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Zukünftiger Piratenkönig zeigt Herz

Ruffy x Nami
von

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Weißer Tiger und das orangerote Abendlicht

Ruffy fand an diesem Morgen recht wenig Schlaf und dachte viel über den vergangenen Abend nach.

Ihm schien vieles sehr unwirklich und er fragte sich andauernd, ob dies einer von den Tagen war, der vergessen gehörte.

Die Thousand Sunny befand sich nun wieder mitten auf dem Ozean und sie machten gute Fahrt.

Der Wind war auf ihrer Seite und blies die Segel zu voller Größe auf.

Am Abend, nachdem das Essen verzehrt war, ging jeder wieder seinen üblichen Tätigkeiten nach. Ruffy bereitete sich schon auf die ihm bevorstehende Nachtwache vor.

Als er in den Ausguck geklettert war, sah er hinauf in die Sterne und erinnerte sich an Namis Worte von vor einer Woche: „Als ich noch zu Arlongs Bande gehörte, konnte ich kaum eine Nacht ein Auge zu machen, so herrlich und ruhig sie auch war.“

Ein Knarren ließ ihn zusammenzucken.

„Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken.“

Nami trat herein und hielt in der einen Hand eine Decke und in der anderen eine Tasse Tee.

„Damit du dich nicht so einsam fühlst…“, sagte sie lächelnd und überreichte ihm die Sachen.

„Vielen Dank“, sagte er mit pochendem Herzen und grinste über beide Ohren.

„Ruffy“, fing Nami den Satz an und setzte sich neben ihn.

„Ich wollte dir noch für den wunderschönen Abend gestern danken. Du bist ein wundervoller Tänzer.“

„Nicht so gut wie du…“, sagte Ruffy und sah ihr bestimmt in die Augen.

Sie lächelten sich verlegen an und verstummten schließlich.

Eine kurze Zeit herrschte Stille zwischen den Beiden, bis Nami ein Zittern nicht mehr unterdrücken konnte.

„Nami, geh nach unten, bevor du dich erkältest…“, sagte Ruffy fürsorglich, wünschte sich aber innerlich, dass sie noch bei ihm bleiben würde.

„Ja, ich werde auch gleich gehen“, sagte sie flüsternd und sah verlegen zu Boden.

„Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig…“, sagte Ruffy, während Nami traurig zu ihm aufsah und auf das Ende seines Satzes wartete.

Ruffy schnappte sich die Decke, legte sie Nami über die Schultern, nahm sie unter Herzrasen behutsam in die Arme und beendete seinen Satz: „…wie dich zu wärmen.“

Ruffy spürte, wie Namis Körper sich leicht anspannte.

Nun konnte auch er sich nichts mehr vormachen.

Allmählich war er seinen Gefühlen unterlegen und niemand, selbst Nami, würde es ihm wohl nicht verzeihen können, wenn er durch seine vielen Emotionen zu schwach wurde, um Piratenkönig zu werden.

Ruffy ließ Nami los und sagte: „Es tut mir leid, ich wollte…“

Doch Nami unterbrach ihn: „Nein, ich muss mich entschuldigen, Kapitän. Du sagtest, ich solle zurück ins Zimmer gehen. Ruffy ich…“

Noch ehe sie den Satz beendete, war sie aufgestanden und aus dem Raum verschwunden.

Zurück blieb ein Ruffy, der weder mit seinen Gefühlen noch mit seinen Gedanken im Einklang war.
 

In den nächsten Tagen ging Ruffy Nami aus dem Weg und begann zu ungunsten Sanjis, sich das Essen wieder aufs Zimmer schicken zu lassen.

In der langen Zeit des Nachdenkens fasste Ruffy endlich einen Entschluss.

Er musste seine Gefühle zu Nami, seiner Freundin und seiner Navigatorin unterdrücken, ansonsten gäbe es für ihn als zukünftigen König der Piraten keine Zukunft.

