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Hakuouki - Sakurano-ishi

Searching after the Cherryblossom Stone
von

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Kaoru - Lost Emotion

Babababaaaaam! xD

Und schnell noch ein kleiner Kommentar von mir, bevor es mit der Story losgeht...

Also zu Kaorus Vergangenheit möcht ich noch sagen, dass ich mir das alles selbst erfinde... xD Aber natürlich so, dass sie passt. Und das Oni Blut brauchen... Naja... meine Fantasie ging mit mir durch xD Leider müsst ihr Chizuru eine Weile ertragen XD Aber nicht mehr lange :p
 

Awww! Ich hoffe, dass dieses Kapi kein Adult-Kapi wird! >-< *anfleht*

Ich bin so schlecht in sowas beschreiben, also hab ich mich kurz gefasst...

(kann sowas nur im RPG...) Naja... aber ich lerne es! xD

Nun... bevor ich viel rede...

VIEL SPAß BEIM LESEN!! >.<
 


 

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Kapitel 8:
 

» Gerade als er sich wieder losreißen wollte, packte Shinji ihn unsanft am Kinn und küsste ihn…«
 

Shinji hatte Kaoru auf eines der Zimmer gezerrt und drückte ihn mit Gewalt gegen die Wand, während er begann, den Kleineren auszuziehen.

„Du solltest dankbar sein, dass ich dich nicht gleich umbringe.“ fauchte der Blauhaarige und schlug auf Kaoru ein, als dieser sich zu wehren versuchte.

„Meinen Bruder lässt du an dich ran, aber mich nicht?“

„Ich hasse dich!!“ keifte Kaoru und biss ihm in die Schulter. Shinji packte seinen Kopf und schlug ihn gegen die Wand. Kaoru schrie und taumelte.

„Was denn? Du stehst doch auf Schläge, wenn ich mich nicht irre!“ Kaoru wurde zu Boden gedrückt. Nun saß Shinji auf ihm.

„Ich habe noch nie die Erfahrung mit einem Mann gemacht…“ sagte er grinsend und zog sein Oberteil aus. Kaoru zitterte und atmete schwer. Sein Kopf schmerzte und Blut lief ihm die Schläfe runter. Shinji beugte sich zu ihm runter und leckte ihn am Hals.

„Du scheinst glücklich mit meinem Bruder zu sein. Aber ich kann es nicht leiden, wenn er glücklich ist. Also werde ich euch beide ins Unglück stürzen!“ lachte er und riss das Oberteil des Liegenden auseinander.

„Lass mich…“ wimmerte Kaoru. Immer noch versuchte er, sich zu wehren. Aber Shinji war stärker als er. Auf einmal wurden dessen Haare weiß. Shinji hatte seine Kräfte aktiviert.

„Zu dumm, dass ausgerechnet du meinen Bruder liebst. Jetzt musst du leiden, WEIL du ihn liebst!“ Mit diesen Worten machte sich der Ältere an Kaorus Hose. Kaum zwei Sekunden später lag der Brünette völlig entblößt unter ihm. Tränen liefen ihm ununterbrochen die Wangen herunter.

„Sieh an, du bist auch noch eine kleine Heulsuse? Wenn das so weiter geht, wirst du deine Familie nie wiedersehen!“

Kaoru hielt Inne.

„W-Was?“

„Hm?“

Shinji ließ seine Hand nach unten wandern. Kaoru starrte ihn entsetzt an.

„Du… weißt von meiner Familie?“

„Natürlich. Die Nagumos hätten niemals so etwas Nutzloses wie dich auf die Welt gesetzt. Aber weil du eben der Bruder von der einen bist, brauchen sie dich. Aber niemand erlaubt dir, glücklich zu werden!“ Shinji entledigte sich seiner Hose und nun waren beide nackt.

Kaoru richtete sich auf und sah ihn wütend an.

