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Was wäre passiert wenn Sasuke Naruto mit nach Oto genommen hätte

fem Sasu x Naru
von

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Manche alte Männer sind scheiße. Wegen denen muss man andauernd umziehen. Und manieren kennen die auch nicht.

In der Ratskammer des Rates von Konoha.
 

„So kann das nicht weiter gehen! Immer mehr dieser Nichtmenschen gelangen nach Konoha und sind außerhalb unserer Kontrolle!“, beschwerte sich einer aus dem Rat. Hiashi Hyuuga. Hinata dahinter sah beschämt auf den Boden. „Und Sasuke Uchiha ist auch ein Problem. Wie sollen wir denn bitte sehr den Uchiha-Klan wieder aufbauen, wenn die sich keinen Mann sucht? Ich bin dafür das wir das endlich für sie entscheiden und ihr einen Gatten aussuchen, der es würdig ist der neue Stammvater der Uchihas zu werden. Am besten jemand aus dem Hyuuga-Klan. Wer weiß, was für ein Doujutsu dabei herumkommt. Vielleicht ein Sharingan mit dem man durch Wände sehen kann und auch noch die Tenketsu erkennen kann?“

Die Idee von Dazou schien überall beliebt zu sein. „Ich bin dafür, das die Mehrheit entscheidet, also, wer ist denn dafür?“, fragte der einäugige nun. 7 der 10 Ratsmitglieder waren dafür. Die Hokage saß da und starrte Danzou mit einem hasserfüllten Blick an. Die einzigen, die was dagegen hatten, waren Shikaku Nara, Choza Akimichi und Inoichi Yamanaka. Sie alle 3 wollten nicht das man dem Mädchen das antat, aber anscheinend musste das wohl sein.

Auf einmal ging eine Tür auf und jemand kam herein. Der Stellvertretende Hokage Minato Namikaze. „Was guckt ihr denn so?“, fragte dieser beleidigt als ihn alle anstarrten. „Es wurde gerade von diesen Schweinen da entschieden das man Sasuke Uchiha als Zuchtstute für die Uchihaproduktion benutzen will. Sonst hast du nichts verpasst.“ In der Stimme Tsunades war ein gefährlicher Zorn zu hören. Akute Lebensgefahr für alle im Umkreis von ´100 Metern!

„Schickt sofort ein Team Anbu dahin um das Mädel zu holen, die kommt in die Obhut der Hyuuga. Und versiegelt ihr Chakra. Und holt mir dieses Vampirmädchen von dem uns unsere kleiner Spion erzählt hat, gleich auch mit! Die kann uns sicher auch irgendwie nützlich sein, vielleicht können wir die Nachfahren der beiden kreuzen.“

Minato kam die Galle hoch. Das hatte er an Danzou immer gehasst, seine Art mit Menschen umzugehen. Er behandelte jeden wie ein Schwein, das er besaß, nicht wie einen Menschen. Er dachte nur an Konoha und wollte es stärken, egal wie. /Wäre ich doch bloß nicht hergekommen, dann hätte ich es erst dann erfahren müssen wenn diese Scheiße vorbei ist!/, fluchte er in Gedanken.
 

Vor dem Haus der Namikaze.
 

„Moka, ich glaube die da wollen uns mitnehmen.“, kam es von Sasuke, während ihnen beiden Fesseln angelegt wurden. „Du bist ja heute richtig schlau!“, schrie Moka zurück. Ihr Magen war sicher in 100 Stücke zerrissen als ihr dieser Kerl ein Messer dahin geworfen hatte, das explodierte. Und das nur weil sie beide keinen Bock gehabt hatten, mitzukommen. Warum auch? Sie waren keine Einwohner dieses Drecksloches, warum also denen hier gehorchen?

Am Ende landeten sie dann vor einem Renter. „Was willst du von uns du alte Missgeburt?“, fluchte Moka los. „Sei still, Weib! Ihr beide seid hier, weil ihr euch keinen Ehegatten ausgesucht habt. Dein Vampirblut wird uns in den zukünftigen Generationen gute Dienste leisten und das Uchihablut natürlich auch.“ Danzo lächelte einmal kalt und beugte sich zu Moka herab. Er fing an ihren Körper abzutasten, doch als er bei ihren Brüsten ankam, bekam er einen gewaltigen Tritt in das Gesicht.

„Erkenne deinen Platz, Mensch.“, sagte sie leise und erhob sich. Die fesseln zerbrachen als sie versuchte die Arme wieder nach vorne zu nehmen. „Ich bin bei weitem stärker als jeder von euren Idioten. Und Sasuke, komm endlich vom Boden!“ Diese seufzte und stand auf. Ihre Fesseln froren ein und zersprangen in 1000 Stücke. „Wie könnt ihr so stark sein? Ihr habt doch gar kein Chakra!“, rief der alte Mann und verzog sich in eine Ecke des Raumes. „Das ist ganz einfach. Wir haben nicht nur Chakra, sondern auch Dämonenenergie, auch Yoki genannt. Die können wir auch benutzen um Jutsu anzuwenden und Moka brauch gar nichts von den Beiden, ihre Körperkraft beruht auf Muskelkraft. Wir sind keine Menschen mehr du alter Sack.

