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Nun lag sie hier auf ihrer Couch und starrte seit Stunden an die Decke.

Sie hatte sich das gesamte Wochenende in ihrer Wohnung verkrochen und ging die Ereignisse der letzten Wochen wieder und wieder durch.

Besonders ihr Gespräch mit Don Quichotte war ihr Wort für Wort hängen geblieben.

Seit Tagen überlegte sie, wie sie diese verzwickte Situation lösen konnte.

Und ihr fiel nur eine einzige Möglichkeit ein. Sie ging zwar ein Risiko ein, aber wie schlimm konnte es in ihrer Situation denn noch werden?

Voller Tatendrang sprang zu von der Couch auf, ging zum Telefon und tippte eine Nummer ein.

Es war Sonntag, also hoffte sie, dass sie auf dem Festnetz Erfolg hatte.

Ein Klicken ertönte und zeigte ihr, dass sie tatsächlich Erfolg hatte.

„Hey, ich bin‘s….

Ich – ich brauch ganz dringend deine Hilfe, kannst du so schnell wie möglich vorbeikommen?
 

Danke… bis gleich“
 


 

Mit zwei Tassen und einer vollen Kanne Kaffee auf einem Tablett, ging Nami in ihr Wohnzimmer, wo schon ihr Gast geduldig wartete und sie erwartend anschaute.

„Danke, dass du so schnell vorbeikommen konntest, Robin“

Völlig gutmütig schaute die Schwarzhaarige ihre Gastgeberin an und nahm dankend ihre Tasse Kaffee entgegen. „Das ist doch nun wirklich kein Problem“

Nami setzte sich neben ihre Kollegin und starrte einen unbestimmten Punkt an.

Anscheinend überlegte sie, wie sie ihre nächsten Sätze formulieren sollte, doch Robin nippte genüsslich an ihrem Kaffee und konnte warten.

Nach mehreren Minuten hatte sich die jüngere der Beiden anscheinend gefasst und sprach gleich den Kern ihrer Probleme an.

„Du weißt sicherlich, dass ich diejenige war, die bei unserem Mandanten Lorenor Zorro eingebrochen ist, richtig?“

Robin war die Ruhe selbst, auch in solch einer Situation und Nami konnte mal wieder ihr Talent als Rechtsanwältin bewundern.

„Ja, das ist richtig.“

„Ermittelst du gegen mich?“, ihre Frage kam direkt und ohne irgendwelche Vorwürfe.

„Nein.“

Jetzt war Nami überrascht und schaute sie auch verblüfft an.

Ihre Vermutung war also die gesamte Zeit richtig gewesen, dass Robin eins und eins zusammengezählt hatte, doch warum ließ sie sie nicht auffliegen und den Falls somit beenden?

Als hätte sie ihre Gedanken gelesen, antwortete die Schwarzhaarige:

„Weil da mehr dahinter stecken muss. Ich kenne dich und sowas würdest du nicht unnötig tun. Wegen finanziellen Gründen kann es nicht sein, eventuell etwas persönliches, aber was soll dir dieser Lorenor getan haben? Wenn er dich kennen würde, dann hätte er dich längst identifiziert, aber er konnte dich mir nur grob beschreiben.

Warum machst du das dann?

Dem wollte ich auf den Grund gehen, bevor ich etwas unternommen hätte.“

Das hatte die Orangehaarige nicht erwartet. Doch jetzt hatte sie angefangen und würde Robin auch die ganze Geschichte erzählen.

„Du weißt doch, dass ich eine Schwester habe, die in Frankreich lebt.“

Ihre Kollegin sah sie fragend an, nickte aber, deshalb fuhr sie fort.

„Aber den Grund kennst du nicht, warum sie überhaupt ins Ausland gezogen ist.“

Traurig, dachte sie an ihre Schwester Nojiko, die sie sehr vermisste und ihr trauriger Ausdruck wich auch nicht, als sie Robin direkt in die Augen sah.

