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Social Breakdown

ღ Itachi & Sakura ღ
von

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torn apart

Vorwort (bitte lesen!) falls ihr es nicht schon in der Beschreibung gelesen habt.
 

Das ist nun ein Versuch, endlich auch mal eine ItaSaku fic zu schreiben. Schließlich ist das ja mein 'all time favourite' unter allen Sakura-Pairings. Die idee zu der fic verfolgt mich schon seit dem Zeitpunkt, als wir im Manga die Wahrheit über Itachi erfahren haben. Ich bin sicher, dass es mittlerweile schon einen ganzen Haufen ähnlicher fics gibt, aber das soll mich nicht daran hindern auch meinen Senf dazuzugeben. Dieses Szenario ist meiner Meinung nach die einzige gute Grundlage um eine Beziehung zwischen Itachi und Sakura in der offiziellen Naruto-welt glaubhaft zu machen. Ich versuche, diese Fic so originell wie möglich werden zu lassen und entschuldige mich im Vorfeld für eventuelle Paralellen zu anderen englischen oder deutschen fanfics da draußen.
 

Noch etwas: Ich habe diese Story schon von Anfang bis zum Ende durchgeplant, es wird also keine bösen Überaschungen geben a la 'keine Ahnung wie es jetzt weiter gehen soll'.
 

Also, ich wünsche euch jetzt viel Spaß mit dem ersten Kapitel und hoffe ihr werdet genauso viel Spaß beim Lesen haben, wie ich beim Schreiben hatte :)
 


 


 

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Social Breakdown - Kapitel 1
 


 

Ich saß da, mitten in der Nacht, auf den kalten Steinplatten in der geheimen Bibliothek der Dorfältesten. Vor mir lag eine ausgebreitete Schriftrolle, die ich anstarrte, als würde mein Leben daran hängen. Ich hatte Angst das Gelesene würde sich in Luft auflösen, wenn ich auch nur einmal blinzelte. Alles drehte sich und ich konnte es nicht fassen, dass ich jetzt, nach all den Jahren begann an der Realität zu zweifeln und an dem, was ich bisher in meiner Laufbahn als Shinobi mit auf den Weg bekommen hatte. Der Schock saß tief und ich konnte ihn nicht verdauen, konnte nichteinmal meinen Körper aus der Starre lösen und mich aufrichten. Mein Verstand war mit einem Mal wie leergefegt.

Jetzt wusste ich, warum keiner befugt war, diese Bibliothek zu betreten, bis auf die Ältesten persönlich. Nun war es mein Fluch und eine Offenbarung zugleich, dass ich ihnen als Hokageschülerin über die Jahre hinweg das geheime Jutsu zur Öffnung der Tür abgeschaut hatte. Was hinter diesen Türen war, sollte da bleiben, denn es verbarg die schlimmsten Gräueltaten Konohas. Taten, die niemals nach außen dringen durften.
 


 

Ich laß die Schriftrolle ein zweites Mal und es zerriss mich innerlich. Ich fühlte mich hilflos und verraten zugleich, der stechende Schmerz in meinem Herzen war kaum auszuhalten, als ich auf das Bild eines Jungen, eines Kindes mit Anbuausrüstung sah. Ein Klumpen bildete sich in meinem Hals und eine warme Träne rollte meine Wange hinunter. Doch ich wusste, dass nicht einmal alle Tränen dieser Welt ausreichen würden, um diese schreckliche Ungerechtigkeit wieder gutzumachen.
 


 

Ich konnte nicht sagen, wie lange ich dagesessen hatte, als ich plötzlich Schritte hörte. Ich versiegelte die Schriftrolle wieder und steckte sie in meine Tasche. Bevor mich der Lichtkegel einer Taschenlampe einfangen konnte, hatte ich mich schon in Luft aufgelöst.

Ich musste nach Hause um zu packen und zwar schnell.
 


 


