil du ja mit mir Verwandt bist. Aber du bist ja hübsch.“ meinte er schnell. Ich seufzte und wusste, dass ich es bereuen würde: „Okay, ich komme mit!“ Grinsend nahm er meine Hand und zog mich hoch! Gleich spürte ich, wieder den Schmerz: „Naruto, bitte lass mich los!“ Fragend sah er mich an, zuckte aber dann mit den Schultern und ließ sie los. Erleichtert atmete ich aus und wir gingen nach draußen.
Draußen angekommen, standen: >3 Jungs und 1 Mädchen!< „Seht ihr Leute, sie sieht gut aus!“ meinte Naruto und ich wurde leicht rot, was aber nicht lange anhielt. Ich setzte mein falsches Lächeln wieder auf: „Hallo, ich heiße Sakura Haruno und bin 16 Jahre alt.“
Alle nickten und Naruto stellte alle vor: „Das ist Sasuke Uchiha, mein bester Freund und er ist 17 Jahre alt.“ Dann ging er zu einen Blauhaariges Mädchen: „Das ist Hinata Hyuga, meine beste Freundin und sie ist 16 Jahre alt.“ Dann ging er zu einen Schwarzhaarigen Jungen: „Das ist Sai, er ist der Playboy, der Schule, ist aber trotzdem ein Kumpel und er ist 18 Jahre alt.“Dann ging er zu einen Blauhaarigen Jungen: „Das ist Sasuke´s größerer Bruder: Itachi Uchiha, er ist 20 Jahre alt.“
Meine Augen weiteten sich: „Itachi?“ Er ging auf mich zu: „Lange nicht gesehen, Sakura!“
meinte er und er hatte recht, als ich ihn das letzte mal gesehen habe, war noch alles okay.
„Hä, wo her kennt ihr euch?“ fragte Naruto. Itachi antwortete: „Ich war mit 10 Jahren mal in Spanien, da hab ich sie getroffen! Wir habe 2 Jahre lang alles zusammen gemacht, doch dann musste ich wieder weg. Alle nickten. „Ach, sie ist das Mädchen, von dem du geredet hast.“ sagte Sasuke. Itachi nickte. Ich sah ihn mir genauer an: „Da hattest du aber noch Schwarze Haare.“ Wieder nickte er: „Ich hatte eine Wette, mit Sasuke!“ meinte Itachi.
Ich musste kichern: „Steht dir aber.“ meinte ich. „Danke.“ sagte er. °Was war mit mir los. Ich habe mich gerade in der Nähe eines JUNGEN wohl gefühlt.° „NARUTO; SAKURA, ES GIBT ESSEN!“ rief jemand. Naruto seufzte: „Bis morgen, Leute.“ meinte er noch.
Ich folgte Naruto, als er rein ging, aber vorher flüsterte ich noch ein kleines: „Tschüss.“ so das sie, es gerade noch verstanden.
Beim Essen redete nur Naruto, bis ihn Minato unterbrach: „Sakura, du gehst in Naruto´s Klasse, damit er ein bisschen auf dich aufpassen kann. Deine neuen Schulsachen habe ich in einen Schulrucksack gepackt. Er liegt unter der Treppe, bei Naruto´s.“ Ich nickte nur und lächelte falsch. Minato lächelte mich noch kurz an, nickte aber dann zu Naruto, dass er weiter reden durfte: „Und dann hat diese Karin, in der ganzen Schule rum erzählt, dass sie mit Sasuke zusammen ist! Wir mussten die ganze Pause vor Karin weg rennen......“
Weiter bekam ich nicht´s mit, da ich wieder in meiner dunklen Welt war, ich hoffte das mein Stiefvater nie wieder aufwacht. Ich hatte Angst, dass ich hier dann weg musste. Wieder in diesen schrecklichen Alttag.
„Sakura....Sakura.“ Ich schaute auf: „mhm?“ Naruto grinste mich an: „Wir sind fertig mit Essen, wir können aufstehen.“ Ich nickte und stand auf und rannte in meinen Zimmer, ich konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken, ich schloss die Tür ab. Legte mich in mein Bett und fing an zu weinen. Stumme Tränen, niemand hörte sie, wie immer! Ich denke an die erste Nacht....wie er lachte. Ich schüttelte den Kopf...ich wollte nicht dran denken...aber ich konnte nicht anders!
Na meine Süße, willst du mal Mama spielen?“ meinte er. Ich grinste ihn an: „Ich kann aber nicht die Wäsche wachen!“ °Wie naiv ich war!° Mein Stiefvater schüttelte den Kopf: „Nein, komm mit ich zeig es dir.“
Ich nickte und nahm seine Hand, er ging mit mir zu meinen Bett und werft mich drauf, ich grinste immer noch. Ich dachte er spielt mit mir, wie Mama es immer tat. Aber er spielte anders mit mir.
„Und vergiss nicht Süße, Mama würde sehr Traurig sein, wenn sie was davon erfährt!“
Ich nickte und er ging, an den Abend, hatte es angefangen und ich war nicht mehr das kleine Mädchen.
Ich will nicht, ich wollte das nicht. Doch ich konnte nie >nein< sagen. Er war doch mein >Vater<, seit ich 5 Jahre alt bin, hatte er sich um mich gekümmert. ....
...Ich ging zu meinen Koffer und nahm die Rasierklinge raus:
schneiden ins Fleisch
schneiden ins Herz
schneiden in die Seele
zerschneiden die Haut
zerschneiden die Freude
zerschneiden den Frieden
töten das leben in mir
durch meine eigene Hand!!
Mein Arm ist Blut überströmt. Eine seltsame Art von Frieden. Der körperlich Schmerz nimmt zu
wird schier unerträglich, doch ich spüre nichts. Ich bin völlig leer und ausgebrannt, jedes Gefühl
Viele Menschen haben in ihren Leben Selbsttötung Gedanken, weil sie diesen Schmerz nicht mehr ertragen können. Die meisten Menschen, die sich umbringen oder es versuchen WOLLEN , nicht sterben. Nur so wie bisher können sie nicht weiterleben.
Der Augenblick der Schwäche geht vorbei, ich weiß, ich muss weiter leben. >Für Mutter<
Das war wieder nur ein vergeblich Versuch, dem Leben zu entrinnen, dass ich noch Lebe!
Ich sehe mir die Schnittwunde an und binde schnell einen Verband um und mach Salbe drauf. Bis morgen sieht man es nicht mehr, so doll. Es wird aussehen, als hätte mich eine Katze gekratzt. >18 Uhr< zeigte die Uhr, hatte ich so lange geweint? Scheint wohl so! Ich ging ins Bett, auf Abendbrot hatte ich keine Lust und keinen Hunger. Schon der Gedanke an Essen widert mich an. Schon bald viel ich in den Schlaf.....
Als Kind gequält;
Träume davon sind noch immer und je mehr ich daran denken muss;
es wird für mich immer schlimmer.
Ich hörte ein klopfen an der Tür: „Sakura, steh auf, du hast noch 1 Stunde, bis wir los müssen.“ rief Naruto. Ich murmelte ein leises: „Ja.“ und stand auf. Zuerst ging ich ins Bad, dann sah ich mir die Wunde an....genau wie ich gesagt habe, sie war fast weg. Dann schminkte ich mich ein bisschen, so sah man die Augenringe nicht! Ich zog mir meine Schulkleidung an: >Der Mini-Rock war viel zu kurz.<
..Ich ging nach unten, Naruto grinste mich an: „Steht dir!“ meinte er. Ich wollte danke sagen, doch ich
gähnte. „Hast du nicht gut geschlafen?“ Ich schüttelte den Kopf und nahm meinen Schulrucksack.
°Ich würde nachts schlafen können, hätte ich nicht immer wieder diese Alpträume° dachte ich noch.
Bevor ich mit Naruto zur Schule lief!...
...Naruto erzählte mir, dass wir jetzt Deutsch haben. In den Raum angekommen, sah ich einen Lehrer, er kam zu mir: „Hallo ich bin Herr Hatake! Dein Klassenlehrer. Setze dich neben Naruto, aber vorher stell dich der Klasse vor.“ meinte er. Ich drehte mich zur Klasse und musste schlucken. Paar Jungs sahen mich grinsend an, so wie er! Paar Mädchen sahen mich Eifersüchtig an. Und paar sahen desinteressiert zu mir: „Ich heiße Sakura Haruno, bin 16 Jahre alt und die Halbschwester von Naruto.“ sagte ich und ging schnell zu meinen Platz neben Naruto. Niemand stellte fragen, ich war froh! Herr Hatake ging zu mir und gab mir ein Buch:
„Das lesen wir gerade, in Deutsch!“ meinte er. Ich sah mir das Buch an und konnte es nicht glauben:
Vergewaltigt leben
von Sigrid Simon
°Na toll° dachte ich, passt ja. Hätte er auch mit mir ein Interview machen können! Herr Hatake, ging wieder nach vorne und fragte: „So wer kann den mal was zu dem Thema sagen. Sakura, sagt doch mal, was du schon weißt.“
Ich holte tief Luft: „Niemand kann einen Menschen in der Situation verstehen! Was soll denn ein wehrloses Kind oder auch eine junge Frau dagegen tun? Wie soll man sich denn wehren? Sie stehen unter Schock, haben Todesangst, machen sich selbst immer wieder Vorwürfe, warum man nichts getan hat!“ meinte ich und alle sahen mich geschockt an. Ich musste mir schnell was überlegen: „Wir hatten das Thema schon.“ Herr Hatake nickte und alle drehten sich zu ihn und der Unterricht ging weiter!..
....Nach der 4 Stunde saßen wir in der Cafeteria, Naruto, Sasuke und ich. Naruto schlingt sein Essen runter. Sasuke aß
langsam und ich aß nichts. Ich hatte kein Hunger wie so oft: „Hast du wirklich kein Hunger?“ fragte Naruto.
Ich schüttelte den Kopf: „Ich hab noch keinen Hunger.“ Naruto sah mich besorgt an: „Du hast zum Frühstück auch schon nichts gegessen.“ Ich wollte was erwidern, aber hinter mir sagte eine andere Stimme:
„Wer hatte nicht zum Frühstück?“ fragte Itachi und setzte sich neben mir. Naruto sah zu ihn: „Sakura! Sie hatte nicht´s zum Frühstück und jetzt will sie nicht zum Mittag!“ Jetzt sah mich auch Itachi besorgt an, wie ich das hasste: „Sakura , du musst was essen!“ meinte Itachi. Ich drehte den Kopf weg: „Ich habe keinen Hunger!“
Ich lächele oft, doch mein Lachen ist falsch
Meine Fröhlichkeit, ist nur eine Fassade
Hinter der ich mich verkrieche, damit bloß keiner merkt, wie es in mir aussieht!
Doch eins kann ich nicht verstecken! Das ich wegen ihm kein Hunger mehr habe!
