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eine unverhoffte chance

NatsuxLucy
von

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Reise

Ich hoffe euch gefällt mein neues Kapitel. Wie immer würde ich mich über eure Meinungen und Gedanken freuen. Viel Spaß beim lesen
 

Am nächsten Morgen wachte ich vor lauter Aufregung sogar noch früher auf als sonst, doch ich war anscheinend nicht die einzige die nicht mehr schlafen konnte. „Was willst du schon wieder hier, Loki?“ fragte ich ihn und versuchte mich dabei zu beherrschen, da ich nicht wollte das Natsu aufwachte. Loki saß im Schneidersitz auf meinem Bett und schaute mich nachdenklich an. „Ich mache mir Sorgen wegen der Reise. Der Wald ist nicht ungefährlich auch mit einem Dragon Slayer als Begleiter oder hast du seine Wunden nicht gesehen?“ meinte er sarkastisch und sah mich nun noch eindringlicher an. Mir war es jedes Mal aufs Neue unangenehm wenn er dies machte. „Bitte sieh mich nicht so an, du weißt genau dass ich das nicht leiden kann aber du hast recht!“ sagte ich und sah nun zum schlafenden Natsu hinüber. „Er ist sehr stark aber selbst er hatte Probleme auf seiner Reise.“ fügte ich hinzu und sah dann wieder zu Loki der mich triumphierend an sah. Ich ignorierte es aber gekonnt und lächelte ihn dann breit an.
 

„Doch selbst wenn du recht hast vertraue ich Natsu! Ich kann es dir nicht erklären aber etwas an ihm zeigt mir das ich mir in seiner Nähe keine Sorgen machen muss!“ sagte ich und stand auf. „Außerdem möchte ich mich nicht länger verstecken. Ich bin es leid!“ Wie zu erwarten war, folgte mir Loki ins Badezimmer und versuchte mich weiterhin davon zu überzeugen wenigstens ihn selbst bei der ganzen Reise bei mir zu lassen aber ich hatte mich schon entschieden. „Nein Loki! Das ist und wird meine erste Reise ohne dich an meiner Seite zu wissen. Bitte versteh das doch!“ meinte ich und drehte mich zu ihm um, um ihm noch etwas beruhigendes zu sagen „Und vergiss bitte nicht das ich auch ohne dich und die anderen kämpfen kann. Meine Fähigkeiten sind größer als du glaubst!“ „Was willst du damit sagen?“ fragte er mich und sah nun wirklich geschockt drein. Kichernd nahm ich seinen Schlüssel in die Hand und sagte „Tor zum Löwen, schließen!“ Loki verschwand innerhalb weniger Sekunden mit einem beleidigten Gesichtsausdruck. Ich schloss die Türe hinter mir ab und stieg unter die Dusche.
 

Nach einer halben Stunde stieg ich wieder aus der Dusche und fühlte mich richtig munter und gut gelaunt. Da ich annahm Natsu würde immer noch schlafen, wickelte ich mir nur ein Handtuch um und ging wieder ins andere Zimmer, um mir aus dem Schrank neue Klamotten heraus zu suchen. Leise schlich ich an der Couch vorbei und blieb dann erschrocken stehen. Natsu schlief nicht mehr. Er lag auf der Seite und hatte seinen Kopf mit der Hand abgestützt, so dass er alles gut sehen konnte und wenn ich meine alles dann meine ich alles! Ich sah wie er mich von oben bis unten musterte und mich dann frech angrinste. „Ich habe gestern gar nicht bemerkt wie gut du aussieht!“ sagte er als ob er nur übers Wetter reden würde. Mit einem Lächeln auf den Lippen ging ich verführerisch auf ihn zu und sah wie er mich zuerst verwundert ansah aber dann wieder grinste. Ich bückte mich zu ihm hinunter und kam seinem Gesicht ganz nahe. Dann hauchte ich gegen seine Lippen und sagte „Vielen Dank für das Kompliment!“
 

