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Traurige Erinnerung

von

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Wie alles begann

"Hi mein Name ist Krissi, und neben mir ist meine beste Freundin Jule, wir beide möchten euch gerne eine Geschichte erzählen", fing Krissi dann zugleich an. "Ja das wollen wir, sie veränderte damals unser Leben schlagartig, es ist eine romantische schöne Geschichte, aber auch traurige", erklärte Jule mit leicht betrübter Stimme dann. "Hmm ja das stimmt aber fangen wir erst mal an ,es begann vor einen Jahr...", kam es dann von Krissi.
 

Vor einen Jahr.
 

Es war Sommer, und bereits früh am Morgen, als ein Wecker, in einer kleinen WG- Wohnung klingeln zu hören war. "Mhhhh, nur noch ein paar Minuten", murmelte das Mädchen, mit den dunkel pinkfarbenen langen Haaren. "Steh schon endlich auf Krissi, wir müssen bald los", warf dann ein Mädchen mit schwarzen langen Haar. Das Mädchen mit den dunkel pinkfarbenen Haar, dessen Name Krissi war, schreckte hoch. "Was müssen wir etwa schon aufstehen?", fragte Krissi dann immer noch ziemlich verschlafen. Das Mädchen mit den schwarzen langen Haar lächelte, und nickte dabei. "Ja es ist schon fast halb 8, und um 8 müssen wir an der neuen Schule sein", erklärte das Mädchen dann. Krissi sprang aus den Bett, und lief hektisch hin und her, und machte sich dabei fertig. "Jule warum hast mich nicht eher geweckt?", fragte sie dann das schwarzhaarige Mädchen, die den Namen Jule trug. "Das habe ich doch versucht, ich habe doch versucht dich zu wecken, aber dann kam nur ein Kissen geflogen, darum lies ich es für das erste", fing Jule an und lächelte wieder. Jule und Krissi lebten schon seid 2 Jahren zusammen in einer kleinen WG die beiden, kennen sich von klein an, und verloren ihre Eltern die gemeinsam im Urlaub waren, und da ums leben kamen, von da an schworen sich die beiden, für immer für einander da zu sein.
 

Nach dem Krissi dann endlich mal fertig war, gingen die beiden dann langsam zur Schule. "Naja ich schlafe halt gerne länger, du kennst mich doch", lachte Krissi dann. "Das stimmt, vorallen weil du im schlaf immer wieder redest", kicherte Jule. "Stimmt doch gar nicht, aber letzte Nacht da...", fing Krissi an, und blieb stehen, Jule lief noch ein paar Schritte, blieb dann stehen und drehte sich um. "Was war letzte Nacht, hattest du wieder einen Traum?", fragte Jule sie dann. "Ja, obwohl wir damals nicht dabei sein konnten, da wir ja zur Schule gehen mussten sehe ich alles vor mir, wie sie da in den Hotelzimmer schliefen, und nicht mehr aufwachten, wegen der kaputten Gasleitung wachten sie nicht mehr auf, warum denn nur unsere Eltern die anderen im Hotel überlebten wenn auch nur knapp", sprach Krissi traurig, und musste leicht weinen.
 

Jule ging zu ihr, und nahm sie in den Arm. "ich weis nicht, warum man unsren Eltern nicht mehr helfen konnte, aber solange wir noch uns haben ist alles okay, lass uns nun weiter gehen", schlug Jule vor, und die beiden gingen dann zu der Cross Academy, betraten den Schulhof. "Wahnsinn oder", staunte Jule dann, und lief mit Krissi weiter, als sie gegen zwei Jungs liefen. "Oh Verzeihung", fing Krissi an und blickte, einen der Jungs, mit orange farbenden Haar, direkt in die Augen. "Schon ok, mhh wartet mal, ihr seid sicherlich Krissi und Jule, ihr seid die neuen der Day Class ich bin Kain, und der blonde Schönling hier das ist mein Cousar Aido", stellte sich Kain dann vor.

"Hi nett euch kennen zu lernen", kam es gleichzeitig von Jule und Krissi.

"Oh ihr seid ja zwei schnuckelige Mädel", grinste Aido dann. "Aido lass, den Blödsinn, ihr beiden solltet euch beim Direktor melden, wir bringen euch hin", sprach Kain, lächelte und so führten Aido und Kain die beiden zum Direktor Kaien Cross. Kain und Aido warteten draußen vor der Tür, und nach dem Jule und Krissi alles mit den Direktor geklärt haben, gingen sie wieder raus. "Oh ihr seid ja noch da", warf Jule ein. "Klar, sollen wir euch eure Zimmer zeigen?", sprach Aido dann. "Das wäre wirklich toll", lächelte Krissi dann. "Ja, wir haben zwar eine eigene Wohnung aber der Vermieter hat die Miete erhöht, und wir können uns das nicht mehr leisten, und der Direktor war hier so nett, uns einen ordentlichen Internatspreis zu machen, den wir bezahlen können", warf Jule ein.
 

"Dann kommt mit", sprach Kain und so führten Aido und Kain, die beiden zu ihren neuen zwei Bett Zimmer. "Hier könnt ich erst mal eure Sachen auspacken, und dann könnt ihr ja mit raus kommen wir beiden sind dann am Springbrunnen", sprach Aido, die beiden nickten und so gingen Aido und Kain, und Jule und Krissi packten aus, und ruhten sich bevor sie noch raus gingen aus.
 

In der Gegenwart.
 

"Ja so lernten wir Kain und Aido kennen, die beiden waren wirklich sehr nett zu uns, und wir freuten uns darüber das sie uns alles zeigten", erzählte Jule dann.

"Ja das ist richtig Jule, lass uns weiter erzählen", schlug Krissi vor, und so erzählte Jule nun weiter.
 


 

Fortsetzung Folgt, wie es weiter geht erfahrt, ihr im nächsten Kapitel.

Schwaches Herz.

"So ihr lieben, jetzt erzähle ich weiter", lächelte Jule dann, und fing an.

"Nach dem wir beide unsere Sachen ausgepackt haben, und uns auch etwas aus geruht haben, beschlossen wir noch zu den beiden Kain und Aido zu gehen", erklärte Jule weiter.
 

Damals:
 

Krissi und Jule liefen, über den Schulhof und liefen Richtung Brunnen, an denen Kain und Aido bereits saßen. "Da seid ihr ja ihr beiden", lächelte Aido freudig, und begrüßte sie mit einer Umarmung. "Aido du hast sie doch vor gut, zwei Stunden erst gesehen also übertreibe es nicht", warf Kain dann ein, und seufzte. Jule und Krissi mussten darauf hin leise kichern. "Schon okay ist nicht weiter schlimm", lächelte Krissi dann. "Sagt mal ihr beiden, wann beginnt denn der Unterricht wisst ihr das vielleicht auch bei uns?", fragte Jule nach.

"Naja der Unterricht beginnt, für uns alle erst in vier Tagen da die meisten Lehrer entweder Krank oder bei einen Lehrer Lehrgang sind", erklärte Kain ihnen. "Ja stimmt, mhhh oh man mir ist so heiß ich verdurste gleich", nörgelte Aido dann, genau zu dieser Zeit lief am Hauptor der Schule, was die vier sahen ein Junge, mit einen Wagen rum in den gekühlte Getränke waren. "Oh ich gehe hin und kaufe uns was", warf Krissi ein, und rannte dann los und kaufte vier Flaschen Cola, als sie jedoch wieder zurück laufen wollte, bekam sie ein Stechen in der linken Brust und, sie sank zu Boden.
 

"Oh nein ihr Herz", kam es schnell von Jule, und rannte hin die beiden folgten ihr auch wenn sie es nicht gleich verstanden. "Krissi, tut es sehr weh?", fragte Jule nach. "Es geht wieder, keine Sorge", lächelte Krissi leicht, und stand auf. "Ich werde mal auf unser Zimmer gehen, und mir eine Tablette nehmen", sprach sie und ging dann. "Sag mal Jule wie meinst du das denn, es ist ihr Herz wieder?", fragte Kain nun nach, Jule senkte dann betrübt den Kopf.

"Krissi hat seid dem sie geboren wurde, ein schwaches und Krankes Herz, seid sie 8 Jahre alt ist wartet sie nun schon auf einen Spender, aber bis jetzt ohne Erfolg", erklärte Jule. "Mhh was genau hat sie denn mit den Herzen?", fragte Aido dann. "Die Ärzte erklärten uns mal, das ihre Herzklappen nicht richtig arbeiten, und deswegen kann es hin und wieder passieren wenn sie sich überanstrengt, das sie zusammen klappt", sagte Jule.
 

"Jedoch sagten die Ärzte auch, das es nicht besser werden würde sie meinten das ihre Lebenschance wenn sie nicht demnächst ein neues Gesundes Herz bekommen würde, das sie ihren 18 Geburtstag vielleicht dann nicht mehr erleben wird", fügte Jule hinzu. "Aber sie ist doch schon 17, sie kann doch nicht einfach sterben sie hat doch noch nichts richtiges vom Leben erlebt", warf Kain nun ein. Bei Jule bildeten sich nun langsam Tränen in ihren Augen. "Ich weis doch, aber was soll ich den machen, ihr Herz könnte jeden Tag der jetzt kommt einfach hören zu schlagen, ich habe immer so eine Angst jeden Morgen bete ich das sie noch lebt, und freue mich das sie bis jetzt noch lebt ich habe doch nur sie", sprach Jule und brach dann in Tränen aus. Aido nahm sie in den Arm und drückte sie. "es ist ja gut, lass alles raus Jule", fing Aido an und tröstete Jule, Kain ging dann zu Krissi nach dem er das alles hörte.
 

Bei Krissi.
 

Krissi wollte gerade ihre Tabletten nehmen als es an ihren Zimmer klopfte.