Er kochte immer das Essen und nach dem Essen ging es los....und ich hab immer noch Angst....das er nach dem Essen kommt.
Itachi versuchte noch auf mich einzureden, doch ich blieb hart. Ich fragte zum Schluss wo die Toilette war,
Naruto erklärte es mir und ich ging zur Toilette....
...Nachdem ich vom Klo zurück war...wollte ich zurück zur Klasse, aber dazu kam es nicht mehr: „Hallo, ich bin Lee, wollen wir mal ausgehen?“ Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Doch er kamen noch andere Jungs dazu: „Hey Süße.“ „Na, wie geht’s?“ Die ganzen Jungs! Ich hatte Angst, einfach nur Angst, wieder sah ich, was er mich angetan hatte! Ich ging zu Boden und weinte, aber die Jungs schienen es gar nicht zu bemerken und blieben da und redeten. °Hilfe° dachte ich nur.
Warum hast du das getan
warst du wieder in deinem Alkoholwahn
sie war doch noch ein Kind.
Du hast Narben auf ihrer Seele hinterlassen
Narben die nie mehr verblassen
sie hat noch nicht verstanden was das ist
sie hat es getan weil du ihr >Vater< bist
du hast sie beschmutzt und entehrt
darum ist ihr das Leben keinen Cent mehr wert
Sie sieht im Leben keine Sinn
Stellt sich auf die Brücke und ...
sie hat sich schon oft versucht das Leben zu nehmen
sie wird es wieder tun
es braucht ihr nur einer den Anstoß zu geben!
Ein Fehler
Ich ging gerade über den Flur, Sakura war schon 20 Minuten weg. Die anderen haben sich sorgen gemacht und da ich mir auch ein bisschen sorgen gemacht habe, bin ich los gegangen, um sie zu suchen. °Was ist den da los?° fragte ich mich. Eine große Jungs Gemeinschaft steht da, eigentlich interessiert mich das ja nicht, aber vielleicht war Sakura da. Obwohl da sind nur Jungs! Ich wollte mich gerade wieder umdrehen, als ich durch die Menge Rosahaare sah. Schnell lief ich an die ganzen Jungs vorbei und drängelte mich zur Mitte und war sie. Sie weinte und hatte ihre Beine fest an ihren Körper gepresst. Da wusste ich auch warum die ganzen Jungs da sind, die wollten alle ein Date mit ihr, aber merken noch nicht mal, dass sie schon am Boden ist. „Hey, geht weg.“ rief ich.
Gut, dass ich Kapitän der Fußballmannschaft bin, da alle auf mich hörten gingen sie. Ich ging auf
die Knie und fragte Sakura: „Hey, ist alles in Ordnung mit dir?“
Sakura´s Sicht:
„Hey, ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte eine Stimme. Ich schreckte hoch und sah Sasuke, schnell warf ich mich in seine Arme, ich weiß sonnst ist das nicht meine Art, aber ich war so froh, dass die ganzen Leute weg waren und er nicht. Sasuke konnte sich anscheinend nicht mehr halten und fiel.
Jetzt lag ich auf ihn, schnell rollte ich mich von ihn runter. Da lagen wir also mitten auf den Schulflur, alleine. „Warum hast du geweint?“ fragte er. Überlegend antwortete ich: „Die ganzen Jungs haben mich gefragt ob, ich mit ihnen Ausgehen will. Ich hab immer >Nein< gesagt. Aber sie wollten nicht weggehen und wurden immer mehr und da hab ich angefangen zu weinen, weil ich Platzangst habe.“ Er nickte, doch bevor er was sagen konnte, rief eine Stimme: „Hey, was macht ihr da?“ Schnell setze ich mich hin und sah Itachi und die anderen. „Ich hab Sakura gefunden.“ sagte Sasuke. „Ist uns auch schon aufgefallen.“ meinte Naruto. Sasuke und ich standen auf: „Halt doch die Klappe, Dope.“ Bevor Naruto wieder was erwidern konnte, klingelte es.
Es war nach der Schule, heute hatten wir 20 Seiten, von den Buch gelesen. Ich hasse dieses Buch, all diese Frauen, die ihren Kummer ausschütten. Wenn das nur so einfach wäre......Naruto und ich waren zu Hause angekommen. Es gab gleich Mittag.....Bäh, ich hab gar keinen Hunger.
Ich saß mich am Esstisch, dass essen sah ekelig aus. Naruto starrte gierig da drauf. „Und du bist Sakura? Freut mich, ich bin Kushina. Minato´s Frau, ich hoffe du fühlst dich hier wohl.“
Wieder setzte ich mein falsches Lächeln auf: „Danke, freut mich dich kennenzulernen.“
Ihr Lächeln war so warm und voller Liebe....ich könnte Kotzen. In den nächsten Tagen muss ich richtig stark sein.....damit Sasuke die Sache vergisst. Was musste er auch da längs laufen....obwohl er hat mir auch das Leben gerettet. „Willst du nichts?“ fragte Kushina. Ich nahm mir was, es sah komisch aus, wenn ich jetzt auch nichts esse. Das essen schmeckte eigentlich gar nicht schlecht. Aber trotzdem hasste ich es. „Darf ich aufstehen?“ fragte ich, da ich fertig war. Sie nickte, aber fragte noch: „Willst du nicht mehr essen, du hast so wenig gegessen.“ Ich nickte und stand auf, schnell verschwand ich wieder in meinen Zimmer. Schnell schmiss ich mich auf mein Bett und schloss die Augen, was nicht lange hielt...
Ich bin müde, möchte schlafen,
doch mich immer wider diese Bilder trafen!
Habe Angst meine Augen zu schließen,
weil mich diese Bilder niemals in Ruhe ließen.
Wieder fiel ich in einen Schlaf, ohne Frieden.....ohne Hoffnung......und Alpträumen....von ihn.
Der Wecker machte sich am nächsten morgen, leicht bemerkbar....
ALARM...schlummern....ALARM.....schlummern....AL ARM...*Zeitcheck*......
„SHIIT“ schrie ich, ich hatte wirklich verschlafen. „Sakura, bist du bald fertig, in 20 Minuten müssen wir los.“ rief Naruto. „Ja.“ kam es von mir. Man mein Stiefvater, hatte mich die ganze Nacht gequält.....und jetzt muss ich auch noch in die Schule. Egal ob ich einen Alptraum habe, ich würde lieber schlafen.
Schnell zog ich mich an und kämmte meine Haare.....
Das Mädchen von mir gegenüber
blickt traurig.
Ihre Augen sind leer...
Früher konnte man das
Glück in ihren Augen funkeln sehen.
Ihre Haut wirkt blass.
Sie presst ihre trockenen Lippen
zusammen denn sie will schreien.
Sie fängt an zu zittern
sie schaut mich an
und plötzlich rollt eine Träne
über ihr blasses Gesicht ,
ich strecke meine Hand nach ihr aus
und will das Mädchen streicheln.
Doch das einzigste was ich berühre....
ist ein kalter Spiegel vor mir.
Tzz. Seit Tag x.....konnte ich echt schnell Gedichte schreiben.....naja....eher denken. Ich war fertig....noch schnell die Tränen wegwischen....noch ein bisschen Schminke drauf und schon sehe ich aus....wie ein Mädchen..., dass zu wenig geschlafen hat.
„Da bist du ja endlich.“ sagte Naruto, als ich die Treppe herunterkam. „Früh aufstehen, ist der erste Schritt, in die falsche Richtung!“ meinte ich, wo kam der Spruch auf einmal her? Egal, er fing an zu lachen und wir gingen los.
In der Schule angekommen, warteten schon Sasuke, Itachi und Hinata auf uns.
„Hey Leute.“ meinte Naruto.
Ein „Hey.“ kam von allen zurück. Ich wollte auch gerade etwas sagen, als mich jemand von der Seite an tippte. Deshalb zuckte ich kurz zusammen und drehte mich um: „Wer bist du?“ fragte ich, ein bisschen leise.
Es war ein Junge mit Schwarzenhaaren: „Ich bin Lee, hast du mich etwa schon vergessen. Ich wollte dir nur sagen >Ich liebe dich.<“ Geschockt sah ich ihn an: „Es tut mir leid, aber ich erwidere deine Gefühle nicht.“ sagte ich, leicht schüchtern. Mit Tränen in den Augen, sagte er: „Aber, dass Gänseblümchen hat doch gesagt, du liebst mich.“ Gänseblümchen? Was soll ich den jetzt sagen. Zu meine Glück sagte Sasuke etwas: „Hast du nicht gehört, sie will nichts von dir. Also GEH!“ sagte Sasuke und Lee verschwand heulend.
Da es klingelte gingen wir auch gleich, keiner stellte fragten, dass war gut. Da ich neben Sasuke stand, sagte ich so leise, dass nur er es hörte: „Danke, dass du mich das zweite mal gerettet hast.“ Er nickte und damit war die Sache geregelt.
Die Stunde mit Kakashi wollte kein Ende nehmen, normalerweise hörte ich im Unterricht nie zu.
Da ich immer viel gelernt hatte, um die Sachen zu vergessen....aber bei Kakashi ging es ja irgendwie um mich und da konnte ich nicht weg hören.
„Täglich werden junge Kinder, auch Ältere von Familienmitgliedern oder anderen Personen
auf irgendeine gewaltsame Art und Weise missbraucht.
Sei es Vergewaltigung oder Prügel...
Beides führt zum Tod der sanften, zerbrechlichen Seele der Kinder.“
Kann Kakashi nicht aufhören zu reden.....bitte, ich will es nicht mehr hören.
„Ist alles okay mit dir?“ fragte mich Naruto, der neben mir saß. Ich nickte und versuchte mich zu beruhigen.
Doch es ging nicht, ich meldete mich: „Herr Hatake, könnte ich kurz auf Klo. Bitte!.“
Er nickte: „Nächstes mal, geh vor der Stunde.“ Leicht nickte ich und ging raus.
Unser Klassenraum war nicht sehr weit weg, von der Toilette, ich ging rein und spritzte mir Wasser ins Gesicht.
"Komm mein Engelchen, komm zu Papi"
Nein! Ich will seine Stimme nicht mehr hören. Nein, bitte nicht.
"Nicht weinen Engel"
Wenn ich jetzt Zuhause wäre und er da wäre, würde er es jetzt sagen. Denn ich weinte, ja ich weinte,
tränen machen meine Augen nasser, es war bestimmt kein Zuckerwasser.
Die Bilder brennen sich immer wieder in mein Kopf und ich frag mich immer noch: „Warum bin ich nicht weggerannt? Warum?“ Hab ich wirklich so große Angst gehabt, dass er mich findet und es schlimmer wird?
Höchstwahrscheinlich, ich war doch nur ein dummes kleines Mädchen.
Ein einziger Mensch zerstört mein ganzes Leben. Und ich lasse es zu!