„Ich benutze die Nagumos auch, um meine Schwester wiederzufinden! Da kannst du sonst was mit mir machen! Ich werde sie wiederfinden!“

„Gut… Wie du willst!“

Der Ältere drehte Kaoru gewaltsam um und leckte sich über die Finger.

„Deswegen wirst du jetzt schön brav sein und leiden, bis du sie wiedergefunden hast.“

Kaoru versuchte sich zu befreien, doch als er dann einen Schmerz spürte, schrie er auf und war wie gelähmt.

„Huh? Das ging ja schnell.“ hörte er Shinji reden, danach folgte ein noch viel schlimmerer Schmerz, als er spürte, wie Shinji in ihn eindrang.

Man hörte Kaorus Schreie. Doch niemand kam, um ihm zu helfen. Die Schreie erreichten seinen Retter nicht…

Und nach qualvollen Minuten, die für Kaoru wie eine Ewigkeit vorkam, versiegten seine Tränen. Alles wurde schwarz um ihn…
 

Als Kaoru aufwachte, lag er in seinem Bett. Er erkannte die Decke seines Zimmers und als er zur Seite blickte, kam gerade Maki durch die Tür.

„Du bist wach.“ stellte sie fest und stellte eine Tasse auf den Tisch.

„Was… passiert?“ fragte Kaoru und wollte aufstehen, doch er spürte Schmerzen. Große Schmerzen. Die Rothaarige seufzte und setzte sich ans Bett.

„Naja… Du wurdest übel zugerichtet. Als dich einige Diener aus dem anderen Clan herbrachten, meinten sie, es sei Shinjis Werk gewesen.“ Während sie erzählte, drückte sie ihm die Tasse in die Hand.

„Trink es.“

Kaoru blickte hinein und ihm wurde schlecht: Blut.

„Was…?“

„Shinji muss dich mit seinem Blut infiziert haben. Jetzt wirst du kaum drum herum kommen, Blut zu trinken. Wenn du dich weigerst, stirbst du. Und da Nagumo-sama nicht will, dass du stirbst, wird er dich zwingen müssen, Blut zu trinken.“

Kaoru zitterte. Shinji! Seine Erinnerungen kamen zurück. Er hatte ihn vergewaltigt. Sein Körper zitterte und schmerzte. Erst jetzt bemerkte er die vielen Kratzer auf seinem Arm. Anscheinend hatte Shinji ihn beinahe gefoltert. Er starrte in die Tasse. Shinji hatte auch Shinya gezwungen, Blut zu trinken. War er jetzt einer von ihnen? Endgültig?

Mit dem Gedanken, was Shinji ihm angetan hatte, pfefferte er die Tasse gegen die Wand. Sie zerbrach und die Flüssigkeit bereitete sich auf seinem Boden auf. Maki sah unbeeindruckt zu der kaputten Tasse.

„Ich… Ich kann das nicht! Lieber sterbe ich!“ rief Kaoru und drehte sich auf die Seite. Trotz des Schmerzes zog er die Decke überm Kopf und blieb liegen. Er hörte nur noch, wie Maki aufstand und das Zimmer verließ.

Immer wieder bat Kaoru in Gedanken Shinya um Verzeihung. Wenn er doch nur nicht nach ihm gesehen hätte. Tränen liefen erneut und er schrie bitterlich auf.

Er wollte nicht mehr. So ein Leben hatte er nie gewollt. Wieso hatte sich alles geändert?

„Shinya…“ hauchte er und schlief ein…
 

Tage vergingen. Kaoru wollte noch immer kein Blut trinken, geschweige denn aus seinem Zimmer gehen. Er wollte nicht einmal aufstehen. Sein Ziehvater hatte schon Terror gemacht, aber Maki schien Mitleid zu haben und hatte ihm gesagt, dass Kaoru Zeit brauchte, ehe er sich wieder ins Training stürzte.

Sie kümmerte sich auch viel um Kaoru und er stellte fest, dass Maki kein so übler Oni war. Sie war zwar emotionslos, aber dennoch konnte er sie von allen hier am Besten leiden.