Mit neuer Kraft schlich sich Ruffy zu einem günstigen Zeitpunkt zurück ans Deck.

„Eine Insel“, schrie Lysop und sofort nahm die Thousand Sunny den Kurs in Richtung unbekannter Insel auf.

„Es ist, glaube ich, noch eine unentdeckte Insel. Sie ist auf keiner Karte verzeichnet“, rief Nami zurück und verschwand unter Deck.

Nachdem sie geankert hatten, betrachtete Ruffy die Insel vom Schiff aus ein wenig genauer.

Sie war Recht klein, doch sie besaß viele große Palmen, einen wundervollen Sandstrand und sogar ein kleines Stück Wald.

Vergnügt machte er sich wie immer als erstes daran, die Insel auf eigene Faust zu erkunden.

Genau das, was er momentan gebrauchen konnte.

„Ruffy, bevor du losstürmst warte…“, sagte Lysop doch es war bereits zu spät.

Mit einem Satz war er vom Schiff gesprungen und lief in Richtung Wald, der jedoch, was Ruffy schnell feststellte, nicht besonders groß war.

Die Bäume standen weit voneinander entfernt und es gab viele Lichtungen.

Mitten durch den Wald schlängelte sich zudem ein Fluss, der Süßwasser enthielt.

„Es ist eine wirklich winzige Insel…“, sagte er zu sich und seufzte.

Ruffy hielt sich noch eine Weile am Fluss auf und setzte dann seinen Weg fort.

Er kam schließlich zurück an den Strand, befand sich jedoch am anderen Ende der Insel.

Während er mit den Füßen durchs Wasser lief und ab und zu runde Steine ins Wasser schleuderte, entdeckte er eine Höhle.

Sie war sehr groß und dunkel.

Ruffys Neugier war geweckt und schon stand er am Eingang der gerade erst entdeckten Höhle.

Er schrie: „Ist dort jemand?“

Doch keiner Antwortete ihm, außer seinem eigenen Echo.

Ein wenig enttäuscht wandte er sich zum gehen, doch noch bevor er einen Schritt machen konnte, erblickte er eine riesige Staubwolke die sich auf ihn zu bewegte.

Zu seinem entsetzen musste er feststellen, dass seine Navigatorin die Staubwolke anführte.

Er fragte sich, was das sollte und was Nami da machte. Vielleicht übte sie eine neue Technik aus?

Er betrachtete den aufgewirbelten Staub genauer und sah, dass dort riesige Pfoten mit langen Krallen zum Vorschein kamen.

Nun war klar, dass Nami keine neue Technik einübte, sondern von einem riesigen Tier ähnlichem Geschöpf verfolgt wurde.

Ruffy konnte es nicht glauben und musste sich etwas einfallen lassen, um Nami zu beschützen.

„Ruffy…“, schrie Nami und kam immer Näher.

Er überlegte fieberhaft, was er machen sollte und durch Zufall entdeckte er einen Spalt in

den Klippen.

Ruffy machte sich schleunigst dorthin auf den Weg. Er nutzte seine Teufelskräfte und dehnte seinen Arm.

Ruffy ergriff so aus sicherer Entfernung Namis Handgelenk und zog sie zu sich hinüber.

„Nami, beeil dich, klettere hinein“, sagte er bestimmt und machte sich bereit zum Kampf.

Nami jedoch packte Ruffy an der Hand und zog ihn zu sich in die Felsspalte, gerade noch rechtzeitig.

Das unbekannte Wesen machte einen großen Sprung und spreizte seine scharfen Krallen.

Es wirkte so, als hätte es tausende Messer auf sie gerichtet.

Ruffy keuchte und sagte: „Danke, das wäre sonst wohl heikel geworden…“

„Unterschätze das Ding nicht“, sagte Nami und umklammerte seinen Arm.

Ruffy lugte vorsichtig aus der Höhle und erkannte nun die Gestalt des Tieres.

Es war ein riesengroßer weißer Tiger, mit messerscharfen Krallen und Zähnen.