Es klingelte, schnell wischte ich meine Tränen weg und war wieder die Alte. Ich habe langsam gelernt, wie es funktioniert, sich vor allen zu verstecken. Wir hatten jetzt Schulschluss, also ging ich zum Schuleingang und da waren auch schon: >Naruto und Sasuke.< Warum, war Sasuke noch da? Fragend sah ich die beiden an. Naruto merkte sofort, was ich wissen wollte. „Er kommt heute nach der Schule mit zu mir. Was hast du eigentlich so lange auf Klo gemacht? Du warst 20 Minuten weg.“ Jetzt brauchte ich schnell eine Antwort: „Ich bin noch über den Flur gelaufen, ich hatte kein Bock auf Unterricht.“ Die Beiden nickten und schienen es mir zu glauben.
Während des ganzen Weges, dachte ich nach. °Du hast mir mein Leben zur Hölle gemacht?
Hast du jemals darüber nachgedacht, was du mir damit antust?°
„Sakura, kommst du rein?“ fragte mich Naruto. Oh, waren wir schon da? Ich nickte und ging rein....ohne ein Wort ging ich nach oben. Kurz schloss ich noch dir Tür ab und ging zum Bett. Schnell schmieß ich mich drauf und fing an zu weinen. Mal wieder! So oft, hatte ich lange nicht mehr geweint, ich dachte, ich hätte es abgestellt. Da sieht man es wieder, man kann alles abstellen, vor Freunden. Aber wenn man allein ist, ist man wieder das kleine Mädchen, dass Angst hat.
Mein Leben besteht aus Hass, Wut, Trauer und unendlichen Seelenqualen.
Karin´s Sicht
„Hast du gesehen, wie Sasuke, sie heute angesehen hat?“ Ami schüttelte den Kopf: „Nein, ich hab nicht auf Sasuke geachtet.“ Geschockt sah ich sie an: „Warum?“ Sie zuckte mit den Schultern: „Weil er mich nicht interessiert.“ Ich schlug ihr mitten ins Gesicht. „Sag so was nie wieder, Schlampe. Ab jetzt siehst du nach Sasuke, verstanden. Oder willst du, dass ich Vater erzähle, was du immer nach der Schule machst?“
Ami schüttelte den Kopf: „Bitte nicht Karin, ich werde auf ihn achten und tun was du sagst.“
Grinsend sagte ich: „Okay, morgen tun wir folgendes......“ Als ich ihr alles erzählt hatte, lachte ich fies.
„Ich werde ihn dir nicht überlassen, Haruno!" sagte ich noch, bevor ich in mein Zimmer ging und meine heulende Schwester alleine lies. Tja, wenn sie nicht so dumm wäre, würde sie jetzt nicht heulen.
Sie hat einfach das schwache Herz von unserer Mutter.
Anfang einer Klassenfahrt
Wir waren in der Klasse angekommen, wir hatten bei Frau Tanaka Unterricht.- Biologie.
Sie erklärte gerade wie man mit Baby´s umging, doch dann kam der Knaller: „Wir machen eine Klassenfahrt, mit Baby´s.“ „Hää.“ kam es von einigen. Sie nickte: „Elektronische Baby´s.“
Alle nickten und sie sprach weiter: „Wir werden die Paare auslosen. Dann werden wir eine Bescheinigung,
der Eltern holen. Die, die nicht mit Jungs in ein Zimmer dürfen, werden die Lesbischen Paare bilden.
Die Klassenfahrt geht in eine Jungendherberge in Japan.“ Jungs? Oh man, ich hoffe Minato erlaubt, dass nicht.“
„So Mädels, stellt euch bitte alle in einer Reihe.“ Ich schluckte und stand auf, die anderen Mädchen gingen auch. Dann ging Frau Tanaka mit Zettel rum und jedes Mädchen,- auch ich,- nahm sich einen Zettel.
Sasuke Uchiha °Scheiße° dachte ich, während ich den Zettel laut vorlas. Sofort spürte ich eifersüchtige Blicke auf mich. „Super. Dann setzt dich wieder auf dein Platz.“ sagte Frau Tanaka
Nach einiger Zeit hatten alle einen Partner, oder Partnerin.
Sasuke Uchiha - Sakura Haruno
Naruto Uzumaki – Hinata Hyuga
Karin Saito – Kaito Tour
Ami Saito - Sai Yamaha
und noch weitere Leute......
Na toll, jetzt würde es Minato sicher erlauben, da es Sasuke war, Naruto´s bester Freund.
Mein Leben war vollkommen Scheiße. Nach 2 Stunden klingelte es endlich und wir konnten zur Mittagspause gehen. In der Cafeteria angekommen sagte Naruto zu Sai: „Du tust mir Leid, du hast gerade Ami erwischt.“ Er grinste: „Besser als Karin.“ Naruto nickte: „Ich und Sakura haben ja Glück, oder Sakura?“
Glück? Ich nenne das Untergang, aber ich nickte. Hinata wurde rot als Naruto das gesagt hatte, war sie etwa........nein, bestimmt nur die Peinlichkeit. Die Pause hatte fast ihr ende gefunden und ich beschloss auf Klo zugehen, durch Sasuke, hielten die Jungs bei mir Abstand. Zum Glück!
Auf den Weg.........spürte ich auf einmal die Wand. „Du wirst Sasuke in ruhe lassen.“ sagte Ami.
„Wa...s....ha...be..ich....dir....getan?“ stotterte ich. „Für deine Abtreibung wars wohl schon zu spät!“ meinte sie. „Ami, ich....verstehe...nicht.“ „Nein, DU verstehst nicht. Lass einfach Sasuke in ruhe und wir beide sind Glücklich, okay.“ Ich zitterte: „Aber, wir machen doch das Projekt zusammen.“ Ami seufzte: „Dann ignoriere ihn danach.“ Ich nickte. „Gut.“ sagte sie und ließ mich frei. Schnell rannte ich auf Klo.
Hab ich schon gesagt das ich mein Leben hasse? Ja? Dann ist ja gut! Ich bin ein Mädchen das in Herzen nur noch wunden hat & ich frage mich, wieso soll ich weiter Leben,....? Stimmt! Keine Ahnung!
Ich weiß es nicht mehr.....ich hörte die Schulklingel und ging zurück. Als Ami mich bedroht hat, waren mir Tausend Sprüche gekommen, die ich ihr hätte sagen können, aber nicht einer kam über meine Lippen.
Ich hatte zu viel Angst, zwar nicht so viel Angst wie vor einen Mann, aber Angst.
1ne Woche später............der Schulausflug!
Minato hatte es erlaubt und jetzt waren wir gerade an der Jugendherberge angekommen, ich hatte die ganze Zeit neben Hinata gesessen. Unsere Baby´s lagen schon im Zimmer und den Schlüssel kriegten wir jetzt.
Sasuke nahm mein Koffer und ich flüsterte ein leises „Danke.“ Wenigstens war es Sasuke, zu ihn hatte ich wenigstens ein bisschen Vertrauen und musste nicht bei jeder Berührung zusammenzucken.
Aber ich hatte Angst, dass er meine Alpträume mitkriegte.
Wir traten in unseren Zimmer ein und gingen zu unseren Baby. „Das ist also, der kleine Hosenscheißer.“
meinte Sasuke und ich stimmte zu. Ich nahm das Baby hoch: „Es ist ein Mädchen.“ „Wie willst du es nennen?“ fragte Sasuke. Ich überlegte und gab ihr den Namen meiner Mutter. „Yumi.“
Grinsend nickte Sasuke und sagte: „Hübscher Name.“ Eigentlich wollte ich was erwidern, aber Naruto kam rein: „Hi Leute, kommt ihr? Wir wollen uns die Umgebung ansehen.“ Wir beide nickten und gingen mit Naruto mit. Unsere Baby´s hatten wir mit,- also Hinata und Ich. Wir unterhielten uns und die Jungs liefen ein bisschen weiter weg und redeten über......ich wusste es nicht.
Sasuke´s Sicht
„Und Naruto, wirst du es ihr jetzt sagen?“ fragte ich. Fragend schaute mich Naruto an: „Wenn meinst du?“
Während ich die Augen verdrehte sagte ich: „Hinata, sagst du ihr endlich, dass du sie liebst.“ Sofort wurde Naruto rot: „Ich weiß noch nicht. Zuerst muss ich mich um Sakura kümmern.“ Jetzt sah ich ihn fragend an:
„Wie, du willst dich um sie kümmern?“ „Naja......ist dir das noch nicht aufgefallen. Immer wenn sie lächelt ist es so aufgesetzt, als würden wir sie zwingen und sie isst kaum noch. Ich hab letztens erst mit mein Vater darüber geredet und ihn versprochen.....
***Flaschback***
„Papa, findest du es nicht auch komisch, dass Sakura immer gleich nach den Essen geht?“
Mein Vater seufzte: „Sie hat eben schlimmes durchgemacht, Naruto. Pass auf sie auf, Naruto. Du bist ihr Bruder, du musst für sie da sein." Ich nickte: „Versprochen, Papa.“
***Flaschback ende***
Naruto seufzte: „Und ich werde nicht aufgeben. Bis sie mich als Bruder akzeptiert und mir alles erzählt.“
Ich fragte Naruto was, was ich schon lange wissen wollte: „Warum ist sie eigentlich bei euch?“
Und so erzählte mir Naruto die ganze Geschichte......ich war geschockt, dass muss hart sein für sie.
„Aber jetzt zu einer positiven Sache, wie habt ihr euer Kind genannt? Wir haben es Hanabi, nach ihrer Schwester benannt. Hinata hängt echt schwer an sie.“ sagte Naruto um von Thema abzulenken.
Unbewusst sprach ich es wieder an: „Yumi. Sakura hat der Name so gut gefallen.“ Mit einen traurigen Lächeln sagte Naruto: „Klar gefällt ihr der Name. Es war der Name ihrer Mutter.“
„Ohh.“ sagte ich, mehr viel mir nicht ein. Was soll man auch da zu sagen, kurz sah ich zu ihr. Sie lachte mit Hinata, über irgendwas und es sah ehrlich aus. „Sie mal Naruto.“ sagte ich und zeigte auf Sakura.
Schnell drehte sich Naruto um und grinste wieder: „Hinata und sie scheinen sich gut zu verstehen.“
Dann sagte er wieder traurig: „Ich wünschte nur, sie würde mich auch anlächeln. Manchmal denke ich, sie hat Angst vor mir, oder hasst mich.“ Wie kam er nur auf so was? Schnell schüttelte ich den Kopf, damit er nicht weiter daran dachte: „Sie muss sich bestimmt erst gewönnen, einen Halbbruder zu haben. Ich meine, sie wäre bestimmt lieber bei ihren Stiefvater, oder bei ihrer Mutter, als hier. Aber so bald sie begreift, dass es hier sehr nett ist. Wird sie dich auch akzeptieren.“ „Danke.“ sagte Naruto, wieder lächelt.