"Ja bitte, es ist offen", kam es freudig von ihr, Kain betrat dann das Zimmer, und blickte sie an und kam näher zu ihr und schaute ihr tief in die Augen, sie wisch einen Schritt unsicher zurück. "J.....Ja Kain was gibt es denn?", fragte sie dann. "Krissi du wirkst von außen so stark, und so unglaublich glücklich", sagte Kain dann nur. "Ich bin doch auch stark, und ich bin auch glücklich, ich bin....", doch bevor sie zu Ende reden konnte unterbrach Kain sie einfach.

"Nein das ist nicht war, Jule hat uns alles erzählt, und es ist wirklich schlimm das du....naja das....", doch Krissi unterbrach ihn dann. Was? Das ich bald sterben werden, wenn ich noch länger dieses krankes Herz habe, aber was soll ich denn bitte tun, ich kann doch nur warten und Pforten des Himmels öffnet sich immer weiter für mich, wenn ich gehe sehe ich meine Eltern wieder", weint Krissi dann, und die so starke Fassade die sie umgab bricht dann plötzlich zusammen. "Sag doch nicht so was ich bin mir sicher, das wir dir helfen können", schlug Kain vor, und wollte sie umarmen doch sie stieß ihn weg. "Du hast doch keine Ahnung, du glaubst doch nicht Wirklichkeit das du oder, ihr anderen mir wirklich helfen könnt. Wenn dann zeigt mir das Herz was für mich ist, es gibt keine ich stehe auf der Liste und kann nur noch warten", sagte Krissi und wollte, raus laufen als Kain sie zu sich heran zog, und fest drückte.
 

"Ich will noch nicht sterben Kain...", schluchzte Krissi dann. "Ich verspreche es dir, das ich dies auch nicht zulassen werde ich werde einen weg finden glaub mir", sagte Kain sanft und lächelte sie an, und küsste sie sanft auf die Stirn. Sie wurde etwas rot, und wischte sich ihre Tränen weg. "Komm gehen wir zu den anderen zurück, ich lade euch auf Kino ein", schlug Kain vor und die beiden gingen dann zu Aido und Jule und zusammen gingen sie ins Kino.
 

Gegenwart:
 

"Tja jetzt wisst ihr das Krissi ein schwaches Krankes Herz hat", erzählte Jule.

"Ja aber egal wie schlimm das auch damals war, wusste ich dennoch das ich immer, auf meine Freunde Jule, Kain und Aido zählen konnten sie gaben meinen Herzen jeden Tag die Kraft weiter zu schlagen", fügte Krissi dann zu. "Das hast du schön gesagt Krissi, okay ihr da draußen, was wir noch mit Kain und Aido erlebten erfahrt ihr, im nächsten Kapitel", warf Jule noch mal ein.

Jules Geheimnis

"Da sind wir wieder, wie ihr ja wisst sind Kain, Aido, Krissi und natürlich auch ich auf den Weg zum Kino, um uns dort einen schönen Film an zu sehen", erklärte Jule noch mal kurz.
 

Damals vor den Kino:
 

Kain, Aido, Jule und Krissi waren endlich am Kino angekommen, und schauten auf die Tafel welchen Film sie sich doch angucken könnten. "Ich bin für was lustiges", lachte Aido dann. "Ach was, was Horror mäßiges kommt doch viel cooler", warf nun Kain ein. "Ihr liegt beide falsch, ein romantischer Liebesfilm das ist doch das richtige", schwärmte Krissi dann, die drei diskutierten weiter, welchen Film sie nun sehen wollten, dabei bemerkten sie gar nicht das Jule gar nicht bei der Sache war, und nur leer vor sich dahin starrte. "Eine Liebesschnulze, du spinnst doch ich bin doch kein Mädchen, die sie sich so was an tut", kam es nun patzig von Aido. "Das ist keine Schnulze du, hast doch keine Ahnung, du Kerl du", konterte Krissi geschickt zurück, verschränkte die Arme und sah weg. "Bitte keinen Streit Leute, wir finden sicherlich einen Film für uns alle, oder was meinst du Jule?", fragte nun Kain, und sah zu der noch immer abwesenden Jule. "Jule?", kam es nun auch fragend von Krissi und ging zu ihr hin, und bemerkte dabei wie eine Träne Jules Wangen runter lief. "Aber Jule was ist denn los?", kam es nun schon leicht besorgt, von Krissi.
 

"Jule stimmt etwas nicht, wenn du möchtest gucken wir das an was du willst, aber du musst doch nicht weinen des wegen", warf nun Aido ein. "Es ist nicht wegen den Film", sagte Jule nun trocken. "Ja aber was ist es denn dann?", fragte Aido nach. "Es passierte vor einen Jahr", begann Jule zu erzählen. Die anderen drei hörten zu. "Es war im Frühling, die Blumen und Bäume standen gerade in voller Blüte, und man konnte den schönen Duft der Blumen in der Luft überall war nehmen", erzählte sie weiter. "An einen wunderschönen sonnigen Samstag, hatte ich mein aller erstes Date mit einen wirklich niedlichen Jungen, er lud mich zum Kino ein", sagte sie mit gesenkten Kopf. "Oh ich erinnere mich daran, du warst ganz aufgeregt, ich freute mich für dich, ich konnte dir leider nicht helfen dich schön zu machen für das Date, da ich damals leider das Wochende über im Krankenhaus liegen musste, wegen ein paar Untersuchungen wegen meinen Herzen", warf nun Krissi ein.
 

"Ich weis, ich schaffte es irrgent wie selber, und dann gegen 14 Uhr verließ ich die Wohnung und machte mich auf den Weg zum Kino, ich sah ihn schon von weiten und lief zu ihn", lächelte Jule kurz. "Das hört sich doch alles super an Jule", lachte Aido erneut. "Ja es war auch alles super, zumindest für die erste Zeit wir entschieden uns einen Romantischen Film anzugucken, und gingen rein und kauften die Karten, noch etwas Popcorn und was zu trinken, und gingen dann rein", sprach sie, und wurde etwas trauriger. "Wir schauten uns den Film an dabei hielt er meine Hand, ich war so aufgeregt, und wurde etwas rot, ich war so glücklich und mein Herz schlug mir bis zum Hals, als der Film vorbei war verließen wir das Kino wieder, doch dann...." fing Jule nun an, und stockte kurz. "Jule erzähl doch weiter, du hast mir eigentlich nie erzählt wie das Date war, naja nicht so wie du es jetzt tust du sagtest nur es war okay, komm erzähl weiter", kam es von Krissi und lächelte Jule an. "Wir gingen noch etwas spazieren, ich war so verliebt und merkte darum auch kaum, wo hin dieser Spaziergang ging, das änderte sich jedoch schnell, als ich aus meiner schönen kleinen verliebten Welt gerissen wurde, ich wurde in eine dunkle kalte Gasse gezerrt", sagte sie weiter, die anderen trauten sich nicht weiter zu Fragen, das mussten sie auch nicht, Jule sprach weiter. "Mein Schwarm, drückte mich gegen die Wand und sprach dann, jetzt meine kleine beginnt mein Spaß, der Film vorhin war mein Spaß und jetzt wollte er seinen Spaß", kam es von ihr, und Tränen fielen auf den Boden. "Jule du musst nicht wei....", fing Aido an, doch er wurde von Jule unterbrochen die einfach weiter erzählte.
 

"Ich blickte ihn nur an, ich wusste nicht was er wollte, als er meine Bluse aufriss und meine Brüste berührte, es war mir so unangenehm, ich bat ihn auf zu hören, doch vergebens er hörte nicht auf im Gegenteil er machte immer weiter, er ging unter meinen Rock und riss meinen Slip einfach herunter", sprach Jule, sie hörte die anderen drei nicht mehr, die immer wieder sagten sie sollte auf hören, Jule sprach immer weiter. "Er öffnete seine Hose, ich höre immer noch den Reißverschluss seiner Hose, wenn ich an einer Gasse vorbei gehe, er hob mich hoch, und drang in mich ein, es hat so weh getan", kam es von Jule und sie brach in Tränen aus, und sackte zusammen. Aido fing sie dann auf und drückte sie an sich. "Ach Jule wenn wir das doch nur gewusst hätten, dann wären wir doch nie hier gekommen", fing dann Aido an, und strich ihr über den Rücken. Krissi schaute betrübt zu ihr, und senkte den Kopf, auch sie konnte die Tränen nicht verbergen. "Was bin ich für eine Freundin, die es nicht merkte ich habe nichts geahnt, als ich am Montag zurück kam, und Jule begrüßte", erklärte Krissi dann.
 

"Ich habe nicht gemerkt, wie sich Jule fühlte sie muss so fertig gewesen sein, und ich war nicht da", schluchzte Krissi dann. Kain legte eine Hand auf ihre Schulter. "Du kannst doch nichts dafür, du lagst im Krankenhaus wegen deinem Herzen, mache dir keine Vorwürfe", tröstete Kain sie dann. "Ja du hast keine Schuld wirklich nicht, du bist meine beste Freundin", lächelte Jule dann, als sie dies sagte. "Aber Jule ich habe nicht gemerkt was du die ganze Zeit mit dir rumschleppst, ich habe es einfach nicht gemerkt wie du dich gefühlt hast", fing Krissi an. "Sie tat das sicherlich aus deinen Schutz, du hast ein krankes Herz und ich bin mir sicher das Jule zu diesen Zeitpunkt nicht an sich dachte sondern an dich, sie wollte dich nicht damit belasten, da sie Angst hatte du könntest wieder Probleme mit den Herzen bekommen", erklärte Kain ihr nun. "Er hat recht, ich versuchte stark zu bleiben, und schluckte es einfach im stillen herunter", warf Jule, ein als Krissi sie in die Arme schloss, und sie beide zu Boden sanken, und Krissi immer noch weinte. "Es tut mir so Leid, es tut mir ja so schrecklich Leid", wiederholte sich Krissi nun ständig. "Ich bin dir nicht böse wirklich nicht, es geht mir gut, du hast mir die Kraft gegeben wieder fest im Leben zu stehen, und zu Lachen dafür danke ich dir", lächelte Jule dann und wischte Krissi die Tränen aus den Gesicht.
 

