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Hakuouki - Sakurano-ishi

Searching after the Cherryblossom Stone
von

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Healing by Love

Kapitel 15:
 

» Heisuke, der alles mitgehört hatte, entfernte sich von ihnen…«
 

Die schlimme Nacht war überstanden.

Als der Morgen anbrach und die Sonnenstrahlen in die Zimmer eindrangen, wurde Heisuke wach. Diesmal hatte ihn niemand geweckt und eigentlich hatte er nicht geschlafen. Irgendwie bekam er das Gespräch zwischen Kaoru und Chizuru nicht aus dem Kopf.

Er hatte schon mitbekommen, dass Kaoru es schwer hatte, bevor er Chizuru wieder getroffen hatte. Aber scheinbar war es schlimmer gewesen. Er wusste nicht, wer Shinya und Shinji war, aber bei Letzteren wusste er, dass er böse war, dass er Kaoru gequält hatte.

Der Brünette raufte sich die Haare. Er hasste diese Unwissenheit. Er wollte wissen, was passiert war. Er hielt inne und starrte auf seine Hände. Warum er alles so genau über Kaoru wissen wollte, wusste er nicht. Er fand es seltsam, dass er sich auf einmal für dessen Vergangenheit interessierte. Vorher hatte es ihn nicht gekümmert, er hatte gedacht, wenn die beiden Geschwister wieder vereint waren, würde alles gut werden.

Er hatte sich geirrt. Und wie es schien, sogar gewaltig.

Er hörte Schritte und die Tür wurde aufgerissen.

„Hei-“ Shinpachi starrte den Kleinen überrascht an.

„Nanu, du bist ja wach!“ stellte er fest und trat näher. Der Brünette streckte sich und erhob sich.

„Ich konnte irgendwie nicht schlafen…“ murmelte er, ehe er an den Großen vorbeiging und sich zu den anderen aufmachte.

Nach einigen Minuten waren alle am Frühstückstisch. Kaoru und Chizuru saßen nebeneinander und wirkten ein wenig… erfrischt. Gleichzeitig konnte man ihnen die Müdigkeit ansehen. Sanosuke bemerkte dies als erster, worauf er sich seinen Teil dachte. Kaum hatte sich Heisuke dazugesellt, verengte der Rothaarige die Augen.

Während des Frühstücks war es ruhig. Man hörte nur Souji mit Saitou über etwas reden, Hijikata starrte auf eine Schriftrolle, während er seinen Tee trank.

Shinpachi haute ordentlich rein. Chizuru beobachtete Hijikata und las einige Stellen interessiert mit. Kaoru hatte die Augen geschlossen.

Heisuke starrte ihn an. Die Stäbchen langsam zum Mund führend, dachte er wieder an letzte Nacht. Diese Stille war unerträglich. Er räusperte sich und senkte die Stäbchen, während er grinste.

„Uhm… Kaoru? Sind deine Wunden schon verheilt?“ fragte er drauf los, worauf der Angesprochene die Augen öffnete und ihn ansah.

„…Ja.“ murmelte er und blickte zu seiner Schüssel. Heisuke seufzte leicht. Was waren wir heute gesprächig, dachte er sich und fragte weiter:

„Und fühlst du dich auch allgemein wieder fit?“

Der Dunkelhaarige linste zu ihm und blickte ihn leicht misstrauisch an. Er nickte zögernd. Chizuru wandte sich nun zu ihnen und legte die Stirn in Falten.

„Heisuke-kun? Alles okay?“ wollte sie wissen, da dieser ein nachdenkliches Gesicht machte.

„Ja… wieso?“

„Weil du heute die ganze Zeit nur Kaoru-kun anstarrst!“ sagte Sanosuke und nahm einen weiteren Happen. Heisuke wurde leicht rot und wandte sich zu seiner Schüssel.

„G-Gar nicht!“

„Und wie!“

„Was weißt du schon!“ keifte der Kleine, ließ seine Stäbchen fallen und verschwand aus dem Raum. Chizuru war erschrocken und Kaoru fragte sich, ob er etwas Falsches gesagt hatte. Sanosuke blickte seinem kleinen Freund hinterher, ehe er mit den Schultern zuckte und weiter aß.

