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Piraten, Rum und Mehr

BenShanks
von

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Ben war betrunken.

Normalerweise war er höchstens angetrunken, da er ziemlich viel vertrug und auch meistens ganz genau wusste, wann er aufhören musste. Doch Heute hatte er diese Grenze gerne überschritten.

Es war definitiv nicht sein Tag gewesen. Erst hatte er sich beim Anziehen den Fuß am Bettpfosten gestoßen, dann war sein Lieblingsmüsli von irgendwelchen anderen Crewmitgliedern aufgegessen worden und zu allem Überfluss hatte es ein besonders dummes Exemplar dieser Spezies auch noch geschafft, ihn so blöd anzurempeln, dass ihm seine letzte Zigarettenpackung aus der Tasche direkt über die Reling ins Meer gefallen war.

Nun saß er betrunken an Deck und blickte den Hauptmast hoch. Ob sich jemand erbarmt hatte den Kerl wieder herunterzuholen, nachdem Ben ihn stocksauer in die Takelage gebunden hatte? War ihm im Grunde auch egal - Strafe musste sein.

Schritte näherten sich seinem Versteck im Heck der Red Force. Er nahm einen weiteren kräftigen Schluck aus seiner Rumflasche und hoffte, dass, wer auch immer da gerade kam, ihn nicht bemerken würde.

„Man sollte nicht alleine trinken.“ Dieser jemand hatte ihn entdeckt und beugte sich über die Kiste. „Davon wird man nur noch mieser gelaunt.“

„Woher willst du wissen, ob ich mies gelaunt bin?“ brummte Ben.

„Na ja... du hast unser neuestes Crewmitglied in den Wanten aufgeknüpft... ich musste drei Stunden auf ihn einreden, damit er nicht im nächsten Hafen von Bord geht.“ grinste Shanks und ließ sich neben Ben nieder. „Prost.“ Er nahm einen Schluck aus der grünen Flasche, die er mitgebracht hatte.

Ben nickte ihm kurz zu und trank seinen restlichen Rum.

„Gibt es einen bestimmten Grund für deine üble Laune, oder haste deine Tage?“

Ben warf ihm einen ziemlich angenervten Blick zu. „Ich will mich einfach nur betrinken, okay?“

„Na dann.“

Ben musterte Shanks, während dieser den Kopf in den Nacken legte und auch seine Flasche leerte. Manchmal wurde er aus ihm einfach nicht schlau. Oberflächlich betrachtet war Shanks wohl kein Paradebeispiel für einen guten Käpt'n, soviel wie er trank und so planlos wie er teilweise erschien. Doch Ben wusste, dass Shanks sich oft mehr um das Wohl seiner Crew sorgte, als um sein eigenes. Außerdem kannte er wohl jedes einzelne Mitglied so gut, dass er genau wusste, wie er mit ihnen umzugehen hatte.

Shanks atmete zufrieden aus und betrachtete die leere Flasche in seiner Hand. „Weißt du Ben, wenn du dich schon betrinken willst, machen wir das auch richtig!“ Er stand auf und grinste ihn an. „Ich hab in meiner Kajüte noch einen ziemlich guten Rum. Den sollten wir heute kippen!“

„Wenn der so gut ist, sollten wir ihn nicht für so was verschwenden.“

„Ach was! Wenn er nicht getrunken wird, wozu ist er dann gut?“ grinste Shanks. „Es liegt nun mal in der Natur von Rum, Piratenkehlen runter zu rinnen!“

Seufzend erhob sich Ben. Er wusste, dass es zwecklos war, mit dem Käpt'n zu diskutieren, wenn dieser sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte und gegen einen guten Rum hatte er nun wirklich nichts einzuwenden.

Er folgte Shanks in dessen Kajüte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er diese noch nie betreten hatte. Für die eines Kapitäns war sie ziemlich klein, die Möbel passten nicht wirklich zusammen und aufgeräumt hatte Shanks wohl auch schon ein paar Tage nicht mehr. Ben musste grinsen, das Zimmer passte einfach zu gut zu Shanks.

Dieser kratzte sich gerade nachdenklich am Kopf. „Mist, ich hab gar keine Stühle... Na ja, setzt dich einfach aufs Bett!“

Ben tat wie ihm geheißen und ließ sich auf dem, für den Raum eigentlich viel zu großem, Bett nieder. Er wollte sich gar nicht so genau ausmalen wofür Shanks ein so großes brauchte.