Im nächsten Augenblick hatte er eine sehr schmerzhafte Beule auf dem Kopf und ich stolzierte mit den Worten „Aber wenn du mich noch einmal so ansiehst wenn ich fast Nack bin, werde ich dich an einer viel schmerzhafteren stelle schlagen!“ an ihm vorbei. Ich schnappte mir noch schnell etwas aus meinem Schrank und ging dann wieder ins Bad. Während ich mich anzog hörte ich Natsu leise fluchen was mich wieder zum schmunzeln brachte. „Er hatte es einerseits verdient aber andererseits hat es mich gefreut, dass er mir ein Kompliment gemacht hatte.“ dachte ich und ging angezogen, wieder aus dem Bad hinaus. Natsu saß mittlerweile aufrecht auf der Bank und rief mir zu „Danke für vorhin!“ „Willst du Idiot, dich jetzt ernsthaft bei mir bedanken, weil ich dir eine runtergehauen habe?“ fragte ich verwundert. „Nein das meinte ich nicht! Ich meinte wegen dem was du vorhin zu Loki gesagt hast. Es war schön zu hören das du mir so viel vertraust auch wenn wir und noch nicht lange kennen!“ sagte er und stand auf. Ich ging auf ihn zu und meinte „Bilde dir nicht zu viel darauf ein! Es stimmt zwar das du mich nicht kennst aber wegen dem was ich gestern gesehen habe in deinen Gedanken und deinem Herzen, konnte ich mir ein gutes Bild von dir machen!“
 

Natsu sah zuerst etwas skeptisch aus aber dann lächelte er und sagte darauf „Dann ist es ja nur fair wenn ich auch etwas über dich erfahre und mir ein Bild machen kann!“ „Das wäre wirklich fair aber bis jetzt kennt meine Vergangenheit nur ein einziger ganz genau und so sollte es auch bleiben. Als, wenn du mich kennen lernen möchtest habe ich nichts dagegen es seiden du fragst mich wegen meiner Vergangenheit, ok?“ stellte ich klar und packte noch schnell den Rest in meine zwei Taschen. „Ok!“ antwortete er mir und lächelte mich wieder an. Ich wunderte mich und fragte „Warum lächelst du denn jetzt schon wieder so?“ „Ich lächel nun einmal gerne wenn ich gut drauf bin und außerdem freue mich jetzt schon auf den Tag an dem du mir deine ganze Geschichte erzählen wirst!“ Ich fragte mich zwar was das jetzt heißen sollte aber ich beschloss lieber nicht weiter nach zu fragen, da dieser Junge eine seltsame Denkweise zu haben schien. „Er kann ganz schön arrogant sein und an Selbstbewusstsein fehlt es ihm anscheinend auch nicht!“ dachte ich und machte mich fertig zum Aufbruch.
 

Nach einer viertel Stunde waren wir bereits unterwegs in den Wald und ich drehte mich ein letztes Mal um, um der Stadt in der ich die letzten zwei Jahre gelebt hatte, für längere Zeit, auf Wiedersehen zu sagen. Bei dem Gedanken an die ganzem Mädchen die heute heulend die Straßen dursuchen werden, auf den suche nach Loki, musste ich laut los lachen. Natsu trat neben mich und schaute mich fragend an. „Was ist denn so lustig?“ wollte er wissen und starte mich weiter an während ich mich wieder beruhigte. Schließlich antwortete ich „Viele Mädchen werden heute heulend Loki suchen, ihn aber nicht finden!“ „Ist dieser Geist wirklich so ein Frauenschwarm?“ fragte er weiter und ich nickte nur. „Freust du dich so darüber weil du und Loki nun endlich Ruhe für euch zwei habt?“ wollte er nun wissen. Bei der Frage drehte ich mich um und ging weiter den Weg entlang. Natsu lief mir hinterher und wollte gerade wieder etwas sagen doch ich hob die Hand um ihm zu signalisieren dass ich schon noch antworten würde. Nach weiteren fünf Minuten sagte ich schließlich „Das mit Loki und mir ist eine komplizierte Sache! Er sagt dauernd dass er mich liebt und er versucht auch schon Jahre lang mich endlich zu überzeugen dass er der richtige für mich sei aber ich habe nie so für ihn gefühlt. Loki war die letzten Jahre mein Freund, mein Beschützer, mein großer Bruder der immer auf mich achtgibt aber ich wollte nie etwas von ihm. Also macht er sich an andere Mädchen ran die sich sehr darüber freuen!“ beantwortete ich ihm seine Frage und hoffte die Sache wäre damit erledigt aber das war nur Wunschdenken. Der erste Tag verging ohne zwischen fälle und Natsu vertrieb uns die Zeit indem er mich alles Mögliche fragte.
 

