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Mal anders

Vampire Knight
von

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Mordversuch

Kapitel 4: Mordversuch

Der nächste Morgen brach bei Aido und Jule an, beide schliefen noch tief und fest in Jules Zimmer. Sie verschliefen den Tag und daher gingen sie heute nicht in die Schule, Jules Mutter war so nett und hatte in der Schule angerufen und beide abgemeldet, sie lies die Zwei in ruhe weiter schlafen.
 

Zur Mittagszeit wachte Aido auf und blickte sich verschlafen um. Er sah zu Jule die fest in seinen Armen schlief, Aido lächelte und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Dadurch wachte sie auf, rieb sich die Augen und sah ihn an: „Wie lange haben wir denn geschlafen?“ Aido sah auf die Uhr: „Mist es ist schon 12 Uhr.“ „Bitte was? Wir haben die Schule verpennt“, sie setzte sich geschockt auf, dadurch wurde ihr etwas schwindelig und viel fast aus dem Bett. „Vorsicht“, Aido konnte sie noch festhalten und zog sie an sich. „Deine Mutter hat uns sicher abgemeldet, es ist alles gut.“ Jule lief leicht rot an: „S…stimmt, Mom macht so was ständig, wenn ich verschlafe. Die Lehrer haben schon Verständnis.“ „Das ist doch gut.“ „Nein eben nicht, deswegen habe ich doch auch den ganzen Ärger in der Schule.“ „Das hört auf, sie werden dir nichts tun, solange wie ich bei dir bin.“ „Danke.“ „Jetzt lass uns aufstehen.“ „O…okay.“ Sie standen auf, Aido ging rüber in sein Zimmer und machte sich fertig.
 

Unten wartete Jules Mutter bereits auf sie. Aido war der erste, er setzte sich in die Küche und wartete bis Jule nach unten kam, aber sie kam nicht. „Sie ist schon eine Stunde im Bad, da stimmt doch was nicht.“ Aido stand auf und ging nach oben, er klopfte an die Badtür, doch niemand antwortete. „Jule alles okay?“ Die Tür war nur leicht geschlossen, daher ging er rein und was er fand, war nicht sehr erfreulich. Jule lag am blutend am Boden. „Scheiße, Jule was hast du gemacht?“ Aido hob sie hoch, dabei fiel ein Messer aus ihrer Brust, er schaute zum Fenster was offen stand. „Dich wollte jemand umbringen.“ Aido lief mit ihr nach unten, Jules Mutter war ziemlich geschockt als sie ihre Tochter sah, sie rief sofort den Krankenwagen.
 

Nach 5 Minuten war der Krankenwagen da, sie legten Jule auf die liege, Aido wollte mitfahren, denn Jules Mutter musste zu Hause bleiben, denn heute kam Jules Vater wieder von seiner Geschäftsreise. Sie fuhren ins Krankenhaus und brachten Jule in die Notaufnahme. Aido blieb vor der Tür, er lief besorgt hin und her, bis der Arzt irgendwann rauskam und ihn betrübt ansah. „Und, wie geht es ihr?“ „Ihr geht es soweit gut, das Messer hat ihr Herz verfehlt.“ „Da bin ich froh. Kann ich zu ihr?“ „Ja, aber sein sie bitte leise, sie braucht ruhe.“ Aido nickte und ging rüber in den Ruheraum wo Jule lag. „Ach Süße, wer tut dir nur so was an?“, er nahm ihre Hand und strich sanft darüber.
 

Am späten Abend kam sie endlich zu sich, sie sah Aido wie er auf ihrem Bett eingeschlafen war, er hielt immer noch ihre Hand fest. Sie lächelte, hob ihre andere Hand hoch, legte diese auf Aidos Schulter und rüttelte ihn sanft: „He aufwachen du Schlafmütze.“ Aido sah auf, rieb sich verschlafen die Augen und sag sie an: „Du bist ja wach.“ „Ja, aber ich habe immer noch Schmerzen.“ „Das kommt von der OP, das wird wieder.“ Sie nickte nur. „Aber sag mal, wer würde dir so was antun?“ „Das war sicher einer der Jungs von gestern. Sie haben mir gedroht, wenn ich Hilfe hole, dass sie mich umbringen.“ „Die müssen also Wind davon bekommen haben, dass ich dir helfen will.“ „Genau, daher wollte ich ja, dass du mir nicht hilfst.“ „Kommt nicht in die Tüte, ich werde dir dabei helfen und wenn die es noch mal versuchen dich zu töten, dann drehe ich den Spieß um und bringe sie um.“ „A…aber…“ „Nichts aber, ich sehe es nicht ein, dass sie dir wehtun.“ Jule sah betrübt weg: „Warum tust du das?“ „Weil…nun ja…ich…ich mag dich.“ Sie sah ihn an: „Du…du magst mich?“ Aido nickte: „Ja, du bist lieb und nett.“ „Danke, du auch, Jule lief rot an. „Wie lange muss ich denn noch hier bleiben?“ „Drei Tage noch, nur zur Beobachtung, dass alles verheilt ist.“ „Dann ist ja gut.“ „Wenn wir wieder zu Hause sind, dann schmieden wir beide einen Plan.“ „Okay“, Jule legte sich wieder hin, schloss die Augen und versuchte noch etwas zu schlafen. Aido blieb bei ihr und passte auf, dass niemand ihr etwas antun konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rin-Okumura
2011-04-07T19:04:33+00:00 07.04.2011 21:04
wow war das spanend ein glück hat es jule übrlebt, freue mich auf nächste
schreib schnell weiter bitt *an fleh*


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