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Gib Niemals Auf

Es ist nicht's, so wie es scheint!
von

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Heißes Verlangen

Autor: Unmei
 

Email: LindaNau93@web.de
 

Genre: Original, Shonen Ai, Romantik, Fantasy, Lemon
 

Disclaimer: Die Personen aus dieses Geschichte gehören alle mir. Sollte es irgendwelche Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall
 

Heißes Verlangen:

In den nächsten Tagen traf er sich immer wieder mit seinem neuen Freund.

Es war schon komisch Cedric so zu sehen, aber auch irgendwie wundervoll. Im Grunde war dieser gar nicht so schlimm. Gar kein schlechter Kerl und ein Casanova erst recht nicht. Eigentlich hatte dieser nur noch Augen für ihn. Cedric war ganz anders, wie dieser sich ihn immer vorgestellt hatte. Er fand es gut so den Älteren so zu sehen und auch besser kennenlernen zu können. Bastian entdeckte immer mehr Seiten an dem Anderen, die er langsam lieben lernte.

Er war zwar nicht immer der Liebenswürdige und auch ziemlich kalt anderen gegenüber, aber er hatte schon, was an sich was dem Kleineren sehr gefiel. Klar redete er nicht immer viel, schwieg oft und war etwas in Gedanken, doch das war ja nicht böse gemeint. Irgendwie war sein schwarzer Ritter schon süß.

Oft ging er einfach mit ihm aus, lud ihn in ein Café oder Restaurant ein, aber noch öfter ging er einfach so mit ihm spazieren. Zeigte ihm Orte, die er bis jetzt nie gekannt hatte, ihm aber sehr gefielen. Sebastian war begeistert von der Tiefe der Seele des Dunkelhaarigen. Das Sprichwort: ´Harte Schale, weicher Kern´, passte irgendwo schon gut zu Cedric. Und doch gab er ihm immer das Gefühl von Geborgen- und Sicherheit. Nie fühlte er sich unwohl in dessen Nähe. Er hoffte, dass sich das nie ändern würde.

Es fühlte sich einfach so richtig an, so perfekt. Bastian war sich sicher, dass es ihn hätte im Moment nicht besser treffen können. Er vertraute dem Älteren und ließ sich immer wieder gerne nach der Uni auf Ausflüge entführen. Mittlerweile freute er sich jedes Mal auf das Treffen mit dem Anderen.

Heute war er zu Cedric nach Hause eingeladen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er sich auf den Weg zu diesem machte. Bis jetzt war er noch nie bei ihm gewesen. Er wusste, dass der Größere ein Hotel besaß und nicht gerade arm war, doch er hatte noch keine wirkliche Vorstellung von dessen zu Hause. Das Zuhause eines Menschen war der Spiegel seiner Seele. Der Braunäugige hoffte nur, dass Cedric am Ende ihm nicht doch nur etwas vorspielte und in Wirklichkeit jemand anders war. Mittlerweile war dieser Gedanke aber in weite Ferne gerückt.
 

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Er hatte es leider noch nicht übers Herz gebracht seinem Liebsten zu gestehen, dass er im Grunde nicht das war was er im Moment vorgab zu sein. Schließlich war er kein Mensch, zumindest kein Normaler.

Zu groß war einfach die Angst vor der Reaktion des Kleineren. Auch wenn es sehr wichtig für sie alle und auch für ihre Beziehung war, dass er es ihm endlich sagte. Immerhin würde er dieses Geheimnis nicht immer mit sich rum tragen können. Irgendwann würde es auch ans Tageslicht gelangen. Nur Cedric wollte selbst entscheiden, wie er es dem Blondhaarigen mitteilte und auch wann.

Gerne würde er es ihm schonend beibringen. Es war nur die Frage auf dem Tisch wie er es ihm am besten erklärte ohne das dieser schreiend vor ihm weg rannte. Er wusste es nicht und wollte es ihm auch im Moment nicht sagen. Zu klein war die Pflanze ihrer Beziehung noch, sie sollte noch etwas Zeit bekommen um noch etwas wachsen, bevor er sie mit so etwas erschütterte oder gar zerstörte. Ced konnte nur hoffen, dass Sebastian sein Handeln verstehen würde, wenn er ihm endlich offenbarte, was er wirklich war.