Er war sehr flink und da er in der Neuen Welt anzutreffen war, durfte man ihn wirklich nicht unterschätzen.

Ruffy überlegte sich eine Strategie, wie er den Tiger am schnellsten besiegen konnte, doch als Nami leise anfing zu schluchzen und sich immer mehr an ihn drückte, war seine Konzentration verloren und seine Aufmerksamkeit gehörte ganz ihr.

Er sah sie an und nun wusste er, warum sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte.

Der Tiger hatte sie erwischt und verletzt. Blut lief ihr am Bein hinunter.

„Nami, es tut mir Leid… Wenn ich nicht auf Alleingang gewesen wäre, hätte ich dich beschützen können…“, sagte er und konnte ihr nicht in die Augen schauen.

Ruffys Gedanken quälten ihn, denn es war seine Schuld. Wenn er sich nicht von seinen Gefühlen hatte leiten lassen, hätten sie zusammen das Schiff verlassen können. Doch da er Nami auf dem Schiff aus dem Weg gegangen war, hatte er sie schon da als Kapitän im Stich gelassen.

„Ruffy, mach dir bitte keine Vorwürfe, du hast keine Schuld daran“, sagte Nami und versuchte, ihm ein Lächeln zu schenken.

„Immerhin, war ich ja auch alleine Unterwegs“, flüsterte Nami und stöhnte ihm nächsten Moment unter Schmerzen auf.

„Du musst sofort zu Chopper“, sagte Ruffy verzweifelt vor Sorge, doch Nami schüttelte den Kopf.

„Es geht schon, mach dir keine Gedanken um mich…“, sagte sie und wurde von Ruffy unterbrochen.

„Natürlich mach ich mir Gedanken um dich. Wenn ich dir die Wahrheit sagen soll…“, Ruffy wurde rot, „…Ich denke fast nur noch an dich und deswegen läuft auch zurzeit vieles schief…“

Ruffy löste sich vorsichtig aus Namis Griff und verließ die Felsspalte.

Er marschierte direkt auf den Tiger zu.

Ohne groß zu überlegen benutze er seine neu erworbene Fähigkeiten, das Haki und legte den Tiger mit einem Schlag lahm.

Er kehrte zurück zu den Klippen, wo Nami sich noch immer in der Felsspalte befand und ihn staunend ansah.

„Unglaublich, du bist so stark geworden…“, sagte sie mehr zu sich selbst und betrachtete ihn.

Ruffy ging vor ihr auf die Knie und legte ihr eine Strähne hinters Ohr.

Sie sahen sich tief in die Augen und lächelten verlegen.

Ruffy wusste, dass dieses nicht der Richtige Ort, geschweige denn der Richtige Zeitpunkt war, doch seine Gefühle für Nami waren inzwischen sehr stark.

Jedoch musste er sie erst behandeln lassen, bevor er in Namis wundervollen Augen versank, nicht mehr klar denken konnte und womöglich wieder einen Fehler beging.

„Nami, es wird Zeit zu gehen“, sagte er und hob sie vorsichtig hoch.

„Chopper muss sich dein Bein ansehen“.

Ruffy ging den Strand entlang, mit Nami auf den Armen.

Um nicht von ihm herunter zufallen, legte Nami ihre Arme um seinen Hals.

„Ruffy“, flüsterte Nami in sein Ohr, „stimmt es, dass du sehr oft an mich denkst?“

Ruffy schluckte und nickte.

Nami schmiegte sich vorsichtig an ihn und sagte: „Ich habe auch sehr oft an dich gedacht…“

Sie sagte das so liebevoll, dass Ruffy eine leichte Gänsehaut bekam.

Daraufhin fragte er sich, ob Nami für ihn die gleichen starken Gefühle empfand. Er wünschte es sich regelrecht und fühlte sich fast schon sicher mit seiner Vermutung.

Nami stöhnte erneut vor Schmerzen auf.