Der Käpt'n schlug derweil einen Teppich zur Seite und öffnete eine Falltür darunter. „Ich hohl nur schnell die Flasche, warte hier.“

Ben starrte auf das Loch im Boden, durch das Shanks verschwunden war. Dann stimmten die Gerüchte, die in der Crew die Runde machten, also doch! Shanks hatte einen geheimen Rumvorrat!

Wäre er nüchterner gewesen, hätte er vermutlich seine Neugierde besiegt und auf dem Bett sitzend gewartet, bis sein Käpt'n zurückgekehrt war. So jedoch ging er auf die Luke zu, stolperte über Shanks' Schwert, das aus irgendeinem Grund mitten im Zimmer lag und stürzte in das Loch.

Shanks, der gerade mit der Flasche hinaus klettern wollte, wurde von Ben wieder hinunter gerissen.

Beide brauchten einige Momente um zu verstehen, was passiert war. Shanks konnte sich nicht so ganz entscheiden was unangenehmer war, der Schmerz in seinem Rücken oder Bens schwerer Körper, der auf seinem Brustkorb lag und ihm das Atmen fast unmöglich machte. Langsam bewegte sich Ben und Shanks konnte die Muskeln seines Vizes deutlich spüren, bevor dieser sich aufrichtete. „Entschuldige.“

Shanks musste grinsen, als er eine Spur von Röte auf Bens Gesicht entdeckte. „Was sollte das denn werden?“ kicherte er. „Ein Bodycheck?“

Ben starrte ihn verwirrt an. Ob sich Shanks bewusst war, dass man Bodycheck in dem Zusammenhang auch ganz anders verstehen konnte?

Shanks kicherte weiter. Bens verdattertes Gesicht war einfach zum totlachen. „Los, kletter wieder hoch, wir haben noch eine Flasche zu leeren!“ er hielt diese hoch und Ben fragte sich unweigerlich, wie Shanks es geschafft hatte, dass sie bei seiner „Attacke“ nicht zu Bruch gegangen war.

Er kletterte die schmale Leiter hoch und stellte fest, dass das definitiv nicht sein Tag war. Shanks folgte ihm. Noch immer lag ihm Bens Geruch in der Nase, eine Mischung aus Tabak, Meersalz und etwas Undefinierbarem, was ihn irgendwie glücklich machte.

Ben spürte mittlerweile deutlich, dass er betrunken war und setzte sich erst mal wieder auf Shanks' Bett. Dieser öffnete derweil die Flasche und nahm einen großen Schluck, bevor er sie seinem Vize hinhielt.

„Ich glaub, ich hab schon genug.“

„Genug? Und dafür klettere ich da runter und lass mich halb von dir erschlagen? Jetzt ist sie schon offen, also trink auch.“

Ben sah zu ihm hoch und als sein Käpt'n auch noch seinen Dackelblick aufsetzte, konnte er nicht anders, als ihm den Rum aus der Hand zu nehmen und zu trinken.

Glücklich ließ sich Shanks neben Ben auf das Bett fallen und nahm die Flasche wieder entgegen. „Ich glaube, ich hab dich noch nie wirklich betrunken erlebt.“

Ben zuckte mit den Schultern. Shanks hatte recht gehabt, der Rum war verdammt gut, stieg jedoch auch direkt in den Kopf. Der Käpt'n hatte getrunken und so kam der Alkohol wieder zurück.

„Hältst du meine Haare, wenn ich kotze?“ grinste Ben.

Shanks blinzelte überrascht, dann prustete er los. Ben trank, bis sich Shanks langsam wieder beruhigt hatte und gab ihm dann den Rum zurück.

„Also echt, dass du mal Witze reißt!“ Shanks trank wieder.

„Es gibt kaum was Schlimmeres im Haar als Kotze.“ er nahm die Flasche.

„Doch, Sperma!“

Hustend verschluckte sich Ben an dem Rum, sodass die hochprozentige Flüssigkeit ihren Weg in seine Lunge fand, was sein Husten nur noch verschlimmerte.

Shanks schnappte sich lachend die Flasche und klopfte Ben mehrmals kräftig auf den Rücken, bis dieser sich wieder halbwegs ein gekriegt hatte.