Da sah man wieder, dass Naruto und ich beste Freunde waren, oft sah man es nicht wegen den Verschiedenheiten. Aber wenn´s drauf ankommt, waren wir für einander da und das werden wir auch immer sein. Und auch aus diesen Grund, währde ich, Naruto mit Sakura helfen. Uchiha-Ehrenwort.
Sakura´s Sicht
Hinata tat mir gut, dass merkte ich sofort. Mit ihr lachte ich, ehrlich! Fast so wie früher mit Neji.....im Kindergarten. Ob er ihr Bruder ist? Ich fragte sie: „Ist Neji dein Bruder, oder so? Ich war mit ihm in Kindergarten, wir waren sehr gute Freunde.“ Hinata schüttelte den Kopf: „Nein, er ist mein Cousin. Aber, wir verstehen uns sehr gut, fast wie Geschwister. Aber erst seit 2 Jahren, er hat sich sehr verändert.“
Ich nickte: „Ja, er war als wir in der Schule kamen anderes. Aber, ich auch......ich bin schüchterner geworden und er ein Playboy.“ Sie nickte: „Ja, vor 2 Jahren war er hier und ich hab ihn angeschrien, seitdem macht er das nicht mehr.“ Wir sahen uns paar Sekunden an und mussten los lachen. Warum wussten wir nicht.
„Oh man, ich glaube du bist ab jetzt meine beste Freundin.“ meinte Hinata. Grinsend nickte ich: „Bin dabei.“
„Du bist schüchtern gegen über Jungs, oder?“ Leicht nickte ich: „Sieht man das so sehr?“ Sie schüttelte den Kopf: „Nein, man merkt nur das du mehr redest, wenn sie weg sind.“ Ich wurde rot: „Ja......“
30 Minuten später
Kakashi erklärte gerade was wir alles mit den Baby´s machen und wir kriegten ein Plan, wo drauf stand:
Montag: Erst mal ankommen und die Baby´s kennenlernen, denn ganzen Tag Freizeit.
Dienstag: Strand mit Baby´s, sehr viele Erinnerung´s Foto´s machen.Alle sind um 20 Uhr zuhause und bringen ihre Kinder ins Bett.
Mittwoch: Mit den Kindern durch den Wald laufen. Abends eine Strandparty ( Baby´s bleiben zuhause, Babysitter passen auf sie auf.)
Donnerstag: Eine Schnitzeljagd mit den Kindern machen und einen Fragebogen am ende ausfüllen.
Freitag: Abreisetag.
Okay, dass war ja gar nicht mal so schlimm. Hinata stupste mich von der Seite an und ich drehte mich zu ihr, sofort fing sie an zu reden: „Wollen wir heute Schoppen gehen? Ich brauch einen Bikini.“ Ich nickte, ich brauchte auch einen. Oh man Bikini! Daran hab ich gar nicht gedacht beim Einpacken.....
…..Vom Schoppen fertig gingen wir wieder zu den Häusern und verabschiedeten uns. Im Haus angekommen, sah ich schon Sasuke auf den Sofa. Die Jungs hatten uns versprochen auf die Baby´s aufzupassen. „Und wie war es?“ fragte Sasuke, als ich mich neben ihn setzte. „Gut jeder von uns, hat ein gefunden.“ „Hn.“ machte er daraufhin noch. „Ich geh duschen.“ sagte ich und ging ins Bad, eigentlich wollte ich nicht duschen. Aber ich hatte es einfach nicht mehr neben ihn ausgehalten. Das kalte Wasser auf meiner Haut tat gut, sogar sehr gut.
Nach dem Duschen hatte ich mich fertig gemacht, für´s Bett. Ich trug eine Hotpants und ein T-Shirt, wie immer. Erst dachte ich, ich sollte etwas anderes tragen. Aber, ich hatte auch nichts anderes zum schlafen,
da ich immer in den Sachen schlafe.
Sasuke´s Sicht
Sakura kam aus den Bad und sah einfach nur super aus. Ob ihr das bewusst war? Sie trug eine Hotpants die gerade mal 15 cm ihre langen Beine bedeckte und ein T-Shirt, das so klein war, dass es ein kleines bisschen ihre Haut preis gab, am Bauch. Einfach verführerisch, am liebsten hätte ich sie jetzt einfach auf´s Bett geschmissen und mit ihr..........*falscher Gedanke, Sasuke*. Ich versuchte mich wieder auf den Fernsehen zu konzentrieren. „Ich geh ins Bett.“ sagte Sakura leise. So wäre also das Leben mit Sakura als Frau und Kind.
Gar nicht schlecht, schade das es nicht Wirklichkeit is....wieder falscher Gedanke. Puhh soll ich jetzt zu ihr gehen? Oder auf den Sofa schlafen? Naja, wenn Kakashi kommt, um zu überprüfen.......okay ich geh zu ihr.
Leise legte ich mich zu ihr, sie schlief schon. Ein bisschen beobachtete ich sie noch, sie war so süß wenn sie schlief. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus den Gesicht, sie seufzte. Warum wusste ich nicht, ich beschloss mich hinzulegen und schlief nach kurzer Zeit ein.
Sakura´s Sicht
Dunkelheit, Schweiß , ein zerwühltes Bett, schreiend wachst du auf.
Es war nur ein Traum, war es nur ein Traum?
So real, so verflucht real.
Du sahst sein widerliches Grinsen , rochst seinen Gestank, fühltest den Schmerz.
Du sitzt in deinem Bett, ziehst die Beine an den Körper, schlingst die Arme darum und wippst apathisch vor und zurück.
„Ist alles okay?“ fragte mich jemand. Ich drehte mich um und sah Sasuke. Ach ja, dass Projekt. Heulend schmieß ich mich in seine Arme, ich wusste nicht warum. Aber, er war jetzt da und ich brauchte jemanden, ob Junge oder nicht. Und ich hatte auch gar keine Angst. „Psst. Es wird alles wieder gut.“ sagte er immer wieder und streichelte meinen Rücken. Es war nicht unangenehm ganz in Gegenteil. Irgendwann schlief ich ein, in seinen Arm.
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Rosaliya: Ich glaube nicht, dass es so ablaufen kann. Ich meine, sie hat doch Angst vor ihren Stiefvater! Wie kann sie ihn den dann eine rein hauen?? xd
Das Geheimnis, des Ritzen´s
Das Geheimnis, des Ritzen´s
Gefühle gestorben, die Seele verbrannt! Das Herz zu Stein in dieser halben Stunde verwandelt.
Heute Nacht wusste ich nicht, wie lange Sakura geweint hat, bis sie wieder in meinen Armen eingeschlafen war. Als, sie am nächsten morgen aufgewacht war, war ich schon wach......natürlich fragte ich sie, warum sie geweint hatte und sie antwortete: „Vergiss es, ist egal." Also, sagte ich nichts mehr, bis ich zu Naruto ging.
Und ihn erzählte ich die GANZE Geschichte, nicht nur die Sache von gestern, sondern auch die Sache vor den Klo. Geschockt sah mich Naruto an: „Und was hat sie da zu gesagt?“ „Vergiss es, ist egal."
„Wer hat: Vergiss es, ist egal`, gesagt?“ kam es von einer Tür, der Badezimmertür. Es war Hinata, die im Badezimmer gewesen war..... „Warum hast du nicht gesagt das sie hier ist?“ flüsterte ich Naruto zu. „Weil, ich es selbst nicht wusste.“ Ich seufzte: „Ein Mädchen.“ Grinsend sagte Hinata: „Merk' dir eins; Wenn ein Mädchen sagt "Vergiss es, ist egal."
-->Dann hast du richtig scheiße gebaut, oder jemand anderes hat richtig scheiße gebaut!“
°Jemand anderes, aber wer?° „Also, wer hat es gesagt? Sakura, oder?“ Fragend sah ich sie an: „Woher..?“
Lachend sagte sie: „Weil, es dich sonnst nie interessiert wie es ein Mädchen geht.“ Beleidigt sagte ich: „Mich interessiert es aber, wie es dir geht Hinata.“ Sie verdrehte dich Augen: „Ja, aber sonnst und ich hab es nicht zu dir gesagt.“ Naruto machte sich bemerkbar: „Wir müssen herrausfinden, was mit ihr los ist....“
Daraufhin hatte Hinata eine Idee: „Neji, er wohnt in Spanien. Er war auch mal mit ihr Befreundet, vielleicht weiß er was.“ Wir nickte: „Dann ruf ihn gleich an.“ meinte wir beide, gleichzeitig. Hinata nickte und rief an.
Hinata´s Sicht
„Jo.“ meldete es sich am anderen Ende. „Hi Neji, hier ist Hinata. Du kennst doch Sakura Haruno! Sie ist hier bei uns, weißt warum sie so........“ Er unterbrach mich: „Deprimierend ist?“ „Ja, so ungefähr.“ „Sie ist so, seit der 5. Klasse. Sie hat nicht mehr mit mir geredet und immer wen ich versucht habe, mit ihr zu reden hat sie abgeblockt. Sakura hat aufgehört mit allen Jungs zu reden, vorher hat sie sich bei ihren Verehren bedankt, wenn sie gefragt haben, ob sie mit ihnen ausgehen. Aber, dann später ist sie immer nur weggerannt.“ „Verstehe! Ist dir noch was aufgefallen?“ „Ja. Immer wenn sie ein Junge berührt hat, ist sie zusammengezuckt. Das war nach den Sommerferien gewesen. Also, ich dachte immer sie hätte vielleicht einen Freund gehabt, der sie verletzt hat. Aber, so lange kann man kein Liebeskummer haben.“ „Das kommt mir auch Spanisch vor. Kannst du versuchen noch mehr herauszufinden?“ „Klar, Hinata. Bye.“ „Bye.“
Als ich auflegte, sahen mich Sasuke und Naruto fragend an. Schnell erzählte ich ihnen, was passiert war. Und Naruto sah sehr nachdenklich aus, sogar bei den kühlen Sasuke Uchiha konnte man sorge sehen.
„Sasuke, du warst ab jetzt am meisten erfolgreich. Rede mit ihr!“ meinte ich. Geschockt sah mich Sasuke an: „Warum? Ich war nur zufällig immer dort. Naruto wäre doch.....“ versuchte er zu erklären, doch Naruto unterbrach ihn: „Nein. Ist schon okay, Hinata hat recht! Geh zu ihr....“ Sasuke nickte und ging.
Naruto grinste mich an, gut das er immer so ein grinsen hatte. Sogar in den traurigsten Stunden....: „Komm lass uns Hanabi füttern.“ meinte er und nahm meine Hand. Wieder hatte ich so ein komisches Gefühl im Magen!
Allgemeine Sicht
Sasuke ging zurück zu ihren “Haus“ und sah zu Yumi, sie schlief. Dann sah Sasuke sich um, keine Spur von Sakura. Doch dann hörte er es rauschen in Badezimmer, es hörte sich nach wenig Wasser an.
