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Cause of Allergies

von

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„Wird das jetzt…öfter passieren?“

6. Kapitel – „Wird das jetzt…öfter passieren?“
 

Da meld ich mich wieder. Ist noch die ungebetate Version, möchte ich vorausschicken^^'
 

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„In der U-Bahn rotzen dir die Allergiker die Hose voll…“
 

Murrend hob Zero den Blick und starrte die Frau finster an, die sich neben ihn gesetzt hatte. Sie laberte ihn schon seit einer Weile zu. Irgendwann war er so genervt und verzweifelt gewesen, dass er seinen Vorsatz aufgegeben hatte, heute keinen Alkohol trinken zu wollen. Inzwischen saß er schon beim vierten Glas irgendeines Fusels.

Tsukasa hatte gar nicht erst kommen können; er hatte schon längst eine Verabredung mit anderen Freunden gehabt, die schon so lange stand, dass er sie nicht mal für Karyu absagen konnte und wollte.

Der Gitarrist hatte wenigstens seinen Spaß: er stand in irgendeiner Ecke, die Zero nicht sehen konnte, weil zu viele andere Leute rumstanden. Aber vorhin, als er Karyu noch hatte sehen können, hatte der sich anscheinend ganz wunderbar mit irgendeinem jungen Typen unterhalten.

Hizumi saß wenigstens links von ihm. Der Sänger bekam auch ganz genau mit, wie Zero von der Frau zu seiner Rechten genervt wurde, aber er sagte nicht viel. Ab und an unterhielten sie sich über Karyu. Schließlich hob Hizumi den Kopf, sah sich um und schien auch jemanden zu entdecken, der ihm gefiel, denn er hopste plötzlich von seinem Hocker und sah Zero grinsend an. „Na jedenfalls, pass auf dich auf. Abgewiesene Liebe ist ein starkes Mordmotiv.“, sagte er und verschwand.

Irritiert und verständnislos sah Zero dem Sänger hinterher, welcher sich zu einer Blondine gesellte. In dem Augenblick entdeckte er Karyu, der mehr oder weniger auf ihn zugewankt kam. War Hizumi vielleicht deswegen gegangen? Und was hatte er mit dem Spruch gemeint? Wollte er Zero tot sehen oder dachte er, dass Karyu ihn umbringen würde, früher oder später? Irgendwie wurde der Bassist auch überhaupt nicht schlau daraus.

„Hey Zero~“, rief Karyu ihm fröhlich entgegen, aber ein leichtes Lallen war schon herauszuhören. Um Zero selbst stand es aber nicht besser, das war ihm klar.

„Has’ genug von dem Kleinen?“, wollte der Bassist wissen, während der Blonde sich neben ihn setzte, auf den Platz, wo zuvor noch Hizumi gesessen hatte. Die Frau zu seiner Rechten hatte er total vergessen.

Karyu lachte. „Hah, der muss ins Bettchen…“, sagte er grinsend und lugte in Zeros halbvolles Glas, welches er sich ohne zu zögern schnappte und leer trank. Der missbilligende Blick des Bassisten wurde ignoriert. „Kommst du nachher mit zu mir?“, fragte Karyu plötzlich und sah Zero mit einem wackeligen Lächeln an.

Er hielt inne und erwiderte den Blick etwas überfordert. Warum wollte Karyu, dass er mit zu ihm kam, am Ende noch bei ihm in der Wohnung übernachtete? Zudem waren sie beide betrunken, schon wieder…

„Ich weiß nich’, ob das so eine gute Idee is…“, murmelte er und senkte etwas den Kopf, doch sah er den Blonden prüfend an.

Karyu legte den Kopf schief und hatte noch immer dieses merkwürdige Lächeln auf den Lippen. „Ach was…morgen müssen wir nich’ arbeiten…du kanns’ also deinen Rausch bei mir ausschlafen, hm? Ich mach dir auch ganz lieb n Frühstück“, versuchte er Zero zu locken.

Traurig. …so wirkte Karyus Lächeln. Und wie er ihn so betrachtete, konnte der Bassist nicht anders und nickte ergeben. „Na gut…wenn du willst…“

Doch der Blonde schüttelte den Kopf, während sein Gesicht sich erhellte. „Nein, wenn du willst“, meinte er und bestellte für sie beide noch was trinken.

„Ja, ich will ja…“, sagte Zero und lächelte Karyu an. Den Gitarristen schien es ja glücklich zu machen, wenn er heute wirklich noch mit zu ihm ging, also würde er das auch machen.
 