Nach dem Frühstück verstreuten sich alle wieder und machten sich zum Aufbruch bereit.

Kaoru hatte Chizuru dabei geholfen, den Tisch abzuräumen. Als diese fertig war, lächelte sie ihren Bruder an.

„Ich geh mal Heisuke-kun suchen!“ sagte sie, worauf der Dunkelhaarige nickte und seiner Schwester hinterher sah.

Chizuru hatte Heisuke schnell gefunden. Er saß vor seinem Zimmer und starrte in den Himmel.

„Heisuke-kun?“

Er blickte auf und machte große Augen.

„Oh! Chizuru!“ Er erhob sich und kratzte sich an der Wange.

„Tut mir Leid, das ich vorhin einfach abgehauen war.“ meinte er und lächelte leicht. Die Brünette legte den Kopf schief.

„Was bedrückt dich?“

„Huh?“

„Ich sehe es dir an. Du bist in Gedanken versunken… Und ausgeschlafen scheinst du auch nicht zu sein.“

Der Brünette lächelte nicht mehr und ließ seine Hand sinken.

„Weißt du… ich muss die ganze Zeit an gestern denken…“ Das Mädchen schluckte. Sie senkte den Blick.

„Als ich dich da gestern gesehen habe… voller Blut… ist mir das Herz fast stehen geblieben…“ gestand er und wurde leicht rot. Chizuru wagte es nicht, aufzusehen.

„Und mir ist klar geworden… wenn wir diese Reise erneut nicht überleben sollten… solltest du wissen… dass ich in dich verliebt war.“

Die Brünette sah ihn erschrocken an.

„Heisuke-kun…“

„Du warst die ganze Zeit bei mir, wenn es mir schlecht ging… du hast mich stets aufgemuntert. Ich konnte mit dir über alles reden…“

Chizuru schluckte. Sie wurde leicht rot. Sie hatte Heisuke ziemlich gerne, doch dass er so dachte, hatte sie nie geahnt. Trotzdem ergriff sie seine Hand.

„Heisuke-kun, ich…“

„Ich erwarte keine Antwort. Ich weiß, dass du unseren Kommandanten sehr magst.“

Sie sah auf und blickte ihm in die Augen, die so ehrlich und klar waren.

„Und er braucht dich mehr als ich es tue.“

Das Herz der Kleinen raste. Ihr kamen die Tränen hoch.

„Ich habe dich geliebt. Jetzt liebe ich dich wie eine Schwester.“ Er lachte, wobei man ihm ansah, dass er sich dazu zwang.

Kaoru kam gerade um die Ecke und sah die Beiden. Leicht verwirrt beobachtete er sie, bis Heisuke wieder das Wort ergriff.

„Darum werde ich es dir ein letztes Mal sagen und dann nie wieder!“ Er legte seine Hände auf ihre Schulter.

„Ich liebe dich, Chizuru!“

Die Brünette kniff die Augen zu und umarmte ihn.

„Ich liebe dich… so sehr…“ murmelte er und hielt sie ganz fest.

Kaorus Atem stockte. Er wich zurück. Irgendwie schmerzte es in ihm. Er legte seine Hand ans Herz, dann wandte er sich um und ging.

Heisuke starrte vor sich hin, während er Chizuru fest an sich gedrückt hielt. Diese hatte sich an ihm geklammert.

„Danke, Heisuke-kun…“ flüsterte sie und sah ihn an.

„Ich mag dich sehr… Du bist mir wirklich wichtig.“

„Haha, aber nicht so wichtig wie Hijikata, oder?“ fragte er zwinkernd, worauf Chizuru rot wurde. Heisuke ließ sie los und streckte sich.

„Es fühlt sich toll an, wenn man es los ist.“

„Heisuke-kun…“ begann die Brünette und lächelte.

„Du wirst sicher Jemanden finden, der dir mehr am Herzen liegt, als ich es tue.“

Er blickte sie verwirrt an.

„Meinst du?“ Er grinste jedoch wieder und durchwuschelte ihr Haar. Sein Grinsen ebbte ab, als er anstatt Chizurus Gesicht ein anderes sah. Er zog die Hand zurück und wandte sich zum Gehen. Chizuru sah ihm nach, ihre Hand an ihr Herz haltend.

