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Hakuouki - Sakurano-ishi

Searching after the Cherryblossom Stone
von

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Get stronger

(So, dieses Kapi ist jetzt etwas länger, als die anderen xD 10. kapi immerhin ;D Viel Spaß!)
 


 

Kapitel 10:
 

» Die anderen beiden nickten, während der Vizekommandant sehen musste, wie die Kleine Tränen vergoss und erneut so unglücklich wirkte, wie an den Momenten, in denen sie alle gestorben waren…«
 


 

In Chizurus Zimmer herrschte Stille. Die Wunde von Kaoru war schnell geheilt, doch musste dieser sich ausruhen. Die Brünette saß neben ihm und blickte ihn leer an. Hijikata hatte sich in ein anderes Zimmer verfrachtet, da er sich Fehl am Platze fühlte, wenn er bei den Geschwistern war. Heisuke wollte unbedingt zu ihnen, aber der Befehl war deutlich.
 

Souji lag in seinem Futon im Nebenzimmer und starrte auf die Decke. Er hörte die Stimmen von nebenan und seufzte. Er würde gern dazu stoßen, aber Saitou hatte ihm Bettruhe verdonnert, ebenso wie der Kommandant. Der Brünette langweilte sich total, bis die Tür aufging und Saitou hereinkam. Er blickte zu dem Liegenden und seufzte.

Er setzte sich zu ihm

„Na? Wie geht’s ihm?“ wollte der Kranke wissen und starrte erneut auf die Decke. Der Violetthaarige beobachtete ihn.

„Besser. Er ruht sich jetzt aus.“

„Beneidenswert, wenn man ein Schwert gerammt bekommt und es überlebt.“

Durch Saitou fuhr ein Blitz. Er verengte die Augen.

„Willst du damit sagen, dass du wieder zu einem Rasetsu werden willst?“

Der Kranke schüttelte lächelnd den Kopf.

„Nein. Ich will keine Kopie von den Oni sein… Ich wäre gern ein richtiger Oni…“ Er wandte seinen Blick zu Saitou, der ihn leicht verärgert ansah.

„Dann müsste ich nicht hier liegen…“

Der Stratege schluckte. Dann sah er weg.

„Du weißt nicht, ob es dir helfen wird! Deswegen… ruh dich einfach aus, dann geht es dir auch besser!“

„Was denn? Machst du jetzt einen auf Hijikata?“ lachte Souji vergnügt. Doch er hielt Inne, als er den traurigen Blick seines Freundes erblickte.

„Ich… Ich will nicht… dass du… dir unnötig das Leben schwer machst! Außerdem würdest du uns alle zurücklassen!“

Der Kranke blickte ernst. Er richtete sich auf und legte seine Hand auf Saitous Wange, wobei dieser ihn erschrocken ansah.

„Ich werde niemanden zurücklassen…“ sagte er. Der Violetthaarige verstummte und nickte. Gerade wollte er aufstehen, da ergriff Souji seine Hand.

„Hey… Bleibst du noch etwas bei mir?“

Ein leichter Rotschimmer legte sich auf Saitous Wangen, während er sich wieder hinsetzte und stumm nickte. Der Liegende lächelte und schloss die Augen.

„Danke.“ murmelte er und schlief ein, wobei er die Hand nicht losließ.
 

Zwei Zimmer weiter hatte Chizuru sich nach unten begeben, um frisches Wasser zu holen. Kaoru war derweil wieder wach und hatte sich sein Oberteil abgestreift, um sich zu vergewissern, dass keine Narbe zurückgeblieben war. Während er so da stand, platzte auf einmal Heisuke herein.

„Hey, Chi-“ Er hielt Inne und starrte Kaoru an. Dieser sah ihn leicht genervt an und verschränkte die Arme vor der freien Brust.

„Was? Chizuru ist unten…“ murrte er. Der Brünette blinzelte.

„Uhm… Tut mir… Leid…“ kam es leise von ihm. Er musste erneut daran denken, dass Kaoru ein Mann war. Er wurde leicht rot, als er den Dunkelhaarigen so betrachtete. Diesem wurde es jedoch unangenehm.

„W-Was ist?“ Doch er grinste schließlich.

„Stehst du auf mich?“

Diese Worte brachten einen dunklen Rotschimmer auf Heisukes Wangen, wobei sich dieser wegdrehte und Kaoru den Rücken kehrte.

„W-Wie… kommst du nur darauf?“ knurrte er und verließ den Raum. Chizuru sah ihn erschrocken an und blickte zu Kaoru.

„Was, uhm…“ Dieser zuckte mit den Schultern.

„Ich habe nichts gemacht! Er hat mich angestarrt!“

Die Brünette lächelte leicht.

„Er hat sich noch nicht dran gewöhnt, dass du ein Junge bist.“ meinte sie nur. Ihr Bruder hob eine Augenbraue.