Wenn Karyu mit diesem Abend vorgehabt hatte, Hizumi erfolgreich zu verkuppeln, dann hatte er es geschafft. Nur leider war es auch keine Seltenheit, dass der Sänger immer mal wieder eine Frau abschleppte…

Nachdem Hizumi mit der Blondine aus dem Club verschwunden war, blickten Zero und Karyu ihm noch kurz hinterher. Die Frau, die Zero zuvor so zugetextet hatte, näherte sich ihm wieder, was ihm noch rechtzeitig auffiel: kurzerhand griff er Karyus Hand und zog ihn raus auf die Straße. Zum Glück hatte lediglich der Eintritt was gekostet, die Getränke waren inbegriffen. Sonst wäre die Flucht nicht möglich gewesen.

Verwirrt wurde er von Karyu angesehen, der jedoch seine Hand nicht los ließ. „Hä..? Was is’ das denn gewesen?“, wollte er wissen, während Zero ihn sanft mit sich über die Straße zog.

„Da wollte mir wieder so ne Olle auf die Pelle rücken, die Allergiker hasst…“, erklärte er murmelnd und wurde etwas langsamer, da er meinte, nun genug Abstand zwischen sich und diese Frau gebracht zu haben…

„Aha…“, machte Karyu nur und ließ nun doch Zeros Hand los, wenn auch nur langsam, um nach seinen Zigaretten suchen zu können.

Der Bassist unterdessen beugte sich leicht zur Seite und nieste laut, bevor er in seiner Umhängetasche nach seinen Taschentüchern zu kramen begann. Hier draußen war es wieder kaum auszuhalten, ohne dass er von dem Blütenstaub genervt und angegriffen wurde…

Nachdem der Blonde sich seine Kippe angezündet hatte und einen tiefen Zug nahm, als hätte er in dem Club keinen Rauch einatmen können, putzte sich Zero erstmal die Nase.

Irritiert schnupperte Karyu in der Luft. „Warum riecht’s denn hier plötzlich nach Apotheke…?“, murmelte er, woraufhin Zero sich verlegen das Taschentuch in die Hosentasche steckte und ein neues herausholte, da er erneut niesen musste. „Das…“, begann er langsam und hielt Karyu das neue Taschentuch vor die Nase, „…sind Menthol-Taschentücher…“

Karyus Augenbraue wanderte in die Höhe, während er kurz an dem weißen Stoff schnupperte, bevor Zero es zurückzog und sich erneut die Nase putzte.

„Aha…Sachen gibt’s…und das Menthol hilft dir jetz’ bei deinem Pollen-Problem?“, wollte der Gitarrist skeptisch wissen, weswegen Zero leicht mit den Schultern zuckte und ihn ansah.

„Kann schon sein…ich glaub ja auch, dass Schokopudding mir Linderung verschafft“, sagte er trocken und sie beide grinsten sich kurz an.

Nachdenklich schaute Zero auf die Zigarette des Blonden und streckte die Hand danach aus. „Darf ich?“, fragte er fromm wie ein Lamm, woraufhin Karyu ihn lächelnd ansah. „Klar“, sagte er lieb und gab seinem Bassisten die Kippe für zwei Züge.
 

„Sag mal…“, wollte Zero nach einer Weile wissen und schaute seinen Freund vorsichtig an. „Warum…bist du eigentlich mit uns auf diese Party gegangen…?“

Karyu warf ihm einen kurzen Seitenblick zu, die Miene unergründlich, dann seufzte er leise und blieb stehen, um sich an einer Laterne zu seiner Rechten abzustützen, da ihm schwindelig wurde. „Hach, ich denke…dass ich gerade so genug betrunken bin, um dir die Wahrheit zu sagen“, sagte er leise und blickte traurig auf. „Es war wohl eine Verzweiflungstat…ich wollte jemanden finden, der mich tröstet…“ Karyu lächelte bitter und zuckte mit den Schultern. „Na im Endeffekt hat’s ja nur Hizumi geholfen…“

Betroffen erwiderte Zero den Blick des Anderen. „Und uns hast du mitgenommen..?“

„…weil ich nicht allein dahin wollte“, sagte er nur und nahm einen letzten Zug von seiner Zigarette, die er beiseite schnippte, dann gingen sie langsam weiter.

Der Bassist schwieg und sah zu Boden. Ob Karyu sich sehr alleine fühlte, wenn er seine Hoffnungen nun schon in zwielichtige Ü-30-Partys setzte?

„Willst du das demnächst wiederholen?“, fragte er vorsichtshalber nach und sah Karyu an, welcher matt lächelte.