°Ob sie Duscht? ° fragte sich, Sasuke. Bei diesen Bild, kriegte Sasuke einen kleinen Rotschimmer...
Leise Schritt er zur Tür und drückte an die Türklinge, er überlegte ob er sie öffnen sollte. °Aber, wenn sie duscht, dann schließt sie doch ab oder?° dachte er. Das Wasser hörte auf zu Fließen, er wartete noch 2 Minuten, vielleicht ist sie dabei sich ein Handtusch überzuziehen. Nach 2 Minuten öffnete er dann die Tür und sah Sakura, wie sie sich RITZTE!!!
Sakura´s Sicht
„Verdammt! Sakura, warum tust du so was? Du kannst an so´nem Mist, verdammt noch mal drauf gehen! Das müsstest du doch wissen!“ schrie Sasuke mich fast an, während er mein Handgelenk sorgsam und vorsichtig versorgte.
„Leute die so was machen, wollen das irgendwann mal was schief geht!“ flüsterte ich und blickte zur Seite. Ich hatte nicht geplant, dass Sasuke reinkam......ich dachte er blieb länger bei Naruto. Verdammt noch mal, warum hatte ich nicht abgeschlossen? Dumm Dumm Dumm, ich hatte einfach zu viel Sasuke in meinen Kopf und jetzt noch mehr. „Warum willst du dich umbringen? Ist es wegen deiner Mutter?“ meinte Sasuke traurig. Immer noch drehte ich mich von ihn weg, immer wieder versuchte er mein Gesicht in seine Richtung zu drehen, doch es klappte nicht. Es reichte Sasuke und er schrie: „Man Sakura, wir wollen dir nur helfen!“
Das reichte, ich stand auf, mit Tränen in den Augen sah zu ihn und schrie: „Alle wollen nur helfen, helfen wie, wie wollt ihr das machen? Ihr seht nicht was ich sehe, fühlt nicht was ich fühle, ihr könnt es nur erahnen, ihr könnt mich nicht verstehen.“ nach diesen Satz rannt ich aus den Bad, aus den Haus und hinein in die Sonne.
Sie glänzte auf mich und wie immer gab es mir ein gutes Gefühl.
Strandparty! Oder wie nennst du das??
Strandparty! Oder wie nennst du das??
Es war Abend und gleich würde die Strandparty beginnen! Würde ich hingehen? Ich musste, ich war es ihnen schuldig zu kommen.
Du veränderst dich, verschließt dich, reagierst so wie sie es wollen,
antwortest was sie wollen, doch du stirbst Stück für Stück.
„SAKURA.“ Wer war das? Ich drehte mich um und sah Naruto. Er rannte auf mich zu: „Wir suchen dich! Die Strandparty beginnt gleich.“ Hatte Sasuke es ihn erzählt? Nein! Er sah zu glücklich aus, dafür!
Ich nickte und stand auf. Schweigend gingen wir den Weg zurück...
"Bin doch jetzt bei dir, bin doch lieb zu dir, sei du auch lieb zu mir!"
Wieder zuckte ich zusammen, können diese Wörter von ihn, denn nicht aufhören. Einfach aus meinen Kopf gehen und nie wieder kommen.
„Sakura, alles okay mit dir?“ Nein! „Ja.“ Naruto nickte: „Guck mal, da vorne ist gleich der Strand.“ Er zeigte mit den Finger nach rechts und ich sah hin. Von hier konnte ich Hinata mit Kakashi entdecken. Sie schienen sich über irgendwas zu unterhalten.
Hinata drehte sich kurz in unsere Richtung, sah mich und rannte grinsend zu mir. Als sie bei mir ankam, entfaltete sie die Arme, ging trotzdem weiter und wir flogen zum Boden. Anstatt aufzustehen meinte sie: „Ich hab gerade Kakashi gesagt, dass ich es unmöglich finde, dass er sich keine Sorgen um dich macht. Nächstes mal, sag uns auch wohin du gehst. Sasuke und Naruto haben sich vielleicht sorgen gemacht und ich erst! Kannst du dir das vorstellen.....“
Sie machte sich sorgen um mich? „Hinata, lass sie doch erst mal.“, meinte Naruto. Hinata schmollte und stieg von mir runter: „Ich hab mir doch nur sorgen gemacht, lass mich doch.“ Seit wann war sie so.....selbstsicher? Hinata half mir hoch und gemeinsam gingen wir zum Strand. Sasuke saß mit Yumi auf einer Strand decke und sah zu mir. „Ich dachte schon, du kommst nicht.“ , meinte er und ich antwortete: „Es ist Schulpflicht.“
Sasuke´s Sicht
Als sie wegrannte, war ich verwirrt gewesen und ging ihr hinterher. Allerdings stieß ich mit Karin
zusammen. Sie laberte irgendwas von Schicksal......, deswegen schrieb ich Naruto eine Sms.
Als ich mit Sakura reden wollte, ist sie weggerannt. Leider konnte ich ihr nicht Folgen..., Karin hängt an mir ran. Such sie, sie ist Richtung Wald gerannt.
So wie ich jetzt sah, hat er auf mich gehört. Karin bin ich irgendwie losgeworden. Dann hab ich Yumi geholt und bin zur Strandparty gegangen. Da sah ich Hinata die mit Kakashi stritt, wenn es um Sakura geht, benimmt sie sich echt seltsam.
Nach 30 Minuten kam auch schon Sakura, und ich sagte: „Ich dachte schon, du kommst nicht.“ Und sie antwortete: „Es ist Schulpflicht.“ Am liebsten hätte ich sie angeschrien......, sie kann es doch nicht so gelassen nehmen. Das sie sich ritzt, naja ich hab es schon anders gesehen, aber es regte mich auf......Was regte mich jetzt so auf! Ich weiß ja noch nicht mal, was ich da sage! Was ich dazu denken soll....., wie ich mich verhalten soll! Am liebsten würde ich es Naruto sagen, aber dann hätte sie kein vertrauen zu mir und das wäre schlecht.
Hinata´s Sicht
„Sie können es doch nicht so gelassen nehmen.“ „Sakura, ist 16 Jahre alt, da kann sie doch alleine im Wald rum laufen und die Strandparty hat erst seit 20 Minuten begonnen.“, sagte Kakashi.
„Ach und warum geht sie nicht an ihr Handy.“ „Hinata, was soll ich jetzt genau machen?“
Ich dachte er ist der Lehrer? „Rufen sie die Polizei, den Krankenwagen, die Bundeswehr. Oder was weiß ich, nur stehen sie nicht nur hier rum und grillen Würstchen.“, schrie ich meinen Lehrer an.
Das gibt es doch nicht. Sakura ist weg und Kakashi steht am Grill und grillt Würstchen. Kakashi sah mich geschockt an: „So kenne ich dich ja gar nicht.“ Wütend sah ich zum Wald und wollte gerade sprechen, doch dann sah ich Naruto und SAKURA. Sofort rannte ich los, leider konnte ich vor ihr nicht stoppen und fiel mit ihr auf den Boden. Nun saß ich auf ihr drauf und redete auf sie ein: „Ich hab gerade Kakashi gesagt, dass ich es unmöglich finde, dass er sich keine Sorgen um dich macht. Nächstes mal, sag uns auch wohin du gehst. Sasuke und Naruto haben sich vielleicht sorgen gemacht und ich erst! Kannst du dir das vorstellen.....“
Naruto unterbrach mich: „„Hinata, lass sie doch erst mal.“Ich schmollte und stieg von ihr runter.
„Ich hab mir doch nur sorgen gemacht, lass mich doch.“, meinte ich, zu Naruto. Dann hilf ich Sakura ich und gemeinsam liefen wir zum Strand, ich grinste Kakashi an: „Hab sie gefunden.“ Er nickte: „Toll.“ Sakura steuerte sofort zu Sasuke, leider konnte ich nicht hinterher, da mich Naruto fest hielt. „Lass die beiden mal!“, meinte er und ich wurde rot. Warum wurde ich in seiner Nähe nur rot. Wir holten Hanabi von Sai ab, wir hatten sie solange bei ihn gelassen.
Doch als wir ankamen, war Sai nicht da. Da saß nur Ami, glücklich mit 2 Kindern im Arm. Dabei dachte ich, sie wäre wie ihre Schwester und kümmert sich nur um sich selbst. „Hi Ami.“, sagte ich und sie lächelte mich an: „Hi, Sai holt gerade Eis.“ Ich setzte mich zu ihr und zog Naruto neben mir. „Und wie heißt euer Kind?“, fragte Naru. Sie kicherte: „Charlie.“ „Charlie? Schöner Name.“ , meinte ich und sie nickte: „Meine Katze heißt so.“ „Ami, kommst du kurz.“, sagte eine fiese Stimme. Karin! Ami nickte zu ihr und sah uns entschuldigend an: „Könnt ihr mal kurz auf sie aufpassen?“ Ich nickte und Ami ging. Eigentlich ist sie ja ganz nett!
Karin´s Sicht
Ich musste verhindern, dass meine Schwester sich mit ihn anfreundete. Sie ist zwar die Ältere, aber ich bin die Klügerer. Ihre kleinen Gefühle, machen sie schwach! „Was ist Karin?“, fragte sie mich, so dumm wie sie war. „Was soll das?“, meinte ich direkt. Fragend sah sie mich an: „Was meinst du?“ Lachend meinte ich: „Tu nicht so dumm! Ami, du freundest dich mit Hinata an.“ Zuerst sagte sie nichts, doch dann meinte sie: „DU meintest doch, ich soll Sasuke im Auge behalten. Das kann ich doch am besten, wenn ich mich mit seinen Freunden anfreunde.“ Vielleicht ist sie doch nicht so dumm? Ich nickte: „Gut! Dann führe deinen Plan fort.“ Ami nickte und ging wieder zu Hinata und Naruto zurück, inzwischen war auch Sai wieder da und unterhielt sich mit Naruto.
Ich sah zu Sasuke und Sakura! Er lächelte sie an......SIE......nicht MICH!!! Das wirst du mir büßen, Haruno!
Dumme kleine Schlampe!
Sakura´s Sicht
Eins stellte ich an diesen Tag fest, ich fühlte mich gut in Sasuke´s nähe. Ich hatte mich, als wir “zuhause“ waren dafür entschuldigt, dass er es gesehen hat. Und er hatte mich in den Arm genommen und meinte: „Ab jetzt werde ich dafür sorgen, dass du DAS nie wieder machst! Wenn du Schmerzen hast komm zu mir.“, ich hatte genickt, doch wusste ich, dass ich nicht zu ihn kommen würde.
Jetzt lag ich mit ihm im Bett und seine Hände waren um mein Körper geschlungen und eine Hand und mein Kopf lagen auf sein Brustkorb. Es fühlte sich nicht schlecht an....überhaupt nicht!
Und zum ersten mal, seit langer Zeit, schlief ich die ganze Nacht!