Krissi blickte Jule dann in die Augen. "Ich bewundere dich du bist so stark Jule, ich bin froh das wir Freunde sind", und Krissi drückte dann Jule. Kain und Aido lächelten, und halfen den beiden hoch. "Okay lassen wir das Kino, wie wäre es stattdessen mit Eis essen?", fragte Aido dann. "Ja ich habe richtig lust auf Eis, na komm Aido", lachte Jule wieder, nahm seine Hand und rannte mit ihn voraus. "Na komm Krissi gehen wir auch", schlug Kain vor und nahm ihre Hand. "Sie ist sehr stark, ich wünschte ich könnte auch so sein", kam es von ihr. "Du bist auch stark, jeder ist auf seine Weise stark, reden wir nicht mehr davon, lass uns gehen", sprach Kain, und so gingen die beiden zu den anderen beiden.
 

In der Gegenwart:
 

"Somit habt ihr mein Geheimnis erfahren, was ich mit mir rum trug, aber als ich es erzählte fühlte ich wirklich leichter", sagte Jule dann noch. "Ja das glaube ich dir aufs Wort, so ihr lieben wir sind leider am Ende angelangt, aber was noch passieren wird, erfahrt ihr nächsten Kapitel", fügte Krissi dann hinzu.

Die Feurige Liebe der Vampire

"Und wieder sind wir zurück, bei unseren Geschichte an der wir, euch gerne teilhaben lassen wollen", sprach Jule dann. "Genau, heute erzähle ich wies weiter geht, wie ihr ja noch wisst haben, wir euch ja erzählt, das Jule damals was schlimmes wiederfahren ist, und wir darum nicht ins Kino gingen, stattdessen liefen wir zum Eiscafe", sagte Krissi dann.
 

Damals:
 

Die vier kamen, im Eiscafe an, und setzten sich auf der Fensterseite hin. "Oh lecker ich werde einen doppelgroßen Eisbecher nehmen", lachte Aido dann. "Herje wenn du sie viel in dich reinstopft platzt du noch", warf Kain ein. "Oh ja oder er wird zu Eis, wenn er soviel eis im Körper hat", kicherte Krissi dann. "Aido und Kain wurden plötzlich ziemlich ruhig. "Was habt ihr beiden denn jetzt?", fragte Jule nun. "Ach nichts es ist alles okay", lächelte Aido und rückte etwas näher zu ihr, Jule wurde darauf hin knall rot. Krissi stand dann auf, das Cafe war wirklich sehr voll, und würde wohl noch etwas dauern, bis jemand zu ihnen kommt um deren Bestellung auf zunehmen. "Ich werde noch kurz an die Frische Luft gehen, mir ist etwas schwindlig, die Frische Luft wird mir gut tun", fing Krissi an, und verließ dann das Cafe und ging raus auf die Eiscafe Terrasse, und setzte sich dort an den Springbrunnen.
 

"Hey Kain, lauf schon du willst doch auch zu ihr", fing Aido in Gedanken zu Kain an, der seine Gedanken verstand. "Ich werde mal nach ihr sehen, ihr beide kommt ja klar", lächelte Kain, stand auf und ging nach draußen. Jule blickte Aido an. "Hmm Kain, wurde ja mit einen Schlag so rot, ob es ihn gut geht ?", fragte Jule ihn dann, und Aido musste lachen. "Was ist denn jetzt mit dir los?", fragte Jule nun. "Ach nichts, aber Kain ist nicht Krank, er scheint nur Krissi wirklich gern zu haben", lächelt und erklärte Aido ihr. "Oh ich verstehe, ich schätze mal Krissi mag Kain auch", kicherte Jule dann. "Weist du Jule ich mag dich auch", sprach Aido und wurde knall rot.
 

Jule wurde auch mit einen schlag knall rot. "Ich mag dich auch Aido", sagte sie ganz verlegen, als Aido ihre Hand nahm. "Das freut mich, weist du ich habe gar keine Lust mehr auf Eis, hier dauert es ja Ewigkeiten, las uns etwas spazieren gehen, nur wir beide okay, ich werde Kain dann schreiben das er sich keine Gedanken machen muss", warf Aido ein, Jule nickte, und freute sich darauf. Die beiden standen auf, und gingen dann spazieren durch den Park.
 

Bei Krissi und Kain.
 

Am Springbrunnen saß Krissi und ließ ihre Hand durch das klare Wasser des Springbrunnen gleiten. "Hey, alles okay?", kam es dann von Kain der nun hinter ihr stand, Krissi erschreckte sich und, drohte in den Brunnen zu fallen, im rechten Augenblick konnte Kain noch ihre Hand halten und lächelte sie an. "Ups sorry ich wollte, dich nicht erschrecken", lächelte Kain. Krissi war ziemlich rot, als sie Kain in die Augen blickte. "Sch.....schon okay ist ja nichts passiert", stammelte sie darauf hin. "Dann bin ich ja beruhigt, es ist heute ein wirklich schöner Tag findest du nicht auch?", fragte Kain sie nun. "ja das ist wirklich schön heute", kam es schüchtern von ihr, als Kain sich neben sie am Brunnenrand setzte, und ihr näher kam. "Ich hab dich wirklich gern Krissi", sprach er, doch seine Worte waren so leise, das sie sie kaum gehört hätten wenn Kains Lippen nicht so nahe an ihren Ohr gewesen wären. Erneut wurde Krissi feuerrot, und schaute ihn in die Augen.
 

"Danke ich mag dich auch wirklich sehr", lächelte Krissi und sie kamen sich weiter näher, als er sie sanft zu sich zog und küssen wollte, zuckte Krissi heftig, und fiel an ihn hielt ihre Hand an ihre Brust, da ihr Herz plötzlich schmerzte. "Oje Krissi was hast du denn, soll ich dich in ein Krankenhaus bringen?", fragte Kain zugleich besorgt an. "N.....nein, nicht nötig es wird gleich wieder g....gehen ist nur eine kurze Schmerz Attacke", erklärte sie ihn unter Schmerzen, und schmiegte sich an seine Brust. Kain drückte Krissi sanft an sich und blickte darauf hin rauf in den Himmel. "Wenn ihr die Schmerzen doch nur nehmen könnte, sie tut mir so leid", dachte Kain für sich und streichelte sie, nach ein paar Minuten ging es ihr dann wieder besser und sie blickte in an. "Diese Schmerzen kommen jetzt immer häufiger, trotz das ich meine Tabletten nehme, anscheint will mein Herz nicht mehr so richtig", meinte Krissi stand auf, lächelte ihn aber immer noch so unbeschwert wie immer an, und lief zu einer kleinen Blumenwiese und setzte sich dort hin, und lächelte. Kain beobachtete und wurde betrübt und zugleich auch Traurig.
 

"Warum kann sie nicht so gesund, wie die anderen sein, warum muss sie denn so schwaches Herz haben, ich kenne sie noch nicht lange und doch fürchte ich mich davor das sie eines Tages nicht mehr bei mir ist, das sie mir entrissen wird weil du da oben im Himmel, sie bei dir haben willst", dachte Kain weiter für sich, er senkte betrübt den Kopf, und blickte in den Springbrunnen, zwei Tränen fielen ins Wasser, als er Krissis Spiegelbild im Wasser sehen konnte die nun wieder neben ihn stand, und ihn warmherzig an lächelte. "Sag mal Krissi du bist so schwer Krank, und doch lächelst du so als wärst du kern gesund, sag mir bitte warum", sagte Kain nun. "Meine Zeit läuft gegen mich, ich kann nicht damit die zeit verschwenden betrübt zu sein und zu weinen, ich möchte das Leben genießen ich möchte lachen, spaß haben mit Jule, Aido und dir die Zeit verbringen, einfach nur unbeschwert Leben", erklärte Krissi, und lächelte immer noch, Kain stand darauf hin auf und ging an ihr vorbei, und blieb mit den Rücken zu ihr gewand stehen.
 

"Ich verstehe es nicht, das du so redest als könnte jeder Tag hier dein letzter sein, hast du denn keine Angst?", fragte Kain nun. Krissi senkte ihren Kopf, und wurde nun auch traurig. "Ich kann nicht anders jeder Tag könnte mein letzter sein, ich merke wie das Leben mich jeden Tag ein Stückchen mehr verlässt", kam es sichtlich traurig von ihr. Kain blieb weiter mit den Rücken zu ihr gewand stehen. "Ich will nicht", wurde Kain nun lauter, und Krissi schaute ihn, dann an er dreht sich rum und Tränen liefen seine Wangen herunter.

"Aber Kain...", wollte sie anfangen, doch Kain unterbrach sie, als sie an den Schultern fest hielt und in ihre Augen blickte. "Ich will nicht, ich will nicht das du sterben wirst, hörst du darfst nicht gehen", sagte Kain, vollkommen aufgelöst und schüttelt sie sanft, als er am Schluss auf die Knie sank und zum ersten mal richtig in Tränen ausbrach. "Kain ich, es tut mir so leid", warf Krissi nur ein, kniete sich auch hin, und drückte ihn sanft an sich. "Ich werde kämpfen, du, Jule und auch Aido gebt meinen Herzen die Kraft weiter zu schlagen, vorallen du, ich werde dich nicht verlassen", sagte Krissi und küsste Kain sanft. Kain erwiderte diese innigen Kuss und drückte sie weiter an sich, sie blieben noch eine weile am Brunnen sitzen, und unterhielten sich noch ein wenig.
 

