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Integras Erbe

von

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Order 04 - Der Verräter

Bei dem Steinkreis: Alucard war grade fertig mit erzählen, da sagte Dracul: „Ich verstehe und damit wir in Ruhe über dieses Thema reden können, wolltest du uns hier treffen“. Alucard nickte und meinte“ Ich kann euch nur leider nicht sagen, wer es ist und beweisen kann ich es auch nicht“. Vico fragte: „Also vermutest du es nur, dass ein Verräter unter euch ist, richtig?“ Alucard stand auf und erwiderte: „Nein ich weiß es“. Celestria meinte: „Ich wüsste da einige, denen ich das Zutrauen könnte“. Alucard sagte: „Letztendlich könnten es alle sein“. Dracul rief: „Oh nein, Gabriel und Helia würden sich niemals gegen uns stellen“. Alucard sagte: „Ich weiß das du dich gut mit ihnen verstehst aber grade deswegen solltest du vorsichtig sein, es könnte einer von ihnen sein“. Celestria rief: „Nein, nur weil so was schon mal vorgekommen ist und zwei deiner Freunde dich verraten haben, heißt das nicht das es bei uns auch so ist“.
 

Alucard sagte: „Dracul, ich befürchte, der Angriff auf dich, war auch geplant“. Dracul fragte: „Aber wie, es wusste doch keiner, wo ich hin gehe?“ Alucard erwidere: „Ich vermute mal, das es nicht wegen dem Treffen war, sondern weil du mein Bruder bist und viele von unsren Feinden wollen uns töten“. Vico sagte: „Ich habe gehöret, dass es Leute gibt, die für viel Geld Vampire töten und selbst Vampire vernichten für Geld andre Vampire“. Celestria nickte und meinte: „Ja das hat der Rat auch mal erwähnt, aber ich halte das nur für ein Gerücht“. Dracul erwiderte: „Nein, das stimmt, als ich noch nicht zu den Hellsing Typen gehöret habe, hatte ich das mit ansehen müssen, meine beiden Freunde wurden von andren Vampiren getötet.
 

Vico fragte: „Und was machen wir jetzt?“ Alucard erwiderte: „Dracul, Celestria und ich werden jetzt zum Schloss gehen und es beobachten und du gehst schön nach Hause“. Dracul fragte: „Welches zu Hause, Vico lebt in einer Kanalisation und da kann er nicht mehr zurück, weil die Vampire ihn jagen werden, er wird bei uns bleiben oder hast du was dagegen Celestria?“ Celestria erwiderte: „Ganz und gar nicht“. Alucard sagte: „ Es ist zu gefährlich und außerdem ist er ein Sterblicher“. Dracul meinte: „Das macht nichts ohne ihn, wäre ich nicht hier“. Alucard nickte: „Gut aber wir sollten auf die nässte Nacht warten, da sind wir vielleicht sicherer und außerdem solltet ihr euch jetzt schlafen legen, ich erkunde die Gegend, aber ich denke hier sind wir sicher“.
 

Vico legte sich ins Gras und schaute zum Himmel, obwohl es schon dämmerte, waren noch vereinzelnd Sterne zu sehn, Dracul setzte sich neben ihn und Vico sagte: „Ich liebe die Sterne und ich liebe die Nacht, es gibt für mich nichts schöneres“. Dracul erwiderte: „Ja das finde ich auch und das sag ich nicht nur, weil ich ein Vampir bin, es ist wirklich so, dass ich die Nacht mag“. Vico fragte: „Können Vampire fliegen?“ Dracul dache nach und antwortete: „Bestimmt gibt es auch Vampire die fliegen können, nur ich kenne keinen“. Dann stand er auf und suchte sich einen Platz zum Schlafen, er fand zwischen zwei Felsen eine kleine Hölle, dort konnte er schlafen. Vico dachte noch lange über die fliegenden Vampire nach.
 

