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Piraten, Rum und Mehr

BenShanks
von

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„Shanks!“ Ben tippte ungeduldig mit einem Finger auf die Tischplatte seines Schreibtisches. „Von wem ist dieser verdammte Brief?“

Sein Käpt'n saß gemütlich auf dem Bett und musste grinsen. „Ist dir schon mal aufgefallen, dass du mich nur „Shanks“ nennst, wenn du genervt bist? Ist doch komisch, müsste es nicht eigentlich umgekehrt sein?“

Ben rieb sich entnervt das Nasenbein. „Seit drei Tagen sind wir unterwegs und mittlerweile im West Blue! Gut, dass du der Mannschaft nichts verraten willst mag ja vielleicht noch verständlich sein, aber ich -“

„Was macht dich denn so besonders?“ Fragte Shanks gespielt unschuldig.

„Ich – ich bin immerhin dein Vize!“

„Siehst du! Und als solcher eben auch nur ein Teil der Mannschaft!“ lächelte Shanks und stand auf. „Gute Nacht, Beckman!“ Er verließ das Zimmer. Wenn Ben ihn als Vize fragte, würde er auch nur die Antwort für einen Vize erhalten.

Ben legte etwas genervt den Kopf in den Nacken und blies bläulichen Rauch der Decke entgegen. Vor einigen Tagen war der Brief, der eindeutig von einer Frau stammte auf der Red Force eingetroffen und seitdem hatte niemand auch nur eine Andeutung aus Shanks herausbekommen, nicht einmal er. Natürlich machten schnell Gerüchte die Runde. Einige sagten, er hätte eine heimliche Affäre mit einer Marineoffizierin, einige sprachen von einer Prinzessin und manchmal hörte man sogar von Meerjungfrauen. Doch alle waren sich mittlerweile einig, dass sie wohl der Grund war, weshalb Shanks anderen Frauen kaum Beachtung schenkte. Was bedeutete, dass sie wunderschön sein musste.

Ben hätte selbst nicht gedacht, dass ihn das so beschäftigen würde. Gut, er schlief mit Shanks, doch viel mehr war da seiner Meinung nach nicht. Es war eine Freundschaft mit Extras, wie es so schön hieß, oder doch nicht? Oder zu mindestens für ihn nicht? Und wie sah es bei Shanks aus? War er für Shanks nur eine Art Beschäftigung, weil sich keine Frau mit jener Frau messen konnte? Sein Magen schnürte sich zusammen. Einerseits wollte er es unbedingt wissen, andererseits fürchtete er die Antwort, sodass er nicht wirklich hartnäckig nachhakte, wenn er Shanks doch darauf ansprach. Morgen würden sie die Insel erreichen, zu der Shanks unbedingt wollte. Dann würde sich alles klären.

Hoffentlich.
 

„Käpt'n! Land in Sicht!“ Shanks blickte hoch zum Krähennest und grinste.

„Ich übernehm das Steuer!“

Ben trat neben Shanks, der das Ruder ergriffen hatte und musterte missmutig die Stadt, die sich bis in die Mündung eines gewaltigen Fjordes vor ihnen zog. „Bloody Bight... wohl der dreckigste Ort außerhalb der Grand Line.“

„Das ist Bloody Bight?“ fragte einer der jüngeren Matrosen ängstlich.

