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Ganz einfach

Oder kompliziert.
von

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..wie Kekse


 

...wie Kekse
 

Mit Schokoloadenstückchen.
 


 

Empfänger: uchiha.sasuke@hotmail.com

Absender: haruno.sakura@yahoo.jp

Betreff: Kekse (03:09:23)
 

Guten „Morgen“!
 

Ich weiß, es ist drei Uhr morgens und du wirst diese E-Mail eh nicht lesen, bevor du morgen in die Schule kommst und ganz in Ruhe (wie immer im Matheunterricht) deine Nachrichten checkst. Nein, ich bin kein Stalker, aber du weißt ganz genau, dass du es immer so machst, seit dem ersten Tag, an dem du dein (natürlich) hoch modernes Handy mit in die Schule geschleppt hast.

Mittlerweile verdrehst du bestimmt schon die Augen und bist kurz davor, meine wunderschön e und bis ins kleinste Detail ausgeplante E-Mail wegzuklicken, aber warte…

Nach all diesen lahmen Dingen, will ich dir eigentlich nur eins sagen:

Nachdem es nach Mathe zur ersten Pause geklingelt hat, werde ich aufstehen und eine Plastikschüssel aus meiner Tasche holen. Darin werde ich die besten Kekse mit Schokoladenstückchen seit Beginn der Zeit verteilen. Aber du wirst keinen abbekommen!
 

Küsschen,

Sakura
 


 

In seiner Hand zitterte der Druckbleistift aus Plastik und fiel schließlich aus Sasukes Hand. Mit einem dumpfen Klicken und einem leichten, hohlen Geräusch fiel der Stift mit der Radiergummiseite zuerst auf das Schulpult und blieb dort liegen. Am liebsten hätte Sasuke sein Matheheft genommen und einfach mal nach Sakura geworfen.

Diese vollkommen sinnfreie Aktion wäre immer noch sinnvoller als ihre E-Mail gewesen.

Der Uchiha bemühte sich, den Ärger aus seinem Gesicht zu verbannen und schloss alle Anwendungen seines Handys, machte die Tastensperre an und schob das neumodische Ding in die Hosentasche seiner schwarzen Hose, die zur äußerst lästigen Schuluniform gehörte.

Wirklich, er fragte sich seit geraumer Zeit schon, was mit Sakura los war. Früher war sie total verknallt in ihn gewesen, dann er in sie (auf eine vollkommen ruhige, erwachsene Art und Weise natürlich) und bevor sich irgendetwas überhaupt beginnen konnte abzuspielen… War die Luft raus. Einfach so.

Und jetzt erhielt er Nachrichten, Sms, Dinge von ihr, die er bisher nie mit ihr in Verbindung gebracht hätte. Auf einmal hatte Sakura aufgehört, nett zu ihm zu sein. Stattdessen lud sie ihn zu Rock Konzerten ein, weil „sie gezwungen wurde“. Sie wollte ihn zu Baseballspielen mitnehmen, weil „eine Karte übrig war“, nicht weil sie es wirklich wollte.

Ständig und überall betonte sie, dass er ihr egal war und das, was ihn so maßlos ärgerte, war, dass sie es nur manchmal so tat, dass er sich einreden konnte, sie würde es mit Absicht machen.

Doch heute hatte sie mit Abstand den Höhepunkt erreicht.

Mehr oder weniger geduldig wartete Sasuke darauf, dass die restlichen dreißig Minuten verstrichen und er zu Sakura gehen konnte, um ihr die dämliche Schüssel wegzunehmen und sie wunderbar verächtlich anzusehen, um ihr klar zu machen, wie sehr er ihre Pseudospielchen verabscheute. Wie sehr er sie verabscheute.

Die Sekunden tickten dahin, Sasuke schmiedete noch fünf weitere Rachepläne, für den Fall, dass der erste nicht funktionierte und überhörte stur jedes Wort, dass der Mathelehrer von sich gab. Lediglich die Worte „Hausaufgabe Seite 219, Nummer 5a bis 13.3.“ drangen zu ihm durch. Er kritzelte die Hausaufgaben als Notiz in seinen Terminplaner, fege alles vom Tisch mit einer Armbewegung in seine Tasche, packte seine Jacke ebenfalls ein und stand sehr zeitgleich mit dem Gong auf.