Gegen Abend waren wir dann bei der Frage, Familie, angekommen. „Wie sind dein Vater und deine Mutter so?“ „Natsu hör doch wenigstens einmal auf zu fragen! Du weißt jetzt was meine Lieblings Farbe ist, was mein Lieblings Film ist, was ich gerne esse und noch hundert andere Sachen. Reicht das denn immer noch nicht?“ fragte ich ihn und merkte das ich langsam aber sicher keine Lust mehr hatte. „Ich wollte nur anfangen dich besser kennen zu lernen!“ meinte er und sah mich unschuldig an, dann fügte er noch hinzu „Du brauchst nicht schon wieder so komisch werden!“ Ich seufzte und sagte dann „Um jemanden richtig kennen zu lernen braucht es viel Zeit und gegenseitiges Vertrauen. So etwas geht nicht innerhalb ein paar Stunden und außerdem nervst du langsam!“ „Du hast recht Lucy! Wir sollten uns Zeit nehmen um uns besser kennen zu lernen!“ antwortete er mir und blieb plötzlich stehen. Ich wollte gerade fragen was denn los sei als er mich plötzlich umarmte und sich mit mir zu Boden warf. Ich wusste im ersten Moment nicht was ich von seiner Aktion hallte sollte aber gerade als ich etwas sagen wollte sprang Natsu wieder auf und sah ernst in Richtung der dichten Bäume die neben, dem Pfad wuchsen. Nach einer Weile entspannte er sich wieder und reichte mir seine Hand. „Nicht das du meine Aktion jetzt falsch verstehst aber ich....“ „Ich weiß was los war, Natsu!“ unterbrach ich ihn und er schaute mich unsicher an, als ob er mir nicht glauben würde, darum sprach ich weiter. „Etwas kaum aus dem Dickicht auf uns zu und du hast mich aus der Schusslinie gebracht. Vilen Dank!“ „Woher…?“ fragte er und wieder unterbrach ich ihn. „Ich hebe gehört wie er auf der anderen Seite wieder in den dichteren Teil des Waldes verschwunden ist aber das war noch nicht alles!“ „Was meinst du damit, Lucy?“ wollte er wissen und schaute sich jetzt wieder um. Auch ich machte mich kampfbereit und stellte mich neben Natsu. „Dieses Monster was du gesehen hast taucht normaler weiße mit mehreren Artgenossen auf. Es wird mit Verstärkung zurück kommen!“ „Ok! Bist du bereit?“ fragte er mich und schaute mich grinsend an.
 

