Prolog
Die erste Begegnung
Ich ging gerade von der Disco nach Hause als ich in
einer Seitenstraße mehrere Gestalten sah. Die
Gestalten standen um jemanden herum und man sah
das die Person in der Mitte zu schwach war, den
sie konnte nicht mehr ohne Hilfe stehen.
Ich ging einen Schritt näher und fragte:
„Kann ich helfen? Was ist den passiert?"
Die Gestalten, ich bemerkte erst jetzt das es
alles Männer waren, drehten sich alle um und
sahen mich mit roten bis schwarzen Augen an.
In ihnen sah man den Mond spiegeln, der in
dieser Nacht wunderschön voll war.
Manche waren schon Haarig und ganz unnatürlich
verrenkt. Dieser Anblick ließ mich zurückweichen,
doch der, der am Normalsten noch aussah sprach:
„Ren weg! Verschwinde oder du stirbst!" Diese
Worte holten mich aus der Trance und ich rannte.
Ich rannte so schnell ich konnte nach Hause, sperrte
die Tür auf, ging hinein und sperrte ab. Nachdem ich
mich ausgezogen hatte, ging ich in mein Zimmer
ins Bett und schlief mit Albträumen ein.
Party mit Folgen
Ich ging nach der Schule mit meinen Freunden zu mir nach
Hause und legte meine Schulsachen ab. Ich sagte zu
meinen Freunden: „Sorry Leute ich zieh mich schnell
um.“ Mit diesen Worten flitze ich in mein Zimmer wo
ich mir eine schwarze Röhrenjeans mit einem schwarzen
Flattertop an. Ich schminkte mir noch mein Gesicht
mit Puder und Eyeliner und zog mir schwarze Stiletts an.
Nachdem ich fertig war ging ich runter zu meinen
Freunden und rief meinen Eltern zu: „Ich bin dann mal
weg. Ich komm bis 22:00 Uhr zurück. Ihr müsst nicht
auf mich warten!“ Sie antworteten: „Viel Spaß noch.
Mach aber keinen Blödsinn!“ „Mach ich nie!“ schrie
ich zurück. Wir gingen zur Disco und tanzten, tranken
und machten Party bis zum Umfallen. Erst später
bemerkte ich das wir schon kurz vor 23:00 Uhr hatten.
Ich erschrak und verabschiedete mich schnell von allen
und machte mich auf Weg nach Hause auf.
Auf dem Weg!
Ich ging gerade an einer Gasse vorbei, als ich in ihr
mehrere Gestalten um einen Menschen stehen sah. Der
Mensch in der Mitte konnte sich nicht ohne Hilfe mehr
auf den Beinen halten, dies sah ich an der Haltung
aller Anwesenden. Ich ging einen Schritt näher und
fragte: „Kann ich helfen? Was ist den passiert?“
Die Gestalten, ich bemerkte erst jetzt das es alles
Männer waren, drehten sich alle um und sahen mich
mit roten bis schwarzen Augen an. In ihnen sah man
den Mond spiegeln, der in dieser Nacht wunderschön
voll war. Manche waren schon Haarig und ganz
unnatürlich verrenkt. Dieser Anblick ließ mich jedoch
zurückweichen doch der, der am Normalsten aussah
sprach: „Ren weg! Verschwinde oder du stirbst!" Diese
Worte holten mich aus der Trance und ich ran.Ich rannte
so schnell ich konnte nach Hause, sperrte die Tür auf,
ging hinein und sperrte ab. Nachdem ich mich ausgezogen
hatte, ging ich in mein Zimmer ins Bett und schlief
mit Albträumen ein.
In der Nacht!
Christians Sicht:
Ich sah sie in der Seitenstraße. Sie kam gerade vorbei und
sah wie wir den Mensch töteten. Ich rief ihr zu: „Ren weg!
Verschwinde oder du stirbst!" Sie hörte und verschwand.