„Ich weiß nicht…eigentlich fand ich es ja nicht schlimm dort. Die Sache ist nur…“, murmelte er leise und schaute Zero unvermittelt an. „Die Sache ist die, dass ich…nicht irgendjemanden will, nur, damit ich jemanden habe… Verstehst du..?“

Schlechten Gewissens senkte Zero den Blick. Karyu wollte ihn. Niemand anderen…

Er nickte und biss sich auf die Unterlippe, sah nicht, wie Karyu traurig lächelte.

„Nun mach dir keinen Kopf… Huch, da hinten wohn ich ja schon“, sagte er und suchte nach seinem Schlüssel.

Innerlich seufzte Zero. Karyu tat ihm leid, er hätte ihm so gern geholfen. Aber nach wie vor liebte er ihn nicht…

Beinahe genau so niedergeschlagen wie Karyu folgte er ihm in die dunkle Wohnung. Kaum hatte er sich Jacke und Stiefel ausgezogen, spürte er die Hände des Blonden an seiner Hüfte, wie sie ihn sanft gegen die Wand drückten.

„Karyu…?“ Doch die Frage, was das sollte, wurde von einem zarten Kuss des Gitarristen verhindert. So schnell, wie sich die Lippen des Blonden auf seine gelegt hatten, so schnell waren sie auch wieder verschwunden.

Noch kurz blieb Karyu dicht vor ihm stehen, doch dann wandte er sich ab und verließ den Flur, ging in die Küche, wo er das Licht anmachte. Verwirrt blieb Zero zurück und versuchte zu verstehen, was das gewesen war und als ihm klar wurde, dass es wohl lediglich ein Anflug von verzweifelter Liebe gewesen war, rührte er sich wieder und folgte dem Gitarristen langsam ins Licht.

Karyu stand an der Anrichte mit einem Glas Wasser in der Hand; einige Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht.

„Karyu? Ist alles in Ordnung?“, fragte Zero leise und spürte im gleichen Augenblick, wie es in seiner Nase begann zu kribbeln. Gott, bitte, nicht jetzt…

Nur langsam hob der Blonde indessen den Kopf und sah Zero schließlich lange an, ohne ihm zu antworten. Letztendlich konnte der Bassist es auch nicht mehr zurückhalten und sah beiseite, bevor er mit erhobener Hand nieste. Er hörte Karyu leise lachen, weswegen er verlegen aufsah. „Verzeihung…“, murmelte er leise, doch der Gitarrist kam mit einem warmen Glitzern in den Augen auf ihn zu und schüttelte den Kopf. „Entschuldige dich nicht“, hauchte er und gab Zero einen sanften Kuss auf die Wange. „Wenn du duschen gehen willst, dann geh ruhig…“

Er wandte sich ab um aus der Küche zu gehen, während Zero ihm hinterher sah. „Warum sollte ich-…?“, begann er, doch da warf Karyu ihm schon einen lächelnden Blick über die Schulter zu.

„Wegen des Blütenstaubs in deinen Haaren und sonst wo…ich hab mal gehört, dass ihr das macht, damit ihr nicht auch in der Wohnung ständig so heftig vor euch hinleidet wie draußen.“

„..dass IHR das macht…?“, hakte Zero verständnislos nach, woraufhin der Blonde wieder leise lachte.

„Na ihr Allergiker“, antwortete er nur und ging ins Schlafzimmer, während Zero kurz in der Küche stehen blieb und sich verwirrt am Kopf kratzte. Er musste doch mehr getrunken haben, als es ihm vorgekommen war. Wie sonst war seine Begriffsstutzigkeit zu erklären?

Schulterzuckend ging er ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich. So ganz wohl fühlte er sich nicht, vor allem da Karyu ihm immer wieder so nahe kam, als wären sie zusammen. Aber das waren sie ja nicht…

Zero wusste, dass er zu keinem Ergebnis kommen würde, wenn er weiter darüber nachdachte.

Frisch geduscht schlüpfte er in seine Shorts und verließ, sich das feuchte Haar mit einem Handtuch trocknend, das Bad.

Er fand Karyu im Schlafzimmer, auf dem Bett sitzend und an die Decke starrend. Verwirrt kam Zero näher und legte den Kopf schief. „Warum…schaust du so nach oben?“, wollte er wissen und folgte dem Blick.

„Siehst du den grauen, großen Fleck da…? Das sieht wie so ein Wasserfleck aus…“, murmelte der Gitarrist abwesend, woraufhin Zero die Augen verengte und angestrengt an die Decke sah.

„Aha…sieht für mich..einfach nur wie ein Fleck aus. Mach dir keine Gedanken“, versuchte er Karyu zu beruhigen, welcher nicht allzu überzeugt mit den Schultern zuckte und endlich zu Zero sah.

