Zum Inhalt der Seite

Der Morgen, der Mittag und die Nacht

Denn endkommen kannst du eh nicht....
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein ganz normaler Alltag?

Kapitel eins: Ein ganz normaler Alltag?
 

Er brach kurz ab und hauchte ihm ein. „Das du gestern gesehen wurdest....“ ins Ohr.
 

Der angesprochene sah ihn verwundert an. „Wie kommst du darauf?“ Doch Katsuki grinste ihn nur an. „Es wird viel gemunkelt.....Kleiner.“ gab es der Ältere nur von sich und zusammen gingen sie ins Schulgebäude. Auch wenn viel gemunkelt wurde.. so konnte niemand Beweisen das er wirklich dort gesehen wurde? Oder doch? Er war doch immer eher zurückhaltend... und das war auch gut so gewesen, also.. wieso sollte man ihn gesehen haben? Schweigend setzte er sich in der Kasse auf seinem Platz und ließ den Schulalltag über sich ergehen.
 

„Tesla-kun?“ Der Angesprochene blickte auf. „Hirako-sensei?“ Tesla sah zu dem Blondhaarigen der gerade vor ihm stand. „Ich muss etwas mit dir besprechen und das würde ich gerne unter vier Augen und ohne das diese neugierigen Kinder!“ Gab es Shinji von sich und erntete dafür ein empörtes geraume der versammelten Klasse was ihm aber nicht im geringsten zu stören schien. „Lass uns bitte in mein Behandlungszimmer gehen....“ Mit diesen Worten stand Tesla auf und folgte dem Blondhaarigen. „Ich schätze du weißt warum ich dich aus dem Unterricht geholt habe oder, Tesla?“ Als sich Shinji zum eben genannten umdrehte sah er in ein fragendes Gesicht. „Ich kann mir denken, das es etwas damit zu tun hat, worüber sich schon die ganze Schule das Maul zerreißt...“ Gab er es von sich.
 

Mit einem leisen Klick öffnete sich die Tür zum Behandlungszimmer und die beiden traten hinein. „Du bist gar nicht auf den Mund gefallen, kleiner Tesla.“ Sprach es Shinji ruhig. „Jedoch... rate ich es dir das du dich aus diesem Kreis fernhältst.... dieser Umgang ist nicht gut....“ Sprach es Shinji mit, einem kühlen Unterton, in der Stimme. Er war besorgt um den Kleinen. Immerhin... wusste er wenn sich Tesla dort noch einmal blicken lassen würde... würde es nicht gut für ihn ausgehen. „Hirako-sensei.... ich versteh diese Sorge.. aber ich denke sie ist unbegründet... ich meine ich habe mich nicht erwischen lassen... und er zieht mich an....“ Murmelte er es leise. „Er?“ Versuchte Shinji nach zu haken. Doch Tesla schüttelte nur seinen Kopf. „Wenn es nichts anderes mehr gibt würde ich wieder zurück in die Klasse.“ Tesla wandte sich gerade von ihm ab als er aufgehalten wurde.

„Denk an diese Worte.... treib es nicht zu weit, kleiner Tesla... wenn du einmal ihre Aufmerksamkeit hast... dann wirst du es bereuen....“ Shinji sah ihn eindringlich an. „Nach dir keine Sorgen. Ich weiß schon das ich auf mich aufpassen muss.“ So drehte sich Tesla um und verschwand aus dem Behandlungszimmer und ließ Shinji alleine zurück.
 

„Du hast es mit dem Kleinen auch nicht leicht was, Hirako-sensei?“ Kam es von einer Stimme hinter Shinji. „Ich hab dir doch schon mal gesagt... das du mich nicht so ansprechen sollst.... Gin.“ Wisperte es der Blondhaarige leise und drehte sich zu diesem um, nur um sich wenig später in den Armes des Silberhaarigen wieder zu finden. „Er macht es sich selbst schwer... dabei ist es noch grün hinter den Ohren....“ Seufzte er es und erntete von Gin fragende Blicke. „Du warst auch nicht grade erfahren als du dich mit mir eingelassen hast.. du hattest mich damals genau so beobachtet wie der Kleine es gestern getan hat.“ Raunte er es in dessen Ohr. Oh ja... wenn heraus kommen sollte das Shinji Verbindungen zur Mafia hatte und sogar mit einem von ihnen zusammen war... dann war sein Leben in Gefahr... und dies wollte er bei Tesla, der gerade die gleiche Richtung einschlug, vermeiden. „Was tust du hier? Was ist wenn dich jemand gesehen hat?“ In Shinji kam eine angst hoch, doch Gin winkte nur ab. „Das hat dich doch sonst auch nicht gestört.... wenn ich hier auftauche....“ Begann es der Silberhaarige doch Shinji fuhr ihm ins Wort. „Das ist nicht witzig! Was ist wenn dich jemand gesehen hat du....!“ Doch weiter kam er nicht denn er wurde von einer Art von Gin zum schweigen gebracht, für die Gin bekannt war wenn Shinji wieder mal in rage geriet, so legte er seine Lippen auf die von Shinji und gab ihm einen innigen Kuss. So bekam er den Blondhaarigen zum schweigen. Mit seinen Händen fuhr er über dessen Rücken, streifte den Weißen Kittel der über dessen Schultern hingen nach unten.
 