„Ich muss dir fast mein gesamtes Leben erzählen, damit du das alles verstehst, aber bitte –“

Nami unterdrückte die Tränen und schluckte den Kloß in ihrem Hals müßig herunter:

„bitte unterbrich mich nicht und höre dir alles bis zum Schluss an.

Die Geschichte habe ich noch niemanden erzählt und hatte es auch eigentlich nie vor, aber“, sie holte nochmal tief Luft um sich zusammenzureißen: „es ist jetzt nötig und auch überfällig.“

Robin war still und wartete weiterhin geduldig.

Sie wollte die Jüngere nicht drängen und sie auch nicht zwingen irgendwas zu erzählen, was sie nicht wollte, also wartete sie geduldig und lächelte sie beruhigend an.
 

Nami erzählte von ihrer Kindheit in New Jersey, wo sie zusammen mit ihrer zwei Jahre älteren Schwester und ihrer Mutter, die beide Kinder adoptiert hatte, lebte.

Sie führte eine glückliche Kindheit, obwohl sie die andern Kinder oftmals wegen ihrer Kleidung und Spielsachen beneidete.

Doch als sie 10 Jahre alt war, änderte sich das alles Schlagartig, als ihre Mutter vor ihren Augen in ihrem eigenen Zuhause erschossen wurde.

Die Kinder wurden zusammen in ein Waisenhaus, weil ihre Adoptivmutter ebenfalls keine lebenden Verwandten mehr hatte, gesteckt ohne psychologische Behandlung.

Jahre vergingen und zusammen flüchteten sie als 16- und 18-jährige nach New York.

Als Nami selbst volljährig war, entschied sich Nojiko nach Frankreich auszuwandern, um dort von allen grässlichen Erinnerungen abgeschieden zu sein. Es brach ihr zwar das Herz, aber für Nami war New York ihr neues Zuhause geworden und so trennten sich die Geschwister, die jahrelang nur sich selbst gehabt hatten.
 

Und sie war auch froh, dass die beiden sich zu diesem Zeitpunkt getrennt hatten, denn ab da traten die Männer in ihr Leben, die ihr alles genommen hatten. Der Mörder ihrer Mutter, Arlong und sein Chef, der Joker.

Es war schrecklich für Nami das alles ein weiteres Mal durchleben zu müssen, deshalb erzählte sie alles nur in groben Zügen. So stark, wie sie meinte zu sein, war sie anscheinend wohl doch nicht, doch riss sie sich zusammen um auf den wichtigen Teil der Story anzukommen.

„Mit 18. wurde ich von Handlangern mit Gewalt zum Joker geschafft, dem Oberhaupt der Mafia.“

Nami machte eine Pause, um das Ausmaß der Größe ihrer Probleme ihrer Kollegin und Freundin zu beschreiben.

„Er unterschlug mir den Deal, dass ich ihm monatlich eine gewisse Summe an Bargeld aushändigen sollte und dafür würde er mich und meine Schwester in Ruhe lassen.

Ich weiß bis heute nicht, was er gegen meine kleine Familie hatte, dass er das mir alles angetan hatte und mich immer noch erpresst.

Aus Angst ließ ich mich also ich auf das Geschäft ein.

Ich hatte mich von Nichts zu Wenig auf der Straße hochgearbeitet und wusste, wie es in der Welt zuging. So dachte ich, es sollte möglich sein, das Geld auch rechtschaffend aufzutreiben, doch das war unmöglich… Zumal der Joker den Austausch immer kurz vor Monatsende stattfinden ließ, sodass es noch schwieriger war. Nach Monaten des Klauens auf der Straße, kam mir die Idee das Geld von der Mafia selbst zu holen. Von hohen, aber trotzdem nicht allzu wichtigen Leuten, die es verdient hatten etwas Geld zu verlieren, da sie es sich ja selbst nur zusammengeklaut hatten.