„Wenn du willst, kannst du das Shirt da von mir haben, für die Nacht…könnte n bisschen kühler werden. Heizung is’ ausgefallen…“

Zero hielt einen Moment inne, dann nickte er und lächelte. „Okay. Danke.“ Er zog sich das Shirt von Karyu über und kniete sich auf das Bett. Erst jetzt fiel ihm auf, dass Karyu ihn verträumt anschaute. „Was schaust du so…?“

„Hrm~ du siehst gut aus…in meinem Shirt…“, raunte der Blonde und rutschte näher, bevor er die Hände ausstreckte und sanft über Zeros Seiten strich.

Unsicher hob der Bassist den Blick in die dunklen Augen des Anderen und wollte etwas sagen, aber Karyu küsste ihn schon mitten auf den Mund, ohne Vorwarnung.

Zeros Augen wurden groß und er legte die Hände an Karyus Schultern, drückte ihn sanft von sich. „Karyu…tu das nich’….“, sagte er leise und senkte den Blick. Er wusste nicht, was er davon halten sollte.

Sanft strichen raue Fingerkuppen über seinen Hals hoch zu seiner Wange, dann spürte er Karyus Lippen kurz an seiner Stirn. Als Zero langsam den Blick hob, hörte er den Gitarristen seufzen, welcher ihn losließ und sich aufs Bett fallen ließ.

Zero knabberte auf seiner Unterlippe herum und rutschte langsam ein Stück an den Anderen heran. „Tut mir leid…ich glaube nur, dass es…keine so gute Idee ist“, sagte er leise, woraufhin Karyu schief lächelnd zu ihm aufsah.

„Hm, hast du das vorhin nicht schon mal gesagt…?“, fragte er leise und streckte die Hand nach ihm aus. Sanft, doch mit Bestimmtheit zog der Gitarrist ihn über sich, so dass Zero nun leicht gebeugt über ihm kniete. Er stützte sich mit den Händen neben Karyus Brust ab und sah unsicher auf ihn hinab. Was bezweckte der Blonde nur?

Karyus lange Finger legten sich an seine Wangen und zogen Zero näher zu ihm hinab. Wieder wurde er geküsst, doch noch zögerte er, es auch zu erwidern, was dem Gitarristen auch nicht entging. Er seufzte leise und sah Zero in die Augen. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich nicht will, dass es so bleibt, wie es vorher war. Nur Freunde sein ist mir zu wenig“, sagte er leise und legte einen Finger auf die weichen Lippen des Bassisten, als dieser den Mund öffnete um etwas zu sagen. „Ich weiß, dass du meine Gefühle nicht erwiderst, das hast du mir ja klar gemacht. Aber…dann gib mir nur ein bisschen mehr, ab und zu… Ich weiß, was ich mache..und was ich will. Und momentan würde ich gerne mit dir schlafen“, sagte er und lächelte leicht. „Diesmal hätte ich auch die Genugtuung, dass du dich daran erinnern wirst…“

Zero senkte unsicher den Blick und knabberte unschlüssig auf seiner Unterlippe herum. Doch plötzlich legten sich Karyus Finger unter sein Kinn und hoben es etwas an, so dass er dem Blonden wieder in die Augen sehen musste. „Da gibt’s nichts nachzudenken, Zero“, sagte der Gitarrist leise und nahm sofort seine Lippen in Beschlag. Leicht schloss der Bassist die Augen und machte einen zustimmenden Laut, während er den Kuss erwiderte.

„Okay, aber…“, hauchte er dann wenig später gegen Karyus Lippen, „hab ein bisschen Nachsicht mit mir…“

Als der Gitarrist ihm fragend in die Augen schaute, spürte Zero aber schon ein altbekanntes Kribbeln in der Nase und wandte sich daraufhin rasch ab, bevor er auch schon niesen musste.

Karyu gluckste amüsiert und strich dem Bassisten durchs Haar. Entschuldigend sah Zero ihn an und senkte den Blick. „Ist nicht schlimm, Zero…das kann heute ja noch sehr lustig werden“, meinte der Gitarrist nur schmunzelnd und haschte sogleich wieder nach den weichen Lippen des Anderen.

Auf den Kommentar hin brummte Zero nur, dann vertiefte er den Kuss und ergab sich in sein Schicksal.

Schnell hatten sie sich gegenseitig ausgezogen; der Restalkohol beflügelte die beiden, und Zero gab dem Gitarristen das, was dieser sich von ihm wünschte.
 