Sein Gesicht war eine ebenmäßige Maske, seine Schritte schnell und gezielt. Er stand neben ihrem Pult und starrte zu ihr herunter, direkt auf ihre rosa Haare, die von oben wie eine pinke Warnleuchte aussahen. Eigentlich müsste sie „Vorsichtig, giftig“ da stehen haben, damit man vor ihren ständigen Stimmungsschwankungen und er vor ihren (natürlich unbegründeten) Hassattacken sicher war. Doch stattdessen schimmerten ihre Haare nur. Selbst im stumpfen Neonlicht.

Irgendwie enttäuschend.

Sasuke schluckte die dummen Gedanken hinunter und verlagerte sein Gewicht auf sein anderes Bein, die Hände steckte er in die Hosentaschen. Bei dieser Bewegung sah Sakura zu ihm hoch. Der Blick ihrer großen Augen war eindeutig schelmisch, was ihm nicht wirklich passte.

„Hast du meine E-Mail auch gelesen, Sasuke?“, fragte sie und der Schwarzhaarige fand es für ein paar Sekunden wirklich unglaublich, dass sie ihn das so dreist grinsend ins Gesicht fragte. Ausrasten? Nein, das wäre einfach nicht seine Art... „Ja. Und ich würde dir gerne dazu etwas sagen.“ Sie sah nicht so aus, als würde sie seinen Worten Beachtung schenken.

Stattdessen griff Sakura zu ihrer eigenen Schultasche und holte die bereits angekündigte Schüssel heraus. Ein zuckersüßes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und diesmal starrte sie ihn an. In die Augen. Das war bestimmt alles Teil der Harunoschen „Wie reize ich Sasuke Uchiha in 2 Minuten bis aufs Blut?“-Taktik. Nicht aufregen.

„Wie auch immer, Sakura“, presste der etwas Ältere gerade noch so zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, bevor ihn dieses Mädchen den letzten Rest Nerven kostete, der ihm geblieben war und lehnte sich ein wenig nach vorne, „Ich hab keine Lust auf deine ständigen Nachrichten, wofür ich deine letzte Möglichkeit bin. Es. Interessiert. Mich. Nicht. Du interessierst mich nicht. Jetzt hör auf damit.“ Nicht nur Sasukes Blick troff vor Verachtung, auch seine Stimme schleuderte der Haruno seine momentane Meinung von ihr entgegen. „Du nervst mich.“

Ohne es vorher bemerkt zu haben, registrierte der Uchiha nach seiner kleinen Rede erstmals, dass die anderen aus der Klasse schon längst verschwunden waren und Sakura und er die einzigen waren, die noch übrig geblieben waren.

Ein letzter, gezielter Blick bohrte sich durch ihre Augen, in ihr Herz. „Also, lass mich in Ruhe.“ Der schlecht gelaunte Achtzehnjährige murmelte noch irgendetwas, doch die Ohren der Rosahaarigen erreichte es nie. Das Lächeln war schon vor vielen Worten von ihren Zügen verschwunden. Stattdessen sah sie schockiert aus.

Während Sakura fieberhaft auf ihre Schüssel, ihre Hände, ihre Füße und Sasuke starrte und anscheinend ihre nächste Handlung überlegte, hatte dieser sich bereits abgewandt und steuerte die Schiebetür an, die Klassenraum und Flur voneinander trennte. Aus irgendeinem Grund fühlten sich seine Beine schwerer als sonst an und auch sonst war seine Laune eher noch schlechter als vor ein paar Minuten, als er ihre dumme E-Mail gelesen hatte.

Die Distanz von dem Pult der rosahaarigen Musterschülerin bis zur Tür reichte, um Sasuke vielleicht klar zu machen, was ihn so schlecht fühlen ließ. Vielleicht hätte er sie nicht so dumm anmachen sollen. Oder sie beleidigen sollen. Oder vielleicht hätte er auch einfach seine verdammte Klappe halten sollen.

An Umkehren war leider nicht mehr zu denken, das war nicht seine Art und außerdem wollte er nicht wissen, was Sakura ihm als Rache für seine Worte antun würde.

