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Believe in Dreams

wenn fast vergessene Träume wahr werden [SasuSaku]
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!

Die treulose Tomate meldet sich mal wieder und präsentiert euch das nächste Kapitel von Believe in Dreams. (: Es geht nur um Sasuke und Sakura und ein kleiner Flashback ist auch mit eingebaut - aus dem Grund euch zappeln zu lassen x3

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen! :) Komplett anzeigen

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Hold me

Hold me
 

~*~
 

„Ich vermisse unsere Freundschaft nicht.“
 

Sakura wusste nicht so recht, was sie denken oder gar fühlen sollte – zu irreal kam ihr die gesamte Situation vor. Wie sie vor Sasuke saß und ihr Herz extrem schnell klopfte. Viel zu unsicher und verwirrt. Nicht genau verstehend, was er ihr nun mitteilen wollte. Eigentlich sollte sie sich dies doch denken können, oder? Er würde doch niemals die Freundschaft zu ihr aufgeben wollen. Jedoch war sie viel zu unsicher – schaffte es einfach nicht, ein wenig positiv zu denken. Und urplötzlich kam ihr in den Sinn, wie sie ihn kennen gelernt hatte – wie er es damals schon geschafft hatte, sie zu verwirren und zu verunsichern. Es lag einfach an seiner Maske, welche majestätisch und irgendwie erhaben wirkte. Er zeigte seine Gefühle nicht offen – hielt es für eine Schwäche. Wiederum eine Eigenschaft, welche sie schon damals so extrem beeindruckt hatte.
 

Sakura war damals 17 Jahre alt gewesen. Jung, noch irgendwie sehr naiv und das Selbstbewusstsein eher minder vertreten. Naruto war damals sitzen geblieben und in ihre Klasse gekommen. Nur aufgrund seines schlechten Notendurchschnitts hatte sie Sasuke kennen lernen dürfen. Damals auf einem Geburtstag des Chaoten.
 

Die Nacht hatte die warme Sonne vertrieben und dafür gesorgt, dass eine frische Brise herrschte. Der Himmel war wolkenlos und ließ so zu, dass die Menschen sich an den klaren Sternen erfreuen konnten. Alles in einem war es eine laue Sommernacht. Friedlich, still und wunderschön. Kein Wunder also, dass Sakura sich in einem großen Garten zurückgezogen hatte. Versuchte durch die frische Luft einen klaren Kopf zu bekommen – der bittersüße Alkohol war wahrlich kein guter Freund.
 

Sie war auf dem Geburtstag von Naruto, welcher diesen in dem riesigen Haus seines besten Freundes feierte. Und zu diesem wahrlich großen Gebäude gehörte eben auch ein friedlicher Garten. Langsam ließ sie sich auf das weiche Gras sinken und starrte zu den Sternen hinauf. Versuchte sich ein wenig von den Feierlichkeiten zu entspannen – Naruto hatte einfach zu viele Leute eingeladen. Aber dies war auch kein Wunder – immerhin war er ein Mensch, welcher schnell Freundschaften knüpfen konnte. Ein wahrer Sonnenschein.
 

Nach einer Weile, in welcher Sakura die Ruhe genossen hatte, setzte sich jemand neben sie und hielt ihr eine Flasche Bier hin. Es war Naruto, welcher sie freudig anlächelte. Dankend nahm Sakura das Bier an sich und fixierte den Uzumaki mit ihren Augen. „Coole Party“, setzte sie an und versuchte so ein Gespräch zu starten. In der Schule waren sie dazu leider noch nicht so wirklich gekommen und seltsamerweise fühlte Sakura sich nun schuldig. Immerhin hatte er sie eingeladen, obwohl sie kaum Kontakt gehabt hatten. Eine Begebenheit, welche sie nun ändern wollte.
 