Erschöpft, aber zufrieden lag Zero in den Armen des Gitarristen, mit dem Kopf auf dessen Brust. Leicht strich er mit den Fingerspitzen über Karyus Seite und öffnete langsam wieder die Augen. „Wird das jetzt…öfter passieren?“, fragte er leise und genoss Karyus Finger, die über seinen Rücken streichelten.

„Hm…ich hätte nichts dagegen“, antwortete der Blonde schließlich nachdenklich und starrte weiterhin an die Decke.

Leicht schloss der Bassist wieder die Augen und knabberte sich unsicher auf der Unterlippe herum. „Na ja, ich dachte, dass es dich nur verletzen würde, wenn wir das machen…“, gab er wispernd zu. Deswegen hatte er sich zu Beginn noch etwas gesträubt…

Zero wartete darauf, dass Karyu ihm den Gedanken ausredete. Aber der Gitarrist schwieg.
 

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Das nächste Kapitel wird das letzte sein und ist schon in Bearbeitung.

Ich bin selbst erstaunt, wie schnell ich die Kraft wiedergefunden habe, an der D'espairsRay-FF weiterzuschreiben...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ZERITA
2011-06-22T18:01:40+00:00 22.06.2011 20:01
*lol* nen weib was sich an einen allergiker ranmacht, die aber wie die pest hast. das der nicht aufgefallen ist das zero ne allergie gegen sie hat ist schade. XD

karyu macht es sich aber auch nicht gerade einfach. ich mein die große liebe die nicht erwidert wird, aber sich dennoch mit einem ab und zu mal ins bett begibt. da wird das gefühl auch nicht besser. armer karyu *ihn knuff*
tja, aber zeros dilemma ist nicht minder schlimm, entweder er gibt karyu nach und weiß das er ihn dann verletzt oder er verletzt ihn in dem er nicht nach gibt. typischer fall von dööödöööö
-.-'
*zero auch knuff*
ich hoffe auf ein happy end *daumen drück*
Von:  Zeryu
2011-06-22T10:16:50+00:00 22.06.2011 12:16
Dieses Kapitel finde ich ja mal sowas von süß. (Ich musste schon fast ein Fangirlquietschen unterdrücken xD) Wenn ich Zero gewesen wäre, hätte ich mich spätestens in Karyu verliebt, als er zu ihm gesagt hat, dass er sich für seine Allergie nicht zu entschuldigen bräuchte. *_*
Leider ist der Schluss ziemlich traurig.. aber Zero kann ja nichts dafür.. und wenn Karyu ihn überredet.. (Ich liebe deine Drama-Kapitel!!)

Dass das die ungebetate Version ist, hat man so gut wie gar nicht gemerkt. Aber, wenn ich dir einen Tipp geben dürftte ;) Im vorletzten Absatz müsste es: ...ergab sich seinEM Schicksal" heißen. Von deiner Rechtschreibung habe ich aber glabe ich schon genug geschwärmt. xD

Ich kann das nächste Kapitel schon kaum noch abwarten!
Liebe Grüße, Melina
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2011-06-21T17:27:38+00:00 21.06.2011 19:27
wirklich schade, dass das nächste kapitel schon das letzt ist. die ff liest sich so schön!
ich hätt ja nicht gedacht, dass zero sich so schnell wieder ins bett kriegen lässt, jetzt ist nur die frage, ob das was bei ihm verändert hat oder nicht. ich würde es karyu wünschen, dass es mehr ist.

ich finde es übrigens gut, dass du so schnell weiter machst. genau das tun die despamember ja auch. sie würden es nicht wollen, dass man immer traurig wird, wenn man an sie und ihre musik denkt <3
Von: abgemeldet
2011-06-20T21:17:23+00:00 20.06.2011 23:17
Kann mich nur anschließen...
Ich finde es auch nett, dass du schon weiterschreibst und für Ablenkung sorgst. :)

...aber mal ehrlich... >___<
der arme Karyu... das is doch keine lösung... >______<
kann es nicht doch sein, dass sich Zero plötzlich ihn ihn verliebt/
seine gefühle entdeckt??? >____<

(...und was sagt eigentlich Tsukasa dazu???)
Von:  -Zero-chan-
2011-06-20T19:18:22+00:00 20.06.2011 21:18
awwwwha~
Ich weiß nicht, ob ich nun heulen oder mich für Karyu freuen soll.
Irgendwie kann ich ihn verstehen, andererseits tut er mir so leid...
Zero ist auch böse, ihn nicht zu mögen xD

Mich freut es, dass du schon weiter schreiben kannst, so können wir mehr unseren Erinnerungen nachhängen und lesen, wie es weiter geht ^^


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