Und so kam ich bisher immer gut über die Runden.

Vor einem halben Jahr habe ich dann bei uns in der Agentur angefangen mit einem Job, der mir Spaß macht und konnte endlich ein normales Leben führen.

Bis… ja bis das mit Lorenor passiert ist.“
 

Namis Kehle war trocken und die letzten Sätze kamen nur noch heiser bei der Schwarzhaarigen an.

Zittrig griff Nami nach ihrer Kaffeetasse und trank gierig einen Schluck. Das schwarze Gebräu stillt nicht wirklich ihren Durst, doch es war zu mindestens erholsam, das Kratzen gemildert zu haben.

Nun schaute sie Robin erwartungsvoll an und wartete darauf, dass sie nun irgendeinen Kommentar zu ihrem verpfuschten Leben beitrug, doch sie stellte stattdessen nur eine einfache Frage:

„Warum hast du dann unseren Mandanten beklaut?“

Die Antwort lag für Nami klar auf der Hand, weshalb sie auch ohne zu zögern antwortete:

„Er gehört auch zur Mafia, deshalb bin ich ja bei ihm eingebrochen.“

Sie wunderte sich sehr über diese Frage und legte die Stirn in Falten. Kam das nicht richtig rüber, als sie ihrer Freundin gerade davon erzählt hatte?

Robin bekam einen nachdenklichen Blick und antwortete zunächst nicht.

Nach einer kurzen Zeit fragte sie erneut etwas. „Woher hast du die Adressen von den einzelnen Mitgliedern?“

Nami wusste nicht, auf was sie hinauswollte, aber Robin konnte jetzt auch sowas wissen, vielleicht half ihr das ja zum Verständnis ihrer Situation weiter.

„Durch ein paar Kontakte komme ich immer an die Adressen ran. Durch den üblichen Tratsch, den es in jeder Organisation gibt, komme ich an wichtige Namen heran und brauche diese nur meinen Kontakten weiterleiten, die finden die Anschriften dann heraus und geben sie mir weiter.“

„Hm“, war das Einzige, was sie von der Schwarzhaarigen vernahm, ehe diese wieder in ihren Gedanken versank.

„Den Namen 'Lorenor' habe ich bei diesem Einbruch nicht verfolgt, sondern bin durch den Decknamen 'Foxy, der Silberfuchs' auf diese Adresse gekommen“, fuhr Nami fort und äußerte somit einen Gedanken, der sie beschäftigte, seit sie Lorenor Zorro in der Suchmaschine ihrer Arbeit gefunden hatte. „Ich dachte, er wäre sein Assistent und wäre deshalb in der Wohnung des Silberfuchses, wo ich ja die Schwerter entwendet hatte.“

Jetzt sah Robin sie direkt an und Erkenntnis machte sich bei ihr breit.

„Ich glaube, jetzt weiß ich, was das Problem ist“, begann die Anwältin in ihrer gewohnten Aufklärungsstimme. „Aber nur zur Sicherheit: Wie hieß die Adresse, bei der du zuletzt eingebrochen bist?“

Nami überlegte, sie musste ihrer Freundin ja nicht gestehen, dass nach diesem Einbruch noch ein weiterer stattgefunden hatte.

„Das war in der Upper West Side, Central Park West Kreuzung W 108th Street“

Robin nickte und erklärte weiter ihre Vermutung: „Wie ich es mir dachte, du bist an die falsche Adresse geraten.“

Auf Namis verwirrten Ausdruck hin, fuhr sie fort: „Unser Mandant lebt nämlich in diesem Apartment und ist erst kürzlich dort eingezogen. Die Adresse von dem Mafiamitglied, den du ursprünglich beklauen wolltest, war offensichtlich veraltet.“
 

Die Umzugskartons!!
 

Fakten sprudelten jetzt aus allen Ecken ihres Gehirns heraus und ergaben nun endlich ein Bild.