„Aha?“ Er dachte nach und blickte zur Tür.
 

Heisuke marschierte durch die Gaststätte und wäre beinah mit Shinpachi zusammen gestoßen.

„Nanu? Was ist los, Kleiner? So knallrot wie du jetzt bist, habe ich dich ja lange nicht mehr gesehen…“ Der Brünette schielte hoch und seufzte.

„Es ist nichts…“

Doch der Ältere hob eine Augenbraue und zwang den Kleinen, ihn anzusehen, indem er einfach sein Kinn umfasste und seinen Kopf zu sich drehte.

„Also, wenn du mich schon anlügen musst, dann musst du dir was Besseres einfallen.“ sagte er mit einem leicht strengen Ton. Der Kleine schluckte, dann senkte er den Blick, als Shinpachi ihn losließ.

„Naja… Wenn du ein hübsches Mädchen begegnest… und sie auch total attraktiv findest…“

„Was denn?“ unterbrach der Große ihn und grinste breit.

„Unser kleiner ist verliebt?“

„NEIN!“ fauchte dieser zurück und sah beleidigt weg.

„I-Ich… Ich meine, wenn du ein hübsches Mädchen begegnest, sie dann in einer Situation siehst und feststellst, dass sie nicht die ist, die sie zu scheinen mag…“

„Junge…“ begann Shinpachi und sah seinen Freund ernst in die Augen, wobei er seine Hand auf dessen Schulter legte. Heisuke blickte erwartungsvoll hoch.

„Ich versteh kein Wort…“

Der Brünette hätte eine Wand hoch laufen können, doch er beließ es bei einem wütenden Aufschrei.

„Man!“

„Jetzt reg dich doch nicht so auf!“

Der Ältere verschränkte die Arme vor der Brust und dachte nach.

„Also. Du bist einem Mädchen begegnet, die du heiß findest, aber jetzt erst stellst du fest, dass sie nicht… heiß ist?“

„Das sie kein Mädchen ist!“

Shinpachi nickte und schloss die Augen dabei.

Es herrschte Stille, bis er sie wieder öffnete und seinen Freund leicht verstört ansah.

„Du stehst auf einen Jungen?“

„Nein! Naja… A-Aber nur weil ich dachte, dass er ein Mädchen ist!!! Aber… NEIN!“ Der Kleine war sichtlich verzweifelt. Shinpachi erinnerte sich noch, als die anderen von einem Mädchen in Kyoto erzählten, dass Chizuru bis aufs Haar glich. Ihm ging ein Licht auf.

„Ah! Du meinst Kaoru-kun!“ Die Röte schoss dem Kleinen ins Gesicht und er blickte schnell weg. Volltreffer, dachte sich Shinpachi und lachte.

„Ja, der Kleine ist echt niedlich, wenn man ihn als Mädchen betrachtet. Aber leider ist er keins.“ meinte er und zuckte mit den Schultern. Heisuke schnaubte. Irgendwie war er richtig verärgert darüber. Aber was sollte er schon groß machen?

Chizuru kam in dem Moment zu ihnen. Verwundert über Heisukes verärgertes Gesicht blinzelte sie zu Shinpachi.

„Was hat Heisuke-kun denn?“ wollte sie wissen, was diesen aus seinen Gedanken riss und herumfahren ließ.

„Wah! Chizuru!“ rief er und wurde noch röter.

„Ähm… Es… Es ist nichts!“

„Unser Kleine ist nur ein wenig verwirrt.“ kam es von dem Größeren, wobei der Errötete ihn mit einem Killerblick strafte. Die Brünette legte leicht den Kopf schief und seufzte.

„Also… Wie auch immer.“ begann sie und setzte sich hin.

„Kaoru geht es wieder gut. Er muss nur noch ein wenig schlafen.“ meinte sie und lächelte leicht. Shinpachi legte seinen Arm um sie.

„Was bedrückt dich, Kleine?“ fragte er und Chizuru schloss die Augen.

„Ich mache mir einfach nur Sorgen. Vor allem weil wir erneut gegen Oni kämpfen müssen und nur Kaoru in der Lage ist, ein Oni zu werden… Ich mache mir Sorgen um euch…“

Die Jungs schwiegen. Dabei hörten sie Schritte und Hijikata erschien.

„Mensch, was lungert ihr hier so herum? Shinpachi? Sanosuke und du patrouilliert vor dem Gasthaus. Ich traue diesen Kerlen nicht. Heisuke? Wir müssen ebenfalls reden. Komm in Soujis Zimmer. Saitou ist auch da. Sanosuke wird dir die Umstände und unsere Pläne mitteilen.“ sagte er. Die Brünette sprang auf.

