Anfang einer Klassenfahrt
Wir waren in der Klasse angekommen, wir hatten bei Frau Tanaka Unterricht.- Biologie.
Sie erklärte gerade wie man mit Baby´s umging, doch dann kam der Knaller: „Wir machen eine Klassenfahrt, mit Baby´s.“ „Hää.“ kam es von einigen. Sie nickte: „Elektronische Baby´s.“
Alle nickten und sie sprach weiter: „Wir werden die Paare auslosen. Dann werden wir eine Bescheinigung,
der Eltern holen. Die, die nicht mit Jungs in ein Zimmer dürfen, werden die Lesbischen Paare bilden.
Die Klassenfahrt geht in eine Jungendherberge in Japan.“ Jungs? Oh man, ich hoffe Minato erlaubt, dass nicht.“
„So Mädels, stellt euch bitte alle in einer Reihe.“ Ich schluckte und stand auf, die anderen Mädchen gingen auch. Dann ging Frau Tanaka mit Zettel rum und jedes Mädchen,- auch ich,- nahm sich einen Zettel.
Sasuke Uchiha °Scheiße° dachte ich, während ich den Zettel laut vorlas. Sofort spürte ich eifersüchtige Blicke auf mich. „Super. Dann setzt dich wieder auf dein Platz.“ sagte Frau Tanaka
Nach einiger Zeit hatten alle einen Partner, oder Partnerin.
Sasuke Uchiha - Sakura Haruno
Naruto Uzumaki – Hinata Hyuga
Karin Saito – Kaito Tour
Ami Saito - Sai Yamaha
und noch weitere Leute......
Na toll, jetzt würde es Minato sicher erlauben, da es Sasuke war, Naruto´s bester Freund.
Mein Leben war vollkommen Scheiße. Nach 2 Stunden klingelte es endlich und wir konnten zur Mittagspause gehen. In der Cafeteria angekommen sagte Naruto zu Sai: „Du tust mir Leid, du hast gerade Ami erwischt.“ Er grinste: „Besser als Karin.“ Naruto nickte: „Ich und Sakura haben ja Glück, oder Sakura?“
Glück? Ich nenne das Untergang, aber ich nickte. Hinata wurde rot als Naruto das gesagt hatte, war sie etwa........nein, bestimmt nur die Peinlichkeit. Die Pause hatte fast ihr ende gefunden und ich beschloss auf Klo zugehen, durch Sasuke, hielten die Jungs bei mir Abstand. Zum Glück!
Auf den Weg.........spürte ich auf einmal die Wand. „Du wirst Sasuke in ruhe lassen.“ sagte Ami.
„Wa...s....ha...be..ich....dir....getan?“ stotterte ich. „Für deine Abtreibung wars wohl schon zu spät!“ meinte sie. „Ami, ich....verstehe...nicht.“ „Nein, DU verstehst nicht. Lass einfach Sasuke in ruhe und wir beide sind Glücklich, okay.“ Ich zitterte: „Aber, wir machen doch das Projekt zusammen.“ Ami seufzte: „Dann ignoriere ihn danach.“ Ich nickte. „Gut.“ sagte sie und ließ mich frei. Schnell rannte ich auf Klo.
Hab ich schon gesagt das ich mein Leben hasse? Ja? Dann ist ja gut! Ich bin ein Mädchen das in Herzen nur noch wunden hat & ich frage mich, wieso soll ich weiter Leben,....? Stimmt! Keine Ahnung!
Ich weiß es nicht mehr.....ich hörte die Schulklingel und ging zurück. Als Ami mich bedroht hat, waren mir Tausend Sprüche gekommen, die ich ihr hätte sagen können, aber nicht einer kam über meine Lippen.
Ich hatte zu viel Angst, zwar nicht so viel Angst wie vor einen Mann, aber Angst.
1ne Woche später............der Schulausflug!
Minato hatte es erlaubt und jetzt waren wir gerade an der Jugendherberge angekommen, ich hatte die ganze Zeit neben Hinata gesessen. Unsere Baby´s lagen schon im Zimmer und den Schlüssel kriegten wir jetzt.
Sasuke nahm mein Koffer und ich flüsterte ein leises „Danke.“ Wenigstens war es Sasuke, zu ihn hatte ich wenigstens ein bisschen Vertrauen und musste nicht bei jeder Berührung zusammenzucken.
Aber ich hatte Angst, dass er meine Alpträume mitkriegte.
Wir traten in unseren Zimmer ein und gingen zu unseren Baby. „Das ist also, der kleine Hosenscheißer.“
meinte Sasuke und ich stimmte zu. Ich nahm das Baby hoch: „Es ist ein Mädchen.“ „Wie willst du es nennen?“ fragte Sasuke. Ich überlegte und gab ihr den Namen meiner Mutter. „Yumi.“
Grinsend nickte Sasuke und sagte: „Hübscher Name.“ Eigentlich wollte ich was erwidern, aber Naruto kam rein: „Hi Leute, kommt ihr? Wir wollen uns die Umgebung ansehen.“ Wir beide nickten und gingen mit Naruto mit. Unsere Baby´s hatten wir mit,- also Hinata und Ich. Wir unterhielten uns und die Jungs liefen ein bisschen weiter weg und redeten über......ich wusste es nicht.