Zur selben Zeit, bei Aido und Jule.
 

Aido und Jule liefen durch den Park, Aido beobachte Jule immer wieder, und lächelte dabei. "Alles okay?", fragte Jule dann. "Wie oh ja sicher doch es ist alles in Butter", lachte Aido und blieb stehen, und nahm ihre Hand. "Jule ich, möchte dir gerne etwas sagen", schluckte Aido nun, bevor er weiter reden wollte. "Ja worum geht es denn?", fragte Jule nach und lächelte. "Weist du Jule, ich sagte ja bereits ich mag dich und so, weist du um ehrlich zu sein habe ich mich in dich verliebt", kam es nun endlich von Aido, doch als das Jule sich darüber freute, und ihn um den Hals fiel, wie er es sich erhoffte, rannte Jule weg. "JULE WARTE!", rief Aido ihr nach, doch vergebens sie rannte weiter. "Ich hab es verbockt ich Idiot", warf Aido betrübt ein, und ging weiter. Nach ein paar Metern hörte er allerdings einen Schrei erkannte sofort das es sich dabei um Jule handelte, und rannte dann hin. "Jule, mist auch das noch", kam es sauer von Aido, Jule wurde von einen Level E angriffen, einen blutgierigen Vampir der damals ein Mensch gewesen ist. Aido konnte nicht anders und griff mit Eissplittern den Level E an, und tötete diesen somit, und fing die verängstige Jule in seinen Armen auf. "Was war das? Und wie hast du das mit den Eis gemacht?", fragte Jule nun. "Jule ich, weist du ich bin nicht das für was du mich hältst", stammelte Aido rum.
 

"Sag es einfach was du bist", forderte Jule ihn auf. "Okay wie du willst, ich bin ein Vampir, das eben war ein Level E er wollte dein Blut trinken", erklärte Aido ihr, Jule blickte ihn geschockt an, und schluckte dann", du bist ein Vampir aber warum hast du das nicht gleich gesagt?", fragte sie erneut. "Weil ich nicht wollte das du mich vielleicht verstoßen könntest, aber ich habe ja so wieso keine Chance bei dir", fing Aido an und sah weg, Jule drehte seinen Kopf zu sich, und küsste ihn dann einfach. "Ich habe mich auch verliebt, ich weis selber nicht warum ich vorhin weg rannte, aber eines steht fest Aido ich Liebe dich", erklärte sie dann und küsste ihn erneut. Er erwiderte den Kuss und freute sich. "Lass uns zurück zu Kain und Krissi gehen.", schlug Aido vor. "Sehr gerne. Du Aido ist Kain auch ein Vampir?", fragte Jule nach. Aido nickte darauf. "Ja das ist er, aber falls Krissi es noch nicht weis, bitte ich dich es nicht zu sagen Kain wird es ihr sicherlich sagen wenn die Zeit gekommen ist, und jetzt komm", erklärte Aido, nahm ihre Hand und ging mit ihr.
 

Zurück in der Gegenwart:
 

"So da ist echt jede menge passiert", kam es von Jule. "Das stimmt, jetzt wisst ihr das Aido und Kain Vampire sind, und das ich noch nichts davon wusste", erklärte Krissi dann. "Ja aber wir sind ja noch nicht fertig mit unseren Geschichte", kicherte Jule. "Das stimmt, aber für Heute heißt es wieder mal, Tschüss zu sagen, und wir sehen uns im nächsten Kapitel", warf Krissi dann ein.

Romatische Gefühle

"So und hier sind wir wieder, heute sage ich mal vorweg es geht heute nur um Aido und Jule", erklärte Krissi und kicherte. "Hey sag das doch nicht so betont", warf Jule ein. "Was denn komm schon, erzähl ruhig von deinen gemeinsamen Tag den du mit Aido verbrachtest, ich bin mir sicher die anderen sind sehr gespannt", lächelte Krissi dann. "Schon gut, ich fange ja schon an", sprach Jule.
 

Damals vor einen Jahr.
 

Aido und Jule liefen zu Kain und Krissi zurück, zumindest wollten sie das, doch als sie auf der Terrasse des Eiscafes die beiden sahen, wie sie sich in ihren Armen lagen, beschlossen die beiden sie nicht zu stören, und gingen darum etwas spazieren. Aido und Jule liefen durch den schönen Park der gleich gegenüber von den Eiscafe war, sie liefen neben einander. "Es ist heute wirklich schön hier findest du nicht auch?", fragte Aido sie dann, und sie musste plötzlich kichern. "Habe ich etwas falsches gesagt?", fragte Aido dann nach. "Oh nicht doch, es ist nur so das du mit mir über alles reden kannst ich habe nicht damit gerechnet das du, das sagen würdest das das Wetter heute so toll ist", sprach Jule dann. Aido blickte dann verlegen weg. "Entschuldige ich habe noch nie ein Date gehabt", kam es plötzlich aus ihn raus. Jule blickte ihn dann an, und musste erneut kichern. "Hihi, wir haben ein Date, das wusste ich ja gar nicht das wir eines haben", sagte sie spielerisch zu ihn, Aido senkte den Kopf darauf hin betrübt.
 

Stimmt du hast recht es tut mir Leid", kam es nun von ihn, doch Jule ging zu ihn und umarmte ihn. "Hey Aido ich habe nur spaß gemacht, ich finde es schön Zeit mit dir zu verbringen, egal ob Date oder kein Date Hauptsache du bist an meiner Seite", erklärte sie und wurde mit einen Schlag feuerrot. Aido blickte sie dann an, und lächelte dann, und sie gingen weiter, er führte sie zu einer wunderschönen großen Blumenwiese auf den die schönsten Blumen in den schönsten Farben zu sehen waren wie zum Beispiel rote, gelbe, zart rosa und orange färbende. Auch viele Schmetterlinge waren zu sehen, Aido und Jule setzten sich auf die Wiese, und genossen die ruhe, außer den lieblichen Vogelgesang konnte man nichts hören. "Hier ist es ja wunderschön Aido", lächelte Jule und schmiegte sich unbewusst an ihn heran. Aido lächelte auch, und streichelte sie dann sanft. "Schön das es dir hier gefällt, aber der Vogelgesang, oder die ganzen vielen bunten Blumen sie kommen noch lange nicht gegen dich an, du bist die schönste hier und deine Wärme die von die ausgeht ist wärmer, als die Sonne", sprach Aido nun, und küsste ihre Stirn.
 

"Oh Aido das hast du wunderschön gesagt, ich fühle mich richtig geschmeichelt ich....", wollte Jule weiter reden, doch dazu kam sie nicht mehr, Aido hob sanft ihr Kinn und kam ihr näher beide schlossen darauf hin ihre Augen, und er küsste sie leidenschaftlich. Einige Minuten lang ging der Kuss bis sie sich wieder von einander lösten, und er sie anblickte. "Jule ich Liebe dich, und das schon seid dem ich dich zum ersten mal an unseren Schule gesehen habe", fing Aido nun an, Jule blickte ihn weiter an, sie brachte zur Zeit keinen einzigen Ton heraus, und schaute ihn nur mit großen Liebevollen Augen an. "Sag bitte etwas, Jule?", kam es nun besorgt von ihn, da er nicht wusste was los war. "Oh Aido, ich Liebe dich doch auch, und wie ich das tu, ich bin so hin und weg noch nie hat mir jemand solch schönen Dinge gesagt, ich will nie von dir getrennt sein", warf Jule nun ein. "Ich werde dich auch niemals verlassen, das verspreche ich dir", schwört Aido darauf. "Ja und ich werde dich niemals verlassen Aido", fügte sie hinzu, und küsste ihn erneut. "Was hältst du davon, wenn wir zu Kain und Krissi nun wirklich gehen, und es ihnen mit uns mitteilen, schließlich sind wir doch jetzt ein Paar oder?", fragte Aido lieber noch mal nach.
 

"Ja das sind wir, okay gehen wir zu den beiden, die werden Augen machen", kicherte Jule, stand mit Aido auf und die beiden liefen dann zurück, da es bereits allerdings Dunkel wurde, was sie nicht gleich merkten beschlossen sie lieber gleich zur Schule zurück zu gehen, und es den beiden Morgen mit zu teilen. Endlich an der Schule angekommen, verabschiedeten sich die beiden mit einen zärtlichen Kuss voneinander und gingen zu ihren Zimmern, Kain war auch bereits in den Zimmer was er sich mit Aido teilte, und lag bereits in seinen Bett, da sie ja eh keinen Unterricht hatte, schlief er in der Nacht, um am Tag wieder was mit Krissi zu unternehmen. Aido lächelte, und legte sich nach dem er sich seinen Pyjama angezogen hat auch in sein Bett schlief dann rasch ein, und träumte von den schönen Tag mit Jule und freute sich auf Morgen.
 

Bei Jule und Krissi:
 

Jule war nun auch endlich im Zimmer angekommen was sie sich mit Krissi teilte, auch Krissi lag schon im Bett, und schlief bereits. "Sie ist sicherlich sehr erschöpft gewesen, Morgen Früh erzähle ich ihr von mir und Aido, sie wird Augen machen", dachte sich Jule dann, und machte sich Bett fertig und legte sich hin, lächelte noch ein mal kurz, und schlief dann auch ein.
 

Zurück in der Gegenwart:
 

"Na wie fandet ihr es, war das nicht süß", warf Krissi nun ein. "Oh Aido ist so ein süßer, er brachte mich so oft in Verlegenheit", kicherte Jule dann. "Ja das glaube ich dir, oh schon wieder sind wir am Ende angelangt, aber es geht bald weiter, wo wir weiter erzählen, bis dahin sagen wir Tschau, eure Krissi und Jule", lächelte und erklärte Krissi dann.