Als es dämmerte, weckte Alucard erst Dracul und dann Celestria. Dracul wollte grade Vico wecken, aber Alucard sagte: „Warte, wir sollten ihn nicht wecken“. Celestria erwiderte: „Du willst ihn doch nicht hier lassen?“ Dracul antwortete: „Genau das will er, aber nicht mit mir“. Celestria fragte: „Stimmt das Alucard?“ Er nickte und meinte: „Er wird uns nur im Weg sein“. Celestria rief: „Los Vater, weck ihn, denn ohne ihn wärst du erst gar nicht hier“. Dracul weckte seinen Freund auf und sagte: „Mein Bruder wollte dich hier zurück lassen, aber keine Sorge, meine Tochter und ich werden das nicht zulassen“. Vico nickte und dann machten sie sich auf dem Weg.
 

Alucard sagte: „Falls es zu einem Kampf kommen, sollte, werde ich keine Rücksicht auf Vico nehmen“. Dracul erwiderte: „Das brauchst auch nicht, da für hat er ja uns beide“. Celestria nickte und Vico fragte: „Was hast du nur gegen mich?“ Alucard erwiderte: „Das habe ich doch schon mal gesagt. Ich vertraue keinen sterblichen“. Dracul meinte zu Vico: „Sobald er dich besser kennt, wird er dir schon vertrauen“. Als sie so durch den Wald gingen, hörten sie zwei Stimmen, die eine sagte: „Ich werde diesen Vampir finden und vernichten und wenn es das letzte ist was ich tue“. Die andre Stimme sagte: „Dazu müssen wir ihn erst mal finden und im Moment haben wir keine Ahnung wo der hin ist“.
 

Die Vier schlichen sich näher heran und Celestria flüsterte: „Das sind ja die Manchester Brüder“. Alucard erwiderte: „Das ist nicht gut, wenn die uns entdecken, sind wir erledigt“. Dracul schaute sich um und fragte: „Wo ist Vico?“ Celestia erwiderte: „Eben war er doch noch da“. Alucard meinte: „Da ist er“: Dracul erwiderte: „Was hat er vor?“ Alucard antwortete: „Das kannst du dir ja sicher denken, er wird ihnen sagen, wo die Vampire sind“. Auf einmal standen die beiden Manchester Brüder auf und gingen in eine andre Richtung und Vico kam zu den Vampiren und flüsterte: „Los kommt, bevor sie merken, was los ist“.
 

Celestria fragte: „Was hast du ihnen denn gesagt?“ Vico antwortete: „Ich habe ihnen erzählt das ich von einem Vampir verfolgt werde und wo ich ihn zuletzt gesehen habe, da sind sie sofort nach sehen gegangen“. Dracul lachte und meinte: „Und Alucard dachte schon, das du uns an die beiden Jäger verraten würdest“. Vico sagte: „Das hatte ich nicht vor, das tun Freunde doch nicht“. Alucard erwiderte: „Wir sind bestimmt keine Freunde“. Sie gingen weiter, bis Dracul sich auf einen Baumstupf setzte und sagte: „Ich brauche eine Pause Leute“. Alucard meinte: „Gut aber nicht länger als 5 Minuten, wer weiß, vielleicht verfolgen die beiden Jäger uns jetzt doch“. Celestria schüttelte den Kopf.
 

Nach drei Nächten erreichten sie den Waldrand, sie konnten den Friedhof erkennen und Dracul sagte: „Da sind wir wieder, über diesen Friedhof sind wir damals von den Vampiren geflohen“. Vico erwiderte: „Ich wollte nie wieder zurück kommen“. Dracul meinte. „Es tut mir leid Vico, aber es gibt keinen andren Weg“. Vico nickte und gelederte über den Zaun, Celestria und die andren beiden Vampire machten es ihr nach. Die Vier schlichen an den Gräbern vorbei, bis Celestria stolperte. Vico half ihr hoch und fragte: „Hast du dir weh getan?“ Celestria erwiderte: „So schnell tue ich mir nicht weh, aber über was bin ich eigentlich gestolpert?“. Dracul schaute sich um und antwortete: „Es war ein kleiner Grabstein“. Celestria entfernte die Blätter und Vico erschrak als er die Namen las.
 