Die Umzugskartons, die ihr verdächtig vorkamen, genauso wie die normal eingerichtete Wohnung, die so gar nichts mit dem üblichen Prunk von den anderen Mafiaheinis zu tun hatte.

Die wenigen Wertgegenstände.

Der Fakt, dass dieser Lorenor ausgerechnet Robin als Anwältin angeheuert hatte, obwohl höhergestellte Mafialeute ihre eigenen Anwälte besaßen und somit nicht das Risiko eingehen musste, enttarnt zu werden.

Das Sternchen hinter der Adresse, als sie in der Suchmaschine die Infos für Robin rausgesucht hatte, das einen veränderten Wohnort kennzeichnete…

„Heißt das, dass ich einen unschuldigen Mann beraubt habe?“, fragte sie schockiert und Robin nickte.

„Heißt das, dass dieser Mann unschuldig in Untersuchungshaft saß, nur weil ich die falsche Adresse hatte?“

Schuldgefühle ergriffen Nami.

„Er muss morgen wieder in Untersuchungshaft“, sagte die Ältere und schüttelte traurig den Kopf. „Es sieht so aus, als hätte man in einer anderen Wohnung Spuren von ihm gefunden, die ihn eines Einbruchs bezichtigen.

Zudem kann er bald seine Arbeit verlieren, da diese ihm die Fehltage ankreiden und zudem nichts mit einem Verbrecher zu tun haben wollen“

Nami sackte auf der Couch geschockt zusammen. Das war zu viel für sie.

Sie zerstörte das gesamte Leben von diesem Mann!

Erst die Sache mit der angeblichen Terrorgefahr, die sie ihm angehängt hatte und jetzt sollte er auch noch für ihren Einbruch büßen!

Wie sollte sie das nur je wieder gut machen können?!

Wie konnte sie ihn da eventuell wieder herausbringen?

Sie musste etwas unternehmen!

Es ging ihr jetzt nicht mehr um ihren Arsch, den sie retten musste, zuerst musste sie ihn zuerst aus dieser Situation befreien.
 

„Und was ist, wenn ich dir sage, dass ich auch diesen Einbruch begannen habe?“, fragte Nami kleinlaut und konnte ihrer Freundin nicht in die Augen sehen.

Sie wollte nicht von ihr mit Verachtung angesehen werden und blieb auch zusammengesunken und erschöpft sitzen.

„Was würde passieren, wenn ich mich freiwillig stellen würde?“, Nami schluckte, denn was anderes viel ihr nicht ein, um diesen Mann zu entlasten.

Robin schüttelte wieder traurig den Kopf, was sie aber nicht sehen konnte. Sie hatte gewusst, dass Nami in einer schwierigen Lage sein musste, um diesen Einbruch zu begehen, aber dass sie so verzwickt sein sollte, hatte sie nicht geahnt.
 

„Auch wenn ich der Meinung bin, dass jeder seine gerechte Strafe verdient hat, so bin ich doch bei dir einer anderen Meinung“, begann die Anwältin tröstlich und legte Nami zur Beruhigung eine Hand auf die eingesunkene Schulter. „Du handelst aus anderen Gründen gerecht und versuchst in allen Angelegenheiten Ungerechtigkeit einzudämmen. Du willst dich sogar stellen, obwohl du von der Mafia erpresst wirst. Aber was ist mit deiner Schwester, wenn du im Gefängnis sitzt?“

Nami wusste, auf was Robin hinauswollte. Quichotte würde sie nie in Ruhe lassen.

Er würde sie selbst noch im Gefängnis quälen wollen und ihr mit dem Tod ihrer Schwester drohen.

Der Mut verlasste sie immer mehr und sie war froh, dass sie die Last mit ihrer Freundin teilen konnte, aber was half ihr das, außer dass sie in einer Anklage gegen sie eine Anwältin hätte?