Der Brünette lag noch immer mit dem Rücken zur Tür gewandt. Immer wieder träumte er von dem Moment, in der Shinji ihm dies angetan hatte. Und immer wieder wachte er verschwitzt und mit Tränen auf.

Er hörte Schritte. Die Tür flog auf, schnelle Schritte und die Decke wurde weggezogen. Kaoru zuckte zusammen, bevor er langsam den Kopf zu der Person drehte, um nachzusehen, wer ihn störte.

Auf einmal riss er die Augen auf, schreckte hoch, zuckte durch den Schmerz zusammen und wich zurück.

„Sh… Shinya…“ kam es über seine Lippen. Der Schwarzhaarige stand vor ihm, das Gesicht vor Entsetzen verzerrt.

„Kaoru…“ hauchte er und kam näher, doch Kaoru wich weiter zurück. Shinya hielt Inne.

„… Kaoru?“

„T-Tut mir Leid… aber… komm nicht näher…“ stotterte der Kleinere und senkte den Kopf. Er hatte seine Arme um sich geschlungen und zitterte.

„Wer hat dir das angetan?“ wollte Shinya wissen und setzte sich auf einen Stuhl, um Kaoru nicht zu verschrecken. Dieser zitterte stärker.

„Es tut mir Leid. Ich war auf der Jagd, mein Onkel hat mich gezwungen… Ich wollte es dir sagen, aber ich durfte nicht zu dir.“ erklärte er knapp und wartete.

„Mensch, Kaoru! Was ist passiert? Wer hat dich so zugerichtet?!“ fragte er, nun etwas lauter, worauf Kaoru ihn erschrocken ansah. Shinya erzitterte bei dessen verweinten Gesicht.

„Kaoru…“

„Shinji…“ flüsterte er. Der Ältere erstarrte.

„Shinji… hat das…“ Kaoru schluckte und bohrte seine Fingernägel in seine Arme.

„Ich… wollte nach dir sehen… A-Aber… Shinji hat mich abgefangen… und…“ Schluchzend wandte er sich ab, doch Shinya berührte seinen Arm. Stark zusammenzuckend blickte der Jüngere ihn an.

„Hat… er… dir sein Blut… gegeben?“ fragte er zitternd. Kaoru senkte den Blick.

Shinya stand auf und verschwand aus dem Zimmer.

Kaoru wollte ihn aufhalten, doch kaum hatte er den ersten Schritt angesetzt, fiel er zu Boden. Seine Beine waren weich und er selbst war schwach.

„Shinya…“ wimmerte er und versuchte, sich aufzuraffen. In diesem Moment kam Maki herein. Sie blickte auf ihn herab.

„Du bist sehr schwach. Es ist besser, wenn du endlich anfängst, Blut zu trinken.“ sagte sie mit einer tonlosen Stimme. Sie hockte sich hin und stellte die Tasse vor ihm hin. Kaoru starrte darauf. Er musste Shinya aufhalten. Wenn er sich mit Shinji anlegen würde, hätte er keine Chance. Entschlossen ergriff Kaoru die Tasse und trank den Inhalt leer. Maki schien etwas überrascht zu sein. Kaoru richtete sich auf und sah zu ihr.

„Danke… Und tut mir Leid.“ sagte er und lief aus dem Zimmer.

Die ganzen anderen Oni blickten ihm hinterher, als er durch die Gänge rannte. In der riesigen Eingangshalle hörte er Shinya brüllen. Kaum hatte er ihn gesichtet, weitete er die Augen. Shinya hatte Shinji angegriffen und beide bekämpften sich. So wütend hatte Kaoru Shinya nie gesehen. Er war sonst immer freundlich gewesen.

„Shinya! Hör auf!“ rief Kaoru und rannte auf sie zu, doch sein Ziehvater, welcher ebenfalls dort stand, hielt ihn zurück.