„Aye!“ brummte einer der Älteren. „Ich war dort, als ich so alt war wie du, und war froh, als ich ein Schiff zur Grand Line fand! Selbst die Marine hat dort keine Macht. In dieser gottverlassenen Stadt regiert nur der Berry und das Gesetz des Stärkeren.“

„Keine Sorge.“ rief Shanks ihnen zuversichtlich zu. „Bloody Bight ist nicht unser Ziel!“ In dem Moment riss er das Ruder herum und brachte sie auf Kurs, entlang der Küste dieser gewaltigen Insel, die wie eine Mauer aus den Wellen ragte. Haggled Heart Island hatte seinen Namen zu Recht verdient. Betrachtete man die Insel von oben, war sie geformt wie ein Herz, jedoch durzogen von dutzenden Fjorden, die sich wie Kerben vom Meer ins Land gruben. Und Bloody Bight war wie Lougetown im East Blue die letzte Stadt vor der Grand Line und doch vollkommen anders. Hier herrschte nicht die Weltregierung, sondern Korruption und das Verbrechen. Man sagte, dass die stärksten Piraten aus dem East Blue kämen, da sie bereits Bloody Bight überlebt hatten.

Shanks steuerte nun die Red Force in einen der Fjorde, der für die Meisten aussah wie jeder andere. Zu beiden Seiten von ihnen ragten nun schroffe Felswände dem düsteren Himmel entgegen. Die Wellen peitschten geräuschvoll gegen die Felsen und den Bug des Schiffes, das Wasser schien immer wilder zu werden. Schnell erkannten sie, wie tückisch die Strömung war, doch Shanks schien das nicht im geringsten zu beunruhigen.

„Bist du sicher, dass wir mit der Red Force hier durchkommen?“ fragte Ben etwas unsicher, als sie abermals einem gewaltigen Felsbrocken erst im letzten Moment ausgewichen waren.

„Jetzt sei nicht so'n Angsthase, Ben!“ meinte Shanks nur. „Ich hab schon Schiffe mit größerem Tiefgang hier durch befördert und da konnte ich ohne Kiste unter meinen Füßen noch nich' mal über's Steuer blicken!“

Schließlich steuerte er sie in einen ruhigen Seitenarm, der den Meisten im Bemühen, nicht mit den Felsen zu kollidieren, wohl verborgen geblieben wäre. Die Mannschaft atmete erleichtert auf und war sogleich fasziniert von dem Anblick, der sie willkommen hieß. Ein riesiges Tor erstreckte sich vor ihnen von einer Felswand zur anderen. Es reichte bis auf das Wasser hinunter und unter der Oberfläche schienen Gitter es bis auf den Grund zu verlängern.

„Meine Güte wie groß sind die?“ entfuhr es Ben beim Anblick der gewaltigen Flügeltüren.

„Über 100 Meter hoch und gut 60 Meter breit.“ meinte Shanks.

„Und wie kriegen wir die auf?“ fragte Yasopp ein wenig ratlos.

„Gar nicht.“ Alle starrte Shanks verdutzt an. „Na ja, wir müssen schon warten, bis sie geöffnet werden.“

„Und wann ist das?“

„Sobald sie uns entdecken und mich erkennen!“ er nahm seinen Hut ab, sodass sein rotes Haar in der Sonne leuchtete. „Aber eigentlich dürften sie auch die Jolly Roger kennen.“

„Und was erwartet uns hinter dem Tor?“

Shanks grinste den jungen Matrosen an. „Sparrow's Lair!“

Die Mannschaft starrte ihn mit einer Mischung aus Verblüffung und Unverständnis an. „Aber das ist doch nur eine Legende!“

„Nun, und warum ist dann hier, mitten in einem Fjord ein Tor?“ im selben Moment gab es einen lauten Knall in der Ferne, als wäre etwas sehr schweres irgendwo herunter gefallen und ächzend und knarrend öffneten sich die Flügeltüren.

„Sie lassen uns wirklich rein!“

„Hab ich doch gesagt!“ meinte Shanks nur und drehte die Red Force wieder so in den Wind, dass sie auf die Tore zu segelten.
 

Wenn die meisten schon das Tor allein beeindruckt hatte, waren nun alle sprachlos.