Sasuke´s Sicht
„Und Naruto, wirst du es ihr jetzt sagen?“ fragte ich. Fragend schaute mich Naruto an: „Wenn meinst du?“
Während ich die Augen verdrehte sagte ich: „Hinata, sagst du ihr endlich, dass du sie liebst.“ Sofort wurde Naruto rot: „Ich weiß noch nicht. Zuerst muss ich mich um Sakura kümmern.“ Jetzt sah ich ihn fragend an:
„Wie, du willst dich um sie kümmern?“ „Naja......ist dir das noch nicht aufgefallen. Immer wenn sie lächelt ist es so aufgesetzt, als würden wir sie zwingen und sie isst kaum noch. Ich hab letztens erst mit mein Vater darüber geredet und ihn versprochen.....
***Flaschback***
„Papa, findest du es nicht auch komisch, dass Sakura immer gleich nach den Essen geht?“
Mein Vater seufzte: „Sie hat eben schlimmes durchgemacht, Naruto. Pass auf sie auf, Naruto. Du bist ihr Bruder, du musst für sie da sein." Ich nickte: „Versprochen, Papa.“
***Flaschback ende***
Naruto seufzte: „Und ich werde nicht aufgeben. Bis sie mich als Bruder akzeptiert und mir alles erzählt.“
Ich fragte Naruto was, was ich schon lange wissen wollte: „Warum ist sie eigentlich bei euch?“
Und so erzählte mir Naruto die ganze Geschichte......ich war geschockt, dass muss hart sein für sie.
„Aber jetzt zu einer positiven Sache, wie habt ihr euer Kind genannt? Wir haben es Hanabi, nach ihrer Schwester benannt. Hinata hängt echt schwer an sie.“ sagte Naruto um von Thema abzulenken.
Unbewusst sprach ich es wieder an: „Yumi. Sakura hat der Name so gut gefallen.“ Mit einen traurigen Lächeln sagte Naruto: „Klar gefällt ihr der Name. Es war der Name ihrer Mutter.“
„Ohh.“ sagte ich, mehr viel mir nicht ein. Was soll man auch da zu sagen, kurz sah ich zu ihr. Sie lachte mit Hinata, über irgendwas und es sah ehrlich aus. „Sie mal Naruto.“ sagte ich und zeigte auf Sakura.
Schnell drehte sich Naruto um und grinste wieder: „Hinata und sie scheinen sich gut zu verstehen.“
Dann sagte er wieder traurig: „Ich wünschte nur, sie würde mich auch anlächeln. Manchmal denke ich, sie hat Angst vor mir, oder hasst mich.“ Wie kam er nur auf so was? Schnell schüttelte ich den Kopf, damit er nicht weiter daran dachte: „Sie muss sich bestimmt erst gewönnen, einen Halbbruder zu haben. Ich meine, sie wäre bestimmt lieber bei ihren Stiefvater, oder bei ihrer Mutter, als hier. Aber so bald sie begreift, dass es hier sehr nett ist. Wird sie dich auch akzeptieren.“ „Danke.“ sagte Naruto, wieder lächelt.
Da sah man wieder, dass Naruto und ich beste Freunde waren, oft sah man es nicht wegen den Verschiedenheiten. Aber wenn´s drauf ankommt, waren wir für einander da und das werden wir auch immer sein. Und auch aus diesen Grund, währde ich, Naruto mit Sakura helfen. Uchiha-Ehrenwort.
Sakura´s Sicht
Hinata tat mir gut, dass merkte ich sofort. Mit ihr lachte ich, ehrlich! Fast so wie früher mit Neji.....im Kindergarten. Ob er ihr Bruder ist? Ich fragte sie: „Ist Neji dein Bruder, oder so? Ich war mit ihm in Kindergarten, wir waren sehr gute Freunde.“ Hinata schüttelte den Kopf: „Nein, er ist mein Cousin. Aber, wir verstehen uns sehr gut, fast wie Geschwister. Aber erst seit 2 Jahren, er hat sich sehr verändert.“
Ich nickte: „Ja, er war als wir in der Schule kamen anderes. Aber, ich auch......ich bin schüchterner geworden und er ein Playboy.“ Sie nickte: „Ja, vor 2 Jahren war er hier und ich hab ihn angeschrien, seitdem macht er das nicht mehr.“ Wir sahen uns paar Sekunden an und mussten los lachen. Warum wussten wir nicht.