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cherryblossum: Sie wird langsam! Doch es wird "leider" bald schlimmer werden! Ich sag nur: "KARIN!"
Hörst du wie meine Seele nach „Hilfe“ schreit?
Hörst du wie meine Seele nach „Hilfe“ schreit?
Noch eine Stunde, dann würde wir durch den Wald gehen! Jetzt war ich erst mal alleine im Zimmer, Sasuke war mit dem Baby, bei Naruto. Also war ich alleine und saß auf dem Bett! Da Sasuke mir gesagt hatte, dass er jetzt jeden Abend meinen Arm kontrollierte, konnte ich mich nicht ritzen und war alleine mit der Frust.
Du hast mir wehgetan, und ich war nur noch Lahm!
In diesen Raum, mit meinen Gedanken alleine zu sein, war ätzend! Wie soll ich das eine Stunde aushalten.
Ich brauch da...., ich muss mich ritzen. Kurz sah ich meinen Arm an, die Wunde war noch da. Die Wunde sah aus, als wäre eine Katze wütend geworden. Nein! Ich durfte mich nicht ritzen, irgendwann, würde Sasuke es Naruto erzählen und der würde es meinen Vater erzählen.
Ich habe dich angefleht es zu lassen, aufzuhören! Doch ich konnte dich nicht Aufhalten! Wollte nur noch Abschalten.
Ich legte mich hin und wollte nur einschlafen. Doch es gelang mir nicht, warum? Gestern Abend hat es doch auch geklappt! Lag es an, Sasuke? Nein!
Das Leben sollte etwas schönes sein, doch für mich ist das nur noch ein Schein.
Verlieben! Das wäre nicht gut für mich und nicht gut für denjenigen, der mein Herz gehört. Ich würde mich glaube ich nie anfassen lassen...., ob ich es ihn erzählen würde, ist sogar fraglich!
Die Liebe sollte jedem ein schönes Wort sein, für mich ist es ein untragbar großer dunkler Stein!
Warum konnte er nicht einfach eine Schlampe aus irgendeinen Club ficken. Mich einfach in ruhe lassen, dann könnte ich jetzt ein normales Leben führen.
Ich werde dich für immer hassen, warum konntest du mich nicht in Ruhe lassen!
Eigentlich wollte ich nicht weinen, aber ich tat es. Ich konnte einfach nicht anders, langsam machte ich auf den Weg zum Badezimmer. Sasuke....., es war mir in den Moment egal, ob er die Wunde sieht. Ich bin süchtig danach. Im Badezimmerschrank, war schon die Rasierklinge sichtbar. Schnell nahm ich sie mir und wollte gerade zum schneiden ansetzen.
Mein Arm ist voller Wunden, wegen diesen qualvollen Stunden.
Sasuke´s Sicht
Noch 40 Minuten, bis wir in der Wald gehen. Schnell ging ich zum Haus, ich wollte Sakura nicht solange alleine lassen. Das Baby ließ ich bei Naruto, ich muss noch mit Sakura reden und dabei konnte ich kein Geschrei gebrauchen. Die Tür ging leise auf, doch eine andere ging laut auf. Nur eine Tür in diesen kleinen Haus, ging so laut auf. So schnell es ging, rannte ich zum Badezimmer und sah gerade wie Sakura die Rasierklinge an ihrer Haut fuhr. „Sakura, lass das.“, meinte ich und schritt auf sie zu. Sie sah zu mir, die Tränen auf ihren Gesicht sah ich sofort.
Klein und Zerbrechlich, zerbrechlich und schwach.
„Sakura.“, flüsterte ich. Ich hob meine Hand, sie zuckte zusammen. Dachte sie, ich würde sie schlagen?
Mit der Hand schleuderte ich die Klinge weg und zog sie in meinen Arm.
Wut und Verzweiflung, Trauer und Schmerz.
Naruto´s Sicht
Hinata war gerade Duschen und ich kümmerte mich um Hanabi und Yumi! Sasuke hatte sie ja hier gelassen, der Grund wollte er mir nicht sagen. Aber Sasuke bittet mich echt nicht oft, um ein Gefallen!
Also, sagte ich „Ja“. Die beiden „schliefen“ im Kinderbett, ich saß auf den Sofa und guckte manchmal rüber. Als die Tür im Badezimmer aufging, sah ich hin. Hinata stand da...., nur im Badehandtuch. Ich musste schlucken, ich hab gedacht, sie hätte ihre Sachen mit rein genommen! Hinata bemerkte meinen Blick und wurde rot. Wie soll ich mich da nur zusammen reißen, ich meine, ich liebe diese Person und dann taucht sie in diesen Outfit auf.
Hinata´s Sicht
Wie er mich ansah, es war mir so peinlich! Warum hatte ich auch meine Sachen vergessen, so schnell wie möglich ging ich ins Schlafzimmer. Es war schon peinlich, dass wir zusammen in einen Bett schlafen und jetzt auch noch das. Im Schlafzimmer sah ich auf die Uhr, noch 30 Minuten.
Allgemeine Sicht
Nach 20 Minuten trafen sich alle, am Anfang des Waldes. Kakashi bat alle Leise zu sein und schrie: „Ihr werdet jetzt alle mit euren Kindern durch den Wald gehen, wie eine richtige. Nach 45 Minuten, treffen wir uns wieder hier.“ Sofort nickten alle und jede „Familie“ ging los.
Sasuke und Sakura gingen durch den Wald und setzten sich hin, der Kinderwagen war an der Seite. Sakura schaute auf den Boden, genau wie Sasuke. Sie hatte einfach nur in seinen Armen geheult und ist dann irgendwann einfach weggegangen. Ins Schlafzimmer, um sich zu schminken und sich fertig zumachen.
„Es tut mir leid.“, meinte Sakura auf einmal. Sasuke sah zu ihr: „Was meinst du?“ Sakura sah immer noch auf den Boden. „Das du das mitansehen musstest, dass ich mich wieder ritzen wollte und das ich eine last bin.“, murmelte Sakura. Sasuke streichelte ihren Kopf und lächelte: „Irgendwie kriegen wir das schon hin.“
Kurz lächelte auch sie, aber wirklich nur ein Moment, aber ihn ansehen tat sie nicht.
Hinata und Naruto schwiegen sich an, seit den zwischen Fall. Für Freunde, wäre das kein Problem, aber für Verliebte, war es ein großes Problem. Sie gingen durch den Wald und liefen einfach nur in der Gegend rum.
Doch wie Naruto so eben ist, musste er auf einmal reden, da er nicht anders konnte. Doch was er daraus brachte, ließ Hinata noch mehr schweigen. „Ich liebe dich.“
Karin und Kaito waren mit ihren Sohn im Wald unterwegs und Kaito hätte Karin am besten erschlagen. Sie redete nur über Sasuke. Warum sie nicht mit ihn zusammen sein konnte....dies & das! Es nervte ihn einfach nur! Und zwar so richtig....
Bei Sai und Ami lief alles gut! Sai mochte Ami, zuerst wollte er sie nur Flachlegen und dachte es wäre einfach, doch falsch gedacht. Sie hatte ihn erzählt, dass sie nur einen Liebte und das sie nicht mit jemand anderen schlafen möchte. Doch wer es war, sagte sie nicht. Sai wusste nicht, warum sie mit Karin verwand war...., sie war so nett! In Gegensatz zu ihrer Schwester.
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Es tut mir soooooo Leid! Ich wollte echt schneller schreiben, aber es ging irgendwie nicht! Mir viel nix ein, aber meine Schreibblockade hat jetzt ein Ende! :-D
Achso, für alle die meinten, sie könnten Karin eins in die Fresse hauen...., ich auch, ich auch! *seufz* Aber ein/e Böse/n muss es immer geben! :-D
♥ ♥ ♥ ♥ ♥
Wer möchte bei einen RPG mitmachen?
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Brüderchen und Schwesterchen
Brüderchen und Schwesterchen
Der Ausflug fand sein Ende, alles hatte sich verändert. Sasuke wusste über Sakura´s Geheimnis Bescheid. Naruto hatte den Mut gefunden Hinata zu sagen, dass er sie liebt und Sai hatte herausgefunden, dass Ami nicht so böse ist, wie sie immer tut. Kaito hingegen hatte das herausgefunden, was schon alle wussten: Karin ist eine vollkommene Schlampe! Bitch! Missgeburt! Aber naja.., wir wollen ja nicht persönlich werden.
Sie schaut zum Himmel hoch. Keine Einzige Wolke. Doch sie sitzt im Hause fest. Vögel fliegen am Himmel und sie wünscht sich einer davon zu sein, ein freier Vogel. Leider würde das immer ein Traum bleiben.
Das war Sakura bewusst.
„Sakura, kommst du kurz runter?“, fragte ihr Vater und verließ das Zimmer. Als Sakura nach unten kam, schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Besonders als alle dort saßen: Minato, Kushina und Naruto.
Hatte Sasuke ihnen alles erzählt? Hatten sie es selbst bemerkt? Sie setzte sich hin, ohne dass die anderen bemerkten, wie sie versuchte ihre Angst zu verstecken.
„Ich und Kushina sind am Wochenende weg, das bedeutet, du bist mit Naruto alleine. Ist das okay für dich?“, fragte Minato seine leibliche Tochter. Sie nickte. „Darf ich wieder gehen?“, fragte die Rosahaarige und das Ehepaar nickte. Schnell, aber gleichzeitig bedacht ging sie nach oben und legte sich auf´s Bett. Erst mal tief einatmen und ausatmen. „Warum hast du so nervös ausgesehen?“, fragte auf einmal eine vertraute Stimme und Sakura ging hoch, so dass sie auf dem Bett saß. „Wie meinst du das?“, fragte Sakura.
Naruto kam alles so komisch vor, wie seine Schwester sich verhielt und alles. Also beschloss er sie zu fragen und so tat er dies auch. „Ich meine damit, dass du dich sau komisch verhältst Sakura!, sagte Naruto nun etwas deutlicher doch sie drehte nur den Kopf zur Seite. „Ich weiß.., als Bruder wirst du mich nie akzeptieren, aber wenn du reden willst.., rede bitte mit mir.“, meinte der etwas nun traurig gewordene Blondschopf und verließ das Zimmer.
Sakura blieb mit 3 Tränen in ihrem Gesicht dort und wischte sich die Tränen weg, bevor sie sich wieder zurück fallen ließ. So gerne würde sie reden, aber das würde nicht gehen. Nicht mit Sasuke! Nicht mit Naruto. Aber es machte sie fertig, dass Naruto dachte, sie würde ihn nicht mögen. Sakura mochte Naruto, aber konnte ihm durch das geschehene einfach nicht zu nahe kommen. Schon wieder merkte die Rosahaarige, wie sehr die Vergewaltigung sie geprägt hatte.
Doch eines war ihr klar, sie musste Naruto nicht irgendwas antun, was er nicht verdient hatte und so machte sie sich auf ins Internet.