Der Ausflug mit schweren Folgen.

"Und wieder ist es so weit, wir wollen auch nicht lange um den heißen Brei herum reden, und darum beginnen wir gleich mit der Geschichte, dieses mal wird, Krissi wieder erzählen", sprach Jule dann und Krissi, fing auch sofort an.
 

Damals:
 

Der neue Morgen brach schnell heran, und Krissi und Jule wachten gleichzeitig auf, beide streckten sich noch ein mal gründlich, und sahen sich dann und mussten erst einmal lachen, da sie den anderen sahen wie der sich streckte, was etwas lustig aussah. "Guten Morgen Jule hast du gut geschlafen?", fragte Krissi, stand dann und lächelte. "Und wie ich gut geschlafen habe, Krissi ich halte es keinen Moment länger mehr aus ich muss es dir einfach sagen, Aido und ich wir sind jetzt richtig zusammen", kam es freudig strahlend von Jule. "Was wirklich, ich freue mich wirklich für dich, mhh Kain und ich sind noch nicht so weit glaube ich", fing Krissi an, und grübelte darüber, Jule stand auf und lief zu ihr hin, legte eine Hand auf ihrer Schulter und lächelte. "Ich bin mir sicher das sich das bald ergeben wird, das sieht doch ein blinder das ihr beide das gleiche fühlt ihr seid bis auf beide Ohren in einander verknallt", kam es von Jule, und ging ins Bad um sich fertig zu machen, Krissi wurde knall rot als Jule das sagte, als es an der Tür klopfte. "Ja bitte, es ist offen", warf Krissi ein, sie vergaß komplett das sie nur ein Kurzes hellblaues Nachkleid trug, als die Tür auf ging stand plötzlich Kain mitten im Zimmer und sah sie.
 

"Ähm, hoppla", mehr brachte Kain gerade nicht heraus, und wurde auch Feuerrot und musste sich weg drehen, als Krissi es endlich mal kapierte, da sie nur im kurzen Nachtkleid vor ihren Schwarm stand, wurde sie erneut knall rot, und lief hektisch hin und her, dabei stolperte sie, und drohte zu fallen. Im letzten Moment wurde sie aber von zwei Männerhänden sicher aufgefangen. "Hey hast du dir weh getan?", kam es nun von Kain der sie auffing, Krissi musste schlucken, und schüttelte den Kopf, nach 15 Minuten kam Jule aus den Badezimmer, und war fertig angezogen, sofort düste Krissi in das Bad und schloss die Tür, es war ihr wirklich sehr peinlich. "Oje was hat sie denn jetzt auf ein mal?", fragte sich Jule, die Kain erst jetzt bemerkte und nun verstand was Sache ist. "Ahh jetzt wird mir alles klar, oh guten Morgen Kain", lächelte Jule dann.
 

"M....Morgen Jule, geht es Krissi nicht gut?", kam es besorgt von ihn, Jule musste etwas schmunzeln als sie das hörte. "Ach was es geht ihr super gut, sag mal wo steckt denn Aido", fragte Jule dann allerdings. "Er ist noch was erledigen, dürfte aber dann draußen am Brunnen warten, ach ja er mir das von euch beiden erzählt Glückwunsch er schlug vor das wir ja heute alle zusammen ein Picknick machen können, und Federball spielen könnten", erklärte Kain ihr, Jule nickte, und freute sich dann gleich auf ihren Aido. Wenig später kam auch Krissi wieder aus den bad fertig angezogen und lächelte. "Da bist du ja, Krissi, Aido und Kain wollen mit und Picknicken, du hast doch lust oder?", fragte Jule nach. "Klar habe ich die, lasst und los gehen", freute sich Krissi, die beiden nickten und sie gingen raus, wo Aido schon wartete und gingen dann zu einen schönen Platz im Park, der schattig und ruhig war. Sie ließen sich unter einen Kirschbaum nieder und breiten eine große Decke aus, auf die sich setzten und entspannten.
 

"Es ist wirklich herrlich hier, hey Krissi hast du lust auf eine Runde Federball?", fragte Kain sie und lächelte. "Klar warum denn nicht", sprach Krissi und stand auf und ging mit Kain Federball spielen.
 

Bei Jule und Aido:
 

Jule und Aido saßen auf der Decke, und Aido legte sanft seinen Arm um Jules Hüfte und drückte sie an sich heran. "Ich Liebe dich Jule für alle Zeiten", sagte er und küsste sie sanft. Sie erwiderte den Kuss mit den Leidenschaft. "Ich Liebe dich auch, ich war noch nie so glücklich mit einen Jungen, ich hatte immer Angst eine Beziehung ein zugehen wegen dem was damals passiert", fing sie nun an, und senkte den Kopf, Aido nahm ihre Hand und lächelte. "Du brauchst keine Angst mehr haben, ich würde dir nie weh tun niemals, ich bin immer für dich....", doch bevor Aido den Satz zu ende reden konnte, rief Kain laut nach den beiden. "Oje das klingt nicht gut, lass uns hin gehen", warf Jule prompt ein und sie rannten hin, und sahen einen verzweifelten Kain, und eine bewusstlose Krissi. "Kain was ist passiert?", fragte Aido. "Ich weis nicht, wir haben ganz normal Federball gespielt, als sie den Federball weg schlug, flog er hinter zum Gebüsch, ich ging ihn holen und als zurück kam lag sie da schon da", erklärte Kain.
 

"Ihre Lippen sind blau, sie muss schnell in ein Krankenhaus es ist sicherlich wieder ihr Herz beeilen wir uns", sagte Jule, Kain nickte hob die bewusstlose Krissi auf und sie eilten sofort in ein Krankenhaus in den man sich dann gründlich um Krissi kümmerte. Die drei mussten auf den Gang warten, Kain lief hin und her und sah so geknickt aus. "Kain beruhige dich mal wieder", warf Aido ein. "Das kann ich nicht, ich hätte sie nicht zum Federspielen animieren sollen, ich bin schuld ich weis doch das sie ein schwaches Herz hat", kam betrübt von ihn. "Kain mache dir keinen Vorwurf, Krissi ist dir dankbar das du mit ihr Federball spielen wolltest, sie möchte nicht das man sie mit Samthandschuhen anfasst", fing Jule an. "Aber ist Krank sie hat ein krankes schwaches Herz, da ist es doch normal das man Rücksicht nimmt", warf Aido ein. "Eben nicht, sie möchte normal behandelt werden sie möchte nicht ständig daran erinnert werden das sie so krank ist, alles was sie ist ein normales Leben führen", sprach Jule dann.
 

"Aber Jule mit diesen Leichtsinn wird sie noch sterben", konterte Aido.

"Sie wird auch so sterben, wenn sie nicht bald ein gesundes Herz bekommt sie hat keine Zeit so wie wir die ihr Leben noch planen können, jeder Tag könnte ihr letzter sein", sprach Jule sichtlich betrübt und war den Tränen schon nah. "Aber man muss doch kämpfen", meinte Aido weiter. Kain blickte zu den Zimmer, in den sich die Ärzte um Krissi kümmerte und schaute dann zu Aido. "Sie kämpft schon ihr ganzes Leben lang ich bewundere sie sehr, sie ist innerlich so krank, und von außen wirkt sie so doch stark wir können nur zu sehen und dumm daher reden schließlich haben wir ja ein gesundes Herz", fügte Kain hinzu, als der Arzt zu ihnen kam. "Und Herr Doktor wie geht es ihr?", fragte Jule rasch nach.

"Ihr Zustand ist nun wieder stabil aber ich muss euch leider mitteilen das wir ein Loch in ihren Herzen gefunden haben", erklärte der Arzt ihnen. Die drei waren zu tiefst geschockt. "Oh nein, das kann man aber doch operieren oder?", fragte Aido nach, der Arzt senkte den kopf und war betrübt.
 

"Man kann es schon operieren aber da ihr Herz schon immer krank und schwach ist, könnte es sein das sie die Operation nicht überleben würde, sie braucht dringend einen Spender aber zurzeit haben wir keine vorrausichtlich in einen Jahr könnte wir vielleicht ein Spenderherz haben, aber das wäre zu spät", sprach der Arzt betrübt weiter. "Wie lange kann sie noch mit diesen Herzen Leben?", fragte Kain nun. "Ich kann es nicht ganz genau sagen, aber ich schätze höchstens noch 3 Monate es tut mir leid", fing der Arzt an. Als Jule das hörte, rannte sie in das Zimmer zu Krissi diese war an Geräten angeschlossen die ihren Herzschlag bewachten. Krissi schlief ruhig und Jule sank vor ihren Bett zusammen und weinte. Aido lief Jule hinter her, und legte eine Hand auf ihrer Schulter.

Kain blieb noch beim Doktor, und besprach noch was mit ihn.
 

Bei Jule und Aido
 

"Es ist so schrecklich sie ist doch noch so jung, es ist nicht fair das sie sterben muss", schluchzte Jule. "Jule bitte beruhige dich, ich verstehe dich ja, aber vielleicht gibt es ja noch eine Lösung wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben, Jule bitte", versuchte Aido sie zu beruhigen als Kain das Zimmer betrat, und Aido ein Zeichen gab ob er mal kurz mit Jule gehen könnte, Aido tat dieses und ging mit Jule dann erst mal. Kain setzte sich neben ihr Bett und hielt ihre Hand. "Ach Krissi warum trägst du nur so ein folgend schweres Schicksaal mit dir rum", hauchte er und streichelte ihre Hand, dann stand er auf und küsste ihre Stirn lieblich und sehr sanft. "Hab keine Angst mein schlafender Engel ich werde nicht zulassen das du sterben musst ich verspreche es dir, du wirst ein gesundes Herz bekommen", flüsterte er weiter, und eine Träne landete von ihn auf Krissis Wange, er verließ dann Zimmer da er ihr die nötige Ruhe gönnte. Krissi öffnete ihre Augen und setzte sich langsam auf, und blickte zu den Fenster und sah wie Kain, Aido und Jule gingen.