„Und was mache ich?“

„Du…“ Der Schwarzhaarige wollte nicht, dass sie von dem Plan mitbekam. Denn sie planten, die Oni zu vernichten, ohne besondere Kräfte. Dies würde Chizuru nicht zulassen. Er lächelte.

„Du könntest Tee machen.“ Standartaussage. Die Kleine seufzte nur und nickte schweigend, während die anderen sich aufmachten.

Sie stand alleine zurück und wollte eigentlich lauschen, auch wenn sich dies nicht gehörte.

Doch sie blieb abrupt stehen. Ihren Kopf wandte sie zur Tür der Gaststätte und schluckte.

Oni-Präsenz.

Aber Sanosuke und Shinpachi waren doch draußen?

Chizuru ging zur Tür und blickte raus, doch von den beiden keine Spur.

Leicht nervös ging sie einige Schritte auf die Straße. Die Präsenz kam immer näher. Als sie sich umdrehte, entdeckte sie Jemand am anderen Ende der Straße.

Ihre Augen weiteten sich.

Blondes Haar.

Chizuru zog erschrocken die Luft ein und rannte wieder ins Haus. Dabei stieß sie mit Kaoru zusammen. Dieser hielt sie an den Schultern fest.

„Was ist los?“

„Ich… Ich habe… Ich sah…“ stotterte sie, doch sie brauchte nichts zu sagen. Denn Kaoru spürte sie auch… Die Aura. Die Präsenz.

„Chikage Kazama…“ gab er leise von sich und wollte nach draußen gehen, doch Chizuru hielt ihn auf.

„Nicht! Deine Wunden haben sich doch gerade erst geschlossen! Wenn du wieder kämpfst, könnte es schlimmer werden!“ sagte sie besorgt. Ihr Bruder grinste.

„Meine Wunden sind weg. Also mach dir keine Sorgen. Außerdem will ich mit ihm reden…“ murmelte er. Jedoch im Inneren sinnte er nach Rache. Rache dafür, dass Chikage ihn getötet hatte. Er verließ das Gasthaus und Chizuru schluckte. Was sollte sie tun? Sollte sie davon erzählen? Aber gerade hatten sie genug Probleme. Also schwieg sie lieber und versuchte, Tee zu machen, was ihr bei ihrer Nervosität nicht so recht gelang.
 

Sanosuke und Shinpachi kamen gerade von der anderen Straßenseite, da sie um das Haus gegangen waren. Vor der Tür hielten sie an und Shinpachi seufzte.

„Also… Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass unser Kommandant in die kleine Chizuru… verliebt ist.“ gab er von sich und blickte zu den Rothaarigen. Dieser hob eine Augenbraue.

„Jetzt sage nicht, dass du das erst jetzt gecheckt hast… Das war doch schon länger so. Die beiden kleben aneinander, als wären sie zusammengewachsen.“

Heisuke hatte den Plan gehört und wollte den anderen beiden Gesellschaft leisten. Doch er blieb stehen und hörte ihrem Gespräch zu.

„Außerdem, hast du nicht ihre Blicke gesehen? Sie ist total hin und weg von unserem Boss. Seit Kaoru da ist, kümmert sie sich zwar nur um ihn, aber im Großen und Ganzen wette ich mit dir, dass sie sich danach sehnt, mit Hijikata alleine zu sein.“ sagte Sanosuke und verschränkte die Arme hinterm Kopf. Shinpachi lachte.

„Du beobachtest sie also schon eine Weile?“ fragte er und stemmte die Hände in die Hüften.

„Das sieht doch ein Blinder… Und jemand, der längere Zeit nüchtern ist.“

„Was? Du bist du auch stets betrunken!“

„Ja… Aber nicht so oft, wie du es bist! Es grenzt schon an Wunder, dass du wieder fit bist, nach der Sauforgie vorhin.“

„Ich regenerier mich eben schneller!“ Die Männer lachten.

Heisuke, welcher das mit gehört hatte, senkte den Blick. Er wandte sich ab und erblickte Chizuru.

„Ah.“ machte er überrascht.

„Heisuke-kun? Was ist los? Du hast so traurig geguckt.“

Der Brünette lächelte und schüttelte den Kopf.

„Es ist nichts. Ich… mache mir einfach nur Sorgen wegen diesen Fremden…“

Chizuru hielt Inne. Sie musste erneut an vorhin denken und jetzt machte sie sich Sorgen um ihren Bruder.

„Kaoru…“ murmelte sie und Heisuke blickte sie verwirrt an.

„Was ist mit ihm?“

„Uhm… Nichts! Er schläft, denke ich.“ log sie und drehte sich um. Gerade als Heisuke sie an der Schulter berühren wollte, hörten sie Sanosuke überrascht aufschreien.

Es wurde durcheinander geredet, bis ein blauhaariger Pferdeschwanzträger das Gasthaus betrat. Die beiden Jüngeren weiteten die Augen.

