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Nothing is as it seems!

Was ist das für ein Leben?
von

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Die Enthüllung oder Grausame Zukunft

Tanjas Sicht:
 

Ich wachte in einem mir fremden Raum auf. Er war in beigefarbenen

Tönen gehalten und die Möbel hatten einen dunklen Teint. Doch

plötzlich kamen meine Erinnerungen in rasenden Tempo zurück. Die

vergangenen Erlebnisse waren verwirrend und von dem Verhalten des

Vampirs wurde ich wütend. Ich sprang aus dem Bett und suchte nach

meinem Taschenmesser das nicht mehr da war, außerdem fehlten meine

ganzen anderen Besitztümer ebenso. Doch plötzlich ertönte ein

volles, wohltuendes, amüsiertes Lachen von der Tür. Dort stand

der Vampir, der mich amüsiert beobachtete. Er sprach: „Es erfreut

mich, das du wieder wach und unversehrt bist. Außerdem habe ich

deine Sachen in Sicherheit verstaut. Du befindest dich übrigens

in meinem Unterschlupf, der in der Nähe von Erlangen liegt.“ Ich

schluckte schwer und merkte erst jetzt, das ich in einer der

Zimmerecken Kampfstellung angenommen hatte. Trotz allem merkte

ich, das er mir überlegen war.
 

Christians Sicht:
 

Ich schaute ihr zu, wie sie die Situation erfasste und mit sich

Rang. Sie entschied sich dazu, mir weiter zu trotzen und das

amüsierte mich noch mehr, da sie mir haushoch unterlegen war.

Als ihr dann nach einigen Minuten klar wurde klar, das es

nichts brachte, funkelte sie mich wütend an und sagte: „Du

hast kein Recht mich hier gefangen zu halten. Außerdem brauche

ich meine Medikamente sonst sterbe ich.“ Dies machte mich

stutzig, da der Wirkstoff der auf der Verpackung stand, die

Veränderung des Körpers zum Wahren wessen verhinderte und ihn

unterdrückte. Aber in ihren Gedanken fand ich nur, das sie davon

nichts wusste und dachte, das sie ohne ihre Medikamente sterben

würde. Deshalb sagte ich zu ihr in einen vernünftigen Ton: „Du

stirbst nicht wenn du sie nicht nimmst, du veränderst dich nur

und das wollen deine Eltern oder jemand anderes nicht.“
 

Tanjas Sicht:
 

Ich war so überrascht und sprachlos über seine Worte, das ich nicht

bemerkte, wie ich mich auf den Boden sinken ließ und mir kam das

merkwürdige Gespräch vor 2 Wochen von meinem Eltern in den Sinn.
 

Ich kam gerade nach einer Party nach Hause als ich meine Eltern im Wohnzimmer reden hörte. Meine Mutter sprach gerade:„Es ist zu früh!“ „Er hat sie beobachtet und setzt seine Leute auf sie an.“ „...das kann nicht sein! Er hat es versprochen! Was ist dann mit unserem Versprechen ihm gegenüber?“

Nach diesen Worten war ich leise in mein Zimmer gestürmt und legte mich auf mein schwarzes Himmelbett wo ich sofort einschlief. Ich träumte von den letzten Tagen und davon das mich so viele Fremde Personen verfolgt hatten.
 

Ich spürte durch einen Nebel, das ich in das weiche Bett von

vorhin gelegt wurde und an einen warmen Körper gepresst wurde.

Es war schön. Ich kuschelte mich noch näher ran, weil es sich

so beruhigend und beschützend anfühlte. Kurz vor dem wegdriften

hörte ich noch: „Meine Geliebte, ich werde dich mit meinem Leben

beschützen und jeden töten der dich verletzt. Aber nun ruhe dich

aus, da du deine ganze Kraft für die bevorstehenden Ereignisse

in näher Zukunft brauchen wirst.“ Und mit diesen Worten driftete

ich ins Land der Träume wo ich viel sah und erfuhr. Meine

Erinnerungen kamen zurück und ich erlebte nochmal mein

ganzes Leben von Anfang an.
 

Anmerkung:

Eine Erinnerung



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Salianka
2011-07-09T14:55:55+00:00 09.07.2011 16:55
Huhu ^////^!

Alsooo...bis jetzt gefällt mir die...Geschichte escht gut *lächelt*!
Mach weiter so!

GlG
Angel-Lindiii


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