„Sperma?“ keuchte Ben und starrte Shanks verwirrt an. Dieser grinste jedoch nur und trank. „Das weißt du aber nicht aus eigener Erfahrung, oder?“

Shanks leckte einen einzelnen Tropfen Rum vom Flaschenhals und drückte sie Ben in die Hand. „Hier, der letzte Schluck ist für dich!“

Sein Käpt'n lehnte sich zurück bis er auf dem Bett lag und zog sich seinen Strohhut tief ins Gesicht. „Selbst wenn, wäre es doch auch egal, oder?“

Die Worte schwebten eine Weile im Raum. Ben leerte den Rum hastig auf einen Zug und stellte die Flasche neben das Bett. Sie kippte um und rollte davon, doch ihm war es egal. Er beugte sich über seinen Käpt'n und nahm ihm den Hut vom Gesicht. Shanks lächelte ihn verschmitzt an, so als hätte er nur darauf gewartet, dass Ben dies tat.

„Bist du...“ irgendwas in Ben hielt ihn davon ab, es auszusprechen, doch allein die Möglichkeit, es könnte so sein, hatte einen Erkenntnisprozess in Gang gesetzt. Wenn er jetzt so darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass er Shanks noch nie mit einer einzigen Frau zusammen gesehen hatte und er sich sogar aus Kommentaren zu Piratinnen anderer Mannschaften oder Bewertungen, welche der Tänzerinnen in dem Pub nun heißer war, vollkommen raus hielt.

Shanks Lächeln wurde breiter, als er seinen Vize beim Denken beobachtete. Ihn so verwirrt und überrascht zu sehen amüsierte ihn. Sollte er noch weiter gehen? Er streckte seine Hand aus und strich sanft über Bens Wange. Feine Bartstoppeln kribbelten auf seiner Haut. „Wenn ich es wäre, würde es doch nichts ändern, wenn du es nicht auch bist.“

Ben war sprachlos. Und das kam nicht häufig vor.

Shanks konnte nicht anders und nutzte die Schockstarre seines Vizes, um diesen am Shirt zu packen, ein Stück weiter zu sich herunter zu ziehen und zu küssen.

Die graugrünen Augen des Überrumpelten weiteten sich vor Überraschung, dann wich er hastig zurück.

Der Rote konnte nicht anders, als zu lachen. Es machte einfach zu viel Spaß mit Ben zu spielen und als dieser nun nur „K-Käpt'n.“ stammeln konnte, was so untypisch wie nur irgendwas für ihn war, kriegte sich Shanks eine Weile gar nicht mehr ein.

Irgendwann schaffte er es dann doch, sich aufzusetzen und wischte sich die Tränen aus den Augen. „Entschuldige, ich hätte echt nicht gedacht, dass – du solltest deinen Blick mal sehen!“

„Über so was macht man keine Witze, Käpt'n.“ grummelte sein Vize und blickte nervös zur Seite.

Shanks grinste ihn einen Moment lang an, dann stand er auf und wandte Ben den Rücken zu, um in einer Kiste nach etwas zu kramen.

Das leise Zippen eines Feuerzeugs erregte Bens Aufmerksamkeit. „Du rauchst?“ fragte er verwundert, als sich Shanks mit einer Zigarette im Mund zu ihm umdrehte.

„Nur manchmal, und dann meistens aus einem anderen Grund...“

Ben betrachtete die noch fast volle Packung in Shanks' Hand. Schmerzlich vermisste er seine eigenen Kippen.

„Auch eine?“ fragte Shanks und hielt ihm die Schachtel entgegen.

„Gerne.“ er zog sich eine heraus, steckte sie in den Mund und durchforstete seine Hosentaschen nach Streichhölzern.

„Willste meins?“ Shanks deutete auf das silberne Feuerzeug in seiner Hand.

Ben winkte ab. „Wenn man sich Zigaretten mit einer Gasflamme ansteckt, schmecken die anders.“

„Na dann...“ Shanks beugte sich vor, sodass sich die Spitzen beider Zigaretten, die sich immer noch in ihren Mündern befanden, berührten. Seine Hand ruhte leicht auf der breiten Schulter des anderen.

Erst wollte Ben zurückweichen, da ihn diese Nähe viel zu sehr an den Kuss erinnerte, doch sein Verlangen nach Nikotin war größer. Es dauerte eine Weile, bis auch Bens Zigarette glimmte. Gedankenverloren streckte er seine Hand aus und strich Shanks ein paar der rubinroten Strähnen aus dem Gesicht. Der Käpt'n blinzelte überrascht, ließ es aber mit einem feinen Lächeln auf den Lippen zu.