„Ach, Heisuke-kun…“ murmelte sie.
 

Kaoru hatte sich in sein Zimmer gesetzt und starrte auf sein Schwert, welches vor ihm auf dem Boden lag. Er hörte Schritte und die Tür wurde aufgeschoben.

„Was lungerst du hier rum?“ wollte Souji wissen und lehnte sich an den Türrahmen.

„Huh?“ Kaoru blickte überrascht auf. Der Brünette lachte.

„Sitz hier nicht so alleine!“ meinte er und ließ neben den Dunkelhaarigen nieder.

„Ich warte nur, bis alle fertig sind…“ murmelte Kaoru und lehnte sich zurück.

„Das ist kein Grund! Du kannst dich ruhig zu uns setzen.“ meinte der Größere und hatte die Knie an sich gezogen.

„Denkst du etwa noch immer an letzte Nacht?“ wollte er wissen und musterte Kaorus Gesichtsausdruck, der trauriger wurde.

„Nun ja…“

„Weißt du, ich weiß ja nicht, was man dir da angetan hat. Aber du sollst wissen, dass du jetzt an Chizurus Seite bist. Du wirst das, was du erlebt hast, nicht wieder erleben.“

„Ich weiß… aber-“

„Machst du dir Sorgen wegen Ketsueki?“

Als Antwort kam ein Nicken. Souji schloss die Augen und lächelte.

„Nun, du musst mehr Vertrauen in dich selbst haben. Wenn du an dich glaubst und dir selber sagst, dass du Chizuru beschützen kannst, kannst du es auch!“

„So leicht ist es nicht…“ murmelte Kaoru und starrte auf seine Hand.

„Ich konnte damals… auch niemanden retten…“

„Damals…“ wiederholte Souji und tippte auf die Stirn des Kleineren.

„Damals ist nicht heute! Heute bist du doch viel stärker oder täusche ich mich da?“

Der Brünette hatte Recht. Kaoru hatte damals nicht so viel Kraft, vor allem nicht, weil er sich die ganze Zeit geweigert hatte, Blut zu trinken, um stärker zu werden. Nur die Wut, als er sah wie Shinya starb, hatte ihm einen Kräfteschub verliehen, sodass er in der Lage war, Shinji zu töten. Aber jetzt?

Kaoru blickte ernst.

„… Es stimmt… ich bin stärker als damals…“ sagte er zu sich und ballte die Hand zu einer Faust. Souji grinste.

„So ist es richtig!!“ sagte er und erhob sich. Kaoru blickte zu ihm auf.

„Ach, übrigens…“ sagte der Größere, bevor er gehe wollte.

„Du liebst deine Schwester sehr, nicht wahr?“

Kaoru blinzelte, nickte aber schließlich.

„Die Liebe heilt viele Dinge. Und sie ist in der Lage, seelische Wunden zu verkleinern. Bei dir würde zwar eine Narbe bleiben, aber du hast Jemanden, der für dich da ist. Denk daran!“ sagte Souji und verschwand. Kaoru senkte den Blick.

Er legte erneut seine Hand ans Herz und schloss die Augen. Er spürte die Schläge und atmete tief ein. Liebe…

Liebe schien die Lösung zu sein. Doch reichte die Liebe zu seiner Schwester aus? Konnte Chizuru ihn ganz aus der Dunkelheit befreien?
 

Nach einer Stunde trommelte Hijikata alle zusammen. Chizuru saß neben ihm, als Kaoru das Zimmer betrat. Sie war überrascht, da Kaoru anders als sonst wirkte. Er fing ihren Blick ein und lächelte sanft.

„Kaoru…?“ murmelte sie verwundert. Souji grinste breit, als er das sah und legte einen Arm um Saitou, welcher erschrocken eine Schriftrolle fallen ließ.

„Souji?“

„Ach ja… Der Tag heute ist recht entspannend, nicht wahr?“

„Wir brechen gleich auf…“ knurrte der Violetthaarige und seufzte, als Souji ihn beleidigt ansah.

„Also…“ begann Hijikata und räusperte sich.

