Der Junge aus dem Wald
"VERDAMMT!", er raufte sich die Haare. //Was denke ich hier eigentlich?, So geirrt kann ich mich in ihm doch nicht haben//, dachte er sich. Vorsichtig legte der Ninja sein Cape über Fays Rücken. Er versuchte sich krampfhaft zu erinnern ob es stimmte was der andere gesagt hatte, doch nichts, er könnte sich an absolut nichts erinnern. "Na gut ich werde warten", meinte er leise, und betrachte weiterhin den Bewusstlosen Magier......
Der Junge aus dem Wald
Die Kinder waren nach einiger Zeit zurück, sie hatten tatsächlich ein paar Kräuter gefunden und hatten dank dieser Fays Wunden erst mal etwas versorgen können. "Ich hoffe nur das sich die Wunden nicht entzünden", meinte Syaoran.
"Ich frage mich nur wie der andere Kurogane das gemeint hat, das Fay unseren Kurogane kennt aus der Vergangenheit kennt?", "Kannst du dich nicht an irgendetwas erinnern, Kurogane-san", fragte Sakura vorsichtig. Der Ninja schüttelte den Kopf, er konnte sich an absolut nichts erinnern, was auf ein früheres treffen mit Fay hindeuten könnte. "Aber wenn es stimmen würde, das ihr euch schon mal getroffen habt, wieso hat Fay-san dann nichts gesagt?". "Es bringt nichts sich Gedanken zu machen, solange der magier nicht wach ist, können wir sowieso nichts erfahren", meinte Kurogane ruhig. Er war überrascht wie er das in diesem Ton überhaupt sagen konnte, denn innerlich war es eine ganz andere Seite.
Die Kinder und Mokona waren nach einiger Zeit eingeschlafen, nur Kurogane war noch wach und betrachtete Fay. //Ja wieso hat er wenn es stimmt nichts gesagt?//, innerlich fragte er sich ob der andere Kurogane vielleicht recht hatte, aber warum hätte Fay das machen sollen?. Er schüttelte den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben. Er musste warten, warten bis der Magier wieder wach war, um auf seine Fragen Antworten zu bekommen.
Flashback
Immernoch betrachtete Haganemaru, den blonden Jungen. er konnte nicht genau sagen wie alt er war, doch er wusste das dieser jünger sein müsste als er. Weiterhin betrachtete er den blonden Jungen, diese Kleidung, Haganemaru wusste nicht was er davon halten sollte. Doch plötzlich begann sich der Junge langsam zu regen. //Er wacht auf//, dachte der schwarzhaarige und wollte schon zur Tür laufen um seine Mutter oder seinen Vater zu rufen. Jedoch wie der blonde ihn plötzlich ansah ließ ihn in seiner Bewegung inne halten. Angst, Panik, Hass, Verwirrung, das alles drückten diese blauen Augen aus. Fay sprang aus dem Bett, wobei er fast gestolpert wäre, da er immer noch nicht richtig bei sich war. Haganemaru sah ihn verwundert an. //Was hast du denn?//, er konnte sich nicht erklären warum der andere so reagierte. "Komm nicht nähr!", zischte Fay. "Hä?, und warum nicht?", der Schwarzhaarige wusste absolut nicht was der andere hatte. "Ich will dir doch nichts tuen", sagte er und ging langsam auf den blonden Jungen zu.
Fay hatte die Tür immer im Auge und suchte nach einem Weg, wie er so schnell es ging an diesem Jungen vorbei zu kommen. Doch Haganemaru gab so schnell nicht auf, er kannte so ein merkwürdiges Verhalten nicht. So ging er einige Schritte auf den Jungen zu. "Komm nicht nähr, komm ja nicht nähr", versuchte es Fay, doch Haganemaru hörte nicht darauf. "Wenn du auch nur noch einen Schritt nähr kommst wirst du es breuhen", meinte Fay. Auch dieser Junge war, anders als der Mann dem er im Wald begegnet war, doch er musste immer wieder an die beiden aus seiner Heimat denken. "Ich will dir doch nichts tuen, Vater sagte ich soll auf dich aufpassen". Fay sag den Jungen verwirrt an, "Was hattest du überhaupt im Wald zu suchen, du hattest echt Glück das du nicht von den Dämonen erwischt worden bist".