Sie fuhren in eine riesige Bucht. Vor ihnen erstreckte sich ein großer Hafen mit einigen Häusern und dahinter grüne Gärten, die stufenartig den Fels überzogen. Die Wände hingen voll mit kleinen und großen Hütten, zwischen denen klapprig aussehende Hängebrücken und Strickleitern gespannt waren und alles war gehüllt in einen Schleier aus saftigen grünen Pflanzen. Das Tor schloss sich mit Hilfe gewaltiger Zahnräder wieder hinter ihnen. Vögel, die sie noch nie zuvor gesehen hatten, kreischten über ihnen und ein bekannter Geruch erfüllte die Stadt.

„Sake!“ rief Yasopp aus. „Dann gibt es also wirklich den berühmten Sparrow's Lair Sake?“

„Sieht ganz so aus.“ grinste Shanks. „Leute, bevor wir anlegen, möchte ich noch etwas klären! Erstens: Dieser Ort ist geheim! Ich möchte keinen von euch etwas darüber erzählen hören, sobald wir hier wieder weg sind! Zweitens: Ich dürft an Land gehen, und auch gerne in die Kneipen, aber ich möchte keinen von euch eine Strickleiter oder so hochklettern sehen! Bleibt auf der untersten Ebene! Glaubt mir, das ist zu eurem eigenen Schutz! Und drittens: Habt Spaß, wir werden wohl eine Weile hier bleiben!“
 

Beim Anblick der gemütlichen, kleinen Schenken vor den Brauereien, aus denen der verlockende Duft des Reisschnapses stieg, vergaßen die meisten Rothaarpiraten, warum ihr Käpt'n sie hier hin geführt hatte. Da ihr Schiff hinter dem geschlossenen Tor sicher war, konnten auch alle feiern gehen, sodass die Red Force nur wenige Momente nach dem Anlegen wie leer gefegt war. Auch Shanks verließ nun das Schiff, gefolgt von seinem Vize, den Sparrow's Lair nicht wirklich zu interessieren schien.

„He, Beckman! Du hast auch frei! Los, amüsier dich!“

„Ich dachte, ich geh einfach mal dahin, wo du hin willst. Du scheinst dich ja auszukennen, also weißt du sicherlich, wo es hier den besten Sake gibt.“

„Oh, ich geh nicht feiern. Hab noch was Privates zu erledigen. Du verstehst.“

Bens Miene blieb unverändert.

„Na ja, wie auch immer... siehst du die Brauerei mit dem blauen Dach? Dort gibt’s den besten Sake! Also hab Spaß! Wir seh'n uns dann morgen!“ Mit den Worten schritt Shanks den Pier entlang und verschwand in eine Gasse.

Ben starrte ihm nach, ohne etwas von dem wahrzunehmen, was er sah.

Etwas Privates und er würde die ganze Nacht wegbleiben. Noch vor ein paar Wochen hätte er sich nicht groß darum geschert, was Shanks machen würde. Er hätte es als eine seiner typischen, verspielten Geheimnistuereien abgehakt und wäre mit den Anderen in eine der Bars gegangen. Doch seine Vernunft hatte sich schon vor einer Weile verabschiedet, jedenfalls wenn es um Shanks ging.

Er ging auf die Gasse zu und lugte um die Ecke, gerade noch um zu sehen, in welche Richtung Shanks abbog. Er lief zur nächsten Ecke und spähte auch um diese. Sein Käpt'n stand vor einem Feld exotischer Blumen und unterhielt sich mit einem älteren Mann. Eine junge Frau kam aus dem Feld heraus und reichte dem Rothaarigen einen Strauß von der Größe eines Wagenrades. Shanks nahm in freudig entgegen und bezahlte, dann ging er die Straße wieder herunter auf Ben zu. Dieser sah sich hastig um und hechtete hinter eine Regentonne. Shanks ging an ihm vorbei, ohne ihn zu bemerken und pfiff so fröhlich vor sich hin, dass es Ben beinahe den Magen umdrehte. Er folgte Shanks durch die prächtigen Obstgärten hinauf zu einem großen Haus, das mehrere Meter über dem Boden wie schwerelos an der Felswand hing. Ben versteckte sich hinter einem Baum und beobachtete wie Shanks eine Strickleiter hinauf kletterte. Oben angekommen öffnete ihm ein Mann, gekleidet wie ein Butler, nickte ihm zu und ließ ihn herein.