„Wir werden weiter nach Osten ziehen.“

„Was ist mit dem Splitter?“ fragte Heisuke neugierig, der die Arme hinterm Kopf verschränkt hatte.

„Nun, wenn San’nan-san wirklich wieder leben sollte, dann wird er wahrscheinlich ebenfalls nach dem Stein suchen…“ sagte Hijikata ruhig und sah zu Chizuru.

„Ich würde vorschlagen, du verabschiedest dich von den Leuten hier.“

Diese nickte und erhob sich. Dabei blickte sie zu Kaoru und hielt ihm die Hand entgegen.

„Lass uns zusammen gehen.“ sagte sie. Der ältere Zwilling nickte, ergriff ihre Hand und die beiden verschwanden.

Die Dorfbewohner sahen zu ihnen, als sie die Strasse entlang gingen. Sie wussten, dass sie aufbrechen wollten und gaben ihnen noch etwas für die Reise.

„Passt gut auf euch auf!“ sagte die alte Dame, die sie schon am Anfang erkannt hatte. Chizuru nickte.

„Und ihr achtet darauf, wen ihr aufnehmt…“ murrte Kaoru leicht genervt, worauf die Männer nickten.

„Bitte besucht uns mal wieder, wenn ihr zurückkommt!“ rief eine Frau. Die Zwillinge sahen sich an und nickten.
 

Währendessen saß Souji wieder in seinem Zimmer und langweilte sich. Gerade hatte Saitou ihn wieder ins Bett geschickt, solange die Zwillinge draußen waren.

„… Wie ätzend…“ knurrte der Brünette. Die Tür wurde aufgeschoben und der Violetthaarige stand vor ihm. Er sagte nichts, sondern schloss seufzend die Tür, während er sich dem Kranken näherte. Souji blies die Wangen auf und wandte den Kopf weg, damit er dem Anwesenden zeigte, dass er noch immer beleidigt war. Der Stratege setzte sich hin.

„Jetzt sei kein Kleinkind!“ sagte er und wollte gerade seinem Gegenüber an der Schulter berühren, als dieser blitzschnell seine Hand ergriff und den Violetten ernst ansah.

„Ich weiß, dass du dir Sorgen machst, Hajime, aber das ist noch lange kein Grund, mir ständig Bettruhe zu erteilen! Und jetzt sag nicht, dass auch Hijikata es tut! Ich rede jetzt nur von dir!“

Der Stratege wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Er blickte weg, da umfasste Souji sein Kinn und zwang ihn, ihm in die Augen zu sehen.

„Du weißt genau, dass es nichts hilft. Früher oder später werde ich-“

„Souji…“ Saitou wollte es nicht hören. Er riss sich los und erhob sich.

„Wenn du dich überanstrengst und dich in jeden Kampf stürzt, wird es schlimmer! Versteh doch, dass wir alle nur dein Bestes wollen!“

Auch Souji hatte sich erhoben und drückte Saitou gegen die Wand. Dieser sah ihn erschrocken an.

„Ich will aber nicht mein Bestes… Das einzige was ich will… bist du…“

Der Brünette lehnte sich an den Violetthaarigen und legte seine Lippen auf seine.

Saitou weitete die Augen, doch er wehrte sich nicht dagegen. Langsam schloss er die Augen und erwiderte zögerlich den Kuss, ehe Souji sich von ihm löste.

„Verstehst du es?“ fragte er und lächelte sanft, was dem Strategen die Röte ins Gesicht trieb.

„Ich liebe dich, Hajime Saitou!“ Erneut küsste der Brünette ihn, worauf der Kuss sofort erwidert wurde.
 