"Es tut mir so leid Freunde, wegen mir leidet ihr so es tut mir ja so Leid", sprach Krissi für sich und weinte in ihre Hände.
 

Zurück in der Gegenwart:
 

"Wenn ihr wissen wollt, wies weiter geht, dann warte ab aufs nächste Kapitel, ich hoffe es gefiel euch auch wenn es heute recht traurig war", erklärte Jule dann. "Tschau ihr da draußen sagen eure Krissi und Jule", fügte Krissi noch hinzu.

Ein schöner Moment

"Hey, und wieder ist es mal so weit, seid gespannt was heute so passiert, nach dem wir euch letztens erzählten das ich im Krankenhaus liegt, und es nicht gerade sehr fröhlich da zu ging, machen wir heute mal mit Aido und Jule weiter, darum wird sie jetzt erzählen schieß los Jule", sprach Krissi dann.

"Ja dann wollen wir mal", kam es von Jule und fing dann an.
 

Damals:
 

Seid dem Vorfall als Krissi zusammen brach wegen ihren Herzen sind nun schon 4 Tage vergangen, sie lag immer noch im Krankenhaus, und Kain besuchte sie jeden Tag. Aido lief zum Zimmer von Jule und Krissi, und klopfte an, Jule bat ihn ein zu treten was er auch tat, sie saß betrübt auf den Bett und schaute sich Bilder an, auf den sie zusammen mit Krissi und den Eltern der beiden zu sehen waren, Aido sah wie einige Tränen von ihr auf das Bild fielen. "Jule bitte weine nicht", kam es von ihn und er ging zu ihr, und drückte sie an sich. "Ich möchte nicht Aido ich möchte nicht das sie stirbt", fing sie dann an.

"Hey sie ist eine Kämpferin sie wird nicht aufgeben da bin ich mir ziemlich sicher", lächelte Aido sie dann an. "Ich hoffe es so sehr", schluchzte Jule. Aido kam ihr dann jedoch näher und küsst sie liebevoll. "Jule ich sehe nicht gerne wenn du dich so fertig machst, es wird alles gut", warf er erneut ein. "Verspreche es mir", forderte sie auf. "Ich Verspreche es, es wird alles gut werden meine Geliebte", lächelte er und küsste sie weiter, sie fielen zurück aufs Bett und er streichelte sie.
 

Jule genoss das sanfte streicheln wirklich sehr, unbewusst öffnete sie sein Hemd, und zog es ihn darauf hin aus, dann küsste sie seinen Oberkörper liebevoll und sanft. "Oh Jule das fühlt sich herrlich an", kam es liebevoll von ihn, erzog ihr Oberteil aus, und küsste auch ihren Körper, er streichelte sie sanft unter Rock. "Aido, ich Liebe dich", hauchte sie lieblich. "Ich Liebe dich auch dich allein", lächelte er und er zog sich komplett aus und auch sie, danach legte er sich wieder zu ihr. Jule war knall rot da sie grad nicht wusste, was gleich kommt. "A.....Aido ich.....", stammelte Jule nur. "Psssst habe keine Angst vertraue mir, es wird dir gefallen", lächelte sanft, und drang dann in sie ein, und die beiden schliefen miteinander. Nach einer Stunde waren sie fertig, und er sich nur seine Boxershorts an, genau wie sie nur ihre Unterwäsche anzog. "Aido es war so herrlich mit dir", sprach Jule überglücklich. "Mir geht es da nicht anders, mein süßer Engel", lächelte Aido, und schmiegte sich an ihn, und gähnte dann, erschöpft aber sehr glücklich schlief er neben ihr ein.
 


 

Jule jedoch stand dann auf, zog sich richtig an und schrieb ihn eine Nachricht darauf stand: "Schatz entschuldige das ich dich nicht weckte, ich bin noch mal im Krankenhaus bei Krissi, bis dann deine Jule", schrieb Jule auf ein Stück Papier und legte es neben ihn aufs Kopfkissen und ging dann zum Krankenhaus. Kain war vor ein paar Minuten erst gegangen drum war Jule jetzt allein bei Krissi, sie ging zu ihren Bett und setzte sich auf den Stuhl. "Krissi?", kam es von Jule dann, nach kurzer Zeit öffnete die schlafende Krissi ihre Augen und blickte Jule an, und lächelte. "Oh Jule ich freue mich das du hier bist", freute sich Krissi. "Aber klar doch, wir sind doch beste Freundinnen wie geht es dir?", fragte Jule sie. "Es geht schon wieder, naja ich fühl mich noch etwas schlapp aber das wird schon, aber wie geht es dir du strahlst ja so?", fragte Krissi sie dann.
 

"Oh weist du Aido und ich, naja wir haben unser erstes Mal gehabt", sprach Jule und wurde knall rot. Krissi setzte sich auf, und umarte sie freudig. "Oh ich freue mich für euch", sagte sie und lächelte dann. "Ja geht mir auch so, und ich...", wollte Jule weiter erzählen, als Kain gerade rein kam. "Jule Hi", sprach Kain, und ging zu Krissi und reichte ihr einen Vitaminsaft. "Danke Kain", lächelte und sagte Krissi. "Immer wieder gern Süße", kam von Kain. "Süße?", kam es fragend von Jule, und Kain und Krissi wurden knall rot.

"Habe ich was verpasst?", fragte Jule dann. "Ähm naja könnte man vielleicht so sagen, weist du Krissi und ich sind jetzt zusammen seid gestern", lächelte Kain, und streichelte Krissis Hand. "Hey gratuliere, oh da möchte euch beiden nicht länger stören, und zu Aido zurück gehen wir kommen dich Morgen besuchen", lächelte Jule drückte Krissi noch mal und ging.
 

"Darauf freue ich mich schon", lächelte Krissi und küsste Kain dann, der sich zu ihr runter beugte. Jule ging zurück zu Aido, der nun aufstand und sie freudig umarmte, und die beiden beschlossen etwas essen zu gehen.
 

In der Gegenwart:
 

"Wie romantisch Aido und Jules erstes Mal", kam es lachend von Krissi.

"Hey na und, immerhin hattet ihr ja auch was zu erzählen, ihr seid damals zugekommen", lächelt Jule. "Stimmt auffallend, oh wir sind wieder am Ende angekommen, was noch so passiert erfahrt ihr im neuen Kapitel, tschau sagen Krissi und Jule", warf Krissi dann ein.

Entlassung mit wiederkehr?

"Huhu, na ihr wisst jetzt was wieder kommt? Richtig es ist wieder mal so weit, wir erzählen euch weiter was passiert", warf Jule ein. "Genau dieses mal werde ich wieder erzählen, also ich will nicht lange rum schwafeln sondern, lieber beginnen", fing Krissi dann an, und erzählte weiter.
 

Damals:
 

Seid dem Krissi im Krankenhaus lag sind nun schon 3 Wochen vergangen endlich durfte sie wieder raus, sie freute sich aber nicht nur sie auch Kain war richtig glücklich. "Endlich darfst du hier raus ist das nicht schön?", fragte Kain sie dann. "Ja ich finde das auch Klasse, lasse uns zu Aido und Jule gehen, mal sehen wie sie reagieren, wenn sie mich sehen, sie wissen es ja noch nicht", kicherte Krissi und rannte los. Kain lächelte, und stand noch vor den Krankenhaus als der Arzt zu ihn kam, der Krissi die ganze behandelte. "Sie sollte sich auf jeden fall schonen sonst, liegt sie bald wieder hier drinnen", kam es dann vom Arzt. "Ja ich weis aber ich kann sie ja schlecht zwingen, sie ist so glücklich", kam es dann von Kain. "Da sehe ich aber je mehr sie sich überanstrengt um so, mehr belastet sie ihr Herz mein Herr sie wissen wie schlimm es um sie steht", erklärte der Arzt ihn erneut. "Ja ich weis, wenn sie nicht demnächst einen Spender bekommt wird sie sterben, aber sie erinnern sich doch noch was ich zu ihnen damals sagte oder?", fragte Kain ihn.
 

"Ja natürlich erinnere ich mich noch daran, wie könnte ich denn so was nur vergessen, aber sind sie sich dabei auch sicher?", fragte der Arzt ihn. "Ja so sicher wie das Amen in der Kirche, ich werde aufpassen das sie sich nicht überanstrengt, auf wiedersehen Herr Doktor", sprach Kain nur noch und ging zu Krissi, und hielt sie fest. "Oh Kain was hast du denn?", fragte Krissi dann, und lächelte ihn dabei an. "Warte bitte bevor wir zu den beiden gehen, und komm kurz mit ok", sagte Kain und, ging mit ihr dann zu einen kleinen Hügel auf den ein Kamelieblüten Baum stand, sie setzten sich darunter, und er nahm eine Kamelien Blüte und steckte sie Krissi ins Haar. "Du bist wunderschön meine Geliebte", lächelte Kain und drückte sie an sich. "Oh Kain, ich fühle mich geehrt", warf sie, freudig ein, und lächelte ihn erneut an er nahm ihre Hand und schaute ihr tief in die Augen. "Ich Liebe dich und es wird auch immer so bleiben. Krissi versprichst du mir bitte etwas?", fragte Kain sie dann.
 

"Klar was soll ich dir denn versprechen?", fragte sie ihn dann. "Egal was jemals auch passieren wird, vergesse niemals zu lächeln ja versprich es mir", sagte Kain nun. "Oh Kain warum sollte ich mein lächeln vergessen, ich werde immer lächeln, aber dann versprich du mir das du mich niemals alleine lässt ok?", fragte Krissi ihn nun. Kain nahm sie in den Arm, und drückte sie sanft an sich. "Ich werde es dir versprechen, ich werde dich niemals verlassen, niemals", kam als Antwort von ihn, und sie standen auf.