Ben drückte seine Zigarette aus und zündete sich gleich eine neue an. Er wollte wissen, was Shanks in diesem doch recht prächtigen Haus wollte, oder vielmehr, wen er traf. Doch durch die Tür würde er dank des Butler nicht unbemerkt kommen. Natürlich könnte er ihn ausschalten, wenn er wollte, aber das war im Zweifelsfall doch zu auffällig. Langsam wurde es dunkler und Ben konnte erkennen, dass nur in der Eingangshalle und einem großen Saal Lichter entzündet wurden. Kurz entschlossen klettere Ben den Baum hinauf und hoffte, so etwas zu sehen. In dem Saal schien eine Feier stattzufinden, vielleicht sogar ein Ball. So etwas passte überhaupt nicht zu Shanks! Doch von seiner Position aus konnte er nichts Genaues ausmachen, er musste näher heran! Das Haus war mit Kletterpflanzen und anderem Gewächs überwuchert. Wenn er die Leiter hinauf kletterte und sich dann an den Pflanzen entlang hangelte, könnte er vielleicht ein Fenster erreichen.

Normalerweise hätte sein Verstand ihm wohl recht schnell klar gemacht, dass es eine ziemlich dämliche Idee war, in dünnen Pflanzen, die gut zehn Meter über dem Boden hingen, herum zu klettern, um seinem Käpt'n hinterher zu spionieren. So jedoch hing er ziemlich schnell vor einem leicht geöffneten Fenster und suchte den Saal nach Shanks ab.

Ben entdeckte ihn und vergaß beinahe, sich weiter festzuhalten. Offensichtlich hatte er sich in dem Haus umgezogen. Shanks trug einen Anzug! Ben hätte es nicht geglaubt, wenn er es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Dies passte so wenig zu Shanks wie Marmelade zu Pommes, vor allem, da er immer noch seinen Strohhut trug. Erst jetzt bemerkte Ben, dass Shanks zwei Gläser in den Händen hielt und bald tauchte auch die Besitzerin des anderen Glases auf. Er musste gestehen, dass die Mannschaft mit ihren Vermutungen nicht daneben gelegen hatten. Sie war unglaublich schön - recht schlank, jedoch noch mit Kurven und trug ein elegantes rotes Kleid, das gerade so tief ausgeschnitten war, dass man erkennen konnte, wie perfekt ihre Brüste waren, ohne, dass es billig wirkte. Ihr langes, dunkles Haar umspielte in sanften Locken ihren Nacken und mit der blassen Haut und den roten Lippen erinnerte sie Ben an eine Märchenfigur. Er musste es einsehen, wenn sie nicht zufällig total übel roch oder richtig nervig war, hatte wohl keiner eine Chance gegen sie.

Die Band begann ein anderes Lied zu spielen und sie forderte Shanks zum Tanz auf. Ben wollte eigentlich so schnell wie möglich verschwinden, doch konnte er die Situation noch immer nicht wirklich begreifen, weshalb er unschlüssig vor dem Fenster verharrte. Das Lied endete und die beiden verließen die Tanzfläche und kamen in seine Richtung. Er duckte sich ein Stück und musste kurz darauf feststellen, dass sie fast direkt vor ihm zum Stehen gekommen waren und sich unterhielten.

„Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass du noch auftauchen würdest.“ Warum musste ihre Stimme nur auch so schön sein? Hätte sie nicht wenigstens klingen können wie auf Helium? Oder krächzen können wie ein Rabe?

„Na ja, wir waren eh in die Nähe.“ meinte Shanks nur beiläufig.