„Shiranui!“ gab Heisuke von sich und stellte sich vor Chizuru. Hinter dem Blauen kam ein Rothaariger.

„A… Amagiri-san!“ rief Chizuru. Die beiden Oni blickten zu ihnen und der Erstgenannte lächelte.

„Na wenn das nicht Chikages Liebling ist.“ meinte Shiranui belustigt und tätschelte Heisuke einfach auf den Kopf. Amagiri schwieg nur, ehe Sanosuke und Shinpachi hinterher kamen.

„Das ist echt eine Überraschung!“ sagte Ersterer und grinste breit.

„Was macht ihr hier?“

Der Blauhaarige ließ von Heisuke ab, der recht genervt war und wandte sich um. Sein Blick war ernst und er blickte kurz zu seinen Kollegen, bevor er anfing, zu reden:

„Ihr seid sicher dieser Oni-Gruppe begegnet, oder?“

Die Anwesenden nickten.

„Die lungern hier eine Weile rum. Die haben uns schon vorher angegriffen.“ erklärte er kurz und stemmte die Hände in die Hüften.

„Chikage spürt sie gerade auf.“

Chizuru weitete die Augen. In diesem Moment kamen Hijikata und Saitou aus ihrem Zimmer und ersterer weitete die Augen.

„Ihr!“ rief er und eilte sofort neben Chizuru, welche nervös wirkte.

„Was habt ihr denn hier verloren?“ wollte er wissen und knurrte ein wenig. Er konnte eins und eins zusammen zählen. Wenn diese beiden da waren, müsste ein gewisser Anderer auch da sein…

Shiranui grinste.

„Ah, der Dämonenkommandant!“ kommentierte er dessen Auftreten und hob die Hände.

„Wir sind nicht hier um zu kämpfen! Wir wollen mit euch nur über diese Gruppe reden.“ sagte er und Amagiri nickte zustimmend. Chizuru lief zur Tür. Die anderen blickten ihr verwirrt nach.

„Chizuru?“

„Kaoru… Kaoru ist auf der Suche nach Chikage! Er… Er braucht Hilfe!“ rief sie und war weg. Hijikatas Ader pochte an der Stirn, als er diesen Namen hörte, doch sofort rannte er der Kleinen nach. Heisuke wollte ihm nachlaufen, doch Shinpachi hielt ihn zurück.

„Lass ihn nur machen.“

„A-Aber-“

„Wir haben gehört, dass ihr die hier braucht.“ Amagiri zog einen Quarzsplitter hervor und zeigte es den Shinsengumi-Mitgliedern. Diese waren überrascht.

„Ihr habt auch einen?“

„Ja. Nach dem Krieg haben wir Chikages Leiche aufgesucht und wollten ihn eigentlich wieder zurück nach Hause bringen, damit er dort vergraben werden konnte. Aber ein Lichtstrahl hatte ihn getroffen und auf einmal war er wieder lebendig. Als er die Augen öffnete, landeten drei dieser Splitter in unseren Händen und da dachten wir uns schon, dass es eine neue Aufgabe sein muss. Chikage kennt sich schließlich mit so was aus.“

Sanosuke verengte die Augen. Saitou schlug vor, dass sie sich in eines der Zimmer niederlassen und dort alles besprechen sollten. Heisuke wurde widerwillig mitgezogen.
 

Am Straßenrand, weit entfernt von der Menschenmenge, stand Kaoru. Sein Umhang wehte im Wind, der auf einmal aufzog, als sich vor ihm eine Gestalt zeigte.

Die matten Lichter auf den Straßen machte die Atmosphäre um sie herum ein wenig unheimlich. Besonders weil Kaoru richtig hasserfüllt auf sein Gegenüber starrte.

„Chikage… Kazama…“ presste er schnaubend hervor und hielt seine Hand am Schwertgriff bereit. Dieser sah ihn unbeeindruckt an.

„Du lebst also auch…“ stellte er ruhig fest. Ein leichter arroganter Ton war jedoch heraus zuhören. Kaoru bebte.

„Sag mir, dass du mit dieser Oni-Gruppe unter einer Decke steckst, damit ich dich in Tausend Stücke reißen kann!“ fauchte er und zog sein Schwert. Chikage jedoch rührte keine Miene. Er hatte die Arme ineinander verschränkt und wandte seinen Blick zum Himmel, der schon fast schwarz war.

„Diesen Gefallen tue ich dir nicht…“ murmelte er und wehrte gekonnt einen Blitzangriff des Kleineren ab, der seine Oni-Kräfte aktiviert hatte.

„Ich mach dich trotzdem fertig!“ brüllte Kaoru und griff ihn an. Der Blonde jedoch wich jeden Schlag aus und irgendwann stand er hinter Kaoru, welcher scharf die Luft einzog.

Die kalte Klinge des Größeren lag auf seiner Kehle.