„G-gin....“ Presste es Shinji hervor und drückte ihn leicht von sich weg. „Nicht hier...“ Wisperte er es leise und strich ihm durch das kurze Haar. Gins grinsen blieb weiter in seinem Gesicht. „Wenn du es willst... zuhause bist du dran...“ Gab er es von sich und streckte sich ausgiebig. „Kannst die mir einen gefallen tun?“Kam es nach einer weile von Shinji. „Soll ich den Kleinen im Auge behalten.“ Fragte es Gin und Shinji nickte nur. „Ja... bitte. Ich will nicht das ihm etwas passiert.....“ Murmelte es der Blondhaarige und Gin verstand das es seiner Hime Wichtig war. „Also gut.. aber nur weil ich dir keine Bitte abschlagen kann.“ Gab es Gin grinsend von sich. So stahl er sich einen Kuss von dem Blondhaarigen und verschwand genau so unbemerkt wie er gekommen war.
 

Nach dem Tesla wieder in die Klasse kam setzte er sich auf seinen Platz und er hatte das Gefühl als ging der Unterricht schleppender voran als die anderen Tage zuvor.

/Was ist nur mit dir los... Tesla.../ Sie konnte ihren Blick und ihre Gedanken von ihrem Mitschüler abwenden. Er war schon Tage zu vor merkwürdig drauf gewesen. Und dann sollte er gestern noch bei diesen zwielichtigen Gestalten gesehen worden sein. Vielleicht sollte sie sich mal mit ihm Unterhalten... schließlich waren sie wie Geschwister für einander. Sie konnten sich alles anvertrauen, also würde sie keine Bedenken haben ihn zu fragen. Bei der nächstbesten Gelegenheit würde sie es in angriff nehmen.
 

Doch leider wurde es erst nach Schulschluss was. „Endlich... ich hab gedacht der Schultag geht niemals zu ende.“ So mit läutete sie das Gespräch ein. Und ihr Plan ging auf. „Ja.. ich hatte das Gefühl das sich der ganze Schultag in die Länge zog.... Aber er ist zum Glück vorbei. Hast du Lust noch mit zu kommen? Meine Mum hat bestimmt wieder für genug gekocht.“ Abwartend sah er zu ihr und wartete auf eine Reaktion. „Ja, sehr gerne. Aber... ich muss dich etwas fragen... und bitte gebe mir darauf eine Antwort... Du verhältst dich in letzter Zeit so merkwürdig zurückhaltend und anders.... was hat es mit den Gerüchten auf sich das du bei diesen Typen warst...?!“ Sie sah ihn an. „Bitte Tesla... sag es mir. Ich mache mir Sorgen um dich....“ Sie legte ihre Hände um die ihres Gegenüber. Er musste ihr einfach die Wahrheit sagen. „Tomoyo.... du bist wie eine Schwester für mich... Aber mach dir nicht so viele Sorgen um mich... mir geht es gut.“ Sie blickte ihn fragend an. „Aber... eben weil du für mich wie ein Bruder bist.... solltest du es mir sagen.. was dich bedrückt....“ Sie blieb stehen und hielt dessen Hand immer noch fest. Für einen kurzen Augenblick war es so als würden Tesla´s Gesichtszüge sich verhärten, jedoch zog er Tomoyo zu sich und löste somit ihre Hände von einander. Seine Arme Schlangen sich um ihre Hüfte und hielt sie fest. „T-tesla....“ Murmelte sie es leise und schloss für einige Augenblicke ihre Augen. „Es ist alles in Ordnung... lass uns weiter gehen...“ So zog Tesla Tomoyo an der Hand und nach ein paar Minuten waren sie schon bei ihm daheim. „Ich bin wieder da Mum... ich hab Tomoyo mit gebracht.“ Sie zogen sich die Schuhe aus und waren gerade auf dem weg nach oben als bei beiden von seiner Mutter begrüßt wurden. „Hallo mein Liebling, hallo Tomoyo. Schön dich wieder zusehen. Das essen ist gleich fertig.“ Sprach Tesla´s Mutter und lächelte die beiden an. Von den beiden selbst kam nur ein freundliches „Danke“ und sie verschwanden in dessen Zimmer.
 