Entschlossen stand Robin mit einem Ruck von der Couch auf, strich ihren Bleistiftrock glatt und sah auf die verwirrte Orangehaarige hinunter. Ein sanftes Lächeln umspielte die Lippen der Anwältin.

„Jetzt weiß ich zumindestens, mit was ich arbeiten kann.“, entgegnete Robin, schnappte sich ihren dunklen Mantel und ging zur Eingangstür.
 

Wie von einer Tarantel gestochen, sprach Nami ihrer Freundin hinterher und hielt sie noch am Eingangsbereich zurück. „Soll das heißen, dass du jetzt meine Anwältin bist?!“

Wieder schüttelte Robin ihren Kopf, doch dieses Mal nicht traurig, sondern mit einem kleinen Schmunzeln im Gesicht. „Du wirst keinen Anwalt brauchen, Nami.

Ich kümmere mich schon darum, also mach dir keine Sorgen.“

Fassungslos starrte Nami ihr hinterher, als sie die Türklinke ergriff und doch nochmal etwas erwiderte. „Ich würde an deiner Stelle noch jemanden in die Geschehnisse einweihen“

Und klick, die Tür war geschlossen und Nami stand der kryptischen Botschaft ihrer Kollegin (und nicht seit Neustem ihrer Verteidigerin) nun gegenüber.

Ein Chaos an Gefühlen hatte die Orangehaarige in den letzten Stunden heimgesucht und sie war kaputt. Fix und fertig und nur noch mit den Nerven am Ende.

Minuten vergingen, als sie immer noch an Ort und Stelle im Flur stand und Robins Lächeln vor Augen hatte.

Doch mit einem Mal machte es auch bei ihr klick.

Der Kaffee hatte sie etwas aufgeputscht, trotzdem sie sich so matt fühlte und somit Griff sie ihre Jacke, ging jedoch vorher nochmal in ihr Schlafzimmer, um etwas Bestimmtes zu holen.
 

Eine halbe Stunde später stand sie nun vor einer eigentlich ihr unbekannten Wohnung.

Zu mindestens sollte es für sie eine sein, nichtsdestotrotz hatte sie wahrscheinlich schon mehr von der Wohnung gesehen, als so mancher offizieller Besucher.

War sie tatsächlich verrückt geworden?

Sie atmete schon zum gefühlt dreizigsten Mal krampfhaft ein und aus, aber sie fühlte sich immer noch nicht ruhiger…

Doch Robin hatte es ihr ja geraten, wenn auch nur indirekt und so betätigte Nami die Klingel.

Ihre Hände waren schwitzig und schlossen sich nur noch eiserner um den Gegenstand, den sie zuvor aus der Tasche genommen hatte.

Sie hörte Schritte, die sich der Tür von der anderen Seite näherten und musste dem Impuls wiederstehen, sich die Augen zuzukneifen, als die Tür mit einem Ruck aufgerissen wurde und sie ihr Mitbringsel fest an ihren Oberkörper presste.

Hätte sie mal die Augen zugekniffen, dann würde sie nicht direkt in die Öffnung eines Revolvers blicken, der direkt auf ihr Herz gerichtet war.

Entsetzt weiteten sich ihre Augen, als sie dem Grünhaarigen ins Gesicht sah.

Sein Name kreiste in ihrem Kopf herum und das Letzte, was sie dachte war noch ein

'Ich hab’s verdient', bevor sie ein Klicken hörte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  NightcoreZorro
2013-01-07T19:59:02+00:00 07.01.2013 20:59
hilfe 8D
wie geil
killt er sie jetz oder was? :o
Von:  OnePieceFan
2013-01-05T19:59:12+00:00 05.01.2013 20:59
what??? du kannst doch nich aufhören T.T
WHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHYYYYYYYYYYYYYYYYYYY??????????????
T.T
Von:  Pfirsichsaft
2013-01-04T20:44:28+00:00 04.01.2013 21:44
Oh mein Gott, du machst es soooo verdammt spannend! *-*



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