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Was wäre passiert wenn Sasuke Naruto mit nach Oto genommen hätte

fem Sasu x Naru
von

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Shinas Ängste und eine Bergfahrt

„Warum leben die Liche eigentlich unter der Erde?“, fragte Shina auf einmal. Für eine 6-jährige stellte sie erstaunlich schlaue Fragen. „Weil sei die Kälte lieben. Wie Mizore.“, antwortete Moka sofort und nun schien der weißhaarigen etwas einzufallen. „Ähm, Sasuke…was für eine Art bist du eigentlich?“ Die andere Weißhaarige schmunzelte. „Ich bin auch ne Schneefrau. Nur leider weiß ich nicht wie ich mich in…die wahre Form verwandle.“ „Soll ich dirs beibringen? Geht eigentlich ganz schnell…“, kam es dann von Susanoo. Wenn sie sich in ihren wahren Formen kloppten, dann würde dieses miese Juin nicht mehr so oft zum Einsatz kommen…

Schon wurde er mit strahlenden Augen angesehen. „Eeeecht? Würdest du das machen?“, fraget sie ihn mit großen Augen. Die kleine Rosahaarige auf ihren Schultern lachte hell. So hatte sie ihre Mama ja noch nie gesehen. „Mama, du siehst schöner aus wenn du lachst.“, sagte sie darum leise ihrer Mama ins Ohr. Diese sah sie sofort verwundert an. „Mama?“ „Ab jetzt bist du meine Mama!“ „Wenn du willst…“ So viel hatte die weißhaarige Uchiha da jetzt nicht dagegen…eigentlich fand sie das ganz toll.

„Also, soll ich dirs jetzt zeigen?“, kam es dann schmunzelnd von ihrem Schutzgott. In einer Geschwindigkeit die den Donnergöttern in nichts nachkam, hatte sich die neue Mutter wieder zu ihm gerichtet und sah ihn gespannt an. „Konzentrier einfach dein Yoki, also im Grunde dein Dämonisches Chakra, in deinem gesamten Körper. Das wars auch schon.“ Und genauso schnell wie er es erklärt hatte, war sie auch schon eine echte Schneefrau.

Ihre Haare wurden zu Eis, an dem Shina sofort anfing zu lecken. Ihre Arme formten sich zu Klauen und ihre Augen wurden hellblau. Schade, die hatte ihr neues Kirschrot so sehr gemocht, aber man konnte halt nicht alles haben. Dann bemerkte sie das Shina ihre Haare ablutschte. „Shina! Die sind kein Eis!“, maulte sie beleidigt. „Sind sie doch!“ Okay, eigentlich hatte sie da ja auch recht… „Aber kein Eis zum Essen!“

„Aber deine Haare schmecken toll!“ „Man kann halt nicht alles haben!“ „Ich aber schon!“ und mit diesen Worten guckte sie sie so lieb an, das sie nur noch ja sagen konnte. „Na guuut! Aber ich sags dir! Wenn du dich an ihnen schneidest bist du schuld.“ Mit interessierten Augen fasste sie mit einem Finger eine ihrer Haare an –und schnitt sich sofort. Sie fing sofort an zu weinen. „Ich habs dir ja gesagt!“, motzte sie sie an und griff in ihre Tasche, um ein Pflaster herauszuholen. „Aber nein, du musstest ja unbedingt das machen wovor ich dich gewarnt hab!“

Selbst Moka konnte sich nun das Lachen nicht mehr verkneifen. Sie fing wie alle anderen an zu lachen. „Mami Sasu in Aktion!“, lachte sie heraus und bekam als Geschenk sofort einen feinen Killerblick und einen zugefrorenen Mund. „Haha!“, kam es dann noch von Sasuke, die gerade dabei war Shina das Pflaster um den Zeigefinger zu kleben. Diese sah sie auf einmal mit großen Kulleraugen an. „Was?“, fragte sie vorsichtig.