Sein kleiner Liebling würde heute zu ihm kommen. Ob das gut ging? Er hoffte nur, dass ihm sein Haus gefallen würde. Immerhin besaß er die Hoffnung, dass alles gut ging und er ihn so akzeptierte, wie er war ohne ihm gleich wegzulaufen. Vielleicht würde er dann endlich aus seiner winzigen Wohnung ausziehen und zu ihm kommen. Wer wusste das schon.

Der Dunkelhaarige gab sich die größte Mühe alles wunderbar herzurichten. Schließlich hatte er seinen Freund nicht nur zu sich nach Hause eingeladen, sondern auch zu einem kleinen Essen. Mehr oder minder kleinem Essen. Als alles so weit fertig war putzte sich Cedric auch noch etwas heraus.
 

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Der Braunäugige staunte nicht schlecht, als er vor einem großen Haus mit Vorgarten stand. Wunderschöne Blumen blühten überall in dem kleinen Garten. Da sollte Cedric drin wohnen? Ganz alleine? Misstrauisch warf er einen kurzen Blick auf die Blumen. Ob er sich wohl selbst drum kümmerte. Er glaubte ja kaum. Immerhin war dieser ein Mann und Männer kannten keine Gartenarbeit. Zumal das eh zu ordentlich aussah für einen normal Sterblichen. Naja, ordentlich schien Cedric eh zu sein und trotzdem war dies wahrscheinlich das Werk eines Gärtners.

Mutig trat er durch das Gartentor ein und klopfte dann doch etwas zaghaft an der Tür. Er war pünktlich. Basti dachte schon dieser hatte ihn nicht gehört und wollte noch einmal klopfen, da wurde die Tür geöffnet und ein traumhaft gekleideter Cedric stand vor ihm. Eng schmiegte sich die dunkle Jeanshose an seine wohlgeformten Beine und das schwarze Hemd mit ein paar geöffneten Knöpfen ließ ihm einen kleinen Ausblick auf seine rasierte Brust. Wie er diese leicht gebräunte Haut liebte.

Dann blickte er etwas höher und sah in das grinsende Gesicht des Älteren. Er hatte wohl gemerkt, dass er kurz abgelenkt gewesen war. Und er trug normale Kleidung. Einen schlichten Pullover und eine schwarze Jeans. Naja, sie waren ja unter sich.

Sachte drückte er ihm einen kleinen Begrüßungskuss auf. Dann wurde er auch schon rein gelassen. Cedric hatte Geschmack. Überall wo er hinsah stimmten die Farben und das Mobiliar über ein. Und es war alles so ordentlich. „Du hast es schön hier. Hast du…?“ „Nein. Das Haus hat die Frau von Jeremy eingerichtet. Monique. Sie ist Inneneinrichterin und liebt es sich über all austoben zu können. Sie ist an all dem hier Schuld was hier rum steht. Sie meinte sie müsse etwas Farbe in mein Leben bringen“, kam es leicht schmunzelnd von Ced.

Beruhigend spürte er die Hand des Größeren in seinem Rücken, die ihn langsam in Richtung Küche drückte. Mann roch es hier lecker. Jeder Raum schien etwas anders mit den Farben gestaltet zu sein. Aber oft passten sie super zu den entweder dunklen oder hellen Möbeln. Diese Monique hatte wirklich Geschmack.

„Das hab ich aber allein gemacht“, meinte Cedric stolz als sie die Küche betraten und er den wunderschön hergerichteten Esstisch erblickte. Mit Kerzenschein. Wie romantisch. Wie ein echter Gentleman schob ihm Ced sogar den Stuhl zu Recht, bevor sie anfingen zu essen. Schweigend begann sie dann zu essen und es schmeckte wundervoll. „Das Essen ist echt lecker.“
 

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„Schön, dass es dir schmeckt.“ Er hatte sich auch große Mühe gegeben, obwohl er sonst nie kochte. Normaler weiße konnte er so etwas auch gar nicht, doch wissen musste Bastian das ja nicht gerad. Die Hauptsache war doch das er ihm damit hatte eine kleine Freude machen können. Cedric selbst war vollkommen zufrieden mit sich selbst.