Zu den anderen sagte ich: „Ihr bleibt hier und erledigt
unseren Auftrag. Danach geht ihr ohne Umwege in die
Kontrollzone und bleibt dort für heute Nacht. Ich werde
nachkommen und sollte jemand fragen ich muss noch was
erledigen. Am besten vergesst ihr das Mädchen sie ist
nicht wichtig, ich werde mich ihrer annehmen.“ Mit
diesen Worten verschwand ich und zerstörte die Fährte
des Mädchens indem ich ihr folgte. An dem Haus wo sie
wohnte sperrte sie die Tür ab und ging in ihr Zimmer.
Ich folgte ihr, indem ich über das Haus sprang und in
ihr Zimmer reinschaute. Sie war schon in ihrem Bett und
schlief gerade ein. Ich überlegte mir was ich mit ihr
machen sollte und in der Zeit wo ich nachdachte beobachtete
ich sie beim Schlafen. Sie sah süß aus so wie sie schlief,
doch da bemerkte ich ihre gequälte Miene und drang in ihre
Gedanken ein, wo mich ein Chaos von Albtraumartigen Bildern
erwartete. Sie wurde gequält doch ich konnte nichts machen
außer einer Sache. Ich zeigte ihr eine mir ähnlich aussehende
freundliche Person die sie begleitete und sie zum Teil
beschütze.Im Morgengrauen musste ich jedoch los, ich hauchte
noch einen Kuss in ihre Richtung und flüsterte:„*Я надеюсь
увидеть вас снова любовь моя, теперь ты мое сердце. Отдых
остальное время очень спокойно, я буду только счастлив,
когда я вижу тебя снова*.” Nach diesen Worten verschwand
ich in die Kontrollzone und klärte alle Unwichtigen
Angelegenheiten noch schnell. Danach verzog ich mich
in meinen Unterschlupf und träumte von ihr.
Hier die Übersetzung vom Russischen ins Deutsche:
*Ich hoffe wir sehen uns noch einmal meine Liebe, den du bist nun mein Herz.
Ruhe die restliche Zeit noch entspannt, den ich werde erst glücklich sein wenn ich dich wieder sehe.*
Hier die Umschrift:
YA nadyeyusʹ uvidetʹ vas snova lyubovʹ moya, teperʹ ty moe serdtse.
Otdyhostalʹnoe vremya ochenʹ spokoĭno , ya budu tolʹko schastliv, kogda ya vizhu tebya snova.
Der Tag danach oder Die zweite Begegnung
Ich wachte schweißgebadet auf und wusste nicht warum.
Meine Gedanken und der Traum waren verschleiert, doch ich
erinnerte mich noch daran Schreckliches geträumt zu haben.
Außerdem sah ich noch immer den Mann vor Augen, der mir in
meinem Traum die ganze Zeit geholfen hatte.
Er sah gut aus: schwarze leicht gewellte Haare, braunrote Augen, ein blasses übernatürlich schönes Gesicht und die Statur eines Gottes.
Seine Kleidung: ein schwarzer Rollkragenpullover mit silbernen verschlungenen Symbolen, eine blau-silberne enganliegende Hose und schwarze Schuhe.
Ich stand mittlerweile am Fenster und sah noch einen schnellen
Schatten der binnen Sekunden aus meinen Blickfeld verschwand.
Während ich den Sonnenaufgang beobachte dachte ich an die
Szene von gestern. Sie kam mir mittlerweile verrückt vor, doch
ein Teil von mir wusste das es wirklich geschehen war. Doch
mir fiel auf das ich den Gestalten aus der Seitenstraße schon
Namen gegeben hatte.
Es waren Gestaltwandler, die um den Menschen standen, die um
den Menschen standen. Der Mensch war von den Gestaltwandlern
getötet worden, das sah ich an den dunkel glänzenden Boden. Die
normal aussehendsten Gestalten sind Vampire, dies sah ich an
den braunroten Augen und den langen, spitzen Zähnen die man
in den offenen Mündern sah. Ich erkannte nun auch beim
überlegen, das die Vampire, die Gestaltwandler von den
Menschen wegziehen wollten, aber sie bemerkten das der
Mensch schon tot war und so machten sie sich an die Arbeit
die Gestaltwandler zu töten. Aber das Ende des ganzen werde
ich wohl nur erfahren wenn ich die Vampire fragen würde.