Als Ben bemerkte, was er da eigentlich tat, zog er hastig seine Hand zurück, griff nach seiner Zigarette und verhüllte sein Gesicht im bläulich weißen Rauch.

Shanks ließ sich wieder neben ihm auf dem Bett nieder.

Eine Weile saßen sie einfach nur schweigend und rauchend nebeneinander, bis Shanks aussprach, was ihn schon länger interessierte: „Hast du es eigentlich schon mal ausprobiert?“

„Was?“

„Mit einem Mann?“

Ben starrte bestürzt zu ihm herüber. „Baggerst du mich gerade an?“

„Warum nicht?“ Shanks beugte sich in seine Richtung. „Ich bin ziemlich gut.“

Diesmal lachte Shanks nicht, als Ben rot wurde.

„Ich glaube nicht, dass das was für mich ist“ stellte Ben trocken fest und rückte etwas von Shanks zurück.

„Woher willst du das wissen, wenn du es noch nie ausprobiert hast?“ lächelte Shanks und kam ihm wieder näher.

Ben schluckte. „Ich glaub, das weiß man auch so.“

„Glauben heißt nicht wissen.“ Shanks drückte seine Zigarette aus. „Wovor hast du Angst?“ Mittlerweile war ihm der Rothaarige so nahe, dass Ben seinen Atem auf der Haut spüren konnte.

Shanks küsste Bens Hals und strich mit seinen Fingern sanft über die markante Kieferlinie des anderen. Jeden Moment rechnete er damit, dass Ben ihn wegstieß, oder zumindest zurückwich, doch weder das eine, noch das andere geschah. Mit einer Hand wanderte er über Bens muskulöse Brust, die andere löste den Pferdeschwanz. Shanks Finger glitten durch Bens welliges Haar. Die Bauchmuskeln seines Vizes waren unter dessen T-Shirt deutlich fühlbar und spannten sich, als Shanks' Hand über sie strich. Langsam schien sich Ben zu entspannen und darauf einzulassen. Ein wohliger Schauer durchfuhr den Rothaarigen, als die Hand seines Vizes seinen Rücken herunter wanderte. Shanks küsste ihn aufs Kinn und auf die Wange. Ben drückte seine erst halb gerauchte Zigarette aus, zog ihn näher zu sich heran und küsste nun auch Shanks.

Es dauerte nicht lange, bis beide nebeneinander auf dem Bett lagen und mit ihren Händen den Körper des anderen erkundeten. Langsam wurde es Ben selbst in seinem T-Shirt zu warm. Er setzte sich kurz auf, zog es sich über den Kopf und musste Grinsen, als er bemerkte, wie Shanks ihn, scheinbar sprachlos, mit leicht geöffnetem Mund anstarrte.

Endlich fand der Rothaarige seine Stimme wieder: „Wie oft trainierst du bitte um so auszusehen? Und wann?“ Flüsterte er mehr, als dass er sprach.

„Meistens, wenn du und der Rest der Crew verkatert euren Rausch ausschlaft.“ grinste er und beugte sich über ihn. „Also ziemlich oft.“ Hauchte er ihm ins Ohr und begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern, sodass Shanks' leises „Hey“ kaum noch nach Protest klang.

Shanks' Hände wanderten über Bens nackten Oberkörper auf der erfolglosen Suche nach irgendeinem Fettpölsterchen, während Ben ihm langsam das Hemd aufknöpfte.

Die rauen Hände des Vizes fuhren über den schlanken Körper seines Käpt'ns. Dieser zog ihn so nah es ging zu sich heran und küsste ihn. Shanks drückte seinen Körper gegen Bens, und spürte, wie der Platz in seiner Hose langsam knapp wurde. Er fragte sich ob sein Vize wohl ein ähnliches Problem hatte und schob eine Hand forschend in dessen Hose. Bens Bewegungen hielten überrascht inne. Shanks grinste und befreite rasch den starken Gefangenen aus dem Stoff. Quälend langsam strich er die Länge hinauf, bis seine Finger endlich die Spitze erreichten und Ben ein leises „Käpt'n.“ entlockten.

Allein, wie Bens dunkle Stimme dieses Wort nun so lustvoll formte, ließ Shanks' Blut pulsieren.