Celestria fragte: „Was ist los, hast du einen Geist gesehen?“ Vico zeigte auf den Grabstein und antwortete: „Da liegen meine Eltern“. Dracul erwiderte: „Ja und, du hast doch erwähnt, das du keine Eltern mehr hast“. Vico erklärte: „Ja schon, aber ich wusste nicht, dass sie hier beerdigt wurden“. Celestria fragte: „Wie sind sie denn gestorben“. Vico wollte grade antworten, als eine Stimme sagte: „Wir haben sie getötet und nun werden wir auch den Sohn töten“.

Vico rief: „Das sind die Vampire aus der Kanalisation“. Dracul stellte sich vor seinen Freund und sagte: „Ihr werdet ihn nicht bekommen“. Ein anderer Vampir erwiderte: „Du kommst auch noch an die Reihe, aber erst töten wir diesen Sterblichen, denn er ist schuld, dass unsre Anführerin tot ist“. Vico rief: „Ich habe noch nie einen von euch getötet und ich weiß ja noch nicht mal, wer von euch das sagen hat“. Der Vampir sagte: „Du hast diesen Vampir befreit und so mit wurde unsre Anführerin getötet, los auf sie und tötet alle vier“. Die Vampire griffen die vier an.
 

Nicht weit vom Friedhof entert standen die beiden Manchester Brüder und beobachten das Ganze. Logen sagte: „Vielleicht haben wir ja Glück und sie töten sich alle gegenseitig“. Liam erwiderte: „So bald es weniger geworden sind, werden wir die restlichen töten, du weißt ja, auf das Glück warte ich schon lange nicht mehr“. Logen nickte, Liam zeigte auf Vico und sagte: „Diesen überlest du mir, falls er dann noch leben sollte“. Logen rief: „Das ist doch der, der uns erzählt hat, es sei ein Vampir hinter ihm her“. Liam lächelte und meinte: „Deswegen sollst du ihn mir ja überlassen, den niemand und schon gar nicht ein Vampir verascht mich, Liam Manchester“. Logen fragte: „Warum haben wir ihn nicht als Vampir erkannt?“ Liam antwortete: „Weil er nicht wie ein Vampir aussieht, vielleicht ist er erst vor kurzem verwandelt worden oder es ist eine neue Art von Vampir, wie auch immer, er muss vernichtet werden“.
 

Die beiden Brüder schlichen sich näher an den Friedhof heran. Vico und die Vampire bemerkten, die beiden Jäger nicht. Logen nahm einen Pflog und stürze sich auf Alucard, Dracul rief: „Achtung hinter dir, Alucard“. Doch Alucard wurde von drei weiteren Vampiren angegriffen und konnte nicht fliehen, da stellte sich Vico vor hin und sagte: „Ihn wirst du nicht töten“. Logen stieß den Pflog durch Vicos Schulter, er schrie auf vor Schmerzen und Liam rief: „Man bist du blöd Logen, durch das Herz muss der Pflog, so stirbt der Vampir doch nicht“. Logen rief zurück: „Du wolltest ihn doch für dich haben, also töte du ihn“. Liam sprang über den Zaun und holte eine Steinschleuder aus der Tasche und rief: „Nun wirst du leiden Vampir“.
 