„Wir sind gleich da, ich kann die Sunny schon sehen“, sagte Ruffy und beschleunigte seinen Schritt.
 

Als die Sonne langsam die kleine Insel in ein leuchtendes Rot tauchte, kam Nami vom Schiff und setzte sich zu den anderen, die gerade ein Lagerfeuer aufbauten.

„Ist wieder alles in Ordung?“, fragte Nico, die sich zu ihr setzte.

„Ja, Chopper ist ein Genie“, sagte Nami, „er hat mir einen Verband gemacht und gab mir etwas gegen die Schmerzen.“

Ruffy saß ein wenig abseits des Geschehens auf einem großen Stein und sah hinaus aufs Meer.

„Nami, Ruffy war so besorgt um dich, vielleicht solltest du ihm zumindest sagen, dass du dich wieder besser fühlst“, sagte Nico und nickte ihr freundlich zu.

„Ruffy…“, sagte Nami vorsichtig und riss ihn aus seinen Gedanken.

„Nami, wie geht es dir?“, fragte Ruffy und stand auf.

„Dank Chopper wieder besser. Können wir ein Stück am Strand entlang gehen?“, fragte sie und ergriff Ruffys Hand, noch bevor er antworten konnte.

Sie entfernten sich von der Crew und gingen stumm nebeneinander her.

Niemand wusste so recht, was er sagen sollte, doch das brauchte auch keiner.

Sie setzten sich in den Sand und über ihnen raschelten die Blätter der Palmen.

Die Sonne sank immer mehr auf das Meer hinab und die Wolken, sowie der Ozean färbten sich in orangeroten Tönen.

Ruffy nahm seinen Strohhut ab und seine schwarzen Haare wehten Wind.

Aus den Augenwinkeln erkannte Ruffy, dass Nami ihn ansah.

Er drehte seinen Kopf in ihre Richtung und war förmlich geblendet von ihrer Schönheit.

Ihre Augen glitzerten im Sonnenlicht in wunderschönen Bernsteintönen, ihre Lippen besaßen eine wunderschöne Röte und ihr orangefarbenes Haar wehte wie Ruffys leicht im Wind.

Beide betrachteten sich von Kopf bis Fuß und Ruffy wagte einen Versuch, sich ihr zu nähern.

Nami blickte ihn jedoch einfach nur in die Augen und lächelte verlegen.

Ruffy saß nun direkt neben ihr und hob langsam seinen Arm, legte ihn ihr vorsichtig um die Schulter und ließ in dort verweilen.

Nami zeigte keinerlei Anspannung mehr.

Er war erleichtert und als sie sich schließlich an seinen Körper lehnte, schlug Ruffys Herz so schnell, dass er leicht errötete.

Eine Weile saßen sie so da, bis Nami sich etwas aufrichtete und ihn erneut direkt in die Augen sah.

Ihr Gesicht befand sich nur wenige Zentimeter von seinem, was Ruffy sehr nervös machte.

Nami legte ihre Hand langsam in seine und schenkte ihm ihr schönstes Lächeln, welches ihn endgültig aus der Bahn warf.

Ruffy konnte seine Gefühle nicht mehr länger zurückhalten und näherte sich sehr langsam und vorsichtig ihrem Gesicht.

Nami schloss langsam die Augen, Ruffy drückte sie näher an sich und ihre Lippen verschmolzen zu einem liebevoll zärtlichen Kuss.
 

Kurz bevor die Sonne im Meer versank, schlenderten Ruffy und Nami Hand in Hand am Strand entlang, bis sie die Thousand Sunny erblicken konnten.

„Nami, sag mal, warum hast du mich in letzter Zeit eigentlich so oft mit Kapitän angesprochen“, fragte Ruffy und drückte ihre weiche, zärtliche Hand.

„Na damit die anderen nicht bemerkten, dass wir uns näher gekommen sind“, sagte Nami und seufzte leise.