Nach dem wunderbaren Abendessen entführte er seinen kleinen Liebling mit ins Wohnzimmer auf seine zwar nicht gerad große, aber sehr bequeme Couch. Auch wenn es dem Kleineren am Anfang etwas unangenehm zu sein schien so dicht neben ihm zu liegen, zog er ihn doch noch etwas näher an sich ran. Nach einer Weile schien er es sogar ein wenig zu genießen und lehnte seinen Kopf etwas an seine Brust. Leicht abwesend ließ er seine Fingerspitzen über Bastis Seite gleiten, während sie sich einen Film ansahen.

Er genoss es den Jüngeren bei sich zu haben, da fühlte er sich immer so glücklich. Wie konnte man den auch nicht glücklich sein, wenn man so jemanden wie Sebastian seinen Freund nennen durfte? „Magst du über Nacht bleiben?“, wollte er nach einer Weile leise wissen und hauchte dabei einen kleinen Kuss auf dessen Haarscheitel. Als dann ein leises Ja kam, konnte Cedric nicht anders als sanft zu lächeln.

„Wenn ich den darf.“ Was war das den für eine Frage? „Natürlich darfst du. Was glaubst du, warum ich gefragt hab“, hauchte er lächelnd in dessen Ohr und biss liebevoll hinein. Er konnte einfach nicht wiederstehen. Sehr deutlich spürte er das erschaudern des Kleineren an seinem Körper, als er sich diese Frechheit erlaubt hatte. „Hey.“ Hörte er Bastian sich nur noch beschweren, während er sich das Ohr hielt. „Ich konnte nicht anders“, kam es flüsternd von dem Blauäugigen, bevor er den Anderen in einen kleinen Kuss zur Entschädigung verwickelte.

Mit etwas Geschick und einer raschen Bewegung tauschte er ihre Plätze und brachte sich über den Kleineren, und das alles ohne sich von dessen weichen Lippen zu lösen. Wie er sie doch liebte. Er würde wohl nie genug von dessen Lippen bekommen und erst recht nicht von dem Rest von Sebastian. Langsam begann er den Kuss wieder etwas leidenschaftlicher zu gestalten, um sich kurz darauf mit seinen Händen an seiner glatten Haut unter dem Pulli zu vergreifen. Geschickt fanden sie einen Weg unter den Stoff und begann danach die weiche Haut darunter zu liebkosen. Er wollte mehr.

Dem Blondhaarigen ging es da wohl nicht ganz anders. Immerhin konnte er ganz deutlich die Ausbeulung seiner Hose an seinem Oberschenkel spüren. Kaum spürte er dessen Hand in seinem Nacken konnte er sich ein wohliges Brummeln nicht verkneifen, bevor er nur für ihn sehr leise zu Schnurren begann. Ced war sehr empfindlich im Nacken.
 

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„Können wir nicht ins Schlafzimmer gehen?“, bat er den Älteren nach ein paar weiteren heißen Küssen. Er wollte mehr.

Aufgeregt schlug das Herz in seiner Brust als er sich langsam mit diesem auf dessen Bett niedersinken ließ. Sachte führte ihn Cedrics Hand an, ließ sich von ihm in den glatten Soff drücken, bevor er es sich selbst über ihm bequem machte. Der kühle Satinstoff auf seiner erhitzten Haut ließ ihn leicht erschauern. Seine helle Haut bildete einen angenehmen Kontrast zu dem schwarzen Stoff. Er konnte dem Älteren ansehen, wie dieses Bild ihn erregte.

Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine weichen Lippen, als er einen Moment lang Unsicherheit in den Augen des Schwarzhaarigen aufflackern sah. Hatte dieser Angst, dass er es doch nicht wollen könnte? Es sah wohl so aus. Ihm ging es da aber nicht ganz anders. Immerhin würde das hier sein erstes Mal mit Cedric sein. Nervös sah er wie dessen Zunge über seine Lippen huschte.

Bastian zögerte nicht länger. Beherzt griff er nach dem Kragen von dem Größeren und zog ihn sachte zu sich hinab, bevor er ihn zu einem recht zärtlichen Kuss verführte. Sachte drückte er seine weichen Lippen, auf die des Dunkelhaarigen, während er dabei fortfuhr die restlichen Knöpfe an seinem Hemd zu öffnen. Knopf für Knopf. Bis er es ihm endlich von den Schultern streifen konnte. Der Anblick von Cedrics entblößtem Oberkörper regte seine untere Region nur noch mehr an. Gar ehrfürchtig ließ er seine Fingerspitzen bewundern über die gebräunte Brust des Anderen streicheln. Das hatte er sich schon die ganze Zeit gewünscht. Einfach ungeniert diese wunderschöne Haut anfassen zu können. Wie sich das anfühlte. Einfach wunderbar.