Er hatte die langen Finger bereits um den Griff der Tür gelegt, als ihre Stimme ihn innehalten ließ. „Warte!!“ Er starrte die Tür an, überlegte, wie es wäre, wenn er wie in einem schlechten Roman mit dem Rücken zu ihr stehen bleiben und dann einfach gehen würde, nachdem sie fertig war mit reden. Ohne eine Antwort zu geben. Doch er ließ den Griff los und drehte sich um, sah ihr ins Gesicht. „Was?“, fragte er kühl und war sich sicher, dass sie zusammen gezuckt war.

Jetzt war der Uchiha irritiert, obwohl er es sich (Natürlich?) nicht anmerken ließ. Sie schrie ihn nicht an, wie sonst immer bei jeder Gelegenheit, oder beleidigte ihn. Nein… Ihr scheuer Blick, der nach unten, vor seine Füße gerichtet war, ließ sie mehr wie die alte Sakura aussehen, die gerne mal rot wurde, wenn er ein bisschen nett zu ihr war.

Die Sakura, die er gemocht hatte, weil sie ein Ohr für alles und jeden hatte und so warm war. Wie Sonne. Und damals war es ihm egal gewesen, wie kitschig seine Gedanken sich anhörten – es zählte nur die Tatsache, dass Sakura Haruno alles besser machte.

„Es tut mir Leid“, sagte die Siebzehnjährige leise und machte ein paar Schritte in Richtung Sasuke, die dumme Schüssel immer noch in den Händen. „Was?“, wollte der Schwarzhaarige gehässig wissen und verschränkte die Arme vor der Brust. Vielleicht hätte er doch besser gehen sollen. Einfach nur gehen. Laufen. (Davonlaufen.)

„Alles.. Ich…“ Ihr fehlten die Worte, was ihn stutzen ließ. Letzten Endes tat ihr alles wirklich leid...? Nach allem, was sie ihm an den Kopf geworfen hatte, sobald weniger als drei Leute zuhörten? Er wusste nicht genau, ob er das glauben wollte. Und ob sie es verdient hatte. „Ich wollte mir wohl selbst etwas beweisen…“

Ein trockenes Schluchzen entwich der Haruno und zu seinem großen Entsetzen, sah Sasuke, wie sich Tränen in den Augen seiner Schulkameradin sammelten und jeden Moment drohten, ihre Wangen hinunterzulaufen. Das war ihm dann schon unangenehm. Er spürte, wie sich ein unangenehmes Kribbeln in seinem Bauch ausbreitete.

Doch trotz des unangenehmen Bauchgefühls, hörte er sich selbst „Was musstest du dir beweisen?“ fragen, als ob irgendjemand seinen Kopf übernommen hätte. Er wollte es nicht wissen, nicht mehr. Eigentlich wollte er gehen. Immer noch. Doch die Neugier, von der er nie gewusst hatte, dass sie überhaupt existierte, nahm Überhand und ließ ihn auf sie zugehen. Nur ein paar Schritte, aber es reichte, um sie aufsehen zu lassen.

Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass er ihr noch einmal näher kommen würde. Wie ironisch – er auch nicht.

Die grünen Augen glänzten verdächtig feucht im Neonröhrenlicht und Sakura schniefte unglücklich, als sie die Schüssel anhob. „Ich wollte mir beweisen, dass ich auch ohne dich kann. Nachdem ich mir was-weiß-ich-wie-lange anhören durfte, dass du nur den Raum betreten musst und mein Gesicht anfängt zu leuchten wie eine Wunderkerze.“

Sasuke wusste glatt nicht, was er dazu sagen sollte.

„Und nach diesem dreiviertel Jahr, in dem ich mich wirklich nach Kräften – nach Kräften! – bemüht habe, dich aus meinem Kopf auszuradieren, dich wie jeden anderen Idioten zu behandeln, muss ich feststellen, dass mein Gesicht nicht mehr leuchtet, aber du mich noch mit drei behinderten Sätzen halb töten kannst.“

Nun wusste der Uchiha wirklich nicht mehr, was er sagen sollte. Er hätte sich entschuldigen können, aber irgendwie wusste er, dass das nicht das war, was sie hören wollte. (Was sie stattdessen hören wollte, war ihm allerdings schleierhaft.)