„Lass sie. Das ist nicht unser Problem!“

„Es ist aber MEIN Problem!“ fauchte Kaoru und blickte zornig zu dem Alten, welcher ihn überrascht losließ. Kaoru nutzte diese Chance und rannte los.

„SHINYA!“ brüllte er. Dieser zuckte zusammen und sah Kaoru auf sich zu laufen. Shinji wich zurück, während Kaoru in Shinyas Arme lief. Fest umklammernd atmete er schnell.

„Kämpf nicht! Er ist doch viel zu stark!“

„Ich kann ihm nicht vergeben, für das, was er dir angetan hat!“ fauchte der Schwarzhaarige.

„Ich weiß!“ Kaoru blickte zu ihm auf.

„Aber ich wüsste nicht, was ich tun sollte, wenn dir was passiert…“ flüsterte er, sodass nur Shinya ihn hörte. Er schluckte und strich ihm über die Wange. Dabei küsste er Kaoru, was allen Schaulustigen den Atem nahm. Einige schrien entsetzt auf, andere sahen angewidert weg. Kaorus Ziehvater schnaubte, nur Maki schien dies nicht zu stören, wobei man sich nicht ganz sicher war, da sie nie die Miene verzog.

Kaorus Herz schlug wieder schnell und er wurde rot. Ja, dieses Gefühl mochte er. Es war warm und gab ihm erneut etwas Kraft. Als sich Shinya von ihm löste und gerade etwas sagen wollte, rammte Shinji sein Schwert in dessen Rücken. Die Klinge ragte aus seiner Brust heraus und hatte auch Kaorus Wange gestreift. Mit großen Augen sah er den Schwarzhaarigen an, der ihn schockiert anblickte. Dann hustete er und Blut lief aus seinem Mundwinkel, ehe er vornüber kippte und Kaoru mit zu Boden riss.

„Shinya? Shinya!!“ Kaoru war verzweifelt. Der Schwarzhaarige hustete stark und hob den Kopf. Eine Lache aus Blut bildete sich unter ihnen. Er lächelte.

„Kaoru…“ hauchte er und richtete sich auf.

„Ich… habe immer nur dich geliebt.“ gestand er und küsste Kaoru ein letztes Mal. Dieser zitterte und Tränen liefen ihm die Wangen runter.

„Seit wir uns sahen… jetzt… und auch in Zukunft…“ Erneut hustete er und langsam verlor sein Körper an Kraft.

„Wird glücklich… finde deine Schwester… und beginne ein neues Leben… Vergiss alles…“ sagte der Ältere. Kaoru weinte nun heftig.

„Nein! Lass mich nicht allein! Shinya!“

„Leb… wohl…“ Mit diesen Worten erschlaffte sein Körper und er blieb regungslos auf Kaoru liegen.

Shinji lachte.

„Haha! Seht euch nur diese Schwächlinge an! Wer braucht sie schon?“

„Shinji! Du bist zu weit gegangen!“ rief eine Frau und trat näher.

„Auch wenn er ein Nichtsnutz war… Er war dein Bruder!“

„Mutter… Wirst du etwa weich? Warum kümmerst du dich um so einen Drecksoni wie ihn?“

Kaorus Herz pochte. Niemand bemerkte, wie er aufstand und Shinyas Schwert an sich nahm.

„Er liebt einen Jungen, Mutter! Er wird niemals ein richtiger Oni sein! Er ist eine Ratte und-“

Er spürte einen Schmerz. Eine Klinge ragte aus seinem Körper heraus. Er starrte darauf. Als er sich umdrehte, weitete er die Augen. Kaoru stand vor ihm. Sein Ausdruck war kühl, sein Haar weiß, die Augen golden.

„Stirb, du widerlicher Abschaum.“ waren seine Worte, als er das Schwert nach oben herauszog und somit Shinjis Arm abtrennte.

Dieser fiel zu Boden. Kaoru blickte umher.