Die beiden liefen dann Hand, in Hand zurück zur Schule dort sahen sie dann auch, Jule und Aido. Krissi lief hin und umarte Jule dann. "Krissi was machst du denn hier?", fragte Jule erstaunt. "Sie wurde heute aus den Krankenhaus entlassen", sprach Kain freudig. "Das freut mich, hey das muss doch gefeiert werden, lasst uns feiern die ganze Nacht durch", schlug Aido vor. "Aber Aido, Krissi braucht sicherlich noch Ruhe", meinte Jule dann. "Ach was, ich habe mich genug ausgeruht, es geht mir blendend also lasst uns feiern", kicherte Krissi, und war so unglaublich glücklich, Kain beobachte sie wie lachte, kicherte und einfach mal so unbeschwert glücklich sein konnte. Kain drehte sich um und ging etwas. "Kain hey was hast du denn? Wo willst du hin?", fragte Aido ihn.
 

"Ich möchte noch etwas besorgen, etwas für Krissi ich bin bald wieder da, pass bitte auf sie auf", kam es von Kain und er ging. Er lief zu einen Schmuckladen, und kaufte dort ein Silberne Kette mit einen Herzanhänger den man aufklappen konnte. Nachdem er das getan hat ging er auf sein Zimmer und klebte ein Foto von sich und ihr in den Herzanhänger rein, legte die Kette in das kleine Schmuckkästchen und steckte es in seine Tasche.

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Am Abend:
 

Aido, Jule und Krissi haben alles für die kleine Feier vorbereitet, da kam Kain auch schon zu den anderen. Er wirkte an diesen Abend sichtlich betrübt, und zugleich sehr traurig, allerdings versteckte er seine betrübten, und traurigen Gefühle vor Krissi, und den beiden anderen. Krissi lief zu ihn und küsste ihn sanft. "Da bist du ja endlich, ich habe dich schon vermisst mein Schatz", lächelte Krissi sanft. "Ich habe dich auch vermisst", sagte er mit einen ruhigen, warmherzigen Ton. Während Aido und Jule zusammen etwas tranken, nahm Krissi Kains Hand. "Lass uns bitte Tanzen okay", schlug Krissi freudig vor, er konnte ihren Wunsch einfach nicht abschlagen, es ging einfach nicht. Die beiden tanzten unbeschwert und sehr glücklich zusammen.
 

Nach einiger Zeit, stoppte Kain kurz und holte das Schmuckkästchen aus seiner Tasche. "Kain was hast du denn da?", fragte Krissi schon leicht neugierig. "Das wirst du gleich sehen", lächelte Kain und holte die Silberkette mit den Herzanhänger raus, und legte sie ihr um. "Klappe das Herz doch mal auf", meinte Kain, und sie tat es auch. "Oh das sind ja wir, wie süß von dir", fing sie an, und küsste ihn, doch die ganze Aufregung und alles bekamen ihren Herzen überhaupt nicht gut, und sie brach in Kains Armen zusammen. Aido und Jule sahen es und rannten hin. "Oh nein nicht schon wieder", kam es betrübt von Aido.
 

"Ich bringe sie zum Krankenhaus, Jule Aido ich möchte das hier bleibt, bitte fragt nicht warum tut es bitte", warf Kain und trug Krissi zum Krankenhaus.
 

Heute:
 

"Hier endet unser Kapitel wieder, aber wie es weiter geht, und warum Kain wollte, das Jule und Aido nicht mit kommen erfahrt ihr im nächsten Kapitel", erklärte Krissi dann.

Mein Herz wird immer bei dir sein

"So, da sind wir wider und machen sofort weiter, damit ihr endlich erfahrt wies weiter geht", kam es von Jule und Krissi erzählte weiter.
 

Damals im Krankenhaus:
 

Im Krankenhaus endlich angekommen, trug Kain die bewusstlose Krissi schnell zu den Arzt. "Schnell Herr Doktor sie ist wieder zusammen gebrochen, es war wohl doch zu viel es tut mir Leid", kam es betrübt von Kain. "Es ist nicht ihre Schuld, ihr Herz will nicht mehr, sie muss sofort operiert werden", erklärte der Doktor. "Ja so soll es sein", Kain legte Krissi auf eine liege, die eine Krankenschwester gerade gebrachte hatte, er streichelte sie noch mal sanft und küsste sie noch mal auf die Stirn. "Ich bin immer bei dir", hauchte Kain ihr sanft, und ging dann den Gang entlang. Der Arzt bereite den OP-Saal vor Krissi wurde der weil künstlich beatmet, in den OP-Saal wurde eine Liege geschoben, auf den jemand lag mit einen Herzen für Krissi.
 

Der Arzt fing an zu operieren, und entnahm den jenigen Spender das gesunde Herz, und legte es sicher in eine Kühlbox, das ganze dauerte einen Stunde, die Krankenschwester säuberten den OP-Saal noch mal und fuhren den Körper des Spenderherzens aus den OP-Saal, runter in die Halle, als nächste wurde Krissi in den OP-Saal gefahren, und der Arzt fing an zu operieren. Er entfernte ihr krankes Herz, und setzt ihr das gesunde starke Herz ein, die Operation dauerte ganze 3 Stunden lang. "Und Herr Doktor wie sieht es aus?", fragte eine Krankenschwester. "Es schlägt in ihrer Brust, es wurde von ihren Körper angenommen sie wird durch kommen", sagte der Arzt erleichtert, und die Krankenschwester freute sich das Krissi gesund werden wird, und fuhr sie dann in den Ruheraum.
 

Nach 1 Stunde wachte Krissi auf fand sich in einen Krankenzimmer wieder, in den sie vor ein paar Minuten gefahren wurde, sie schaute sich um und erblickte zwei vertraute Gesichter, Jule und Aido waren da. "Jule....Aido", kam es schwach von ihr. "Ja wir sind hier, du machst vielleicht sachen", sagte Aido und lächelte. "Wie geht es dir Krissi?", fragte Jule. "Es geht schon", kam als Antwort von ihr, und sie setzte sich langsam auf, und schaute sich um. "Wo ist Kain?", fragte Krissi nun, doch es wurde still. Niemand antworte auf ihre Frage. "Wo ist Kain?", fragte Krissi erneut, Jule dreht sich weg, und wurde ganz traurig.

"Aido wo ist mein Kain? Wo ist Kain?", fragte Krissi immer und immer wieder.

Immer noch bekam sie keine Antwort, Krissi hielt sich an Aidos Ärmel fest und schaute ihn an. "Wo ist er? Wo ist mein Kain", sagte sie und wurde ganz betrübt.

Jule fing nun leise an mit weinen. "Krissi was ich dir gleich sagen werde wird dir nicht gefallen...", fing Aido an.
 

"Ws, wovon sprichst du wo ist mein Geliebter rede endlich", sagte sie schon sehr verzweifelt. "Krissi, dein Herz wollte einfach nicht mehr, und du wurdest immer schwächer die Ärzte gaben dir nur 3 Monate mit diesen Herzen", erklärte Aido ihr. "Das interessiert mich nicht, wo ist Kain, Jule wo ist mein Kain?", fragte sie nun Jule. "Krissi, was Aido dir damit sagen möchte, es gab keinen Spender bis dahin, Kain er machte mit den Arzt aus das er dir sein Herz geben will, wenn die Zeit dafür gekommen ist, das Herz was in deiner Brust schlägt ist das von Kain", erklärte sie ihr ruhig, und vorsichtig. "Nein, nein das ist nicht war das ist eine Lüge", kam es von ihr, sie wollte das nicht wahr haben.

"Es ist war, wir wussten nicht was er vor hat, wir haben es vorhin vom Arzt erfahren, Kain wollte das du endlich ohne schmerzen Leben kannst", sagte Aido und wollte sie drücken.
 

"Nein, er hat gelogen, er wollte mich niemals alleine lassen, niemals er wollte immer bei mir bleiben er hat es mir versprochen", sagte Krissi und mit jeden Wort, wurde sie leiser und ihr kamen die Tränen die auf ihre Zudecke fielen. "Krissi, er lebt in dir weiter, sein Herz ist jetzt dein Herz", versuchte Aido sie ein wenig zu trösten. "Ich Liebe ihn doch", weinte Krissi bitterlich, und fiel auf die Seite zurück ins Bett. Jule konnte den Anblick nicht mehr ertragen, es brach ihr das Herz sie so zu sehen, und rannte aus den Krankenhaus. "JULE!!", schrie Aido ihr hinter her. "Krissi es tut mir so schrecklich Leid, aber sei nicht böse auf Kain, er hat dich so geliebt, vergiss das nie und...", kam es von Aido und legte die Silberkette die ihn der Arzt gab neben ihr Kopfkissen. "Er wird immer weiter Leben solange du ihn nicht vergisst", sprach Aido und rannte aus den Krankenhaus.
 

Krissi nahm die Kette und drückte sie an ihre Brust ganz nah an ihr Herz, und schlief mit Tränen in den Augen ein, in ihren Träumen sah sie Kain wie er sie an das Versprechen erinnert was sie ihn gab, leicht lächelnd schlief sie friedlich weiter.
 