Sekunden verstrichen. Sakura sah genauso verwirrt aus, wie er sich fühlte. Nun ja… Vielleicht fühlte er sich nicht ganz so verwirrt, wie sie aussah. Eine vage Idee kam jedoch trotzdem auf und wenn er nicht gerade bekannt für sein fast schon arrogantes Selbstbewusstsein gewesen wäre, wäre es ihm schwer gefallen unter dieser „Du tötest mich halb“-Anschuldigung zu sprechen.

Das Räuspern, das er brauchte, um seine eigene Verwirrtheit in Form einer heiseren Stimme zu überspielen, zog sie scheinbar aus ihrer Gedankenwelt zurück in die Realität. Die Haruno sah ihn an, als ob sie vergessen hatte, dass er ebenfalls in diesem Raum existierte. „Und jetzt?“ Sakuras Mund klappte auf, dann wieder zu. „Und jetzt?“, echote sie stumm, „Wie und jetzt?“

Er verspürte den Drang, ein schwaches Grinsen zu zeigen.

„Was tun wir jetzt?“ Auf diese Frage hatte sie scheinbar keine Antwort. Er auch nicht. „Ich wollte dich… mit meinen Worten nicht halb töten“, murmelte Sasuke relativ leise für seine Verhältnisse und sah von ihr Weg aus dem Fenster heraus. „Es… Ich hab einfach nur keinen Bock mehr darauf, verstehst du? Auf diesen Kindergarten.“

Die schwarzen Augen sahen wieder direkt in das Mädchenherz. Den Kindergarten, den du veranstaltest.

Langsam zog Sakura den Deckel der Schüssel auf und starrte hinein. Vielleicht befand sich dort ja die Lösung für all ihre Probleme, dachte Sasuke spöttisch, doch alle Gedanken hörten abrupt auf, als Sakura auf ihn zukam und seine Handgelenk packte, grob, und ihm auffordernd die Schüssel hinhielt.

Der junge Mann wusste genau, dass ein sarkastischer Kommentar mit Zitaten aus ihrer E-Mail der falsche Weg war, um diese Situation friedlich zu beenden, also sagte er nichts und griff in die Schüssel, die gefüllt war mit Keksen.

Honigbraunen Keksen, die süß dufteten und in ihrem weichen Inneren dunkle Schokoladenstückchen versteckten, die außen nur als weiche, dunkelbraune Flecken zu sehen waren. Der Durchmesser des Keks in seiner Hand war nicht größer als zwei 500 Yen Münzen nebeneinander, also nicht besonders groß. Aber er war perfekt. Ein perfekter Keks.

„Iss ihn.“ Es klang wie ein Befehl. Er aß den perfekten Keks trotzdem.

Sakura sah ihn erwartungsvoll an. Ihre Augen waren nur ein ganz bisschen gerötet, was er nur sehen konnte, weil sie fast direkt vor ihm stand. Er schob sich das perfekte Stückchen gebackenen Teig in den Mund, kaute und schluckte. Sie wartete immer noch. „Sehr lecker.“

Sobald seine Stimme verklungen war, senkte die Siebzehnjährige den Blick und lächelte stumm, dann sah sie auf. „Sie waren für dich. Die ganze Zeit über. Es tut mir Leid.“

Er wusste nicht genau, wofür das zweite „Es tut mir Leid“ stand, aber es war eigentlich auch egal. Sie hatte ihm seine Lieblingskekse gebacken, sich entschuldigt, fast geweint. Doch woher wusste er, dass das alles kein Spiel war. Kein gut geplanter Tritt in den Magen, um ihm endlich seine Gemeinheiten von vor Ewigkeiten heimzuzahlen. (Ja, er war einmal gemein gewesen und war es wieder geworden, nachdem sie mit ihrem Zeug angefangen hatte. … Selbstverteidigung.)

„Woher weiß ich, dass du es ernst meinst?“

Es war taktlos, ja. Unsensibel. Vielleicht geradezu beleidigend. Aber Sasuke konnte sich einfach nicht dazu durchringen, seine jahrelang angewohnte Skepsis einfach abzulegen, nur weil das vielleicht Beste, was ihm je passiert war, plötzlich beschloss, um Vergebung zu bitten.

In diesem einen Moment, als er seine Frage zu Ende formuliert hatte. In diesem einen Moment sah sie so aus, als hätte sie seine Gedanken gelesen und verstanden und war nur zu erpicht darauf, ihm zu antworten, auf all die unausgesprochenen Fragen in seinem Kopf. Kann ich dir vertrauen? Das war eine. Soll ich dir vertrauen? Das war eine weitere.