„Danke. Ich bin echt froh, dass ich hier feiern kann. Es lohnt sich echt Sasuke als Freund zu haben“, seine Stimme klang leicht neckisch und Sakura musste sofort Lächeln. „Du nutzt ihn also aus, was?“, zog sie ihn auf und knuffte ihn in die Seite. Es kam ihr seltsam vor, dass sie so vertraut mit Naruto umgehen konnte. Es lag einfach an seiner Art. Sein Wesen, welches preisgab, dass er jeden Menschen tolerierte – so kam es ihr zumindest vor. Naruto ging sofort auf das Spiel ein und so ging es eine ganze Weile weiter. Sie neckten sich und gingen anschließend über zum Smalltalk.
 

Die Stunden schienen zu vergehen, die Gesprächsthemen endeten jedoch nicht. Sakura fühlte sich ziemlich wohl bei Naruto und genoss seine gesamte Aufmerksamkeit. Nebenbei benebelte der Alkohol weiterhin ihre Sinne, was ihr allerdings egal war. Die bittersüße Flüssigkeit ließ ihr Selbstbewusstsein steigen und all die Moral vergessen. Es war einfach angenehm sich so zu fühlen.
 

„Weißt du“, sprach Naruto plötzlich aus, „du bist echt ungewöhnlich – und das ist nun nicht böse gemeint. Ich mag ungewöhnliche Menschen.“ Seine Stimme klang ein wenig rau – kam es vom Alkohol? Sakura konnte es nicht so recht einschätzten. Das Kompliment allerdings ließ sie leicht erröten. Noch nie hatte ihr ein Mann solch ein Kompliment gemacht. „Ach Quatsch“, nuschelte sie nur. Naruto allerdings ließ sich nicht beirren. Sanft umfasste er eine ihrer Haarsträhnen. „Diese Haarfarbe ist echt cool“, bestärkte er weiter seine Meinung, allerdings klang seine Stimme ein wenig kraftlos.
 

Seine Hand, welche erst eine ihrer Haarsträhne umfasst hatte, wanderte nun zu ihrer Wange. Ganz langsam umfasste nun seine andere Hand ihre andere Wange, sodass er ihr Gesicht umfasste. Seine Augen zeigten einen seltsamen Glanz und Sakuras Herz schien plötzlich einen Marathon zu veranstalten. Ihre Nackenhaare stellen sich auf und ihr wurde flau im Magen. Er wollte sie küssen! Ganz sicher.
 

Seine Augen verschlossen sich und sein Gesicht kam dem ihren immer näher. Sakura beschloss nun auch ihre Augen zu schließen und gab sich dem Moment hin – der Alkohol begünstigte dies nur. Sie wartete darauf, dass seine Lippen sich auf ihren legten. Hoffte, dass es bald geschah – jedoch geschah etwas ganz anderes.
 

Urplötzlich wurde sie von etwas Nassem getroffen. Von vielen kleinen Tropfen, welche unangenehm kalt waren. Erschreckt schreiend zuckte sie von Naruto zurück und sah zum Himmel hinauf, von welchem das Wasser allerdings nicht ausging. Jedoch dämmerte es ihr schnell, dass es ein Rasensprenger sein musste. Schnell sprang sie auf und brachte sich in Sicherheit.
 

Sie war komplett durchgeweicht. Ihre langsame Reaktionszeit hatte dies nur begünstigt. Ein paar Schritte von ihr entfernt stand Naruto, welcher ebenfalls nass war. Sein Gesicht zeigte eine leichte Rötung und sein Blick schien an ihr vorbei zu gehen. „Man“, war das einzige Wort welches seine Lippen verließ.
 

Sakura umschlang unterdessen ihren Körper mit den Armen, da die frische Brise sie zittern ließ. Ihre Laune ebbte langsam ab – war nicht mehr so euphorisch wie zuvor und ließ sie klar denken. Nun sah sie es als Fehler, dass sie Naruto fast geküsst hätte und war innerlich froh, dass der Rasensprenger angegangen war - aus welchem seltsamen Grund auch immer.
 