In diesem Augenblick wusste ich das er auch mir vertraute, denn er wollte mich als Kampfpartner und nicht das ich mich irgendwo versteckte. „Immer doch!“ antwortete ich ihm mit einer menge Selbstvertrauen in der Stimme. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf meine Umgebung, um herauszufinden wo sich die Monster versteckten. Dann entdeckte ich sie und riss wieder die Augen auf. „Natsu! Sie sind links von dir und greifen gleich an!“ sagte ich ihm und ohne nachzufragen woher ich das wusste nickte er nur und ging zum Angriff über. Auch ich machte mich kampfbereit. „Ich habe meine offensiven Kräfte erst wenige Male benutzt aber ich bin sicher wenn ich mich richtig konzentriere, werde ich es schaffen!“ dachte ich und schloss erneut die Augen. Während ich die steigernde Energie zu meinen Händen leitete, hörte ich wie Natsu gegen die ersten Monster kämpfte, dies spornte mich noch mehr an. Ich machte die Augen wieder auf und spürte die Energie der Geister in mir. An meinem Gürtel war eine Peitsche befestigt, die ich nun in die Hand nahm um auch in sie etwas von der Energie fließen zu lassen. Die peitsche glühte blau auf und das war das Zeichen das ich bereit war Natsu im Kampf zu unterstützen. Ich schaute zu Natsu hinüber und sah dass er gerade etwas in der Klemme steckte. Er kämpfte gegen zwei gleichzeitig und eines schlich sich gerade von hinten an ihn heran. „Das wirst du sicher nicht tun!“ schrie ich und lieg auf das Monster zu. Durch die Kraft die mir die Geister leiten, wurde ich schnellen und stärker als normal. Die Sache hatte nur einen Hacken. Wenn ich es nicht schaffte innerhalb eines gewissen Zeitraumes meine Gegner zu vernichten, hatte es schlimme Folgen. Die Energie verlies mich nach einer halben Stunde und ließ mich erschöpft zurück.
 

Doch ich wollte mir in dieser Situation nicht auch noch Gedanken darüber machen. Mit Leichtigkeit sprang ich hoch in die Luft, drehte mich einmal und schwang meine Peitsche in Richtung Monster. Die glühende Peitsche schien das Monster mit Leichtigkeit zu durchschneiden. Nun landete ich elegant auf dem halb zertrennten, toten Monster und schaute mich nach dem nächsten Monster um, doch Natsu schien die restlichen zwei selbst erledigt zu haben. Ich rief zu ihm hinunter „Ist alles ok bei dir?“ „Ja alles ok, dank dir!“ rief er zurück und ging zu mir hinüber. Neben dem Monster auf dem ich stand, blieb er stehen und streckte mir die Hand entgegen. Ich rutschte ein Stück hinunter und ergriff sie dann, um sicher auf dem Boden zu landen. „Du warst einfach unglaublich, Lucy!“ meinte Natsu und schaute mich verblüfft an. „Danke Natsu aber du bist viel besser als ich. Auch wenn ich sehr gut über deine Fähigkeiten Bescheid weiß, erstaunt es mich, wie stark du bist!“ sagte ich und löste die Energie wieder auf. „Es stimmt zwar das ich dir von der Kraft her überlegen bin aber du siehst definitiv besser dabei aus als ich! Ich habe gesehen wie du das Monster erledigt hast, es war einfach fesselnd. Du bewegst die so fließend und elegant bei deinen Bewegungen als ob du das jahrelang machen würdest. Es macht richtig Spaß dir zu zusehen!“ erklärte er mir und grinste mich dann auch noch an.
 