Aber das wäre natürlich Selbstmord.
Ich hörte eine Klospülung. Bei diesen Geräusch wusste ich
nun das meine Eltern wach waren. Ich entschied mich deshalb
mich schnell anzuziehen. Nachdem ich fertig war ging ich
runter ins Wohnzimmer zu meinen Eltern. Ich
sagte: „Es tut mir leid das ich gestern zu spät kam.
Ich hab erst zu spät auf die Uhr geschaut." Meine
Eltern sagten: „Naja, das kann ja mal passieren. Aber
beim nächsten mal schaust du öfter auf die Uhr. Hast du
verstanden?" Ich antwortete: „Ja, hab ich." Meine
Eltern schauten sich an und sie fragten: „Hat dich
jemand gestern nach Hause begleitet?" „Ja, natürlich.
Nata, Chris und Domenic haben mich begleitet."
Meine Mutter sprach: „Na dann ist ja alles in Ordnung.
Aber jetzt gehen wir erstmal Frühstücken."
Nach dem Frühstück.
Ich packte meine ausgeliehenen Bücher in eine Tasche zusammen
und machte mich auf den Weg zur Bücherei. In der Bücherei gab ich
schnell meine Bücher ab und leihte mir 10 neue Fantasy-Romane aus.
Auf dem Weg nach Hause!
Ich war gerade auf den Weg nach Hause als ich IHN sah.
Er stand unter dem Baum an der Mauer vor meinen
Elternhaus und hatte die sah genauso aus wie im
Traum. Ich blinzelte, um meine Sicht zu klären,
doch er war noch immer da. Also fragte ich mit
zittriger Stimme: „W-Wer bist du?" Er schaute mich
aus seinen wunderschönen braunroten Augen an und
fragte ungläubig: „Du erkennst mich?" „Natürlich.
Du bist der Vampir aus der Seitenstraße von gestern.
Der, der mir den Befehl gab zu verschwinden."
Christians Sicht:
Ich sah sie ungläubig an und entschied mich, mit ihr
in meinen Unterschlupf zu gehen und ihr dort alles
zu erklären. Also sagte ich: „Du wirst müde und schläfst
ein." Nachdem meine Worte nur von einen Schnauben zur
Kenntnis genommen wurden, erschien ich hinter ihr und
schlug sie Bewusstlos. Ich rannte in Blitzgeschwindigkeit
zu meinem Unterschlupf, legte sie in mein Bett und
durchsuchte sie. Ich fand in ihrer Tasche nur 10
Fantasy-Romane und einen Geldbeutel mit Ausweise und
Geld im Wert von 300 Euro. In ihren Hosentaschen und
in ihrer Jacke fand ich nur einige Medikamente zur
Beruhigung,ein paar Taschentücher und ein Taschenmesser
mit einer 12cm langen Klinge. Ich lies sie bewusstlos
liegen setze mich in den Stuhl neben dem Bett und
schaute ihr zu.
Sie sah aus wie ein Engel: ein blasses schönes Gesicht, schwarze Lange leicht gewellte Haare, schlanker gut gebauter Körper und sie hat einen wunderschönen Kleidungsstil.
Ihre Kleidung bestand aus einem Top mit Flatter ärmeln in der Farbe schwarz/weinrot und einer schwarzen Jacke mit roten Stickereien. Sie Hatte eine schwarz/graue Röhren-Jeans an und dazu passende schwarze Chucks.
Nachdem ich sie so sah nutze ich meine Chance und
drang in ihren Kopf ein. Ich erfuhr aus ihren
Gedanken das sie morgen erst 15 wird und das sie
Tanja ( auch Tania geschrieben und ausgesprochen)
Yukira Tamakacheri hieß.