„Bist du böse auf mich?“ „Ein bisschen. Wenn du versprichst es nicht mehr zu machen nicht mehr.“ „Ich mach es nie wieder!“ /Wers glaubt wird selig und wenn nicht komm ich auch in Himmel./ „Na dann ist gut.“ Schon konzentrierte sie sich darauf das Yoki aus ihrem Körper wieder in ihren Chakrafluss zu befördern, sodass sie sich wieder zurückverwandelte. „jetzt kannst du eh nicht mehr an meinen Haaren lutschen!“ Ja, das glaubte sie, aber trotzig wie die kleine Rosahaarige war, steckte sie sich sofort eine ihrer Haarsträhnen in den Mund.

„Shinaaaaa!“, maulte sie erschöpft. Boah, egal, dann nuckelte sie halt an ihren Haaren. War auch egal. „Dann lutsch halt dran. Hier hast du einen echten Lutscher.“, sagte sie und schob der Rosahaarigen einen rosa Lolly in den Mund. „Danke Mama!“, sagte sei artig und ließ endlich von ihren Haaren ab. /Gott sei Dank./ „Könntet ihr dann endlich mal die Klappe halten und losgehen?“, schnauzte sie nun Susanoo und die anderen an.

Denen blieb auf einmal das Lachen im Halse stecken. Und auf einmal wurde es auch angenehm kalt. Zumindest angenehm für Mizore und sie. Aber bei sich sorgte sie pingelig darauf dass es Shina nicht zu kalt wurde. „Ist ja schon gut. Kommt, die Liche wohnen in der Hyoera, ganz am Ende allerdings. Wir werden etwa 1nen Monat brauchen um dahin zu kommen. Die Vampire sind sehr viel näher gewesen…“, sagte Mizore.

„Dann sollten wir sofort losgehen, oder?“ „Ja!“ „Na dann los!“

1 Monat später.

„Mama! Wann sind wir endlich da?“, quengelte Shina mal wieder und sie seufzte genervt auf. Warum mussten Kinder immer, aber auch wirklich immer quengeln? Sie hatte keine Ahnung, aber wenn Shina sie noch einmal diese mittlerweile verhassteste aller Fragen fragen würde, dann gnade der Umgebung Gott. „Wann sind wir endlich da?“ AHHHHHHH! Sie fing an die Umgebung mit schöen Eisblumen zu verzieren, die überall entstanden wo ihre Klingen auftrafen, die Klingen, die sie aus ihrem Ärmeln schoss.

„Soll ich die Fragerei lassen, Mama?“ „Ja!“ „Okay.“ Dieses Kind konnte einen Wahnsinnig machen! „Na, hat Mami Sasu nicht mal ne 6-jährige im Griff?“, kam es dann von Moka, die sich mal wieder über sie lustig machte. „Mit dir kommt nicht mal ne Leiche klar also halt gerade du mal die- den Mund.“ Als Moka dann noch weiter lachte, fing sie an die Vampirin mit Klingen aus Eis ins Visier zu nehmen. Hoffentlich traf sie eine in den Kopf und dann war ein für alle Mal Ruhe…

Aber die Weißhaarige dachte leider nicht einmal daran abzutreten…leider. „Hey! Du musst mich doch nicht gleich umbringen wollen, oder?“, fragte Moka sie wütend. „Außerdem sind wir da. Wir müssen nur noch den Berg da hoch und dann durch das Shefren-Tor.“ „Das Shefren-Tor?“, fragte sie verwirrt. Hörte sich wichtig an. „Das ist das Tor zum Reich der Lich. Sie haben den Ganzen Berg mit Tunneln durchzogen und sind um die 2000 Stück. Sind nur ein bisschen kühl drauf. In ihren Knochenkörpern herrscht immer eine Temperatur von um die 10 Grad. Sie hassen es wenn es warm ist. Auch die können in gewisser Weise Eis erschaffen und haben immer nen Eiswürfel im Mund.“

„Noch so welche…“, flüsterte Moka geschockt.