Dracul rief: „Nicht, er ist kein Vampir“. Doch da war es schon zu spät, Liam schleuderte ein kleines Silberkügelchen auf ihn aber er verfällte ihn. Liam sagte: „Gut du Vampir, dann eben so“. Er nahm eine Spezial-Silberkugel und schoss noch mal auf Vico, aber Dracul war schneller, er schupste seinen Freund zur Seite und die Kugel traf ihn am Auge. Dracul ging zu Boden. Vico half ihm hoch und Vico rief: „Los Verschwindet ihr drei, ich werde sie aufhalten und komme später nach“. Celestria, Alucard und Dracul verschwanden von dem Friedhof und versteckten sich in der Kanalisation. Vico rannte quer über den Friedhof, die beiden Jäger hinter ihm her.
 

Vico sah nur eine Möglichkeit zu entkommen, er muss durch die Dornenhecke. Er sprang über einen Grabstein und rannte dann in das Gebüsch. Logen fragte: „Wollen wir hinter her?“ Liam erwiderte: „Ich bin doch kein Prinz aus Dornröschen, las uns lieber einen andren Weg suchen“. Vico kämpfte sich durch die dichte Hecke und verletzte sich dabei am Auge. Er war völlig erledigt, als er endlich draußen war. Vico setzte sich auf eine Bank, Alucard, Dacul und Celestria kamen aus ihrem Versteck und setzten sich zu ihm. Alucard sagte: „Du hättest mir nicht helfen müssen, mich tötet keiner so schnell und hätte ich meinen Bruder nicht in Sicherheit bringen müssen, hätte ich die beiden erledigt“. Vico meinte: „Wir sollten weiter gehen“. Celestria erwiderte: „Wir sollten dich erst mal zu einen Arzt bringen, denn mit deinen Blut lockst du alle Vampire an“. Vico stand auf, ging zwei Schritte und viel bewusstlos zu Boden.
 

Dracul hob ihn auf und sagte: „Wir müssen ihn zu einem Arzt bringen“. Celestria fragte: „Und was willst du ihm sagen?“ Alucard erwiderte: „Das frage ich mich auch, wir können ja wohl schlecht sagen, das er von zwei Vampir-Jägern verfolgt wurde“. Dracul antwortete: „Ich weiß, am liebsten würdest du ihn hier liegen lassen, aber nicht mit mir, er hat uns immerhin gerettet“. Alucard schaute sich um und meinte: „Ganz hier in der Nähe, habe ich ein Schild von einem Arzt gesehen, aber er wird wissen wollen was geschehen ist“. Dracul sagte: „Los zeig mir wo er ist, den rast mache ich“. Als sie bei dem Arzt waren und er fragte: „Was ist geschehen?“ antwortete Dracul: „Das wissen wir nicht, wir haben ihn so gefunden, bitte kümmern sie sich um ihn, wir werden uns eine Unterkunft suchen“. Der Arzt nickte und versorgte Vico.
 

Der Arzt wunderte sich, das Vico überhaupt noch lebte, denn durch den Pflog hatte er viel Blut verloren. Zwei Tage Später erwachte Vico und fragte: „Wo bin ich?“ Dracul saß neben ihm am Bett und antwortete: „Du bist bei einem Arzt, du hast viel Blut verloren“. Vico schaute zu Dracul und fragte leise: „Wer hat mich hier her gebracht?“ Alucard stand am Fenster und meinte: „Das waren wir“. Vico schloss die Augen und sagte: „Danke“. Celestria erwiderte: „Es war nicht leicht, Dracul wollte schon von dir trinken“. Alucard und Dracul sahen sie böse an und Vico meinte: „Schon gut, du hast mir ja nichts getan“. Dracul sagte: „Nein das habe ich nicht und du hast echt Glück, das du kein Vampir bist, du bist nämlich durch ein Silberdistelgebüsch gerannt“. Vico nickte und sagte: „Das weiß ich doch“.
 