Kurz bevor die Mittagsstunde schlug, brach die Gruppe auf. Chizuru hatte sich neben Hijikata gesellt, Souji und Saitou bildeten den Schluss. Was niemand sah, war, dass Souji ab und zu nach Saitous Hand schnappte, was den Violetthaarigen erröten ließ…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mismar
2011-03-03T10:07:01+00:00 03.03.2011 11:07
doch dass er so dachte, hatte sie nie geahnt. <- Boah, diese Bescheidenheit <_< Und da wundert man sich noch, dass leichtes Mary-Sue-Potenzial hat? Aber anderseits hatte ich das Gefühl bei Heisuke auch gehabt, aber irgendwie auch nur bei ihm und Toshizou (hat der Anime in meinen Augen ganz gut gelöst)

XD Der Brünette lehnte sich an den Violetthaarigen und legte seine Lippen auf seine. <- eigentlich müsste man ab hier alle Mädchenträume zunichte machen: Hajime hat von allen am längsten überlebt (vor allem hatte er später Frau und Kinder XD), Tuberkulose ist aber ansteckend :´D

Ansonsten weiß ich nicht, was ich sagen soll. Aber ich war auch verwundert, woher Keisuke das mit dem Stein wusste ._. vor allem… wieso war er nicht in der Nähe von Heisuke, als sie „wiederbelebt“ wurden? Die sind immerhin zeitgleich am gleichen Orten gestorben.

Nun denn, schönes Kapitel~ war sehr beruhigend und das mit Kaoru und Heisuke war traurig :/ aber immer diese Zufälle XD Jaja, an die glaube ich genauso wenig wie an das Uke-Seme-Prinzip. Ich sag ja, es gibt keine Zufälle, nur böse Absichten <_<
Von:  Kaddi-
2011-03-03T01:31:14+00:00 03.03.2011 02:31
Boah ne oder? Ich glaub mein herz is grad aufgegangen. Die szene zwischen heisuke und chizuru, die war sowas von süß. Ich musste die stelle 2-mal lesen *_* wie er ihr seine liebe gestanden hatte und noch so murmelnd ein >>ich liebe dich....so sehr<< dahintersetzte *quietsch* echt schöne szenenbeschreibung. Nur dass kaoru es zum falschen zeitpunkt mitbekommen musste.....hach ja. *seufz* aber das andere is ja, dass kaoru doch nichts für heisuke fühlt, doch ich sage, er weiß nur noch nichts von seinem „glück“ XP

kaorus anmerkung zum abschied fand ich auch geil, dass die dorfbewohne rdrauf ahcten sollten, wen sie aufnehmen. Wie recht er doch hat XDDDD

und wie soji saito zur rede stellt....ö-ö aber ich wäre auch gernervt, wenn mich ständig wer ins bett shcicken will. Im bett is so langweilig ohne gesellschaft auch noch <-< doch soji bekommt ja dass, was er sich in den kopf setzt, der sture bock. >D wenn man allerdings bedenkt, dass TBC hochansteckend ist, dann verstehe ich nicht, wie soji so verantwortungslos handeln kann XD“ und es is auch shclimm, dass saito nun weiß, wie soji für ihn fühlt und er genau weiß,d ass soji ihn aber auch wieder verlassen wird, wenn er an seiner krankheit verendet. T^T also du weißt was du zu tun hast. Soji muss von seiner krankheit unbedingt befreit werden.
Und ich finds irgendwie niedlich, dass das händchenhalten zum shcluss des kapitels so heimlich wirkt x3

Aber eine frage hätte ich da noch: woher kann san´nan von dem stein wissen? ö.ö ich meine, da müsste er ja aufgeklärt werden. Oder hat er sich heimlich mit irgendwelchen studien befasst gehabt? Oder hat sen-hime ihre finger im spiel gehabt und ihn gefunden und ihm davon berichtet? XD

weiter so <3 ich lieb die geschichte
ab zum nächsten pitel. ^.^

PS: es nähert sich zwar bald dem ende wenn ich die prozentzahl des fortschritts sehe, aber du darfst die szenen zwischen den charakteren, wenn sie so alleine sind und intim werden, wie zb mit chizuru oder grad zwischen saito und soji ruhig ein wenig ausweiten. ;3
was mir halt immer auffält zwischen solchen szenen is, dass ich immer feststellen muss,d ass es shcon so shcnell vorbei ist. Habe ein bisschen das gefühl, du drückst dich gerne stark vor solchen szenen XD oder denkst du,d ass würde deine leser nicht interessieren? Oder wiel es zu viele charaktere sind? dich löcher verstehe mich nicht falsch, ich liebe dene story, deswegen würde ich mich darüber freuen und merke es an.<3


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