~ 1 Stunde später ~
Kurz seufzte sie und schloss die Augen, dann hörte man ein Klopfen und ein quietschen der Tür. „Naruto?“, fragte die Rosahaarige die gerade die Tür geöffnet hatte und der Blondejunge drehte seinen Computerstuhl zu ihr. „Mhm?“, fragte er und sie lächelte. Falsch und gleichzeitig ehrlich! „Willst du vielleicht morgen mit mir ins Kino? Ich weiß nicht mit wem ich in Man in Black soll..“, fragte Sakura und sofort hatte Naruto ein Grinsen im Gesicht. „Klar!“, kam eine Antwort ohne zu überlegen und sie ging aus dem Zimmer. Eigentlich hatte sie noch nie einen Teil von Man in Black gesehen, aber Jungs standen doch auf solche Filme.
Opfer wollen nie über das sprechen was ihnen passiert ist... Weil es zu sehr weh tut... und man alles noch einmal erlebt...Es ist die Angst vor dem Horror der in jedem ihrer Worte mitschwingt... jedes Wort schneidet in die Seele und die Erinnerungen tauchen auf... Sie wollen einfach nur vergessen, aber das ist nicht einfach... und nur weil man nicht darüber spricht, heißt das nicht, dass man vergisst...
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Sorry! Echt jetzt! XD
Ich werde versuchen jetzt öfters und längere Kapitel reinzustellen. :3
War nur gerade in Prüfungsstress und alles.
Hoffe ihr versteht das und lest trotz allem weiter.
Dieses Kapitel wurde von "Sasuke-no-Sakura" gebetat *Applaus* ein Riesiges Danke an sie! ^^
An Märchen glauben..
Schon wieder träumte ich von diesem Tag, an den Tag wo Märchen für mich nur noch in Büchern stattfanden. „Mama..“, flüsterte ich leise, als ich mit aufsetzte und eine Hand mir gegen die Stirn hielt. Tränen vielen mir runter, doch langsam hatte ich mich dran gewöhnt. Diese feuchten nassen kalten Tränen waren für mich nur noch Haut.
» Bitte halt mich fest, ich steh so kurz vorm Fall! «
Ich will dass alles anders ist, dass alles vergessen. Doch das hab ich schon lange aufgegeben alles zu vergessen. Oft wollte ich einfach nur die Treppen runter fallen…Gedächtnisverlust …tot.
Ohne weiter drüber nach zudenken ging ich ins Bad und traf auf meinen Weg den Uchiha.
„Du hast geweint.“ „Was machst du hier?“ „Beantworte meine Frage, Sakura.“ Ich ging an ihn vorbei doch er hielt mich fest. „Frage? Ich nenne das wohl eher eine Feststellung..“, murmelte ich und sah ihn nicht an, wollte weiter gehen. Doch er hatte andere Pläne und drehte mich zu sich, so dass ich in seinen Armen lag und er mein Kin hob. „Sakura, ich bin weiß Gott nicht dein Feind.“
Ich schwang mich nur nach unten zu sehen und er ließ es zu. Seine Hand verschwand unter mein Kin und wanderte zu meinen Arm. Dort zierten sich immer noch Narben, doch keine frischen.
Eine Träne lief mir übers Gesicht, aber sie viel nicht auf den Boden. „Es ist mir auch nicht egal, wenn du den Kopf neigst und weinst…“, murmelte Sasuke und ich sah ihn an. „Warum? Es kann dir egal sein, wir sind keine Freunde..wir sind nichst..“, meinte ich und ries mich von ihn los.
„Das meinst du doch ich sehe das anders.“, zischte er und packte mich sanft am Arm. Dann zog er mich in mein Zimmer zum Bett. Ich fing an zu Zittern und musste ein schreien unterdrücken. Es war so als wollte er…nein Sasuke war nicht so wie er…
Sasuke setzte sich aufs Bett und zog mich mit, ich bis auf meine Lippe, zitterte Stärker und schloss meine Augen, bis ich merkte das ich neben ihn viel und meine Augen öffnete. Zuerst eins..dann das andere, ganz langsam. „Wovor hattest du gerade Angst?“, fragte Sasuke und sah mich verwirrt an. Klar, verstand er es nicht…wie auch. „Vor nichts. Geh! Ich brauche dich nicht, ich brauche niemanden.“ „Und trotzdem willst du mit Naruto ins Kino.“, meinte er nur und ich sah auf den Boden. Naruto freute sich anscheinend so, dass er Sasuke davon erzählt hatte.
» Wo fang ich an mit der Gefühlsoffenbarung, mit welchen Satz sag´s, setze ich all die Worte in die Tat um? Ich weiß nicht! «
Es reichte ich konnte nicht mehr mit Sasuke hier sitzen, besonders als er seine Hand auf die meine legte. Ich rannte, rannte aus der Tür, zum Flur und runter die Treppe. Und dann passierte das, was mein Mut Jahre lang nicht Geschafft hatte und ich fiel die Treppen runter.
„Sakurraaa.“, hörte ich noch bevor mein Bewusstsein schwand und ich die Augen schloss.
» Ich habe Angst
Angst Gefühle zu zeigen
zu tief sitzt die Erkenntniss unberührbar zu bleiben
zu tief sind die Entäuschungen in mir vergraben
zu tief die seelischen Schnitte
und die entstanden Narben
Ich wollt schon immer versuchen
Wollte Liebe verstehn
Wollte fühlen empfinden warum das deepe Gerede
Doch immer
wenn ichs versuche kehren Ängste wieder
die mir die Wege versperrn und ich verfall diesen Liedern «
Ich fühl mich leer + ohne Rolle
Ich fühl mich leer + ohne Rolle
Zwei Wochen sollten vergehen, bis ich das nächste Mal in Sakura´s grüne Augen sah. Sie war ins Koma gekommen und Naruto war mächtig sauer auf mich, weil ich ihn nicht verraten wollte wieso wir uns gestritten haben. Doch die Ärzte bemerkten natürlich die feinen Schnitte auf ihrer weißen Haut und teilten es Naruto´s Vater mit. Ich dachte, ich hätte geträumt wo ich eine Träne gesehen habe, die seine Wange runter viel.
Als sie nach 2 Wochen aufwachte, war die Hölle los. Naruto und ich schwänzten die letzten beiden Stunden und Naruto´s Eltern waren auch sehr aufgeregt. Zuerst durfte der Vater rein und teilte uns mit das Sakura eine Amnesie hatte. Wir beschlossen uns alle ihr schonend bei zu bringen, dass ihre Mutter tot war und ihr Stiefvater im Koma war.
Sie schien es aber gut aufzunehmen, als Naruto und ich reinkamen lächelte sie uns entgegen. „Du bist also mein Bruder und das ist dein bester Freund, Sasuke?“, fragte sie und lächelte, dass lächeln was ich so vermisst hatte. Was rede ich da eigentlich???
„Ja!“, antwortete Naruto natürlich sofort und setzte sich zu ihr auf´s Bett, ich nahm einen Stuhl in der Nähe des Bettes. WIE ES SICH GEHÖRTE!
Zwei Stunden später durfte Sakura nachhause und ich beschloss bei Naruto zu schlafen. Als wir zum Abendessen nach unten kamen, saß Sakura schon damit Kushina. Der Vater kam auch runter und wir aßen alle. Sakura sah irgendwie leer aus, sonnst hatte ich in ihren Blick leere und trauer gesehen und nun sah ich gar nichts. Ich fragte mich, ob sie sich nun weiter ritzen wird. Ob ich jemals erfahren werde, warum?
Sakura POV
Nachdem ich zuhause ankam, war mein Zimmer fremd alles war fremd. Ich sah Naruto und den anderen einfach zu. Sie spielten alles perfekt und ich passte nicht darein. Ich hatte keine Rolle hier, da ich gerade mal den Namen von alle kannte. Ich sah nach dem Abendbrot aus dem Fenster in meinen Zimmer. Auf einer kleinen Fensterbank konnte man sich gut hinsetzten und Musik hören.
Vielleicht konnte ich durch meine Musik herausfinden wer ich bin, doch so genau kam ich nicht drauf. Meistens war nur Deprimierende Musik drauf oder so was wie David Gutta.
Nach einer halben Stunde stieg ich auf und ging ins Badezimmer, dort sah ich in den Spiegel.
Lächelnd sah ich mein Spiegelbild an, ich sah kaputt aus und beschloss mich schlafen zu legen.
Eigentlich hätte ich jetzt eine Woche keine Schule, aber ich werde morgen trotzdem hingehen. Schließlich fehlt mir nichts außer meinem Gedächtnis und das wird auch in einer Woche noch fehlen. Der Arzt meinte das kommt nur von selbst wieder, wenn ich es wirklich möchte, aber das dann auch nur ganz langsam.
Am nächsten Morgen, stand ich auf, ging ins Bad und duschte. Dann sah ich mich um und fand unbenutzte Schminke. Ich schminkte mich, aber nicht sodass es billig aussah. Dann zog ich mir von meinen Kleiderschrank, einen Rock eine Bluse und Overknees an.
Kurz sah ich mich noch in Spiegel an und fand ein Lockenstab. Ich beschloss mir meine Haare leicht lockig zu machen und ging dann nach unten. Dort sah ich Sasuke und Naruto. „Morgen.“, sagte ich leise und die beiden sahen mich erschrocken an. Hatte ich was falsch gemacht?!
Schultag 1. - Das Buch
Es schockte mich sie so zu sehen aber es freute mich auch. Schließlich hatte sie sich so noch nie fertig gemacht und es freute mich, dass sie jetzt Interesse an ihren Leben zeigte und begann anscheinend zu Leben. Natürlich sagten ich und der Blonde Idiot neben mir nichts. Gemeinsam Frühstückten wir und gingen zur Schule. Dort wurde es anscheinend schon rumerzählt den alle sahen Sakura nur an und gingen ihr aus dem Weg. Was ich als total überbewertet empfand. Sie taten als hätte sie eine unheilbare Krankheit, aber das war sie nicht, sie würde sich erinnern können!
Aber wieder kam mir die Frage, war das gut? Würde sie dann so rumlaufen wie jetzt? Würde sie sich dann nicht wieder in Depressionen stürzen wie sonst?
»Lerne das Leben zu schätzen so wie es kommt«
Kam mir der Spruch von meiner Mom in den Kopf und ich seufzte. Zu dritt gingen wir in die Klasse und hatten Kakashi, immer noch lasen wir das Buch, wo Frauen vergewaltigt wurden und darüber sprachen. Ich hatte gemischte Gefühle bei den Buch, erstens fand ich das schrecklich, aber zweitens die meisten Frauen aus den Buch hatten es zugelassen und nie irgendjemanden was gesagt. Ich fand das ein bisschen dämlich nur einmal zur Polizei gehen und die ganze Scheiße würde aufhören. Aber nein, sie verkriechen sich lieber und warteten bis es wieder passiert.