Anmerkungen:
Das Kursiv geschriebene ist eine Charakter Beschreibung.
Die Enthüllung oder Grausame Zukunft
Tanjas Sicht:
Ich wachte in einem mir fremden Raum auf. Er war in beigefarbenen
Tönen gehalten und die Möbel hatten einen dunklen Teint. Doch
plötzlich kamen meine Erinnerungen in rasenden Tempo zurück. Die
vergangenen Erlebnisse waren verwirrend und von dem Verhalten des
Vampirs wurde ich wütend. Ich sprang aus dem Bett und suchte nach
meinem Taschenmesser das nicht mehr da war, außerdem fehlten meine
ganzen anderen Besitztümer ebenso. Doch plötzlich ertönte ein
volles, wohltuendes, amüsiertes Lachen von der Tür. Dort stand
der Vampir, der mich amüsiert beobachtete. Er sprach: „Es erfreut
mich, das du wieder wach und unversehrt bist. Außerdem habe ich
deine Sachen in Sicherheit verstaut. Du befindest dich übrigens
in meinem Unterschlupf, der in der Nähe von Erlangen liegt.“ Ich
schluckte schwer und merkte erst jetzt, das ich in einer der
Zimmerecken Kampfstellung angenommen hatte. Trotz allem merkte
ich, das er mir überlegen war.
Christians Sicht:
Ich schaute ihr zu, wie sie die Situation erfasste und mit sich
Rang. Sie entschied sich dazu, mir weiter zu trotzen und das
amüsierte mich noch mehr, da sie mir haushoch unterlegen war.
Als ihr dann nach einigen Minuten klar wurde klar, das es
nichts brachte, funkelte sie mich wütend an und sagte: „Du
hast kein Recht mich hier gefangen zu halten. Außerdem brauche
ich meine Medikamente sonst sterbe ich.“ Dies machte mich
stutzig, da der Wirkstoff der auf der Verpackung stand, die
Veränderung des Körpers zum Wahren wessen verhinderte und ihn
unterdrückte. Aber in ihren Gedanken fand ich nur, das sie davon
nichts wusste und dachte, das sie ohne ihre Medikamente sterben
würde. Deshalb sagte ich zu ihr in einen vernünftigen Ton: „Du
stirbst nicht wenn du sie nicht nimmst, du veränderst dich nur
und das wollen deine Eltern oder jemand anderes nicht.“
Tanjas Sicht:
Ich war so überrascht und sprachlos über seine Worte, das ich nicht
bemerkte, wie ich mich auf den Boden sinken ließ und mir kam das
merkwürdige Gespräch vor 2 Wochen von meinem Eltern in den Sinn.
Ich kam gerade nach einer Party nach Hause als ich meine Eltern im Wohnzimmer reden hörte. Meine Mutter sprach gerade:„Es ist zu früh!“ „Er hat sie beobachtet und setzt seine Leute auf sie an.“ „...das kann nicht sein! Er hat es versprochen! Was ist dann mit unserem Versprechen ihm gegenüber?“
Nach diesen Worten war ich leise in mein Zimmer gestürmt und legte mich auf mein schwarzes Himmelbett wo ich sofort einschlief. Ich träumte von den letzten Tagen und davon das mich so viele Fremde Personen verfolgt hatten.
Ich spürte durch einen Nebel, das ich in das weiche Bett von
vorhin gelegt wurde und an einen warmen Körper gepresst wurde.
Es war schön. Ich kuschelte mich noch näher ran, weil es sich
so beruhigend und beschützend anfühlte. Kurz vor dem wegdriften
hörte ich noch: „Meine Geliebte, ich werde dich mit meinem Leben
beschützen und jeden töten der dich verletzt. Aber nun ruhe dich
aus, da du deine ganze Kraft für die bevorstehenden Ereignisse
in näher Zukunft brauchen wirst.“ Und mit diesen Worten driftete
ich ins Land der Träume wo ich viel sah und erfuhr. Meine
Erinnerungen kamen zurück und ich erlebte nochmal mein
ganzes Leben von Anfang an.