Ich wurde leicht rot aber versuchte das zu überspielen indem ich einen meiner Schlüssel von dem Bund an meinem Gürtel löste und ihn vor mich hin hielt. Natsu schaute mich nun fragend an und so sagte ich „Ich kann durch meine tiefe Verbindung mit den Stellargeistern, die Energie ihrer Welt benutzen um meine Stärke zu erhöhen. Es ist zwar sehr nützlich aber es birgt auch sehr hohe Risiken. Ein Fehler und ich kann mich Tage lang nicht bewegen oder noch schlimmeres. Loki und die anderen überwachen die das Ganze, drum brauche ich ihn jetzt!“ sagte ich und öffnete Lokis Tor. Loki stand wie immer gut angezogen und gestylt vor mir. „Wie war ich dieses Mal?“ fragte ich und versuchte meine Nervosität zu unterdrücken. „Du warst wirklich gut, Lucy! Du hast dieses Mal weniger Energie gebraucht und noch dazu hättest du noch eine Menge Zeit gehabt. Wenn du das jetzt regelmäßiger machst, bin ich mir sicher du wirst es Einestages ohne Risiken nutzen können!“ berichtete mir Loki und man hörte aus seiner Stimme deutlichen Stoltz heraus. Nun kam Natsu auf uns zu und sagte „Wenn du schon einmal da bist, Loki, kannst du uns helfen das Lager zu errichten und Holz zu sammeln. Lucy kann dann anfangen zu kochen!“ „Ich habe nichts dagegen und du?“ meinte Loki und sah mich fragen an. „Mir ist es auch recht. Wenn ich richtig vermute, sind wir heute sogar weiter gekommen als erwartet, das bedeutet wir werden schon morgen am späten Nachmittag in Fairy Tail ankommen!“ informierte ich die beiden Jungs und machte mich gleich daran meinen Schlafsack auszurollen und das Essen vorzubereiten.
 

Nach einer Stunde waren wir mit Essen fertig. Natsu entfachte noch einmal das Feuer damit wir es über die Nacht etwas wärme hatten und um eventuelle Tiere abzuhalten. Loki hatte ich nach dem Essen, unter Protest seinerseits, wieder in seine Welt geschickt, so dass ich und Natsu nun ganz alleine waren. Wir campierten auf einer kleinen Lichtung darum konnte ich in den Himmel schauen. Die Sterne schienen unglaublich hell und der Mond war fast eine perfekte Sichel. Ich musste unweigerlich an das erste Jahr zurück denken in dem ich mit Loki unterwegs war. Vor vier Jahren bin ich geflohen und habe unterwegs Loki getroffen, der mir die nächsten Jahre eine große Hilfe war. Doch auch wenn ich an die zahllosen Nächte zurück dachte die ich mit Loki schweigend, gen Himmel starrend verbracht hatte, so kamen auch die ganzen grauenhaften Erlebnisse wieder zum Vorschein. Ich drehte meinen Kopf zu Natsu, der mir gegenüber auf der anderen Seite des Feuers lag. „Bist du noch wach?“ wollte ich wissen und wartete gespannt auf eine Antwort. „Ja, bin ich! Was ist denn?“ antwortete mir Natsu und sah jetzt auch zu mir hinüber. „Ich wollte wissen wie lange du schon bei Fairy Tail bist!“ sagte ich und wartete wieder.
 

Natsu überlegte kurz und sagte dann „Ich bin mir nicht sicher aber ich kam kurz nach dem Verschwinden von Igneel nach Fairy Tail. Also schon einige Jahre!“ sagte er und ich fragte gleich weiter „Wie sind die Leute dort so?“ „Wir sind schon ein verrückter Haufen und jeder von uns ist anders, trotzdem verstehen wir und blind und vertrauen einander. Du musst dir Fairy Tail wie eine Familie vorstellen!“ meinte er und musste grinsen. „Du wirst gut zu und passen, da bin ich mir sicher!“ fügte er leiser hinzu aber ich verstand ihn dennoch. „Ich hoffe sehr du hast recht!“ sagte ich und schloss die Augen, da mich nun endgültig die Müdigkeit des vergangenen Tags einholte.
 

Das nächst Mal gibt es ein großes kennenlernen, eine unangenehme Verwechselung und jede Menge durcheinander (eben ganz Fairy Tail mäßig)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Inu-ky
2011-05-20T12:54:10+00:00 20.05.2011 14:54
Bis jetzt eine richtig tolle FF :)

freu mich schon auf das nächste kapitel

lg Inu-ky


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