„So, wie du kämpfst, wirst du verlieren. Ganz besonders gegen mich.“ murmelte er und donnerte Kaoru gegen eine Hauswand. Seine Hand lag um dessen Hals und sein kalter Blick durchbohrte ihn. Der Brünette, der wieder normal wurde, hustete und versuchte, sich loszureißen. Sein Schwert hatte er fallen gelassen, als der Ältere hinter ihm war.

„Vielleicht sollte ich dich einfach noch mal umbringen.“

Gerade als Kaoru es schaffte, sich zu befreien, hörten beide einen Aufschrei.

Ihre Blicke wandten sich zu Chizuru, welche angelaufen kam und vor ihnen zum Stehen blieb. Chikage ließ Kaoru los, welcher auf die Knie sank und hustend seinen Hals umfasste.

Die Brünette schluckte.

„Du… lebst also, Kazama-san…“ war ihr Kommentar. Kaoru sah auf.

„Chizuru! Lauf weg!“ keuchte er und versuchte, aufzustehen. Diese zitterte, doch sie wich nicht zurück.

„Was… Was machst du hier? Bist du wieder hinter mir her?“

Der Blonde näherte sich ihr und grinste leicht.

„Ein interessanter Gedanke, da weiter zu machen, wo ich aufgehört habe…“ entgegnete er und blieb dicht vor ihr stehen.

„Aber diesmal jage ich jemand Anderes.“

Kaoru drängelte sich dazwischen und drückte Chizuru von Chikage weg.

„Komm ihr nicht zu nahe!“ fauchte er. Der Blonde verdrehte die Augen.

„Beschützt du sie nun mit deinem Leben? Bevor ich dich getötet hatte, wolltest du sie umbringen.“

Der ältere Zwilling knirschte mit den Zähnen.

„Ich werde sie mit meinem Leben beschützen! Vor dir! Vor Ketsueki! Vor jeden!“

Chizuru blickte überrascht und gerührt zugleich zu ihrem Bruder.

„Kaoru…“

„Ich werde sie dir nicht überlassen! Da musst du mich schon ein zweites Mal umbringen!“

„NEIN!“ rief sie und klammerte sich an den Zwilling, welcher dann von ihr zurück gedrückt wurde.

„Chizu-“

„Hört auf! Ich lasse nicht zu, dass irgendjemand stirbt!“

Chikage hob leicht den Kopf. Als er etwas erwidern wollte, spürte er eine weitere Präsenz und entdeckte Hijikata, der mit einem Schwert langsam auf sie zukam. Er ging einen Schritt zurück und lachte.

„Hakuouki…“ begann er und legte seine Hand um den Griff seines Schwertes. Der Genannte verengte die Augen. Bevor Chikage gestorben war, hatte er ihn so genannt. Hijikata stellte sich vor die Zwillinge.

„Hijikata-san…“ Chizuru blickte besorgt.

„Kazama… du…“

„Es ist nicht mal all zu lange her, seit du es geschafft hast, mich zu töten… Auch wenn du nur ein Rasetsu… eine Kopie warst. Jetzt wirst du aber nicht mehr in der Lage sein, mich zu töten! Nicht noch mal!“ Gerade als Chikage sein Schwert ziehen wollte, kippte Kaoru um.

Chizuru rief erschrocken seinen Namen und fing ihn auf, kurz bevor er den Boden erreichte. Hijikata hatte Chikage im Visier, aber er senkte sein Schwert.

„Was machst du hier genau?“ wollte er wissen und steckte es ein. Der Blonde ließ den Griff los und verschränkte seine Arme erneut vor der Brust.

„Ich verfolge Ketsueki. Sie scheinen viel mehr zu wissen, als wir es tun. Und damit meine ich nicht nur den Sakurano-Stein.“ Der Schwarzhaarige verengte erneut die Augen.

„Sind sie auch hinter Chizuru her?“ fragte er. Chikage blickte zu ihr, welche sich um Kaoru kümmerte.

„Ich glaube schon. Aber sicher bin ich mir nicht. Als ich wieder erwacht bin, hatten sie uns aufgespürt und wollten uns auf ihre Seite ziehen. Da ich aber nichts mit niedrigen Oni zu tun haben will, habe ich abgelehnt. Sie haben uns angegriffen und gedroht, dass sie uns alle vernichten werden, wenn sie den Stein erst einmal haben.“

Er wandte sich um.

„Wir sehen uns wieder. Aber bis dahin wird es keine störende Oni-Gruppe mehr geben. Dann sind nur noch wir beide übrig… Hakuouki.“ Mit diesen Worten löste er sich in Luft auf. Hijikata zischte verärgert und drehte sich um.