In Sakuras Augen schien jedoch nur ein Satz – oder eher gesagt ein Gefühl – Platz zu haben. Der Satz war „Vertrau mir.“, das Gefühl war Zuneigung und Schuld. Ja, das waren zwei Dinge, aber in den hellen Flecken und dem dunklen Rand ihrer Iris flossen die beiden Gefühle so perfekt ineinander wie Teig und Schokolade es bei den Keksen tat.

„Du kannst es nicht wissen“, sagte Sakura und seufzte schwermütig, „Ich wünschte nur, du würdest mir eine zweite Chance geben.“

Sasuke fasste sie bei den Schultern und beugte sich runter, bis sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Er lächelte ganz leicht. „Vielleicht tue ich das ja.“ Und sie küsste ihn, nur ganz flüchtig. Überrascht starrte er in ihre Augen, zu ihr herunter. In ihr Herz, doch was er sah, verstand er nicht.

„Es tut mir wirklich leid“, flüsterte sie und er fand, er hatte diese Worte heute für seinen Geschmack schon entschieden zu oft gehört. „Dass du mich geküsst hast?“ Sakura blickte peinlich berührte in die Schüssel, die zwischen ihnen war. Er nahm sich noch einen Keks. „Wie war’s denn?“, wollte er scheinbar beiläufig wissen und konzentrierte sich auf irgendeinen Punkt hinter ihr.

Sie hatte ihren Mut offensichtlich wieder gefunden, wo auch immer, und grinste ihn jetzt an, höchstens noch ein bisschen unsicher. „Ganz einfach.“

Das war wohl der Beginn von mehr.
 


 

Ende.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Pretty_Crazy
2012-08-08T09:54:08+00:00 08.08.2012 11:54
Die E-Mail am Anfang finde ich echt gut.
Das kommt so richtig nach dem Motto: Ich habe ganz viele Kekse und du kriegst nicht einen, ätsch! rüber
Das ist so richtig kindisch. Ich musste da wirklich schmunzeln.

Sasuke muss sich aber auch wirklich nicht wundern, dass Sakura mal eben zum Gegenschlag ausholt. Was du sähst das erntest du. Das ist schon richtig und sollte beherzigt werden.

Es ist aber eine schöne Idee. Das mit den Keksen ist eine ungewöhnliche aber gute Umsetzung gewesen. Tolle Arbeit.

Lg
Rosetta
Von: abgemeldet
2011-05-14T12:13:02+00:00 14.05.2011 14:13
Hey
ich hab keine Ahnung was ich zu dieser Geschichte großartig sagen soll, weil sie einfach nur toll ist:)
Der Anfang mit Sakuras E-Mail war sowas von geilxD
ich musste total lachen, weil du es so richtig schön mit Humor gemacht hastx3
das gilt übrigens auch für die restliche Geschichte. Trotz dieser nachdenklichen Situation und dem Gefühlshin und her war es einfach nur lustigXD*lach*
Auf jeden Fall was schön erfrischendes und vor allem dank den keksen was für mich*-*
:D
Zum Ende muss ich nicht viel sagen.
Es war offen und doch abschließend und sowas mag ich auch total^^

ich freu mich schon auf mehr solche Geschichten von dir<3
glg
Von: abgemeldet
2011-02-19T11:16:22+00:00 19.02.2011 12:16
Die Geschichte war wirklich süß!
Eine Schulgeschichte, die mir mal gefällt!
Kommt selten vor.
Sie war einfach nicht so affektiert.
Es war natürlich.
Idee und Umsetzung auch wirklich schön zu lesen.

Liebste Grüße
Sari


Von:  bells-mannequin
2011-01-12T16:32:51+00:00 12.01.2011 17:32
Genial.
So richtig schön... japanische-Schule-mäßig, in-character, die Idee <3
Nur: Sasuke, einen Keks essend? O_O
xD

Von:  fragile
2011-01-08T22:18:49+00:00 08.01.2011 23:18
*reinkomm*
*licht anmach*
*keksschüssel und steinchen nimmt*
*sich vor den laptop setzt*
*___*

die e-mail war der beste einstieg, den du hier hättest machen können. <3 ich hab gequietscht (wirklich o.o), als du mir das schon in msn geschickt hast und du weißt.. ich hab ungeduldig auf määähr gewartet. aber du fütterst simi ja immer nur ein bisschen, damit simi noch wilder auf dein scheiß (positiv sehen) geschreibsel wird.