 

~~~~~~~~~~~~~
 


 

Ich lag im Bett und konnte nicht einschlafen, stattdessen starrte ich unentwegt an die Decke, tief in Gedanken versunken. Meine Shinobiausrüstung lag am Fußende bereit. Es war töricht von mir gewesen, zu denken, ich könne jetzt sofort aufbrechen, aber der Gedanke war einem unglaublich starken Impuls entsprungen und ich hatte nichts dagegen tun können. Ich hatte nichts, keinen Plan, keinen Anhaltspunkt, und trotzdem drängte mich etwas, Konoha auf der Stelle zu verlassen und ihn suchen zu gehen. Aber was sollte es helfen, was konnte ich tun? Vielleicht war es schon zu spät und er war tot. Vielleicht hatte Sasuke ihn schon gefunden. Meine Gedanken spielten verückt und mir entfuhr ein Schrei, der sogar in meinem Ohren hysterisch und wutentbrannt klang. Ich war nicht bereit, tatlos zuzusehen, wie alles seinen Lauf nahm und womöglich ein weiteres unschuldiges Leben ausgelöscht wurde. Ich würde alles tun, was in meiner Macht stand und zum ersten Mal in meinem Leben war ich bereit, alles zu riskieren. Alles.
 


 

Meine Hand fuhr zum Nachttisch und meine Finger schlossen sich automatisch um die dort liegende Schriftrolle. Ich breitete sie aus und laß den Inhalt zum siebten Mal.
 


 

Name: Uchiha Itachi

Alter: 13

Rang: ANBU Captain
 

Mission: Auslöschung des Uchiha Klans ohne Ausnahmen


 

Weiter konnte ich nicht lesen, ohne erneut einen Wutausbruch zu riskieren. Ich kannte den Rest schon auswendig, jede Einzelheit. Den Putsch, den die Uchihas geplant hatten, bis hin zu Itachis Funktion als Doppelagent. Das einzige, was nicht in der Schriftrolle genannt wurde und bei dem ich mir selbst nicht im Klaren war, war die Frage nach dem Warum. Warum hatte Uchiha Itachi eingewilligt, seine Familie zu töten? Was konnte so wichtig für ihn sein, dass er das Wohl des Dorfes, über das seines Klans und über sich selbst stellte? Mein Gott, der Junge war dreizehn Jahre alt gewesen, als sie ihn vor diese Wahl gestellt hatten. Ich konnte noch immer nicht glauben, dass der Sandaime Hokage selbst im Ganzen verwickelt war. Er musste einen triftigen Grund gehabt haben, doch das half nicht, meine einst so hohe Meinung von ihm aufrecht zu erhalten.

Die kleine Welt, die ich mir schön zurecht gelegt hatte und in der alles mehr oder weniger funktionierte, war letztendlich eingebrochen und keine Entschuldigung konnte sie wieder erbauen.
 

Zwar kannte ich dank jahrelanger Beobachtung das wahre Wesen der Dorfältesten, aber dass sie zu so etwas fähig waren...ich hätte es für möglich gehalten in Suna oder ähnlichen Ländern, aber Konoha? Wieder wurde ich also eines besseren belehrt. Ich war nicht nur enttäuscht, sondern auch wütend. Wütend über diese Dummheit, Rücksichtslosigkeit und Grausamkeit, die an einem unschuldigen Kind verübt wurde. Dank ihnen war Uchiha Itachi nun als blutrünstigster und gefährlichster Killer des Landes verschrien, gehasst und gejagt von allen.

Ich biss mir hart auf die Lippen, denn ich schämte mich, weil ich selbst auch einst so über ihn gedacht hatte.

Ich war traurig und zornig, weil es niemand sonst an seiner Stelle sein würde. Ich weinte für ihn, weil niemand sonst die Wahrheit kannte.

Aber eins war sicher. Ich würde ihn nicht sterben lassen, bevor ihm nicht vergeben wurde.
 


 


 

~~~~~~~~~~~~~
 


 


 

Ein leises Klopfen an meinem Fenster ließ mich abrupt im Bett auffahren. Ich bemerkte, dass die Schriftrolle noch immer auf meinem Schoß lag, ausgebreitet, und ich raffte sie schnell zusammen um sie dann in der Tasche an meinem Bett verschwinden zu lassen. Ich hatte noch meine übliche Kleidung an, ich war wohl mitten in meinem Gedankenprozess letzte Nacht eingeschlafen.

Das Klopfen wurde drängender und ich ging zum Fenster, um es zu öffnen. Schon vom Bett aus sah ich, dass es Kakashi war.

Doch das half auch nicht, mich auf seine ersten Worte vorzubereiten, als ich ihm öffnete.
 

„Ist etwas vorgefallen, Sakura? Du siehst aus, als hättest du geweint.“
 

Sein normalerweise gelangweilter Blick war jetzt aufmerksam und ich fühlte mich gegen meinen Willen ertappt. Ertappt bei einer Sache, die ich nicht rechtfertigen musste. Ich schüttelte den Kopf und lächelte halbherzig, als ich antwortete.
 

„Es ist nichts, Kakashi-Sensei.“
 

Es war nicht üblich für mich, so kurz angebunden zu sein und das wusste er, doch er musste sich wohl oder übel damit abfinden, denn ich hatte nicht die Absicht, ihm eine Erklärung abzuliefern.

Ich war dankbar, als er nicht weiter nachforschte, sondern stattdessen gleich zum Punkt kam.
 

„Tsunade-sama erwartet uns in einer Stunde in ihrem Büro...es geht um Sasuke.“
 

Sasukes Name ließ mich aufhorchen.