„Oh man, ich glaube du bist ab jetzt meine beste Freundin.“ meinte Hinata. Grinsend nickte ich: „Bin dabei.“
„Du bist schüchtern gegen über Jungs, oder?“ Leicht nickte ich: „Sieht man das so sehr?“ Sie schüttelte den Kopf: „Nein, man merkt nur das du mehr redest, wenn sie weg sind.“ Ich wurde rot: „Ja......“
30 Minuten später
Kakashi erklärte gerade was wir alles mit den Baby´s machen und wir kriegten ein Plan, wo drauf stand:
Montag: Erst mal ankommen und die Baby´s kennenlernen, denn ganzen Tag Freizeit.
Dienstag: Strand mit Baby´s, sehr viele Erinnerung´s Foto´s machen.Alle sind um 20 Uhr zuhause und bringen ihre Kinder ins Bett.
Mittwoch: Mit den Kindern durch den Wald laufen. Abends eine Strandparty ( Baby´s bleiben zuhause, Babysitter passen auf sie auf.)
Donnerstag: Eine Schnitzeljagd mit den Kindern machen und einen Fragebogen am ende ausfüllen.
Freitag: Abreisetag.
Okay, dass war ja gar nicht mal so schlimm. Hinata stupste mich von der Seite an und ich drehte mich zu ihr, sofort fing sie an zu reden: „Wollen wir heute Schoppen gehen? Ich brauch einen Bikini.“ Ich nickte, ich brauchte auch einen. Oh man Bikini! Daran hab ich gar nicht gedacht beim Einpacken.....
…..Vom Schoppen fertig gingen wir wieder zu den Häusern und verabschiedeten uns. Im Haus angekommen, sah ich schon Sasuke auf den Sofa. Die Jungs hatten uns versprochen auf die Baby´s aufzupassen. „Und wie war es?“ fragte Sasuke, als ich mich neben ihn setzte. „Gut jeder von uns, hat ein gefunden.“ „Hn.“ machte er daraufhin noch. „Ich geh duschen.“ sagte ich und ging ins Bad, eigentlich wollte ich nicht duschen. Aber ich hatte es einfach nicht mehr neben ihn ausgehalten. Das kalte Wasser auf meiner Haut tat gut, sogar sehr gut.
Nach dem Duschen hatte ich mich fertig gemacht, für´s Bett. Ich trug eine Hotpants und ein T-Shirt, wie immer. Erst dachte ich, ich sollte etwas anderes tragen. Aber, ich hatte auch nichts anderes zum schlafen,
da ich immer in den Sachen schlafe.
Sasuke´s Sicht
Sakura kam aus den Bad und sah einfach nur super aus. Ob ihr das bewusst war? Sie trug eine Hotpants die gerade mal 15 cm ihre langen Beine bedeckte und ein T-Shirt, das so klein war, dass es ein kleines bisschen ihre Haut preis gab, am Bauch. Einfach verführerisch, am liebsten hätte ich sie jetzt einfach auf´s Bett geschmissen und mit ihr..........*falscher Gedanke, Sasuke*. Ich versuchte mich wieder auf den Fernsehen zu konzentrieren. „Ich geh ins Bett.“ sagte Sakura leise. So wäre also das Leben mit Sakura als Frau und Kind.
Gar nicht schlecht, schade das es nicht Wirklichkeit is....wieder falscher Gedanke. Puhh soll ich jetzt zu ihr gehen? Oder auf den Sofa schlafen? Naja, wenn Kakashi kommt, um zu überprüfen.......okay ich geh zu ihr.
Leise legte ich mich zu ihr, sie schlief schon. Ein bisschen beobachtete ich sie noch, sie war so süß wenn sie schlief. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus den Gesicht, sie seufzte. Warum wusste ich nicht, ich beschloss mich hinzulegen und schlief nach kurzer Zeit ein.
Sakura´s Sicht
Dunkelheit, Schweiß , ein zerwühltes Bett, schreiend wachst du auf.
Es war nur ein Traum, war es nur ein Traum?
So real, so verflucht real.
Du sahst sein widerliches Grinsen , rochst seinen Gestank, fühltest den Schmerz.
Du sitzt in deinem Bett, ziehst die Beine an den Körper, schlingst die Arme darum und wippst apathisch vor und zurück.
„Ist alles okay?“ fragte mich jemand. Ich drehte mich um und sah Sasuke. Ach ja, dass Projekt. Heulend schmieß ich mich in seine Arme, ich wusste nicht warum. Aber, er war jetzt da und ich brauchte jemanden, ob Junge oder nicht. Und ich hatte auch gar keine Angst. „Psst. Es wird alles wieder gut.“ sagte er immer wieder und streichelte meinen Rücken. Es war nicht unangenehm ganz in Gegenteil. Irgendwann schlief ich ein, in seinen Arm.
---------------------------------------------------------------------------------
Rosaliya: Ich glaube nicht, dass es so ablaufen kann. Ich meine, sie hat doch Angst vor ihren Stiefvater! Wie kann sie ihn den dann eine rein hauen?? xd