Wirklich, er fragte sich seit geraumer Zeit schon, was mit Sakura los war. Früher war sie total verknallt in ihn gewesen, dann er in sie (auf eine vollkommen ruhige, erwachsene Art und Weise natürlich) und bevor sich irgendetwas überhaupt beginnen konnte abzuspielen… War die Luft raus. Einfach so.

ich mag das. =D dieses ... verknallt von ihr (iwie psychotisch.. mit gänseblümchen-er-liebt-mich-er-liebt-mich-nicht), aber bei ihm war es ja tooootal anders. dabei ist es doch sicher wie pappmaché, dass verknallt-sein so ziemlich bei jedem gleich ist :D
auch bei sasuke! o.ó

Eigentlich müsste sie „Vorsichtig, giftig“ da stehen haben, damit man vor ihren ständigen Stimmungsschwankungen und er vor ihren (natürlich unbegründeten) Hassattacken sicher war. Doch stattdessen schimmerten ihre Haare nur. Selbst im stumpfen Neonlicht.

Irgendwie enttäuschend.


der gegensatz lässt mich fiepn. <3 aaaaaaaah. er will sie dumm finden, tut es aber nicht. höhö.

xD u die taktik lässt mich lachen. ganz laut <3
meine eltern wundern sich bestimmt :D
hört sich an wie ein physikalisches gesetz =D

„Und nach diesem dreiviertel Jahr, in dem ich mich wirklich nach Kräften – nach Kräften! – bemüht habe, dich aus meinem Kopf auszuradieren, dich wie jeden anderen Idioten zu behandeln, muss ich feststellen, dass mein Gesicht nicht mehr leuchtet, aber du mich noch mit drei behinderten Sätzen halb töten kannst.“

ich glaube, dass is mein lieblingssatz o.o dieses... iwie.. rausreden... entschuldigungen für gefühle zu suchen, mit einem spritzer witz. <3 mit dem gesicht leuchten XD

uuuund das ende lässt mich dümmlich grinsen. ich glaube, du hast schon vom dümmlichen grinsen gehört. ich grinse nur dümmlich, wenn mir etwas wirklich zuckrig-süß gefällt. <3 u waaah. =) "wie war's denn" ... "ganz einfach"
ich glaube, einen besseren schluss hättest du nicht schreiben können.

u auch ein lob an die charakterbeschreibung. ich liebe schokokekse :D
*______________*
aaaah <3 du kriegst das immer so toll hin.
mag ich es mehr wie die steinchen... mhmmmmmmmm fast gleich oO ABER auf platz zwei. steinchen verbindet uns einfach mehr. <3

dein schreibstil ist wie immer flüssig u supergeil zu lesen u jetzt gehe ich kekse essen.

<3 ich liebe liebe liebe liebäää dich hierfür.
du schaffst es immer, mich mit deinen stories munter zu stimmen. vielen dank dafür.

einfach nur danke

dein simi-kleister
Von:  kikotoshiyama
2011-01-08T21:12:19+00:00 08.01.2011 22:12
Komisch,verwirrend aber gut^^
lg kiko
Von:  Elynsinos
2011-01-07T21:07:44+00:00 07.01.2011 22:07
Huhu

Als erstes hab ich mal ne Frage.. wie bist du denn bitte auf die Keks Idee gekommen Öö
Versteh mich nicht falsch, ich find es ganz witzig und irgendwie auch süß, dass Sakura Sasuke seine Lieblingskekse bäckt aber.. ach egal

Sasuke braucht sich überhaupt nicht wundern, dass sich Sakura irgendwann mal wehrt.. Man sagt ja nicht um sonst "Wie man in den Wald reinschreit, so kommts wieder raus"

An sich find ich die FF ganz niedlich, nur du hast ein bisschen zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt - find ich zumindest :)

Lg
Von:  Rebell
2011-01-07T21:05:37+00:00 07.01.2011 22:05
Erstö, höhöh. `___´


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