Ausgerechnet jetzt...

Mit einem knappen Nicken signalisierte ich, die Botschaft verstanden zu haben und keinen Augenblick später war Kakashi weg. Er wusste es besser, als seine Sorge um mich offen kundzutun. Ich musste vorsichtiger sein, damit nicht jeder gleich die Veränderung in meiner Stimmungslage bemerkte, es würde mir schließlich nicht von Nutzen sein, wenn mich alle mit Fragen löcherten.
 


 

Noch benommen von den Erlebnissen letzter Nacht, bahnte ich mir den Weg zum Badezimmer, wo ich sofort die Dusche anstellte und mich, nachdem ich meine Kleider achtlos auf dem Boden verteilt hatte, darunter stellte. Eine kühle Dusche half mir immer beim Denken, doch dieses Mal schien sie kläglich zu versagen. Meine Gedanken kreisten allein um den Mann, von dem ich bisher nur das Schlimmste angenommen hatte und den ich jetzt mit ganz anderen Augen sah.

Die Hilflosigkeit die ich Stunden zuvor schon verspürt hatte, schien mich ein weiteres Mal zu übermahnen und ich rutschte an den kalten Fließen der Dusche hinab, nicht in der Lage, die sich anbahnenden Kopfschmerzen länger fernzuhalten.
 


 

Als ich mich einige Minuten später wieder besinnt hatte, stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer, um mir meine Shinobikleidung und Ausrüstung überzustreifen. Bevor ich das Haus verließ, warf ich eine Schmerztablette ein.
 


 