Anmerkung:
Eine Erinnerung
Neue Überlegungen und grausame Wahrheiten
Lili´s Sicht:
Wie kommt dieser Vampir-Mischling nur dazu meine Herrin zu entführen? Denn werde ich es zeigen. Der wagt es nicht noch einmal meine Herrin zu entführen, wenn ich mit ihm fertig bin. Ich ging zu dem Geheimversteck von Tanjas Eltern und nahm den Beutel für Notfälle und machte mich auf den Weg zu meiner Herrin.
24 Stunden später
Puh, ich war jetzt ganz schon aus der Puste. Man war das ein langer Weg. Aber endlich bin ich bei meiner Herrin. Ich war wieder zufrieden in der Nähe meiner Herrin zu sein, auch wenn ich ihr wahres Wessen schon langsam wieder spürte. Ich schlich langsam zu dem offenen Fenster im Erdgeschoss, schaute rein und merkte dass meine Herrin alleine in dem Raum auf einem Bett lag. Sofort sprang ich rein, kletterte zu meiner Herrin aufs Bett mit dem Beutel im Mund, ließ den Beutel auf ihrer Brust fallen, schmuste und leckte ihr das Gesicht um sie aufzuwecken, was auch sogleich passierte.
Tanja´s Sicht:
Ich wurde von weichen Fell und einer rauen Zunge, die ich nur zugute kannte geweckt. Ich tastete mit meinen Händen zu dem großen, weichen, flauschigen Körper, stoßte ihn von mir und richtete mich auf und schmuste mit meiner Katze Lili.
Nach einigen Minuten schmusen, öffnete ich die Augen und sprach leise zu Lili:
„ Ach meine süße, kleine Lili. Wie hab ich dich nur vermisst. Aber du hättest mir doch nicht folgen müssen, meine süße. Hier ist es doch viel zu gefährlich für dich.“ Auf mein gesagtes hin, reagierte sie mit einem arroganten Augenrollen und drehte ihren Kopf arrogant weg um den Beutel, der mir von der Brust gefallen war beim aufrichten mir vor die Nase zu halten. Ich nahm ihn ihr vorsichtig ab und öffnete ihn mit großer Sorgfalt.
Was ich nun sah überraschte mich sehr. In den Beutel befand sich nämlich mehr als man ihm an sah:
1 Taschenmesser mit Eisen/Stahlklingen, Tabletten ( meine), 2 Handys, 5 Schlüssel, 5 Kreditkarten, mehrere Packungen Blood-Tabletten (kenn ich nicht), 3 kleine schwarze Dolche mit silbernen Verzierungen und meinen Insignien am Griff, 2 Phiolen und ein Brief von edler Papierqualität.
Ich nahm mir den Brief und lass ihn gut durch:
Liebe Tanja.
Es tut uns leid, dass wir dich angelogen haben,
aber wir mussten versprechen dir nichts zu sagen.
Du bist ein Wesen wie kein anderes.
Wir wissen nur, das du zum Teil Vampir bist und deine Gestalt ändern
und etwas Magie anwenden kannst. Lili ist auch keine normale Katze sondern dein Seelen verwandtes Tier und sie wird dich immer beschützen und begleiten.
Außerdem bist du einzigartig und fast jedes übernatürliche Wesen ist hinter dir her.
Das ist zwar überraschend, aber es ist so. Deine echten Eltern oder Verwandte
Leben in Cynadora, einer Stadt wo nur Nicht-Menschen das sagen haben, und Menschen Angestellte/Sklaven oder Nahrung sind.
Wir hoffen, du verzeihst uns und findest deine Verwandten.
In Liebe
Christian und Michelle
Das war nun zu viel für mich und ich zog mich in meine Gedanken zurück. Wobei ich noch so bemerkte das ich bewusstlos wurde.
Anmerkung:
Lili´s Gedanken, Brief