Und ich wette du warst es der meinen Bruder gezwungen hat meinen Klan auszurotten. Dafür wirst du bluten. Und Vampire wie Moka, die halten sehr viel von sich. Also…werden wir dich töten.“ Die beiden kamen immer näher. Danzou versuchte sie mit einem komischen Windschwertkunai zu treffen, doch sie wichen den panisch geführten Schlägel einfach aus. Dann machte es einmal kurz knack und der alte Mann lag mit gebrochenem Genick am Boden.

Dann kam noch jemand herein, ein Hyuuga. „Mitkommen. Sasuke Uchiha, du wirst Neji Hyuuga heiraten und die Vampirin Nura Nara.“ Moka stand auf. „Vergiss es. Versuch es und du endest wie der alte Mann da hinten in der Ecke.“ Sie deutete mit ihren langen Fingernägeln in die Ecke, in dem Danzou lag. Der Mann wurde blass. „Wie könnt ihr es wagen! Ihr seid nur Frauen und dazu noch Einwohner von Konoha!“ Knack, dieses Mal trennte ewiges Eis den Kopf vom Rumpf und eine große Welle Blut spritzte aus dem Hals in den Raum.

Sasuke war nur Sekunden später überall mit Blut beschmiert. Sie konnte sich nicht beherrschen und leckte ihr etwas Blut von der Wange. „Was machst du da?“, fragte Sasuke panisch. Moka sah missgelaunt weg. „Ich kann nichts dafür wenn du immer nur Shina von der trinken lässt! Ich bin auch ein Vampir und hab auch Durst. Und ich hab seit 2 Tagen nichts mehr bekommen.“

Sie stöhnte. Shina trank ziemlich wenig…konnte sie sich noch einen 2. Schmarotzer erlauben. Hoffentlich. Sie tippte einmal auf ihren Hals und sofort wurde sie angetrunken. Und nicht zu wenig, Moka schien wirklich Brand wie eine Bergziege zu haben. Sie ließ sie so lange trinken bis ihr die Beine weich wurden und sie immer weniger erkennen sollte. Als es dann so weit war, drückte sie die immer noch freudig trinkende Moka weg.

Diese sah sie verwirrt an. „Was ist denn?“ Und dann sah sie wie sie sich abmühte überhaupt auf den Beinen zu bleiben. „Idiotin. Du solltest nicht so lange warten bis du fast draufgehst. Und wenn ich zu viel von dir trinke, dann wirst du auch zu einem Vampir.“ Verwirrung. „Hä?“ Sie seufzte. „Wir Vampire verbrauchen das Blut wie Treibstoff. Wenn es leer geht, dann verlieren wir unsere übermenschliche Kraft bis wir wieder neuen Treibstoff bekommen. Es ist uns also möglich wie normale Menschen zu leben. Aber wenn wir einen Menschen Leer trinken, dann drehen die winzigen Speichelreste in der Wunde durch und verändern den Menschen indem sie ihn zu einem Vampir machen. Merkt man nichts von.“

„Also seid ihr…Untote?“ Moka stöhnte. „Nein. Immerhin wurde ich ja schon als Vampir geboren du Dummerchen. Und man kann auch zu einem Vampir werden wenn man jemanden oft als Trinkpäckchen benutzt. Gut möglich das du wegen Shina bald auch ein erhabener Vampir wirst.“

„Na super. Also bin ich für Shina ein überdimensionales Trinkpäckchen?“ Ein leichtes Schmunzeln huschte der Weißhaarigen über das Gesicht. „So in der Art.“ Also wackelten sie und Moka nach Hause. Aber leider kamen sie nicht einmal bis zur Tür. „Ihr denkt wirklich ihr könnt eine Uchiha und eine Vampirin besiegen die gerade 2 von euch ohne große Mühe gekillt haben?“, fragte sie die Anbu Einheit genervt.