Alucard ging zur Tür und meinte: „Wir sollten gehen“. Vico erwiderte: „Nun hast du ja was du wolltest, du bist mich los und ich habe gehofft wir könnten Freunde werden“. Alucard meinte: „Wenn du glaubst wir lassen dich zurück, da irrst du dich, wir gehen gemeinsam weiter, die beiden Jäger haben dich für einen von uns gehalten, dafür werden sie bezahlen“. Dann ging er auf den Flur. Vico fragte: „Was ist denn jetzt mit dem los?“ Die beiden andren Vampire mussten lachen und Celestria antwortete: „Er hat dir nur danke gesagt, auf seine weiße“. Vico lächelte und schlief ein, Dracul und Celestria gingen leise aus dem Zimmer.
 

Die beiden fanden Dracul unten vor dem Haus, Dracul meinte: „Vico hat gelächelt, als Celestria ihm gesagt hat, das du dich bedank hast“. Alucard sagte: „Gut“. Celestria fragte: „Was ist los?“ Alucard erwiderte: „Da sitzen sie und trinken ihr Bier und feiern weil sie denken, sie haben einen Vampir schwer verletzt, dabei ist Vico einer von ihnen“. Dracul sagte: „Vico ist zwar ein Sterblicher, so wie die beiden Manchester Brüder, aber denn noch ist er keiner von ihnen“. Celestria meinte: „Genau, er jagt uns nämlich nicht, im gegen Satz zu den beiden da“. Dracul schüttelte den Kopf und sagte: „So meinte ich das nicht“. Alucard fragte: „Wie dann?“ Dracul erwiderte: „Sein Herz schlägt für die Vampire und er würde selbst gern einer sein“. Alucard sagte: „Auch wenn er verwandelt wird, kann er nie wieder auf seinem Auge sehen und seine Schulter wird auch nicht wieder in Ordnung kommen“

Dracul erwiderte: „Ich werde auch nicht mehr in Ortung kommen und ich bin ein Vampir“. Alucard meinte: „Vampire und Silber werden sich nie gut verstehen, aber durch die Disteln wird er auch als Vampir Probleme haben, also bracht er nicht zum Vampir werden“. Alucard machte eine Pause und beobachte die beiden Brüder weiter und sagte dann: „Hätte Vico mir nicht geholfen, wäre ihm nichts passiert“. Dracul erwiderte: „Dann hätten sie ihn anders erwischt, sie haben ihn genauso gejagt wie uns, sie denken doch er ist einer von uns“. Alucard rief: „Dann werde ich jetzt zu ihnen rüber gehen und ihnen die Wachheit sagen“. Celestria fragte: „Und wenn sie dir nicht glauben oder dich dann jagen?“ Dracul erwiderte: „Meine Tochter hat recht, wir sollten uns und Vico nicht in Gefahr bringen“. Alucard erwiderte: „Dann sollten wir ihn Morgen holen und verschwinden“.
 

Als sie wieder in ihrem Unterkunft waren, fragte Celestria: „Warum wird er nicht wieder in Ortung kommen, wenn wir ihn verwandeln?“ Alucard stand auf, ging zum Fenster und antwortete: „Wegen den Silberdisteln, die verhindern das“. Dracul erwiderte: „Und ich habe ihm mal erzählt, dass wenn man ein Vampir wird, alle Verletzungen verschwinden“. Alucard sagte: „Alle außer die mit einer Silberdistel zugefügt werden, für uns wäre es tödlich“. Celestria meinte: „Vico kann echt einem leidtun“. Dracul stand auf und sagte: „Ich werde zu ihm gehen“. Dracul ging die Straßen entlang und schlich sich in Vicos Zimmer. Er lag noch wach und sagte: „Dracul, du solltest nicht hier sein“. Dracul erwiderte: „Wir werden dich morgen hier raus holen“. Vico fragte: „Wozu noch, ihr solltet verschwinden und mich hier lassen, ich bin eine Gefahr für euch?“. Dracul sagte: „Was redest du denn da, du kommst mit, so wie wir es gesagt haben“. Vico meinte: „Ich habe heute erfahren, dass ich nie mehr auf meinem linken Auge was sehen kann“. Dracul erwiderte: „Das wissen wir schon, aber es ist egal, morgen werden wir dich holen“.
 