„Hijikata-san!“ rief Chizuru verzweifelt und blickte ihn an. Kaoru hatte scheinbar durch die Regenerierung ein wenig Energie verbraucht, sodass er nicht ganz auf den Beinen war. Der Größere half ihr, ihn wieder ins Gasthaus zu bringen.
 

Shiranui und Amagiri hatten den anderen von der Begegnung mit Ketsueki erzählt.

Ersterer war auch ziemlich überrascht, dass Sanosuke lebte, da er ja Zeuge war, wie dieser gestorben war. Bevor sie gingen, ließen sie ihre Splitter zurück.

Hijikata wurde von Saitou informiert und dieser berichtete ihm, was Chikage gesagt hatte.

Chizuru saß im Zimmer neben Kaoru, welcher noch schlief.

Sie senkte ihren Blick und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

Ach Kaoru, dachte sie seufzend. Dabei bemerkte sie nicht, wie die Tür aufging und Heisuke herein trat.

„Hey.“ meinte er und Chizuru schreckte auf.

„Heisuke-kun!“ Überrascht über sein Erscheinen erhob sie sich. Der Brünette lächelte.

„Uhm… Das Feuerwerk beginnt gleich. Du solltest ihn genießen.“ sagte er und kratzte sich dabei am Hinterkopf. Die Brünette schüttelte den Kopf.

„Ich… Ich bleibe bei Kaoru.“

„Ich kann auf ihn aufpassen! Mach dich nicht so fertig. Er ist bald wieder auf den Beinen. Überlass ihn mir und hab Spaß. Der Tag war richtig heftig und lang für dich. Genieße das Ende und starte mit einem Lächeln in den nächsten.“

Die Brünette wurde leicht rot, als er das sagte und nickte.

„Danke, Heisuke-kun!“ Sie lächelte. Ihr Gegenüber lächelte zurück und die Kleine rannte aus dem Zimmer.

Er setzte sich neben Kaoru auf den Boden und blickte seufzend aus dem Fenster.

Er starrte in den schwarzen Himmel und musste erneut an das Gespräch zwischen Sanosuke und Shinpachi denken. Er hatte womöglich keine Chance mehr bei Chizuru. Aber irgendwie schien er auch nicht mehr dasselbe für sie zu empfinden, wie vorher…

Auf seine Hand blickend schloss er daraufhin die Augen.

Seit er wieder wach war, schien alles in ihm leer zu sein. Er hörte die Decke rascheln und blickte in Kaorus dunkle Augen, die müde zu ihm heraufblickten.

„Huh?“ machte er und versuchte sich aufzurichten. Heisuke schüttelte den Kopf.

„Bleib liegen. Du bist noch nicht ganz fit.“ murmelte er und drückte den Dunkelhaarigen wieder auf die Matratze. Kaoru seufzte.

„Was… ist mit Kazama?“ fragte er und versuchte sich zu erinnern, was ihm ein wenig schwer fiel, bei den Kopfschmerzen, die er nun hatte. Heisuke zuckte mit der Schulter.

„Er ist irgendwie… weg. Genau wie die anderen beiden. Sie scheinen aber nicht hinter Chizuru her zu sein…“

Dem Liegenden fiel ein Stein vom Herzen und er lachte kurz auf. Er fuhr sich mit der Hand über sein Haar, dann hielt er sie auf seine Augen.

„Ich bin so ein Versager…“ murmelte er und seine Hand verkrampfte sich. Der Brünette sah zu ihm. Er konnte ihn ein wenig verstehen. Kaoru bereute, dass er geschwächelt hatte, während er Chizuru beschützen wollte. Heisuke kannte das zu gut. Auch er fühlte sich ein wenig zu schwach, um Chizuru zu beschützen. Seufzend ließ er sich nach hinten fallen. Er lag nun mit verschränkten Armen hinterm Kopf auf dem Boden, waagerecht über Kaoru, welcher noch immer die Augen verschlossen hatte.

„Dann musst du eben stärker werden.“ sagte Heisuke und starrte weiterhin aus dem Fenster. Kaoru ließ die Hand sinken und blickte zu ihm.

„Chizuru macht sich schließlich große Sorgen um dich, gerade weil du der Einzige von uns allen bist, der seine Oni-Kräfte benutzen kann. Du bist der Einzige, der Chizuru richtig beschützen kann, während wir Menschen einfach nur… nutzlos in dieser Sache sind…“

Kaoru musste schmunzeln.

„Du tust ja so, als ob ich stolz darauf wäre, ein Oni zu sein.“

Der Brünette richtete sich auf.

„Bist du nicht? Also ich meine… Du könntest es schon, schließlich zählen wir auf dich… und auf deine Kraft… auf irgendeiner Weise.“

„Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich für ein Leben als Mensch entscheiden. Damals hatte man mir diese Kraft aufgezwungen…“ Kaoru seufzte.