Na toll. Währenddessen freute sich Susanoo schon auf seine baldige Venusfliegenfalle. „Also nur den Berg da hoch?“, kam es auf einmal von dem Schutzgott. „BIST DU IRRE? Der ist ja mindestens 1000 Meter hoch!“, brüllte er Moka an, die nur lachte. „Na und? Vampire können fast 10 Meter weit springen. Macht also 100 Sprünge und wir sind da. Schneefrauen müssten sich ja auf dem Berg auch zu Recht finden, immerhin ist er vollkommen vereist und verschneit.“

„Und was ist mit mir?“, fragte Susanoo entsetzt. Musste er etwa den ganzen Weg laufen? „Wenn du willst kann ich dich mitnehmen.“, kam es dann von Sasuke. „Danke…“, antwortete er dann. Schon erschufen die Schneefrauen Snowboards aus Eis und stellten sich, mit dem jeweiligem Passagier hinten drauf, auf die Bretter, die sofort nach vorne schossen. Im Schnee waren diese Wesen unschlagbar schnell. Nicht einmal Moka mit ihren 10 Meter Sprüngen konnte da mithalten. Diese wurde nämlich rätselhafterweise bei Springen von der anderen Weißhaarigen aufgegabelt und mitgenommen. Verwirrt blickte sie die Fahrerin an, die sie nur ignorierte und weiter den Berg hinauf jagte.

/Warum hat sie das gemacht? Sie hasst mich doch, oder?/, fragte sie sich und sah die weißhaarige an. Irgendwie sah sie immer sich selbst in ihr. Die roten Augen, weiße Haare, sie hatte ihr sogar von ihrer Vergangenheit erzählt und auch da waren Parallelen. Sie waren fast gleich, nur der Charakter war ein wenig anders. Während sie eher lebhaft war und sich schneller provozieren ließ, war sie eher kühl und sachlich, provozierte aber für ihr Leben gerne.

Es war irgendwie komisch mit ihnen Beiden. Und irgendwas war auch mit Sasuke nicht wirklich richtig im Moment. Sie suchten ja bekanntlich nach einem Weg zurück, aber sie wollte mittlerweile nicht mehr. Sie wollte nicht zurück in diese grausame Welt der Ninjas. Sie war ihr viel zu komisch und nervig. Hier herrschte nur ein Gesetz und das war das der Stärke. Das band zusammen, denn wenn man nicht alleine überleben konnte, überlebte man zusammen. Und hier konnte man sich nicht sehr viel leisten, denn hier hinderte niemanden etwas daran Rache zu nehmen. Vielleicht war sie auch einfach nur krank.

Denn diese Welt war auch grausam, so wie sie manchmal auch. Und sie fand es schön hier. Und sie wollte Naruto nie in die Augen sehen müssen um ihm zu sagen dass es aus war. Sie wollte sein Gesicht dann nicht sehen, seine Fragen nach dem warum nicht hören und die Last seiner Vorwürfe nicht spüren. Sie hatte Angst davor. „Wir sind da.“, kam es dann von ihr und Moka schreckte ebenso wie sie selbst aus den Gedanken.

Moka war rot und stammelte ein Danke hervor. Warum sie wohl rot war? Keine Ahnung, aber Shina, die dachte sich schon was. Was, was 6 jährige eigentlich nicht dachten. /Mögen sich Mama und Onee-san etwa doch ein bisschen?/, fragte sie sich und sah dann ihre Mama an. Sie freute sich ein wenig. Sie hasste diese Streitereien zwischen den Beiden und sie wollte eigentlich dass die beiden damit aufhörten, aber ihre Mama konnte manchmal ganz schön befehlerisch sein und auch noch sehr böse. Wie damals als sie ihre Haare aufgelutscht hatte.
 

Halloooo! Lange nicht gehört, momentan bei 60000 Wörtern. Wenn jemand hofft das Naru und Sasu wieder zusammenkommen...nicht traurig sein, das passiert leider nicht. Aber die beiden werden schon glücklich. Naruto wird im übrigen an Wichtigkeit verlieren und ich werde mich noch mehr mit Sasuke befassen. Und ihren Problemen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-08-31T20:14:50+00:00 31.08.2011 22:14
Super Kapi^^
Jetzt hast du mich neugierig gemacht.
Mach weiter so^^


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