Am nässten Abend, wurde Vico entlassen und sie verließen die Stadt. Vico fragte: „Und was nun?“ Alucard erwiderte: „Nun gehen wir zu der alten Schlossruine und suchen diesen Verräter“. Die halbe Nacht gingen sie durch den Wald, bis Dracul sich setzte und sagte: „Leute, ich denke wir sollten eine Pause machen“. Vico legte sich auf den Waldboden und antwortete: „Eine gute Idee“. Alcard und Celestria schauten nach ob ihnen niemand gefolgt war. Vico und Dracul blieben zurück. Vico sagte: „Ich habe heute Nacht geräumt, ich habe geträumt, das ich fliegen konnte“. Dracul meinte: „Vico, ich habe mit Alucard geredet, auch wenn du verwandelt wärst, könntest du nicht mehr auf deinem Auge sehen“. Vico fragte: „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ Dracul antwortete: „Weil ich weiß, dass du dir wünscht, ein fliegender Vampir zu sein“.
 

Vico überlegte und sagte: „Ich würde gerne fliegen können, aber ob ich ein Vampir werden will weiß ich nicht“. Dann fragte er weiter: „Aber hast du mir nicht gesagt, das ein Sterblicher wieder gesund wird, wenn er ein Vampir wird?“ Darcul nickte und erklärte: „Ja das habe ich und normalerweise ist das auch so, nur da du dich an den Silberdisteln verletzt hast, hat das leider auch Auswirkungen auf das Vampirdasein“. Vico fragte weiter: „Die Silberdisteln, sind doch gar nicht aus Silber, die sehen nur so aus oder nicht?“ Dracul erwiderte: „Ja für euch Sterbliche schon, wir Vampire sehen die Dinge anders, für uns sind sie aus echtem Silber“. Vico schloss die Augen und Dracul legte sich zu ihm und sagte: „Es tut mir leid“. Aber Vico schlief schon.

Nach dem sie alle ausgeruht waren, gingen sie weiter. Dann endlich standen sie vor der Ruine und Dracul sagte: „Wir haben es endlich geschafft“. Celestria fragte: „Und jetzt?“ Alucard antwortete: „Jetzt werden wir uns auf die Lauer legen und die Ruine beobachten, bis wir wissen wer der Verräter ist“. Celestria fing als erstes mit der Beobachtung an, aber es geschah nichts, auch als Alucard und Dracul an der Reihe waren, war nichts aufregendes zu sehen. Vico hielt sich im Hintergrund, den in der Dunkelheit konnte er sowie so nichts sehen und am Tage mussten sie keine Wache halten, denn die Vampire im Schloss, schliefen bis zur Dämmerung. So ging das drei Tage und drei Nächte. Als Dracul grade Alucard ab lösen wollte sahen sie was.
 

Alucard flüsterte: „Den überwältigen wir und bringen ihn zu Anna“. Dracul und Alucard schlichen sich nah genug an ihn heran, dann stürzten sie sich auf ihn. Die Gestalt währte sich und dabei rutschte die Kapuze herunter und Alucard rief: „Justus, du bist der Verräter, ich habe ja mit allen gerechnet aber mit dir nicht“. Justus zischte: „Geh runter von mir, ich bin kein Verräter, ich bin hier um den Verräter zu stellen“. Alucard half ihm hoch und fragte: „Und das soll ich dir glauben?“ Justus nickte und erwiderte: „Das musst du wohl“. Alucard fragte weiter: „Warum sollte ich?“.Justus erwiderte: „Weil du mir vertrauen kannst“, Dracul mischte sich mit ein und fragte: „Warum bringen wir ihn nicht zum hohen Rat?“ Alucard erwiderte: „Das sollten wir vielleicht machen“.
 