„Nein… Ich hatte mich damals freiwillig entschieden… Weil ich Jemanden retten wollte… der mir am Herzen lag. Aber ich konnte ihn nicht beschützen… Er starb direkt vor meinen Augen.“

Heisuke hörte aufmerksam zu. Er blickte zu den Dunkelhaarigen und legte sich auf den Bauch, sodass er seinen Kopf auf seine Arme abstützen konnte.

„Also denkst du, dass es keinen Unterschied gemacht hätte, wenn du dich damals nicht für diese Kraft entschieden hättest?“ fragte er neugierig. Kaoru schloss die Augen.

„Wahrscheinlich… Nicht mal jetzt kann ich Chizuru eine Hilfe sein… Ich habe durch diese Kraft zwar überlebt und habe Chizuru gefunden… Aber…“

Der Zwilling verstummte und legte sich auf die Seite.

„Wenn ich meine Kräfte benutze, dann jage ich Chizuru Angst ein. Ich wecke ihre Erinnerungen an euch, bevor ihr eure Rasetsu-Kräfte verloren habt…Also an euren Tod.“

Heisuke schwieg und blickte ihm direkt in die Augen. Dann grinste er.

„Vielleicht gibt es einen Weg, der dich zu einem Menschen macht! Wenn wir schon ins Leben zurück gerufen werden können, dann kann man dich bestimmt auch in einen Menschen verwandeln! Und Chizuru auch! Auch wenn bei ihr die Kräfte nie richtig zum Vorschein gekommen sind.“

Kaoru sah ihn an und musste leicht lächeln.

„Wenn du meinst…“
 

Draußen vor dem Gasthaus saßen Chizuru und Hijikata auf einer Bank und tranken Tee. Letzterer hatte sich bereit erklärt, seine Arbeit niederzulegen und sich das Feuerwerk anzusehen. Natürlich hatte Souji ein wenig mitgeholfen. Chizuru starrte bedrückt in ihre Tasse.

„Jetzt mach nicht so ein Gesicht. Wir werden es schon schaffen. Und dann können du und Kaoru ein normales Leben führen, ohne den ganzen Oni-Scheiß…“ knurrte er. Er konnte es gar nicht leiden, wenn Chizuru so traurig war. Diese sah ihn an.

„Aber… Ich habe das Gefühl, ich dränge Kaoru regelrecht eine Verantwortung auf, mich beschützen zu müssen. Dabei… Dabei soll er doch auf sich achten…“

Der Schwarzhaarige seufzte.

„Was wäre dir lieber? Das wir alle zugrunde gehen? Oder das wir alle wieder an diese Rasetsu-Kräfte gelangen?“

„NEIN!“ rief sie und war aufgesprungen. Der Vizekommandant musste lachen.

„Siehst du? Außerdem denke ich eher, dass Kaoru dich beschützt, weil er dich vorher nicht beschützen konnte. Ich traue ihm zu, dass er Schuldgefühle dir gegenüber hat und vor allem, weil er damals niemanden beschützen konnte.“

Die Brünette weitete die Augen.

„Hijikata-san… Du weißt davon?“

Der Schwarzhaarige verdrehte die Augen.

„Also… eigentlich wollte ich mich nicht beschweren, bis du es von selber lernst! Aber scheinbar hast du es noch immer nicht kapiert!“ sagte er und wurde laut, worauf Chizuru zusammen zuckte.

„W-Was?“

„Nenn mich nicht Hijikata-san!“

Die Kleine schluckte.

„T-Tut mir Leid…“

„Lern es gefälligst… Es… Es klingt so… entfernt.“ murmelte er und sah weg. Chizuru legte den Kopf schief.

„Entfernt?“

„Ja. Es ist, als würden wir uns gar nicht kennen! Und das geht mir gewaltig auf die Nerven! Entweder du lernst es… oder wir lassen es ganz bleiben!“ murrte er und wandte sich ab. Chizuru starrte ihn etwas entgeistert an.

„Ähm! I-Ich… Ich lerne es doch noch! Es geht eben nicht von heute auf morgen!“

„Ich habe dich auch schon vor einigen Tagen darum gebeten!“

„Schon, aber-“

„Kein Aber!“

Hijikata schnaubte verärgert. Immer dasselbe. Die Brünette sah ihn an und wusste nicht, was sie sagen sollte.

„H… Hijikata-san?“

„Und dafür habe ich meine Arbeit niedergelegt?“

Die Brünette hielt Inne und sah ihn erschrocken an. Hatte sie ihn nun wütend gemacht.

„A-Aber, Toshi-san!“

Der Schwarzhaarige zog plötzlich an ihrem Handgelenk zu sich und küsste sie.

Genau in diesem Moment begann das Feuerwerk, worauf Chizuru zuerst überrascht Hijikata ansah, dann aber lächelnd den Kuss erwiderte.
 