Bei Aido und Jule:
 

Jule rannte immer noch weiter. "Jule bleib stehen, JULE", schrie Aido dann, als Jule über die Straße rannte, sie war so durch den Wind und völlig fertig,, und achtete nicht das ein LKW auf sie zuraste. "Neiiin Jule", kam es panisch von Aido, und er rannte hin, er konnte sie noch im rechten Moment wegstoßen, sie fiel tat sich aber nicht schlimm weh, der LKW konnte jedoch nicht mehr bremsen und erwischte ihn schlimm. "AIDO NEIIIIN", schrie Jule dann, als sie es sah, und rannt hin, und kniete sich hin und nahm ihn in den Arm. "Aido bitte sag doch was", sprach sie besorgt. "D.....dir geht es g...gut", sagte er und Blut lief aus seinen Mund.
 

"Aido ich werde einen Krankenwagen rufen, es wird alles wieder gut", kam es von Jule und, sie wollte einen Krankenwagen rufen, jedoch hielt Aido sie davon ab.

"Jule, ich glaube nicht das ich noch so lange durch halte es tut mir so leid, mhhh ich werde langsam müde", sagte Aido und wurde schwächer. "Nein du darfst nicht sterben Aido, tu mir das nicht an, wir bekommen doch ein Baby", kam es nun aus Jule, und Tränen kullerten ihre Wanger herunter. "Du...bist Schwanger, wie schön, wir bekommen ein Baby das freut mich sehr", lächelte Aido für sie, und hustete jede menge Blut. "Ja ich wollte es dir später erzählen, bitte bleib bei mir", flehte Jule ihn an. "Jule es tut mir so leid, aber ich spüre wie mich meine Kräfte verlassen, mein lieber Schatz, egal wo immer auch sein werde, ich werde dich und unser Baby immer beschützen", fügte Aido hinzu, und schlief dann friedlich in ihren Armen ein.
 

"Aido, hey mach keinen Scheiß Aido", rief Jule immer und immer wieder, doch vergebens Aido wachte nicht mehr auf, nach einigen Minuten traf der Krakenwagen ein den die Passanten gerufen hatten, Jule wurde hoch gehoben und zum Wagen gebracht. "Bitte, nehmen sie meinen Freund mit, er soll mit ins Krankenhaus zu seinen Cousar gebracht worden", bat sie die Männer dann, und weinte dann, die Männer erfüllte aber ihre bitte, und nahmen Aidos Körper und fuhren zum Krankenhaus, während die Männer Aido in die Halle runter brachten, stand Jule erneut in Krissis Zimmer, und ihre Sachen waren Blut befleckt. Krissi merkte das jemand im Zimmer war, wachte auf und sah Jule. "Jule was zum, oh Gott ist das Blut?", fragte Krissi nach, Jule brach plötzlich zusammen. "Jule mist", Krissi stand einfach auf, und nahm sie in den Arm, Jule brach in Tränen aus, und Krissi musste nicht weiter Fragen was passiert ist, die beiden teilten nun den gleichen Schmerz. Die Männer die sie so sehr liebten, ließen für die beiden ihr Leben.
 

Fortsetzung Folgt....

Ein kurzer Rückblick, für immer zusammen

Heute:
 

Seid den Vorfall mit Aido und Auch Kain ist jetzt ein Jahr vergangen, Jule hat derweil einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. Sie gab ihn den Namen Hanabusa, denn das war Aidos Familien Name, sie lebt mit Krissi zusammen, der es dank den Herzen, von Kain sehr gut ging. Sie haben Aido und Kain damals ein wundervolles schönes Begräbnis gegeben, die beiden wurden unter den Kamelie Blüten Baum beerdigt, das wollten Jule und Krissi so. "Krissi bist du dann so weit, wir wollen doch wieder zum Kamelie Blüten Baum gehen", kam es von Jule dann, und zog ihren Sohn Hanabusa fertig an, und legte ihn in den Kinderwagen. "Ich weis, bin schon fertig, lass uns gehen", lächelte Krissi, und sie gingen los.
 

Als sie dort ankamen, kniete sich Krissi runter, zu den Grabstein wo Kain lag.

"Ich werde es nie vergessen, was du damals für mich getan hast", sprach Krissi dann, und wurde traurig. "Es ist jetzt schon ein ganzes Jahr her, ich kann es immer noch nicht glauben das die beiden nicht mehr bei uns sind", warf Jule betrübt ein. "Sie Leben noch, sie Leben in unseren Herzen weiter, solange wir sie niemals vergessen werden sie immer weiter Leben, das sagte mir Aido damals", fing Krissi an. "Was sagte dir Aido?", fragte Jule. "Du bist damals aus den Zimmer gerannt, weil du nicht sehen konntest wie ich weinte wegen Kain, Aido sagte dann, Kain wird immer so lange weiter leben solange ich ihn niemals vergesse, und ich werde ihn niemals vergessen, das habe ich mir geschworen", sprach Krissi.
 

"Ich verstehe, ja du hast recht ich glaube ich werde nie wieder einen Mann so intensiv Lieben können", sprach Jule dann. "Mir geht es da nicht anders, als ich Kain kennen lernte da wusste ich es sofort, er ist es ich habe mich sofort in ihn verliebt, ich hätte nie geglaubt das ich eines Tages sein Herz in meiner Brust schlägt", kam es von Krissi. Jule lächelte. "Die beiden haben uns so viel erzählt und beigebracht, vorallen das sie....", fing Jule an brach dann aber den Satz ab, und verschwieg Krissi weiter, das Aido und Kain Vampire waren. "Jule alles ok? Naja wie dem auch sei, wir sollten langsam nachhause gehen, Hanabusa hat sicherlich Hunger, und ich auch", lächelte Krissi Jule nickte, und verabschiedeten sich noch mal von ihren Geliebten Männern.

"Sie küssten kurz ihre Fingerspitzen, und streicht sanft über Kain und Aidos Grabstein. Dann liefen sie langsam den Hügel runter.
 

"Hey wollt ihr etwa ohne uns gehen?", fragte eine Männerstimme, die den beiden vertraut vor kam. Sie trauten sich nicht um zu drehen. "Das ist aber nicht nett, wenn ihr ohne uns gehen wollt", sprach eine zweite Männerstimme. "Jule hast du das gehört?", fragte Krissi, Jule nickte dann. "Drehen wir uns auf drei um", schlug Jule vor, und Krissi stimmte zu, sie zählten von 3 rückwärts und drehten sich dann um, und waren geschockt. "Das kann nicht sein ihr...", stockte Krissi dann. "Das sind Aido, und auch Kain aber ihr wart Tot", warf Jule ein. "Das ist richtig, aber ihr könnt es uns glauben wir sind es wirklich, wir Leben, eure Liebe holte uns zurück Jule du weist doch uns kann man nicht so leicht töten", lächelte Aido. "Wovon reden sie denn da?", fragte Krissi nach. "Du bist süß wenn du nichts verstehst Geliebte, aber okay hast du es nicht gemerkt? Aido und ich sind Vampire", warf Kain dann ein, und erklärte ihr alles. "Genug geschwafelt, freut ihr euch nicht oder warum steht ihr noch da?", fragte Aido nun. Jule sicherte den Kinderwagen, und rannte los und fiel Aido um den Hals. Aido drückte sie sanft an sich heran, und küsst ihr Haar.
 

"Krissi, komm her oder magst du mich nicht mehr?", fragte Kain sie. Krissi rannte dann auch los und fiel Kain in die Arme. "Oh Kain endlich, haben wir uns wieder", freute sich Krissi, und Jule und sie weinten, aber dieses mal weinten sie vor Freude. "Und ab jetzt bleiben wir für immer zusammen, lasst uns gehen ich habe Hunger", lachte Aido, und nahm Jules Hand und liefen runter zu ihren Sohn, und gingen schon mal vor. "Lass uns auch gehen Geliebte, wir haben jetzt alle Zeit der Welt", meinte Kain, Krissi schmieg sich an Kain. Kain legte seinen Arm um ihre Hüfte und sie liefen, gemeinsam mit Aido und Jule und den kleinen Hanabusa nachhause. Die vier und der kleine lebten glücklich zusammen. Nach zwei weiteren Jahren, heirateten die vier dann, sie machten eine Doppelhochzeit. Auch Krissi und Kain bekamen ein Kind, sie bekamen auch einen Sohn, den sie den Namen Kristian gaben. "Auf das wir immer Glücklich sind", kam es von Aido und lächelte, alle stimmten ihn zu, und stießen mit einen Glas Sekt darauf an.
 

Ende...



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von: abgemeldet
2011-04-11T13:12:06+00:00 11.04.2011 15:12
wow ein schönes ende
ich dachte schon es gibt kein happy end^^
super geschieben
Von: abgemeldet
2011-04-10T15:18:37+00:00 10.04.2011 17:18
oh scheiße aber auch
*schnief*
das musste ja so kommen

Von: abgemeldet
2011-04-10T14:15:27+00:00 10.04.2011 16:15
es hat so schön angefangen
wie es wohl weiter geht?

Von: abgemeldet
2011-04-08T15:11:46+00:00 08.04.2011 17:11
wie schön
damit habe ich echt nicht gerechnet^^
Von: abgemeldet
2011-04-07T13:38:20+00:00 07.04.2011 15:38
oh man ist das mies
die arme krissi
da muss was unternommen werden
Von: abgemeldet
2011-04-05T14:58:26+00:00 05.04.2011 16:58
ein schönes kp
schreib weiter
es ist so gut^^
Von: abgemeldet
2011-04-04T15:48:04+00:00 04.04.2011 17:48
schön^^
schreib schnell weiter
Von:  -Claire-Farron-
2011-04-02T08:30:56+00:00 02.04.2011 10:30
Ja ich kann mich Jule nur anschließen.
schreib bitte schnell weiiter
Von: abgemeldet
2011-04-02T07:54:37+00:00 02.04.2011 09:54
das war ein schönes kp
Jule tut mir echt leid -.-
Von: abgemeldet
2011-03-30T20:38:29+00:00 30.03.2011 22:38
ein schönes und trauriges kapitel
schreib schnell weiter


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