Sakura POV
Kakashi Hatake,- so hieß mein Klassenlehrer also. Wir lasen bei ihn ein Buch, wo wir schon 50 Seiten gelesen hatte, also schickte Kakashi mich in einen eigenen Raum da ich die Seiten nachlesen sollte und die Seiten die wir heute lesen würden zuhause nachholen, damit ich gut mitkomme. Deshalb saß ich jetzt im leeren Klassenraum 205 und las das Buch. Es war Schrecklich was da geschrieben wurde, es ging um Mädchen die Scharmlos ausgenutzt wurden und vergewaltigt wurden. In was für eine Welt leben wir bitte?! Eigentlich sollte so was gar nicht passieren.
»Komm her…komm zu mir…«
Mir schossen diese Gedanken in den Kopf und er fing an zu brennen. Nach kurzer Zeit hörte es aber auf und ich las weiter. Auf einmal konnte ich nicht mehr und knallte das Buch gegen die Wand, Tränen liefen mir über das Gesicht und ich wusste nicht warum. Weshalb war ich so Aggressiv? Und wieso weinte ich?! „Sakura?“, hörte ich auf einmal an der Tür und drehte mich um, dort stand…
Fortsetzung folgt...
*überlegen* Wen ich nicht zu viel zu tun habe, denke ich am Sonntag kommt
das nächste Kapitel. Spätestens Dienstag. :)
Irgendwas muss passiert sein..
Die Schmerzen, sie singen, sie greifen nach Ihr...nach Ihrer Kraft, nach Ihrer Seele.
‚Entscheidungen zu treffen ist manchmal ziemlich schwer . . vor allem' wenn man nicht weiß ob sie richtig sind.‘, dachte sich Naruto, als er auf dem Weg zu den Raum machte wo Sakura sitzen müsste. Er wollte sie abholen und zum Biologie Unterricht bringen, doch als er die Tür aufmachte blieb alles in ihn stehen. Seine innere Uhr war weg und er war wie in einer Zeitschleife. Doch dann begannen seine Lippen sich wieder zu bewegen. „Sakura..?“, verließen seine Lippen und er sah sie an. Wie sie dort stand, soo aufgebracht ihn viel auf wo sie hinstarrte. Zu dem Buch auf den Boden. Was hatte sie nur? Es war doch…nur ein Buch.
Langsam bewegten sich ihre Beine und seine Arme. Er ging zu ihr und schlang seine Arme um ihren zu dünnen Körper. Schon im Krankenhaus war ihm aufgefallen, wie dünn sie doch war. Sie sank in seinen Armen zusammen und er ließ sie zu Boden gehen. Wo er sich natürlich auf hinsetzte und ihr Haar strich. Sanft und zärtlich, fast nur ein Hauch den sie spürte, aber brauchte.
Wie dein Gesicht lacht, so ekelhaft.
Sakura hingegen spürte nichts, nur dieses streicheln und in ihren Kopf war ein eine Lache. Nur eine Lache und sie wollte das es aufhörte, sie hatte das Gefühl alles zu verlieren. Das alles um sie herum verblasste…ihr Dad…Naruto….Sasuke…alle verblassten und nur diese Lache war da, nur diese Lache!! Dann kam die Erlösung und alles wurde schwarz.
Als nächstes wurde die Rosahaarige im Krankenhaus wach, schon wieder an einer Maschine. „Frau Haruno, erschrecken sie sich bitte nicht, dass alles ist ganz normal nach einen Gedächtnisverlust.
Die Rosahaarige nickte nur und sah die Krankenschwester an, sie wusste nicht was sie fühlen oder denken sollte. Ihr Kopf war leer und sie hörte einfach nur zu was diese Frau vor ihr sagte. Das alles okay war…es werden würde. Doch würde das?
Währenddessen saßen der Uchiha und der Uzumaki draußen und machten sich ziemliche sorgen. War nicht alles Perfekt gewesen? Sakura hatte doch so glücklich ausgesehen…sie hatte sich hübsch gemacht. Beide sahen sich nicht an, nicht auf die Tür, nicht auf die Leute die vorbei liefen, einfach nur auf den Boden. Bis sich die Tür öffnete und beide sofort aufstanden. „Ihr geht es gut, sie wird wieder in Ordnung kommen.“, meinte die Schwester zu ihnen, so wie sie es vorher der Haruno weiß machen wollte. ‚Wie soll bei ihr was in Ordnung kommen?‘, dachte sich der Uchiha und verließ ohne ein Wort das Krankenhaus. Er war sauer!! Auf sich, auf das Krankenhaus, auf Naruto, einfach auf alle sogar auf Sakura.
Der Schwarzhaarige wollte einfach nur die Wahrheit wissen, wieso das passierte und nicht das sie wieder in Ordnung kam. Den wie soll sie in Ordnung kommen wenn sie gar nichts über sich weiß. Sasuke setzte sich auf die Bank und sah gegenüber von sich. Eine Familie spielte mit einen Ball, er lächelte. Warum dachte er genau jetzt an Sakura´s lächeln? Vielleicht weil er sie einfach nur glücklich sehen wollte und alles dafür tun würde. Auch wenn sie zuerst wieder von ihrer Vergangenheit Bescheid wissen musste. Denn eins war den Uchiha klar: Es musste was passiert sein..den sonst wäre das alles nicht passiert!
~*~
Es tut mir echt leid! .__. Aber wie ich ja schon in einer ENS erwähnte ich bin in Abschlussjahr und mein Leben ist dank dem Umzug gerade sau im Stress. :)
Aber es wird bis meine Ferien zu ende sind noch ein Kapitel kommen. xD
♥ Deshalb danke ich allen die extra mir ne ENS gesendet haben und mir Druck gemacht haben und Interesse gezeigt haben, dass sie unbedingt das neue Kapitel lesen wollen. ♥
Außerdem will ich euch noch erzählen das ein neuer FF von mir freigeschaltet ist.
Und da müsst ihr keine Angst haben das ewig lange kein Kapitel kommt, denn der FF ist schon komplett fertig. Jeden Monat wird ein Kapitel erscheinen. xD
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/569958/288776/
Lass deine Träume nicht Träume bleiben!
Ich hoffe es gefällt euch & ihr kommt da gut mit. Es geht um drama, drogen und Teenie Mütter, Träume & was sonnst noch so im Leben vorkommt. :) Schaut euch einfach die Beschreibung und die Charakter an und entscheidet dann. Ne echte Herausforderung ist dieses mal nur für mich: Itachi spielt ne wichtige Rolle. Schreibt mir doch bitte mal, ob ich ihn gut hinkriege, bis jetzt ist er nicht oft vorgekommen in meinen FF´s.
Soo jetzt genug zugelabert. Viel Spaß & Liebe Grüße SweetSakura.
2 Monate noch...
Der Sommer verging und Sakura kam wieder in das Haus Uzumaki, Sasuke war dort nun auch sei einer Woche eingezogen, da sein Bruder verreist war und er fand es zuhause einfach langweilig alleine. Außerdem wollte er ein Auge auf die Rosahaarige werfen, die sich in den letzten Vier Wochen merkwürdig verhalten hatte. Als sie aus denn Krankenhaus rauskam redete sie kein Wort und 2 Tage später färbte sie sich die Haare SCHWARZ. Was ihr zwar stand, aber es war schon merkwürdig, so von heut auf morgen. Schließlich hatten ihr die Rosahaare etwas Einzigartiges gegeben, wie der Uchiha fand. Heute war der 1. September, dass hieß Sakura hätte in 4 Tagen Geburtstag.
Naruto und Sasuke hatten ihr schon ein Geschenk gekauft, doch jetzt lief der Uchiha alleine durch die Straßen. Er wollte ihr noch was Eigenes kaufen, was Besonderes. Nachdem er es gekauft hatte, ging er weiter durch die Stadt, bis er gegen eine Person lief. Zufälliger weise war dieses Mädchen die nun Schwarzhaarige Schönheit. Der Uchiha versteckte sein Geschenk hinter sich, doch die Schwarzhaarigen schien es gar nicht zu interessieren, dass er etwas hinter seinen Rücken versteckte. Sie stand auf und ging einfach weiter, verwirrt schaute der Schwarzhaarige ihr traurig nach. „Wie soll das nur weiter gehen?“, flüsterte er und sie blieb stehen. Zuerst dachte er, sie hätte ihn nicht gehört, doch er hatte es wohl nicht zu leise gesagt. „Was..“, fragte sie, doch drehte sich nicht um. Sasuke ging einen Schritt auf sie zu, so dass ihre Haarspitzen ihn leicht berührten, wenn der Wind wehte. „Seit 4 Wochen ignorierst du jeden aus deiner Familie und mich..“, murmelte der Uchiha und sah auf ihren Rücken, bis sie sich umdrehte. „Meine Familie?! Würde meine Familie mir meine Vergangenheit enthalten?“, zischte die Schwarzhaarige den Schwarzhaarigen an und sah ihn Hasserfühlt an. „Nein..“, flüsterte er.
„Und was ist das dann?“, fragte Sakura und zeigte den Uchiha ihren Arm mit den Naben. „Egal, wenn ich frage niemand sagt mir woher sie kommen, jeder schweigt, nennt man das Familie?“, zischte die Haruno und drehte sich wieder um, dass einzige was der Uchiha noch sah war sie wegrennen, bis sie ganz verschwand. „Sakura..“, flüsterte er und seine Faust traf die Laterne.
„Es wird einiges an Zeit benötigen, aber ich weiß du bist es Wert darum zu kämpfen.“
Der Uchiha wusste nicht warum er wollte das Sakura glücklich war. Eigentlich waren ihn doch Mädchen immer scheiß egal. Vielleicht wegen Sympathie? Oder weil sie die Schwester seines Bruders war? ...Oder mochte er sie? Der Schwarzhaarige dachte nicht weiter darüber nach, er ging zurück zum Haus der Uzumaki, in Narutos Zimmer. „Ist Sakura da?“ „Nein, die ist schon seit 2 Stunden weg.“, erzählte Naruto den Uchiha, also war sie nicht hier her gerannt. Seufzend setzte sich der Schwarzhaarige zu seinen besten Freund. „Hast du sie gesehen?“, fragte der Uzumaki.
Sasuke schüttelte den Kopf, er hielt es für besser. „Wie lange noch?“, fragte der Uchiha. „Mein Vater meinte die Ärzte sagen noch 2 Monate mindestens, dann wird er aufwachen.“, sagte der Uzumaki und Sasuke wusste nicht was er empfinden sollte. Schließlich würde es Sakura besser bei ihren Stiefvater gehen, doch dann würde er sie vielleicht nie wieder sehen und er wusste der Uzumaki fühlte genauso. Aber würde Minato zulassen das er seine Tochter nie wieder sehen würde? Egal, es ist egal wie wir fühlen, nur eins ist wichtige, dass es Sakura wieder gut geht. Und das wird es ihr, bei ihren Stiefvater.