Kaoru und Heisuke hatten eine Weile lang geschwiegen. Letzterer hatte sich wieder auf den Rücken gedreht. Kaoru blickte noch immer zu ihm, dann lächelte er und schloss die Augen.

„Heisuke?“

„Hm?“

Dieser war verwundert, dass Kaoru ihn beim Namen nannte. Er glaubte auch, dass er es nun das erste Mal getan hatte. Gerade als der Dunkelhaarige ihm ein „Danke“ zuhauchen wollte, ging das Feuerwerk los.

Auch die anderen im Nebenzimmer blickten nun aus dem Fenster, um das bunte Spektakel anzusehen.

Es war in der Tat wahr. Der Tag war lang und es war viel passiert. Eine neue Gruppe hatte nun das Ziel, den Stein zu finden. Dabei hatten sie auch Chizuru im Visier. Trotz vieler Sorgen, Trauer und Bedenken endete der Tag im Guten.

Das Feuerwerk ließ alle die Sorgen für einige Minuten vergessen. Sie sahen in den vielen Farben eine Art neue Hoffnung, die sie in den nächsten Tagen oder Wochen begleiten würden…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mismar
2011-02-25T12:21:49+00:00 25.02.2011 13:21
Futton <- XD ich musste da leider lachen, weil ich das direkt mit Futter verbunden habe, wird nur mit einem „t“ geschrieben

Doch er hielt Inne DX wie oft noch? Ansonsten verdonnere ich dich demnächst das zehnmal hintereinander zu schreiben ;D

Aww, das mit Okita und Saito war so süß, aber ich werde nie verstehen, wieso die beiden von Fans verkuppelt werden o.o also ich persönlich wäre darauf nie gekommen, bis ich die ganzen Fanarts zu den beiden gesehen habe *lol*

Jedoch im Inneren sinnte er nach Rache <- müsste Kaoru nicht eigentlich dankbar sein? Sonst wäre ja Chizuru tot ._.

Die beiden Oni blickten zu ihnen und lächelten <- ich bezweifle, dass Amagiri dazu imstande ist XD aber anderseits~ yeah, die kommen auch vor. Stecki muss her~

brüllte Kaoru und schlug immer wieder auf ihn ein. Der Blonde jedoch wich jedes Mal aus <- Also das eine kann ohne das andere nicht gehen, man kann auf niemand einschlagen, der ständig ausweicht, daher müsste man das einwenig anders formulieren. Aber so stelle ich mir sogar einen Kampf zwischen ihnen vor, yeah, tritt los, Kazama *Fähnchen-schwenk* Das erinnert mich irgendwie daran, dass jemand ein Screenshot gemacht hat, wo Kazama gerade zutritt, nur um zu zeigen, was er da drunter trägt XD

„Ein interessanter Gedanke, da weiter zu machen, wo ich aufgehört habe…“ XD naja damit hatte er eigentlich schon in der ersten Staffel aufgehört, danach wollte er erstmal ein anderes Versprechen einlösen.

Eines verstehe ich allerdings nicht: Die Ketsueki sind niedrige „Oni“ nach der Aussage von Kazama (ja gut, er könnte damit auch Kopie meinen) aber Kapitel zuvor hieß es auch, dass Kaoru Oni-Präsenzen spürte… aber die sagten wiederum, sie brauchen den Stein, um richtige Onis zu werden. Was sind die jetzt genau? ^^“

Awww, Chikage ist so toll XD sogar nach seinem Tod versucht er sein Versprechen einzulösen. Eigentlich glaube ich sogar, einen treueren Mann als Chikage kann man gar nicht bekommen, besonders nach dem Ehe-Gelöbnis müsste er versprechen, sie in guten und schlechten Tagen zu lieben und zu ehren :D (obwohl ich glaube bei einer Frau wie Sen überlegt er sich so etwas zweimal)

Das Feuerwerk beginnt gleich. Du solltest ihn genießen <- was, Feuerwerk oder Kaoru? XD Da es „das“ Feuerwerk heißt, muss es „du solltest es genießen“ heißen.

So, ein sehr tolles Kapitel~ auch wenn es mir so vorkam wie ein Filler für Verkupplungen. Wenn da jetzt noch Andeutungen zwischen Shinpachi x Harada, Amagiri x Shiranui etc. gewesen wären, hätte ich irgendwann vor lauter Lachen nicht mehr weitergelesen. Aber ansonsten fand ich genau diese drei Pairings ganz toll, besonders das mit Chizuru und Toshizou hat mir echt gefallen, ehrlich gesagt habe ich darauf gewartet und gehofft, dass er mit ihr nach draußen geht und sie dann auch küsst.
Der Abschlusssatz war auch echt schön, ach *schwärm* Ich mag diese FF so gern, ich kann mich dafür nur erneut bedanken, weil ich sie wirklich mit Genuss lese.


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