„Ich glaube ich sollte nach Hause“, brachte sie über ihre zitternden Lippen hervor. Schnell wollte sie dieser unangenehmen Situation entfliehen. Einfach in ihr Bett verschwinden und schlafen. In ihren Träumen versinken – einfach nicht nachdenken. Jedoch machte Naruto es ihr nicht so leicht, wie sie es erhofft hatte. Es wirkte fasst so als würde er seine Ohren spitzen und hellhörig werden. Sofort schritt er auf sie sie – beachtete aber einen gewissen Abstand.
 

„Du holst dir doch so den Tod – und außerdem ist es viel zu weit um zu laufen. Ich kann dich doch nicht alleine lassen“, versuchte er sich zu erklären und nickte nochmals um seine gesagten Worte zu bekräftigen. Sakura wollte gerade etwas erwidern, jedoch kam ihr Naruto zuvor: „Sasuke ist nüchtern und wird dich fahren. Er hat einen Führerschein.“
 

Gesagt. Getan.
 

Selten hatte Sakura solch ein Gefühl, wie sie es nun beherrschte. Es war nicht nur die Unsicherheit, welche sie gefangen hielt. Viel mehr war es ein Gefühl der Untergebenheit – falls man es so benennen konnte. Nervös drückte sie sich weit in die Polster des Autositzes hinein und schielte zu ihrem Nebenmann.
 

Sasuke Uchiha.
 

Dieser war gerade dabei sie nach Hause zu fahren – eine Geste, welcher sie dankbar sein sollte. Jedoch überwogen die Unsicherheit und ein leichtes Schamgefühl. Es war ihr so unendlich unangenehm nass neben ihm in Auto zu sitzen. Ihre Haare waren zwar schon leicht getrocknet, allerdings waren sie seltsam gewellt und sahen kraus aus. Ihre Schminke war verschmiert und ihr helles Oberteil ließ ihren BH leicht aufblitzten.
 

Sasuke unterdessen wirkte kühl und einfach cool. Seine Haare lagen perfekt und seine Haltung war locker. Er wirkte selbstbewusst und – ja einfach cool. Was anderes kam Sakura nicht in den Sinn. Jedoch besaß er einen negativen Aspekt, welcher all die Positiven in den Schatten stellte. Er wirkte so still – hatte nur wenige Sätze mit ihr gewechselt, in welchen es nur darum ging, wo er sie hinfahren sollte.
 

Ganz anders als sein bester Freund Naruto. Wie sich Gegensätze doch anziehen konnten.
 

Nach einer Zeit des Schweigens waren sie endlich angekommen. Sasuke parkte den Wagen am Straßenrand und musterte sie schließlich aufmerksam. Leicht nervös strich sich Sakura durch ihre Haare und beugte sich vor, um die Tür zu öffnen. Ehe sie ausstieg betrachtete sie Sasuke nochmals und schenkte ihm ein unsicheres aber dennoch liebes Lächeln. „Danke Sasuke. Wirklich. Vielleicht sieht man sich mal wieder.“
 

Mit diesen Worten stieg sie aus und sah nicht mehr zurück. Zu unangenehm war ihr die Situation.
 

Tief in ihrem Inneren hätte sie niemals damit gerechnet, dass sie und Sasuke mal beste Freunde werden würden. Zwar war die erste Begegnung sehr unterkühlt gewesen – jedoch war dies kein Störfaktor gewesen. Durch Naruto – welcher den Fast Kuss vergessen hatte – waren sie sich des Öfteren begegnet und nach und nach hatte Sasuke seine Fassade fallen lassen und sich mit ihr angefreundet.
 

Nun wieder in der harten Realität schluckte sie kräftig. Keiner hatte mehr ein Wort erwähnt und so versuchte Sakura sich zusammen zu reißen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und sah in seine Augen. Versuchte stark zu sein. „Wie meinst du das?“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen.
 

Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, ehe Sasuke seine Stimme erhob. Quälend langsam verging die Zeit und als er endlich sprach war es so, als würde sie viel zu schnell vergehen.
 

„Vielleicht will ich auch einfach mehr als das. Einfach mehr als nur Freundschaft.“
 

Wumm
 

Diese Worte kamen schon einem Ich liebe dich gleich. Zumindest wenn man die Reaktion Sakuras betrachtete. Ihr Herz klopfte weiterhin unermesslich – allerdings fühlte es sich nun etwas angenehmer an. Eine Welle der Erleichterung und des Unglauben durchflutete sie und tief in ihrem Inneren stellte sie sich die Frage, ob sie es endlich geschafft hatte. Sollte sie nun endlich glücklich werden?
 

„Mehr als Freundschaft?“, flüsterte sie. Leider war sie nicht mehr in der Lage allzu klar zu denken. Seine Worte hatten sie berührt und verwirrt. Zudem war sie sich noch immer nicht ganz sicher, ob sie nun hoffen konnte und durfte. Hatte sie ihr Ziel erreicht? Durfte sie das pure Glück nun erfahren?
 

Sasuke allerdings antwortete ihr nicht mehr. Er schien weitere Worte für überflüssig zu halten. Vorsichtig rutschte er ein Stück näher und strich ihr seltsamerweise fast schon liebevoll eine Haarsträhne hinter die Ohren. Sein Blick ruhte zuerst auf ihre Augen, wanderte dann zu ihrem Haar um anschließend auf ihren Lippen hängen zu bleiben. Die Hand, welche sich zuvor um ihre Haare gekümmert hatte, legte er sanft auf ihre Wange ab. Kurz schien er zu überlegen bevor er schließlich seine Lippen mit ihren verschloss.
 

Zunächst war es ein sanfter, fast schon unschuldiger Kuss. Jedoch nur kurz, denn Sasuke ließ seine Leidenschaft hinaus. Umfasste ihr Gesicht nun mit beiden Händen und drückte sie nur noch näher an sich. Fast so, als hätte er Angst, dass sie einfach verschwinden könnte.

Diese Angst war jedoch unbegründet, denn Sakura presste sich ebenfalls an ihn und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Durchwühlte seine Haare mit ihren Händen und seufzte in den atemberaubenden Kuss hinein.
 

Es war fast so, als würde in ihrem Inneren ein Feuerwerk explodieren. Tausende Gefühle schienen sie zu beherrschen und ließen sie in eine Art Rauschzustand verfallen. Es wurde nicht an den nächsten Morgen gedacht. Hier zählte nur das hier und jetzt. Nichts anderes war mehr wichtig.
 

Was jetzt zählte waren nur sie beide. Sasuke und Sakura.
 

~*~


Nachwort zu diesem Kapitel:
Okaaaaaay..... was sagt ihr nun? :D

Im nächsten Kapitel kommen auch wieder Ino, Kiba, Hinata und Naruto dran (; Ung glaubt nicht, dass zwischen Sakura und Sasuke nun schon alles gesagt ist. Sie werden auch noch ihren Auftritt haben :)

Das Kapitel muss ich nochmals auf Fehler überprüfen (also dürft ihr diese gerne behalten.... x) ) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissBlackBloodSakura
2018-03-16T12:29:18+00:00 16.03.2018 13:29
Guten Tag^^
sehr schöne Geschichte^^
gehts noch weiter??^^
Von:  jillianZ
2015-05-25T10:50:08+00:00 25.05.2015 12:50
Ein super ff so wie der vorgänger! Hoffe du schreibst weiter. Lg
Von:  HaiFraeulein
2013-07-13T10:35:58+00:00 13.07.2013 12:35
Ouhhhh ;__; wusste ichs doch.. wie romantisch. Wie schön, ich schmelze ;___;
und scheinbar hat er ja damals absichtlich den Kuss zwischen Naruto und Sakura vereitelt.
So ein Schlingel! Da hatte wohl jemand unterdrückte Gefühle?!
Antwort von:  mudblood
24.07.2013 13:13
Hey.. danke für dein Kommi! (:
Ich bin so froh, dass ich SasuSaku endlich näher bringen zueinander konnte! :>
Von:  nutellafan
2013-07-04T09:41:05+00:00 04.07.2013 11:41
Hallo die Dame,