Ruffy nahm sie in den Arm und sagte: „Ich dachte, ich hätte etwas falsches gemacht…“

„Ach nein, du hast alles richtig gemacht. Außerdem, war ich mir nicht sicher, ob du für mich etwas empfindest und so wollte ich die schlechten Gedanken verdrängen, indem ich dich mit Kapitän ansprach“, flüsterte Nami und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Ruffy löste sich aus ihrer Umarmung und sah ihr ernst in die Augen.

„Nami, sag mal, denkst du, ich werde von nun an ein nur halb so guter Piratenkönig“, fragte er.

Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ruffy, du wirst einmal ein genauso großer Piratenkönig wie Gold Roger. Ich vertraue dir. Deine Freunde vertrauen dir und ich bin mir sicher, dass sie alles für dich tun werden, um dich an dein Ziel zu bringen. Genauso wie ich.“

Nami sprach tief aus ihrem Herzen und Ruffy wusste, dass sie alles ernst meinte.

Plötzlich wurden ihre Augen glasig und es bildeten sich Tränen.

Sie sagte leise: „Meinst du, es war ein Fehler, dir so nahe zu kommen wie ich jetzt? Machst du dir Sorgen, dass du für mich zuviel empfinden und dich und uns somit in Gefahr bringen könntest?“

Nami hatte das angesprochen, was Ruffy die ganze Zeit gedacht hatte.

Allerdings fand Ruffy, seine Gedanken aus Namis Mund zu hören sehr merkwürdig und erst jetzt bemerkte er, dass seine Gedanken völlig absurd waren.

Warum sollte er durch zu viele Emotionen kein guter Pirat sein? War nicht Gold Roger selbst schon einmal verliebt gewesen und trotzdem der größte Pirat aller Zeiten!

„Nami, hör auf, so etwas zu sagen oder zu denken“, sagte er entschlossen und hob Namis Kinn leicht mit seiner Hand an, um ihr direkt in die Augen zu schauen.

„Wir schaffen das und ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen. Ich werde stark sein für uns beide.“

Nami war gerührt von seinen Worten und ließ sich zu einem Kuss verführen.

Als sie sich voneinander lösten, überkam Nami ein Grinsen und Ruffy sah sie verwirrt an.

„Ruffy, jetzt sag schon, wo hast du Tanzen gelernt“, fragte sie interessiert und hoffte, auf eine Antwort.

Ruffy seufzte und sagte: „Renn schon mal voraus, denn wenn ich dich erwische, werde ich dich solange kitzeln, bis du mir diese Frage nicht mehr stellst“.

Nami lachte und lief los.

Ruffy grinste und rief ihr noch zu: „Ich erzähle dir die Geschichte ein andermal“.
 

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So, das ist dass Ende der Fanfic. Hoffe, sie hat ein wenig gefallen? :)

Diese Fanfic habe ich nicht sehr lange gemacht, weil ich zur Zeit an einer größeren Fanfic arbeite, die auch über Nami X Ruffy gehen wird.

So, bis vielleicht zur nächsten Story. ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dassy
2014-09-28T20:38:29+00:00 28.09.2014 22:38
aaww wie süss :D ich find das toll ^^
Von:  Smith19
2011-10-03T16:34:15+00:00 03.10.2011 18:34
Schöne FF.
Hab alle deine FF gelesn zumindesdens die um Ruffy und NAmi und muss sagen du kannst gut schreiben. Bist bei jeder FF beser geworde.
Hoffe gibt bald was neues von dir.

Gruß
Von:  Easylein
2011-03-30T16:50:53+00:00 30.03.2011 18:50
Hi!

Wie süüüüüüüüüüüüüüüüüß! ^-^ Du erheiterst meinen Tag *freu* Das war voll knuffig! Und ein sehr schönes Ende. Auch wenn es schnell ging (fand ich zum Schluss hin aber trotzdem super!)

Ich freu mich auf weitere WErke aus deiner Feder ^-^

Vlg Easy


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