„So. Wer will als nächstes sterben?“ fragte er. Die Mutter von Shinji schrie auf und wich zurück. Kaorus Ziehvater schluckte.

„Kaoru.“ Auch Maki trat hervor.

„Leg das Schwert weg. Er ist tot.“

Der Brünette ließ sein Schwert sinken. Er blickte auf Shinjis Leiche.

„Ich… werde Chizuru finden…“ murmelte er, ehe er bewusstlos zusammenbrach.
 

Nach diesem Vorfall hatte Kaoru keine Träne mehr vergossen. Er spürte vollkommene Leere in sich. Alle anderen hielten sich von ihm fern. Sein Ziehvater war streng wie immer, aber Maki schien sich um ihn zu sorgen. Das Training fiel Kaoru irgendwann leichter und somit hatte er auch die Fähigkeit, andere Oni aufzuspüren. Jetzt konnte er Chizuru aufsuchen. Doch noch immer wurde er wegen seines Geschlechtes verachtet. Besonders auch wegen Shinya. Seit diesem Zeitpunkt hatte Kaoru beschlossen, Frauenkleider zu tragen. Sein Ziehvater war nicht besonders begeistert darüber, da er sich gefälligst eine Frau aussuchen sollte, aber dies störte Kaoru nicht weiter.

Kaoru verlor das Gefühl, glücklich zu sein.

Er begann Affären mit einigen Männern, die er jedoch umbrachte, wenn sie entsetzt darüber waren, dass er ein Mann war. Kaoru lernte zu hassen. Sein Hass zog ihn immer wieder auf die Beine. Als er in Kyoto auf Chizuru traf, regte sich etwas in ihm, doch so richtig froh war er nicht. Er hatte inzwischen herausgefunden, dass Chizuru bei Menschen lebte und ihn scheinbar endgültig vergessen hatte.

Als Kaoru Chizuru erneut gegenüber stand und ihr offenbarte, dass er ihr Bruder war, wollte sie es nicht glauben. Und als er ihr anbot, mit ihr zu kommen, hatte sie sich geweigert. Kaorus Herz schien völlig zerbrochen zu sein. Doch kurz vor seinem Tod schienen die Gefühle zurück zu kommen. Er vergoss wieder Tränen. Da hatte er sein Ziel erreicht, aber Chizuru kannte ihn nicht mehr. In diesem Moment, als ihm bewusst wurde, dass sein Ziel nicht erreicht war, hatte er an Shinya gedacht.

Er hatte sich vorgestellt, dass er diesen wiedersah und auch seine Eltern waren bei ihm, obwohl er nicht sicher war, dass sie tot waren.
 

- - - -
 

Chizuru starrte Kaoru mit einem verweinten Gesicht an. Kaoru hatte keine Miene verzogen, manchmal hatte er gelächelt. Seine Schwester umarmte ihn, worauf Kaoru sie verwundert ansah.

„Chizuru?“

„Oh, Kaoru! Es tut mir so Leid!!!“ rief sie und kuschelte sich an ihn. Der Brünette schluckte nur.

„Wenn ich mich nur erinnert hätte, dann…“

„Dann was? Dann hättest du mir den Tod erspart?“ fragte Kaoru lachend und strich ihr über die Wange.

„Ich wäre bei dir gewesen! An deiner Seite! Du hättest Jemanden, den du gebraucht hättest! Aber… ich war nicht da…“

„Chizuru… Du bist JETZT bei mir. Die Vergangenheit habe ich hinter mir gelassen. Ich bin froh, dass ich dich wiedersehen konnte. Ich bin froh, dass mit dir alles in Ordnung ist. Ich hätte viel früher zu dir kommen sollen…“

„Aber…! Was ist mit Shinya?“ fragte sie entsetzt. Kaoru schloss die Augen.

„Sein Wunsch war es, dass ich glücklich werde… Und mit dir werde ich das bestimmt.“ sagte er und drückte seine Schwester an sich.