"Dämo was?", fragte der Blonde verwirrt, er hatte sich etwas bereuhigt, da dieser Junge doch ganz anders zu seien schien als der aus seiner Welt, das sah er auch ihn seinen Augen. Auch Haganemaru hatte bemert das sich sein gegenüber etwas beruhigt hatte. "Sag nicht du hast noch nie von den Dämonen hier gehört. Das sind riesige Uhngeheuer die alles zerstörren und die sind sehr gefährlich, weil sie die Dörfer überfallen. Aber mein Vater und andere Männer, treten gegen die Dämonen an und bekämpfen diese, um uns alle zu beschützen".
"Dann muss dein Vater aber ganz schön stark sein", murmelte Fay. "Klar ist er das, er ist ja immerhin der Chef und irgendwann werde ich genauso wie er alle beschützen", meinte Haganemafru und klopfte sich auf die Brust. "Mein Name ist übrigens Haganemaru, und wie heißst du?". "Fay D. Flourite, aber Fay reicht aus", meinte der Blonde.
"Okey also Fay", sagte haganemaru freundlich, "Warte kurz hier, ich hole Mutter und Vater, die beiden werden sich freuen das du wach bist". So lief der Schwarzhaarige, auch schon los. //Es ist Schade das der andere Junge aus unserer Welt nicht aich so freundlich war wie dieser Junge hier, ist es nicht so Fay?//, fragte sich der Junge in Gedanken und ließ sich wieder auf das Bett sinken. //Ashura-ou, sagtet ihr nicht das Ceres, die einzige Welt sei in der ich bleiben könnte und wo man mich akezeptieren wird, aber es sieht so aus als sei es hier ähnlich, dieser Junge und dieser Mann, sie scheinen mir beide nichts schlechtes im Sinn zu haben//, dachte sich Fay. Trotz seiner Zauberkräfte, wusste Fay nicht ob er, es schaffen würde wieder zurück nach Ceres zu gelangen.
"Mutter, Vater, der Junge er ist aufgewacht", Haganemaru sah zu seinen Eltern. "Gut", meinte Kurogane und stand auf. Die drei gingen zu dem Zimmer in der sich Fay befand. "Wie ich hörte bist du wieder wach Junge", meinte Kurogane lächelnd. Der Blonde zuckte kurz zusammen, er war es immer noch nicht gewohnt diesem Mann anzusehen und dabei diesen freundlichen ausdruck dabei zu sehen. Etwas unsicher blickte Fay zu Haganemaru und seinen Eltern. "Kannst du uns sagen was du allein im Wald gemacht hast?", Tsukiyomi sah ihn freundlich an. "Hast du dich etwa verlaufen?", fragte diese dann als der Junge nicht antwortete. "Verlaufen", murmelte fay, //So könnte man es nennen//, dachte er sich. "Wo sind denn deine Eltern, deine Famile?", doch abermals schwieg der Junge. "So ist das also", Kurogane kratzte sich am Hinterkopf //Er wird wohl seine Famile verloren haben so wie er grade schaut//, Kurogane wusste gar nicht wie recht er damit hatte, doch waren es nicht die Dämonen, aus dieser Welt gewesen wie er annahm.
"Kann er nicht hierbleiben Vater?", Haganemaru sah zu ihm. "Ich meine wenn er wirklich allein ist, wo soll er denn dann hin?". "Willst du denn hier bleiben?", fragte er. Fay sah ihn einfach nur, wusste aber nicht genau was er sagen sollte.
"Also platz haben wir ja genug, es gibt also keine Probleme", meinte er freundlich. "Haganemaru, wie wär es wenn du unserem Gast mal etwas vom Dorf zeigst", fragte Tsukiyomi. "Sich Mutter", meinte er fröhlich und packte Fay an der Hand, "Na los". Ohne das der Magier etwas dagegen machen konnte würde er von dem Jungen hinterher gezogen.