Dracul nahm ein Seil und fesselte Justus damit, dann sagte er: „Alucard und ich bringen ihn zum hohen Rat, ihr beide bleibt hier und beobachtet die Vampire weiter, wir sind bald zurück“. Celestria nickte und meinte: „Gut, das machen wir“. Alucard und Dracul gingen los. Vico fragte: „Was ist der hohe Rat?“ Celestria antwortete: „Ach das sind lauter Sesselpupser, die sich für was bessres halten“. Vico musste kichern und fragte weiter: „Wo hast du denn das Wort gehört?“ Celestria antwortete: „Mein Vater hat das mal so gesagt, aber Alucard darf es nicht erfahren, wie wir über diese Leute reden“. Vico nickte und sagte: „Ich verspräche es, von mir erfährt er nichts“. Celestria sagte zu sich: „Wenn er wüsste, das ich auch einer von ihnen bin“.
 

In dessen beim hohen Rad: Alucard betrat den Raum und sagte: „Ich bringe euch, den Verräter, ihr werdet nie erraten wer es ist“. Anna schaute ihn an und erwiderte: „Las die Spielchen und sag es schon“. Alucard rief: „Es ist kein anderer als Justus Scott“. Anna sprang auf und fragte: „Bist du dir da sicher?“. Alucard ging zur Tür, holte ihn rein und antwortete: „Überzeuge dich doch selbst, wenn du mir nicht glaubst“. Justus sah Anna an und rief: „Ich bin kein Verräter, ich wollte den richtigen erwischen da kamen mir die beiden Vampire dazwischen“. Alucard meinte: „Das sagt er schon die ganze Zeit“. Anna fragte: „Von was für Vampiren redet er?“ Alucard antwortete: „Von meinem Bruder Dracul und mir, dabei fällt mir ein, wir müssen noch mal zurück zu Ruine, wir wollten mal sehen ob wir noch mehr heraus finden, was da vor sich geht“. Anna nickte nur und meinte: „Dann warten wir auf dich und Celestria, bis ihr zurück seid und beraten dann, was wir mit ihm tun“.
 

An der Ruine: Als Alucard und Dracul wieder zurück waren, warteten Vico und Celestria schon auf die beiden. Celestria sagte: „Ihr werdet es nicht glauben, aber ich befürchte wir haben den falschen“. Alucard fragte: „Wie meinst du da?“ Celestria antwortete: „Wir haben vorhin noch eine andre Gestallt gesehen, die in das Schoss hinein ging und mit zwei andren Vampiren heraus kam“. Dracul fragte: „Habt ihr die Gestalt erkennen können?“ Celestria nickte und Vico erwiderte: „Er ist über einen Stein oder so was gestolpert und dabei ist seine Kapuze runtergerutscht und da erkannte Celestria ihn“. Alucard fragte: „Und wer ist es gewesen?“ Celestria antwortete: „Es war, es war Traver Miles“. Alucard schaute böse und rief: „Das hat sich der hohe Rad schon lange gedacht aber nie beweisen können“. Dracul meinte: „Las uns hier auf ihn warten, er kommt bestimmt wieder“.
 

Es dauerte nicht lange und er kam wieder. Alucard stelle sich vor ihn und sagte: „Wir haben dich, Traver, du bist der Verräter“. Traver zog die Kapuze ab und erwiderte: „Aber Alucard, ich bin doch nur hier, weil ich den richtigen Verräter erwischen will“. Alucard lachte und meinte: „Das habe ich doch heute schon mal gehöret, nur dir glaube ich es noch weniger, als den andren. Los Leute bringen wir ihn zum hohen Rad“. Als sie dort an kamen, ging Alucard in den Besprechungsraum und sagte: „Wir haben den richtigen Verräter“. Anna fragte: „Was soll das?“ Alucard erwiderte: „Es ist Trever und nicht Julius, Trever wurde mit andren Vampiren gesehen und Julius nicht, außerdem traue ich Julius mehr als Trever“.



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