Sehr sanft glitten seine Hände über dessen Brust, hinab zu dessen festem Bauch. Der Körper des Anderen war alles andere als hässlich. Es war alles so schön proportioniert. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Genau richtig. Vorsichtig ließ er sie tiefer wandern, begann ihm sachte über die ausgebeulte Hose zu streicheln, was ihm ein unterdrücktes Keuchen einbrachte. Bei ihm sah es da unten auch nicht anders aus. Er hatte einfach nicht wiederstehen können. Langsam ließ er seine Hände wieder höher wandern.

Als er genug gestarrt und gestreichelt hatte, sah er wieder zu dem Blauäugigen auf. Die Unsicherheit war aus dessen Blick gewichen. Da würde der Jüngere auch schon wieder geküsst, während er nun seinerseits Ceds Hände auf sich spürte. Spürte wie dieser ihm sachte den Pullover nach oben schob, bis es nicht mehr weiter ging. Leicht richtete er sich etwas mit dem Oberkörper auf und zog sich diesen aus, bevor er sich wieder auf das Bett sinken ließ. Ihm war mehr als warm, ihm war heiß.

Mit verlangendem Blick sah er zu dem Anderen auf.
 

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Bastian unter sich. War das nicht ein geiler Anblick? Das war das, was er sich schon irgendwie die ganze Zeit über heimlich gewünscht hatte. Klar wollte er mehr als nur Sex von ihm, aber das hier war auch ein Wunsch, der nun wohl in Erfüllung gehen würde.

„Sebastian“, säuselte er leise gegen dessen Lippen, bevor er sachte in diese verführerischen Formen hinein biss. Cedric konnte nicht wirklich glauben, dass er so schnell das bekam, was er sich schon seit er diesen kennengelernt hatte, gewünscht hatte. Sachte ließ er seine Zunge über dessen Hals hinab gleiten, während er langsam tiefer wanderte. Doch nicht ohne ein kleines Andenken zu hinterlassen.

Sanft glitten seine Fingerspitzen über die verführerisch weiche Haut, während sich seine Lippen über dessen Brust mit unzähligen kleinen Küssen hermachten. Leise verließ ein wohliges Seufzen seine Lippen, bevor er sich liebevoll dessen Brustwarzen widmete. Zärtlich begann er erst mit der einen und dann mit der anderen zu spielen, an ihr zu knabbern und zu saugen, bis er ihm die ersten Keuscher entlocken konnte. Zufrieden mit seinem Werk ließ er von den versteiften Brustwarzen ab und küsste sich langsam tiefer.
 

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Heiß ergoss er sich in dem Blondschopf, als dieser sich bei seinem Kommen eng um ihn zusammenzog. Sofort spürte er dessen Arme um seinen Hals, welche ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss hinab zogen.

Dem Jüngeren schien es wohl genauso sehr gefallen zu haben wie ihm selbst. Wohlig seufzte er leise gegen die verführerisch weichen Lippen, während er sich leicht auf den Kleineren sinken ließ, um noch etwas in ihm verweilen zu können beim Kuscheln.

Als er dachte, dass es langsam mit dem Kuscheln in dieser Position reichte, weil er Angst hatte, zu schwer für Bastian zu werden, wechselte er die Positionen und ließ sich neben ihn sinken. Sachte zog er den Menschen zu sich, nachdem er sich des Kondoms entledigt hatte, und genoss noch ein wenig dessen Nähe beim Kuscheln. Sachte streichelte er diesen noch etwas weiter. „Das war schön“, kam es irgendwann leise gehaucht von Bastian, während er seinen Kopf dabei auf Ceds Brust betete.

„Ja das war es“, raunte er leise zurück und hauchte einen kleinen Kuss auf dessen Stirn, bevor sie kurz darauf zufrieden kuschelnd einschliefen.
 

(Ich hoffe das Kapitel hatt euch wieder gefallen

lg Unmei)=



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