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Der Mond und die Sonne

von

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Der Mond begegnet der Sonne

Als ich so durch die Wälder mit meinen Begleitern Jaken, Rin und Ah-uhn streifte stieg mir plötzlich der Geruch von Blut in die Nase. Der Geruch kam mir bekannt vor jedoch konnte ich ihn nicht zuordnen wodurch ich neugierig wurde und ihm folgte, meinen Begleitern sagte ich, dass sie sich ausruhen können und so raste ich los.

Ich roch das Blut immer intensiver bis ich auch meinen verhassten Halbbruder roch und da wusste ich auch plötzlich zu welcher Person das Blut gehört. „Kagome!“, schrie InuYasha das es mir schon in den Ohren wehtat ich lief schneller und schneller.

Ich wollte es nicht zugeben aber irgendwas an Kagome interessierte mich nur warum zur Hölle muss sie ein Mensch sein ich verabscheue Menschen nur sie zieht mich magisch an. Am Ort des Geschehens angekommen bot sich mir ein Bild des Schreckens was selbst mir dem stärksten Inu DaiYokai das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Kagome ist kaum noch zu erkennen sie ist über und über mit tiefen Schnittwunden übersäht, was ganz nach Kagura´s werk aussah, an Armen und Beinen unzählige wunden und eine besonders tiefe an ihrem Hals. InuYasha sackte neben ihr zu Boden und jammert. „Du willst sie retten?“, fragte ich kühl. Mein Halbbruder erschrak weil er mich vorher nicht wahrnahm.

Mit verheuelten Augen sah er mich an und fragte mich „Kannst du sie retten?“ „Nicht umsonst hat mir mein verehrter Vater das nutzlose Schwert Tenseiga vererbt.“, sagte ich genervt. „So hilfsbereit kenne ich dich ja gar nicht, wo ist da der Haken, was willst du, du weißt ganz genau das Tessaiga nicht dich sondern mich gewählt hat.“, schrie er mit verheuelter Stimme. „Gib mir Kagome und sie wird leben.“, sagte ich kühl.

„Aber sie ist tot.“, sagte er wütend. Jetzt reichte es mir. „Hast du nicht zugehört! Ich nehme sie jetzt mit.“, schrie ich ihn an. Ich fragte mich warum ich so ausraste nur wegen einem Menschen.

Und so nahm ich sie. Ich wollte sie erst auf meinem Schloss widerbeleben um mir nervende fragen zu ersparen, schnell holte ich Rin, Jaken und Ah-uhn, Kagome legte ich sachte, als ob sie zerbrechen würde, auf Ah-uhn´s Rücken wo Rin darauf aufpasste, dass sie nicht runter fiel. Jacken hielt sich an meine Fellboha fest und so flogen wir Richtung Schloss.

Auf die Frage von Jacken, was ich mit dem Menschenweib vorhabe antwortete ich mit meinem Eiskalten Blick worauf er sich sofort entschuldigte und das es ihn ja nichts anginge. Im Schloss angekommen brachte ich sie sofort in eines der Gästezimmer welches nicht zufällig unweit von meinem Zimmer entfernt ist.

Ich zog Tenseiga und mit einem Schlag tötete ich die Boten des Todes. Langsam merkte ich wie Kagome´s Herz wieder anfing zu schlagen und sie leise anfing zu atmen dennoch öffnete sie ihre Augen nicht, sofort lies ich einen der besten Ärzte meines Landes kommen, welcher nur feststellte das sie im Koma liegt. Kagome lies ich Tag und Nacht bewachen und Täglich schaute ich nach ihr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  BlackyCatStar
2011-02-11T20:01:52+00:00 11.02.2011 21:01
supper NEE-CHAN!!! >.< warte gespant auf die nächsten Karpitel ~^.^~
Von:  Revani
2011-02-10T20:11:38+00:00 10.02.2011 21:11
Hey hört sich ja recht spannend an bis jetzt ^^ is zwar ein bisschen kurz das erste kapi aber egal ^^ bin mal gespannt wie es weiter geht und wann die arme kagome wieder aus den koma erwacht und wie sie reagieren wird wenn sie sieht das sie bei sesshomaru is und nich bei inuyasha xD

Lg Rin_chan


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