„Tomoyo..... ich kenne dich schon lange genug und ich kenne diesen Blick, du gibst wohl nicht eher Ruhe bis das ich es dir erzählte oder?“ Sie brachte nur ein grinsen zum Vorschein. „Du kennst mich zu gut. Ich bin gespannt was du mir erzählst.“ Sie machten es sich auf Tesla´s Bett bequem und hörte zu, was Tesla ihr erzählte. In ihren Augen schwankte ein Gemisch aus Angst und Neugierde mit. „Tesla... das war wahnsinnig... und das weißt du auch... auch wenn du diesen Kerl interessant findest... so war das waghalsig...was ist wenn sie dich gesehen hätten??? Mach nichts mehr ohne mich... ich will das nächste mal mit.....“ Grinste es Tomoyo und erntete nur einen fragenden Blick. „Was? Wenn du dich in diesen Gassen rum hängst und dich in Gefahr begibst, bin ich bei dir. Ich könnte dir vielleicht noch nützlich sein.“ „Du bist echt unverbesserlich......“ Lächelte es Tesla und lehnte sich an sie. „Was ist wenn ich ihm noch mal begegne...? Ich meine... er ist interessant.... und er hat eine Art an sich... die mich anzieht...“ Tesla´s Stimme wurde immer leiser während er sprach. Und wirkte wie ein kleines Häufchen Elend.
 

„Tesla... vielleicht solltest du dir es einfach noch mal durch den Kopf gehen... ich meine.. so oft hast du ihn jetzt auch noch nicht gesehen. Oder?“ Sie sah zu ihm und dieser gab keinen Ton von sich. „Was machst du auch immer nur für Sachen....“ Seufzte sie es und schloss ihn in seine Arme. Sie verharrten so eine Weile bis sie die Stimme von Tesla´s Mutter hörten. „Egal was passiert...“ Sprach es Tomoyo leise. „Du kannst dich immer auf mich verlassen.“ Sanft lächelte sie ihn an ehe sie hinunter gingen.
 

Der Rest des Tages verlief recht ereignislos was sich jedoch bald ändern würde.....



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CrazyChrissi
2011-12-18T20:17:19+00:00 18.12.2011 21:17
Coole FF :3

Ich finde die Geschichte sehr interessant und hofffe du schreibst schnell weiter :DD

Ich war am Anfang bissien verwirrt, aber das ist bei mia immer so xDD

Naja ich freu mich auf das nächste Kapitel !

LG
Von: abgemeldet
2011-06-29T14:09:59+00:00 29.06.2011 16:09
Also das ganze wirkt ziehmlich interessant ^^
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
Zu verbesser gab es eigentlich nicht wirklich (naja n paar Rechtschreibfehler gibt es ;D)
Aber so schlimm ist das auch wieder nicht ^^
Die FF war gut zu lesen und hat Spannung aufgebaut!
LG, Yickuu-chan ~♥
(Auserdem ist da eines meiner Lieblingspairings drin *schwärm* ~)
Von:  Jujichan
2011-06-28T19:34:17+00:00 28.06.2011 21:34
Deine FF ist echt cool. Hoffe, du schreibst so weiter! :3
*ein riesen Fan von Nnoitra x Tesla ist*
Von: abgemeldet
2011-05-05T15:48:25+00:00 05.05.2011 17:48
Cooles Kappi! :)
Tut mir leid das mein Rev so spät kommt,
habe im Moment leider nicht allzuviel zeit zum Lesen,
bzw. Reviews schreiben, das werde ich aber noch nachholen.
[So wie jetzt gerade ^^]
Also, ehm...yoah...wie gesagt, das Kapitel hat mir gefallen,
hier und da haben sich zwar ein paar kleine [Tipp-]Fehler eingeschlichen,aber das war halb so wild. ^^
Freue mich auf mehr und bin gespannt,
wie das hier noch weitergehen wird.
LG~
D.S.o.L.
Von:  Wei_Ying
2011-04-28T12:55:02+00:00 28.04.2011 14:55
Hmm ein sehr gut gelungenes Kapitel. ^^
Und die Pairings, die angedeutet werden, sind sehr interessant. Bin sehr gespannt wie sich die Geschihte weiterentwickelt und wie es mit Tesla weiter geht. XD
Ansonsten auch sehr gut geschrieben ^^


Zurück