Der Anführer nickte. „Ihr seid doch alles Arschlöcher.“ Ihre Hand fing an zu blitzen und nur Sekunden später lagen einige in 2 Hälften auf dem Boden. „Noch jemand? Moka saugt euch vielleicht das Blut aus. Die ist ne richtige Trinkerin.“ Die gesamte Mannschaft zog sich schnell zurück. „Wir sollten aus dem Dorf verschwinden. Wir müssen nur noch schnell Shina holen, dann können wir gehen.“

Moka schien entsetzt. „Warum willst du Shina mit aus dem Dorf nehmen?“, fragte sie besorgt um ihre kleine Schwester. „Ganz einfach: in spätestens, sagen wir mal, 9 Jahren hat sie dasselbe Problem wie wir beide gerade. Sie werden sie als Zuchtobjekt gebrauchen wollen. Darum muss sie mir.“ Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Und Moka…du bist eine richtige Pechbringerin.“ Diese wurde rot. „Noch so ein Spruch und ich trinke dich leer.“

„Schmeck ich denn so unwiderstehlich?“ „Ich kann zumindest verstehen warum Shina so gerne von dir trinkt. Du schmeckst wie Stracciatella-Eis.“ Aha. Also hing das alles schon wieder mit Essen zusammen. Und das erklärte ihr natürlich auch warum Shina alle 3 Minuten mal einen kleinen Schluck von ihr nehmen wollte. Hörte sich krank an, war es auch, aber was sollte man machen? Sie hoffte nur das ihr Blut kein Zucker enthielt, sonst wäre das Zähneputzen ja vergeblich, den jedes Mal danach, also im Grunde gestern, hatte Shina noch einen Schluck von ihr getrunken und wenn da wirklich Zucker drin war, dann wäre das ja umsonst gewesen.

Shina war ihrem Alter anscheinend weit voraus, denn sie würde darauf wetten dass die das extra machte um sie zu ärgern. Und sie hätte nie an so etwas gedacht hätte Moka ihr das nicht verraten. Die schien auf denselben Gedanken gekommen zu sein wie sie. „Bitte hör nicht auf Shina von dir trinken zu lassen, ja? Meine Wangen tun jetzt noch weh von eben. Ich will gar nicht daran denken was sie macht, wenn sie wegen mir nicht mehr von dir trinken darf.“

Sie lächelte hinterhältig. „Trinken darf sie noch von mir. Nur nicht mehr nach dem Zähneputzen.“ Moka stöhnte gepeinigt auf. „Menschen darf man nicht vertrauen.“, murrte sie und sah auf den Boden. „Zum Glück bin ich keiner.“ Ein schwaches lächeln, dann: „Du bist nur eine perverse Yuki-Onna.“ Sie ein Todesblick von ihr, ein Kichern von Moka, dann rannten sie so schnell wie möglich Richtung Haus um sich Shina zu schnappen. Auf dem Weg zum Haus verfolgten die beiden Frauen viele Blicke, zum einen Weil Männer ihnen hinterherschauten und zum anderen weil sie so durch die Menge hetzten. Sie rempelten jeden zur Seite, der ihnen im Weg stand und am Ende sprangen sie einfach von Kopf zu Kopf und standen schließlich nach 5 Minuten vor dem Haus der Namikaze.

Und aus dem schleiften ein paar Männer gerade die weinende Shina.

Die Genicke der Männer brachen mit lauten Knacken, der einzige verbliebene wurde gerade von Shina und Mako ausgesaugt. „Ach Shina…das mit dem Blut saugen nach dem Zähneputzen kannst du jetzt vergessen.“ Shina sah ihre große Schwester böse an. „Du bist daran schuld, oder Moka? Du verplapperst dich immer. Soll ich ihr auch mal was von dir sagen?“

Moka wurde rot und schüttelte den Kopf. Dann flüsterte sie ihrer kleinen Tochter was ins Ohr. Das Gesicht des kleinen Mädchens hellte sich auf und sie lachte ihre große Schwester an. „In Ordnung?“, fragte sie dann noch und Shina nickte hektisch. Dann schossen sie über die Mauern von Konoha davon.

„Sasuke, ist dir mal die Idee gekommen wohin wir denn gehen sollten? Wir können nirgendwo hin!“ Diese lachte. „Natürlich können wir wohin. Wir gehen…wie wäre es mit Akatsuki? Die sind zwar die größten Feinde von Naruto, aber das ist doch auch nur ein Grund mehr dahinzugehen.“

„Das sind Kriminellen, nehme ich an, oder?“ Shina schluckte hörbar laut. Mit einem sanften Stirnschnipper schickte sie sie schlafen. „Ich denke, wir sollten dieser Organisation beitreten. Ansonsten sollten wir Kumo gehen, da, wo Samui herkommt. Ich bin mir sicher dass sie dorthin auch bald zurückkehren wird, also können wir ja vorausgehen. Aber zu Akatsuki sollten wir trotzdem beitreten.“ Moka nickte.
 

Dieses Mal ist der Titel ein wenig länger. Danzo nimmt mal wieder die Position eines Arschloches ein, ist ja auch einer. Ich hab versucht die Skupelllosigkeit von dem alten Mann richtig rüberzubrigen. Und danke an die lieben Kommischreiber~!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-09-06T20:38:28+00:00 06.09.2011 22:38
Danzo ist ein Arsch.
Kann ihn einer bitte langsam und Quallvoll Töten?
AUf jedenfall klasse Kapi^^
Mach weiter so.


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