„Kaoru…“ murmelte sie und lächelte leicht. Kaoru hatte sein Gesicht in ihre Schulter gedrückt und sein Körper zuckte. Tröstend strich Chizuru ihm über die Schulter.

„Ich werde nicht zulassen, dass du wieder so was durchmachen musst. Ich werde ab jetzt immer für dich da sein! Immer. Bis zur letzten Sekunde.“ versprach sie, worauf Kaoru schluchzend nickte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kaddi-
2011-02-24T01:45:30+00:00 24.02.2011 02:45
also in erster linie:
ich mag chizuru ^-^ sie soll ja nicht groß verschwinden ;.;
und zum anderen:
es darf ruhig adult werden >D war doch diesbezüglich shconmal n ganz guter ansatz ^-^ solange es kein vergewaltigungsszenario ist, darfste es gerne mehr ausführen >3

Zurück zum kapi:
unglaublich hart, aber irgendwie abzusehen T-T war ja klar, dass shinya nicht lange in der geschichte weilt T_T dabei hatte ich den lieb gewonnen.
aber dass kaoru seine rache genommen hat find ich gut >3 aber ich hatte gehofft, dass der ziehvater jetzt ein wenig mehr achtung vor kaoru hat *seufz*
naja, hoffentlich hat kaorus alptraum nun ein ende. jetzt bin ich gespannt, wie es allgemein weitergeht <-<
und wie gesgat: wehe chizuru verschwindet aus der geshcichte XD ich will sie gaaaaaaaanz gerne ertragen. zumal SIE ja die splitter suchen, stein versiegeln usw muss. oder wie meintest du sonst deinen kommentar zum anfang? ö.ö

also dann. ich freu mich auf das nächste kap und finds super toll, dass du jeden tag ein neues on stellst x3
weiter so
liebe grüße Kaddi ^-^
Von:  Mismar
2011-02-23T19:36:55+00:00 23.02.2011 20:36
„Ich habe noch nie die Erfahrung mit einem Mann gemacht…“ <- o.o naja, Mann… wir wollen es ja nicht übertreiben, für mich ist Kaoru eher ein Junge XD
„viele Kratzer auf seinem Arm.“ <- Normalerweise dürfte die Kaoru nach Sekunden nicht mehr haben wegen seiner Oni-Kräfte o.o

„beinahe gefoltert“ <- schön, dass es nur beinahe war XD

Also ein Fehler, der mir etwas öfters aufgefallen war, war „hielt Inne“ <- du musst das „Inne“ klein schreiben, kommt ja von „innehalten.“

„..Schaulustige den Atem nahm“ <- da merkt man wieder, wie selten weibliche Oni sind XD die wären kreischend in Ohnmacht bei so einem Anblick gefallen.

„Affären mit Männer…“ <- was ich hier nicht verstanden habe, eine Affäre ist doch eher körperlich bezogen, oder nicht? Weil Kaoru hat ja die Männer umgebracht, die schockiert waren, wenn sie herausgefunden haben, dass er männlich ist. Ich habe mir das ungefähr vorgestellt: „Wir haben fünf Mal miteinander geschlafen und ich erfahre erst jetzt, dass du männlich bist?!“ XD Und eine andere Frage: Bringt er nur die Affären um, die ein Problem mit seinem Geschlecht haben, oder letztendlich alle?

So, ein trauriges Kapitel ;_; habe nebenbei „Everbodys Fool“ gehört und wäre beinahe in Tränen ausgebrochen, als Shinya gestorben ist… (aber vor meinem Besuch weine ich nicht <_< das wäre peinlich gewesen). Ich will nicht akzeptieren, dass er tot ist!! Wieso nur DX
Aber du sagtest ja was von Adult-Szene, jetzt bin ich doch gespannt, wer mit wem.

Awwww, ich liebe deine FF (das bereits an die Welt getwittert hat)~ mach nur weiter so


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