"Was denkst du, was es mit dem Jungen auf sich hat?", Kurogane sah zu seiner Frau. "Das kann ich nicht sagen, ich hab nichts über ihn in meinen Träumen gesehen", Sie sah ihn an. "Du denkst doch nicht das er eine Gefahr ist oder?". "Ach was , er ist doch noch ein Kind, von ihm kann doch keine Gefahr ausgehen, dennoch sollten wir das ganze beobachten".
Unsicher sah sich Fay um, was Haganemaru bemerkte. "Du brauchst keine angst zu haben, die Leute hier sind alle super nett". "Und es störrt auch wirklich niemanden das ich hier bin?". "Was redest du da eigentlich, wieso sollte jemand was dagegen haben?". Haganemaru führte Fay durch das gesammte Dorf, "Siehst du, da trainieren mein Vater und die anderen um uns gegen die Dämonen zu verteidigen, eines Tages werde ich auch dabei sein".
"Hey Haganemaru, wer ist denn der Kerl da bei dir?", Ryouki, ein Junge der etwas älter als er zu sein schien, sah zu den beiden. "Ich wüsste nicht was dich das, was angehen sollte". "Du weisst doch das wir keine fremden hier han´ben wollen, das ist unser Platz". Etwas nähr trat Ryouki nähr zu Fay. "Und was sind das überhaupt für Haare, so eine merkwürdige Farbe?". "Das ist überhaupt keine merkwürdige Farbe", Fay sah zu dem Jungen. "Willst du ärger kleiner", der Junge funkelte den Magier finster an. "Lass ihn in frieden, Ryouki, er hat dir doch nichts gethan". Haganemaru, wollte nicht das jemand seinen neuen Freund so behandelte, wo er doch dem Jungen gesagt hatte das alle einverstanden wären das er hier war. "Willst du dich jetzt als Held aufspielen, du hast doch gegen mich nicht die geringste Chance".
Fay sah zu Haganemaru und zu Ryouki, er wollte nicht das sie stritten, kurz zog er an dem Ärmel seines Freundes. "Was ist?", fragend sah er den Blonden an, "Keine Sorge Ryouki ist immer so, er lernt es eben nie. Ich habe dir doch gesagt das ich die, die mir wichtig sind beschützen werde, und du gehörst auch dazu". Fay dachte er hätte sich verhört, er hatte soetwas noch nie gesagt bekommen. Im nechsten moment waren Haganemaru und Ryouki auch schon in einer Keilerrei verwickelt.
Flashback Ende
Langsam wachte Fay wieder auf, das erste was er merkte war sein Rücken. "Zum Glück du bist wieder wach", Sakura umarmte Fay überglücklich. "Wir haben uns alle Sorgen um dich gemacht Fay-san, bitte entschulidge das wir erst so spät da waren". Er legte eine hand auf Sakuras Kopf, "Ach was", meinte er und wuschelte ihr durchs Haar. "Hey Magier, was wollte dieser kerl von dir?", Kurogane sah ihn finster an. Fay sah auch zu ihm, "Und wie hat er das gemeint gehabt?". "Das kann ich dir beim besten Willen nicht sagen Kuro-pu".
"Spiel nicht den unschuldigen, das ganze Dorf ist doch so merkwürdig und dann dieser Kerl, das hat doch sicher was mit dir zu tun!", Kurogane hätte sich am liebesten sofort auf die Zunge gebissen, nachdem er das gesagt hatte. Für einen kurzen Augenblick sah Fay geschockt zu Kurogane. "Streitet euch doch nicht", Syaoran sah zu den beiden.
"Verdammt wie schwehr kann es sein diese Gruppen zu finden, wenn ihr nicht bald erfolge nachweisst und mir diesen verdammten Magier bringt, werdet ihr alle einen Kopf kürzer!", "Ja Sir". //Das könnte sicher noch interresant werden, glaub nicht das du mir so einfach davon kommst Fay//.....
ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen,
also bis zum nechsten Kap.