meine Güte, es tut mir wirklich leid – ich bin furchtbar spät dran mit dem Kommentieren; es ist jetzt über eine Woche her, seit du dieses Kapitel hochgeladen hast …
Aber ich bin in letzter Zeit so selten online, da hab ich das einerseits erst vor Kurzem gemerkt und andererseits nicht so viel Zeit gehabt, es mir durchzulesen und dann zu kommentieren. [Allerdings hole ich das jetzt nach. ;>]

Es ist so schön, deine Kapitel zu lesen. Dein Schreibstil ist so tiefgründig und auch ein wenig melancholisch; sehr schön zu lesen, aber das weißt du ja. ;)
Ich war auf genau das eingestellt – Sasuke will es mit Sakura versuchen und nicht die Freundschaft beenden! :D Ich wusste es! CHACKA.
Allerdings hatte ich ein wenig mehr Herzschmerz und monstermäßiges Drama erwartet und darauf gehofft – so mit Gaara, der Sakura ein wenig mehr umgarnt und sie evtl auch darauf eingeht, bevor das mit Sasuke richtig losläuft. Hmm … Aber du hast das anders gestaltet und die beiden sind jetzt ja zusammen [nehme ich anhand deines Kommentars mal an, am Ende des Kapitels], was natürlich sehr schick ist. :3 Endlich geht Sakuras Neujahrswunsch in Erfüllung, davon hat sie doch so lange geträumt. *o* :D [Falls du jetzt nicht mit Drama nach dem Kuss, usw. anfängst; was ich dir einerseits zutrauen würde, andererseits nicht denke. Jetzt kommen erst mal Ino & Kiba und Hinata & Naruto ins Scheinwerferlicht, right?]

Übrigens finde ich die Flashbacks in die alte Schulzeit der Meute sehr interessant. :) Hast du schick gemacht!
Allerdings ist Sakura hier sehr fangörlihaft in ihrer Jugend, was Sasuke betrifft [In ihrem „hohen Alter“ dann allerdings auch noch, aber positiverweise nicht mehr ganz so karachomäßig.] Sie schmilzt förmlich dahin, wenn sie ihn sieht. D: Das ist etwas, was ich allgemein an Sakura nicht mag, aber es muss ja so sein, sie ist ja kopfübervölligmegamäßig in ihn verknallt. v.v‘‘‘

Ich bin auf jeden Fall mal sehr gespannt, wie das nächste Kapitel aussieht – ich tippe auf Kiba & Ino als Hauptszenen. :3
Freue mich darauf, etwas von dir zu hören. <3
Von:  DarkBloodyKiss
2013-06-26T21:07:10+00:00 26.06.2013 23:07
Nabend^^

Super dupper Klasse tolles Kappi ^^

freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^


glg & einen schönen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kleines-Engelschen
2013-06-26T00:08:31+00:00 26.06.2013 02:08
ein tolles kapitel. echt wahnsinnig gut geschrieben, freue mich schon aufs nächste

greetz
Antwort von:  mudblood
26.06.2013 09:23
Dankeschön! :)
Von:  chrissy-chan91
2013-06-25T19:31:12+00:00 25.06.2013 21:31
Hey
tolles kapi
fand es interesant zu erfahren wie sich Sasuke und Sakura kennengelernt haben

freu mich drauf wenn es weiter geht
GLG chrissy
Antwort von:  mudblood
26.06.2013 09:23
Dankeschön! :)


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