Von wegen in der Nähe! Wir waren auf der Grand Line! Bens Magen fühlte sich an, als würde er brennen.

„Ich dachte nur, ihre Partys würden dich langweilen!“ Sie nickte zu einer eleganten Frau in den 40ern herüber, die sich angeregt mit einigen älteren Herren in Kimonos unterhielt.

„Nun, ich wollte dir eben Gesellschaft leisten!“

Jetzt reichte es Ben endgültig. Er hangelte sich wieder in die Richtung der Strickleiter.

„Außerdem hätte Mama mich bestimmt gevierteilt, wenn ich nicht mal zu ihrem Geburtstag gekommen wäre!“

Moment mal! Mama? Ben dachte kurz darüber nach, griff ins Leere, rutschte aus und stürzte mit einem, an Tarzan erinnernden, Schrei dem Boden entgegen.

Die Musik verstummte und immer mehr Leute blickten aus dem Fenster. Vor Bens Augen zuckten weiße Blitze. Eine Lampe wurde auf ihn gerichtet. Irgendwo hörte er Shanks Stimme seinen Namen rufen und eine andere fragen: „Shanksylein, kennst du den Mann?“ Dann wurde alles Schwarz vor Beckmans Augen.
 

Shanks sprang die Strickleiter mehr herunter, als dass er kletterte und hockte sich neben seinen bewusstlosen Vize. „Scheiße, Ben!“ Sicher, ihn zu ärgern hatte Spaß gemacht, doch das hatte er sicher nicht gewollt!

Seine Mutter erschien neben ihm. „Ein Freund von dir?“

Shanks nickte nur.

„James! Bring ihn ins Haus und hohl den Arzt!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Painapuru-Aily
2011-11-05T13:17:15+00:00 05.11.2011 14:17
Omg >:<

Am anfang dacht ich
Shanks ist so ein arsch >.<

XDD
Aber okay DD

ben ist voll eifersüchtig <<
das find ich irgedwie....
riiiiiichtiiiiig süüüß
*freu*

Aber Shanks hat voll den Drama gmacht als Ben ins Bordell gegangen ist
um Yassop zu retten xDDD

Aber okay >.<

ich find das richtig toll xDD

Ich wette Shanks sieht riiichtgi gut aus im Anzug x33
*freu*


ben und shanks sind soo süüß ><
die sollen endlich zusammen kommen >////<
Maahn ><


Die FF ist wirklich richtig super
schreib schnell weiter jah? x33
Von:  Morgaine_le_Fey
2011-09-08T21:15:09+00:00 08.09.2011 23:15
Waah >_< Die story ist soo geil!! :D~~~~~
ich find Ben und Shanks sind das beste Pairing bei OP!!
Ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht
Von:  Luna-san
2011-08-28T19:47:02+00:00 28.08.2011 21:47
klasse story!!
ich liebe shanks und ben *_*
tja ben von wegen freundschaft mit extras...eifersucht ist angesagt XD
tolles kapi freu mich aufs nächste^^
LG Luna
Von:  Hatto
2011-08-28T19:09:10+00:00 28.08.2011 21:09
oh. Wenn er mich als Vize fragt...
Ben lehrnt es auch nicht mehr. Ich mag die version von dem beiden... es wird nicht viel von ihnen preisgegeben dennoch ist die interpretation sehr nahe beim originalen. genial.
Ich liebe ben.
Von: abgemeldet
2011-08-28T09:48:15+00:00 28.08.2011 11:48
Shanks ist gemein zu Ben...
Er hätte ja den Mund aufmachen können!
Als ob Shanks etwas verraten hätte <.<
Tja, Eifersucht tut weh :D
und Ben weis das jetzt auch >_<
Shanks wird ihm demnächst offener gegenüberstehen...
oder total ausflippen ._.
Auf jeden Fall, will ich mehr lesen *-*


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