Ben genoss die sanften Berührungen. Shanks wusste wirklich, was er tat, jedoch vor allem, wie man jemanden hinhielt. Nachdem der Rote abermals seine Finger in dem Moment weggezogen hatte, in dem er beinahe gestöhnt hätte, schnappte sich Ben beide Handgelenke seines Käpt'ns und drückte sie auf die Decke. Er wollte mehr - jetzt!

Shanks lächelte ihn an. „Was ist? Worauf wartest du?“

Ein leises Knurren entwich Bens Kehle. Er beugte sich wieder zu ihm herunter und biss ihn wütend, jedoch nicht wirklich fest, in den Hals, was dem Roten ein leises Stöhnen entlockte.

Schnell befreite Ben sich und Shanks aus ihren Hosen. Shanks streckte sich ihm entgegen. Ben hielt inne.

„Hey, Beckman! Ich bin nicht aus Porzellan, klar?“ grinste Shanks ihn an und verwickelte ihn in einen innigen Kuss.
 

Bens Schädel brummte. Er öffnete seine Augen einen Spalt breit, nur um sie rasch vor dem viel zu hellen Sonnenlicht, das den Raum flutete, wieder zu verschließen. Nur langsam verarbeitete sein verkatertes Hirn das Bild. Es war nicht sein Zimmer gewesen, das er gerade gesehen hatte. Vorsichtig öffnete er ein Auge und blickte in eine chaotische Kajüte. Er wusste, dass er diesen Raum schon mal gesehen hatte, konnte ihn jedoch nicht zuordnen. Langsam wurde ihm bewusst, dass sich jemand an seinen Rücken schmiegte und so wie es sich anfühlte, war dieser warme Körper ebenfalls nackt. Endlich überwand er seine Befürchtungen und drehte sich um.

Ben starrte entgeistert in das schlafende Gesicht seines Käpt'ns und die Erinnerung drang wie ein nicht enden wollender Sturzbach auf ihn ein. Was hatten sie nur getan?

Hastig stand er auf und zog sich an. An der Tür hielt er inne. War es nicht erbärmlich, einfach abzuhauen? Vor allem wenn er Shanks sowieso wieder begegnen würde?

Ben schob sich durch die Tür. Er brauchte Zigaretten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Painapuru-Aily
2011-11-03T18:57:02+00:00 03.11.2011 19:57
Aiii~

wie süüß XDD

Irgendwie kuhl,
das Ben im betrunkenn zustand
zwwar keine hemmungen hat
aber dennoch klar und deutlich reden kann
und sich auch so benehmen

und nicht wie jeder ander
besoffen irgendein scheiß labbert XDD

Aber ich finds gut,
du hast allles sehr anschaulich beschreibe
ich konnt es mir wirklich richtig gut vrostellen XDD
KOPFKINO PUR xDD

Muss ich schon sagne
und ich bin gespannt wies nun weiter geht x33
Von: abgemeldet
2011-04-11T18:46:39+00:00 11.04.2011 20:46
♥3♥
Schreib unbedingt mehr~
sehr viel mehr *3*
*Ben Zigaretten reich*
*und dir nen Berg Kekse zuschieb*

Von:  Ajeka3
2011-04-11T15:23:30+00:00 11.04.2011 17:23
Ben ist ab heute trocken, dass ist sicher lol
Von:  Shachi
2011-04-11T12:52:16+00:00 11.04.2011 14:52
uhh~die FF ist echt süß <3~
Ich mag deinen Schreibstil & für die erste Lemon ist das auch ganz gut geworden <3~
Ich hatte leider nur ein bisschen Probleme das am Anafng zeitlich einzuordnen, aber als dann die Rede von Shanks zweitem Arm war, war das dann auch ungefähr klar |D~
Und ich fand es leicht merkwürdig, das Ben noch nie vorher in der Kajüte von Shanks war~ aber gut tut er sich nicht so oft das Chaos an |D~
und die Idee mit dem kleinen Keller ist echt gut, habe nur jetzt leider ganze zeit son Bild on Shanks vor den Augen, wie er abends, nach den normalen Feiern, noch alleine weiterfeiert und spaß spaß mit seinen Flaschen hat (villt hat er ja Gesichter oder so auf die Flaschen gemalt O_o)
Naja, alles im allem ist die FF gut geworden und würde mich auf weitere freun <3~ (vor allem von dem Paaring |DD)


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