 

~~~~~~~~~~~~~
 


 


 

Wir standen vor Tsunade-shishous Schreibtisch.

Naruto und sogar Kakashi waren pünktlich hier eingetroffen, was heißen musste, dass die Angelegenheit ernst war. Yamato stand etwas abseits und neben Tsunade stand Jiraya. Sie unterhielten sich im Flüsterton, ehe sich beide uns zuwandten und Tsunade sich räusperte. Was ich dann hörte, sollte meine ganzen Pläne auf einmal über den Haufen werfen.
 

„Laut einer sicheren Quelle ist Uchiha Sasuke momentan auf der Suche nach Itachi. Er ist im Begriff, ihn sehr bald ausfindig zu machen, was heißt, dass wir ihn vorher finden müssen, damit er keine Dummheit begeht. Das heißt, wenn ihr ihn immer noch zurück haben wollt.“
 

Ich blickte auf, als Naruto neben mir einen Schritt vortrat, die Hände zu Fäusten ballte und lautstark erklärte, dass wir diesen Bastard natürlich immer noch zurückholen wollten. Um meine Einverständnis zu zeigen, trat ich ebenfalls vor und nickte.

Auch wenn meine Absichten andersweitig lagen, als Narutos.
 

„Wie werden wir ihn finden, Shishou?“
 

„Ich habe mir die Freiheit genommen und bereits ein kompetentes Team zusammengestellt, welches euch helfen wird. Team Kurenai, Team Asuma, sowie Team Gai. Trotzdem wird es nahezu unmöglich sein, Sasukes Spur aufzunehmen, denn er verweilt an keinem Ort länger als nötig und bewegt sich sehr schnell vorwärts.“
 

Naruto machte eine deutliche Geste und wollte sich schon aufregen, als Tsunade die Hand ermahnend erhob und zu meinem Erstaunen verstummte Naruto sogar ohne Proteste. Tsunade war anscheinend noch nicht fertig gewesen.
 

„Das heißt für euch, dass euer jetziges Ziel erstmal nicht Sasuke ist, -“
 

Naruto ließ ein dunkles Knurren vernehmen, als er selbst den Satz vollendete.
 

„sondern Uchiha Itachi.“
 

Mein Herz sank, als ich Tsunade nicken sah. Sie wollten Sasuke finden, indem sie Itachi ausfindig machten. Das konnte nichts Gutes heißen, doch ich fragte nach, um sicher zu gehen.
 

„Was machen wir, wenn wir Itachi gefunden haben?“
 

Ich war mir nicht sicher, ob ich die Antwort hören wollte und musste den Klumpen runterschlucken, der drohte sich in meinem Hals breit zu machen.

Tsunade sah uns alle für einige Sekunden eindringlich an, bevor ihr Blick auf Kakashi und Yamato ruhen blieb.
 

„Sollte sich die Gelegenheit ergeben, werdet ihr Itachi eliminieren.“
 

Meine Befürchtung hatte sich also bewahrheitet. Ich sah in Narutos entschlossene Miene und wusste, dass er keine Sekunde zögern würde, wenn es darum ging, Itachi zu töten. Das selbe konnte ich auch an Kakashis und Yamatos Gesichtern ablesen. Ich bemühte mich eine standhafte Miene aufzusetzen, auch wenn ich innerlich eine noch nie dagewesene Art von Angst spürte. Ich wandte mich als Erste ab, als Tsunade uns nach näheren Informationen endlich entließ und spurtete ohne mich länger aufhalten zu lassen nach Hause, wo ich erstmal meine Gedanken sammeln musste, um nicht lauthals schreiend etwas zusammenzuschlagen.
 


 

Wenigstens konnte ich jetzt mit Sicherheit sagen, dass auch Tsunade-shishou nichts von Itachis wahrer Natur wusste. Dass es keiner tat.
 


 


 

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Kapitel 1 - end
 

So, das war ein kurzes Kapitel, aber es ist ja auch das erste. Die nächsten werden natürlich um einiges länger sein. Also, sagt mir, wie ihr es fandet, ich würde mich wahnsinnig über Feedback freuen.
 

Achja: diese Szene am Ende kommt auch so ähnlich im Manga so vor (ich habe mir natürlich die Freiheit genommen, einiges abzuändern), also hoffe ich, dass ihr wisst wo wir uns mit der Story gerade befinden :)
 

Eure akasaku <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Ling-Xiao
2011-01-07T13:48:33+00:00 07.01.2011 14:48
Hey das ist wirklich eine super Idee die du da hattest.

ich würde gerne mal wissen was Sakura dazu bewogen hat in die geheime abteilung zu gehen.^^

Ich bin froh dass du das Paaring ItaSaku genommen hast, weil davon gibt es eindeutig zu wenig hier im Mexx.

Ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht.
Von:  Janimar
2011-01-04T09:46:54+00:00 04.01.2011 10:46
hey ;)
ich kann mich den anderen nur anschließen ;)
der anfang ist auf jeden fall schon mal vielversprechend, und auch dein schreibstil hat sich verbessert. :D
peace.
Jani

P.S.: über eine ENS würde ich mich sehr freuen, wenns weiter geht ^_^
Von:  xSasuSakux
2011-01-02T20:57:57+00:00 02.01.2011 21:57
Hey
Danke erst einmal für die ENS
Ich habe mich sehr gefreut
Und dann ist es auch noch eine ItaSaku FF
Das ist echt toll
Und das erste Kapi ist dir echt super gelungen
Wie du Saku's Gefühle zum Ausdruck bringst hat mir sehr gut gefallen
Auch wie Saku ihre Mimik verändert, damit den anderen nicht auffällt, dass sie ganz und gar nicht damit einverstanden ist Itachi zu eliminieren
Aber das sogar Tsunade nichts von dem Auftrag von Itachi weiß
Da war ich echt geschockt um ehrlich zu sein
Nunja, als Hokage kann man ja nicht alles wissen
Freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel

Lg
xSasuSakux
Von: abgemeldet
2011-01-01T20:03:42+00:00 01.01.2011 21:03
hey:D
hab mich echt gefreut, das du eine neue ff angefangen hast
denn assassins hat mir nämlich sehr gefallen
und die hier wird mir bestimmt auch gefallen
das kapi hört sich jetzt schon nicht schlecht an
freue mich schon aufs nächste kapi
bb
Von:  Schatten_des_Lichts
2010-12-28T22:04:50+00:00 28.12.2010 23:04
Du hast recht, es gibt schon einige solcher FanFiktions im WWW, aber wenn die FF von dir kommt, ist es sicher wert einen Blick rein zu werfen.
Es ist einfach genial, wie du Sakuras Gefühle ausgedrückt hast, natürlich eben, eben nicht OOC.
Super, dass du die FF schon genau durch dacht hast und du sie so auch fertig stellen wirst :)
Danke für die ENS!
LG
Von:  Choco-san
2010-12-28T15:57:54+00:00 28.12.2010 16:57
bis jetzt gefällt mir das ganze echt gut, und diese version hab ich bisher so nich wirklich gelesen :)
bin schon gespannt wie es weitergehen wird&danke für die ens^^

lg
Choco
Von:  Kleines-Engelschen
2010-12-27T21:22:27+00:00 27.12.2010 22:22
eine klasse idee. in der form hab ich das ganze noch nie gelesen und ich bin echt begeistert. dein schreibstil ist wiedermal ne wucht. =)
die gefühle und gedanken von saku kannst du wahnsinnig gut wiedergeben. ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und freu mich schon aufs nächste kapi =D

greetz
Von: abgemeldet
2010-12-27T14:15:43+00:00 27.12.2010 15:15
Also erstmal ist das eine tolle Idee!
Es gibt hier viel zu wenig ItaSaku FanFictions und es erfreut mich immer sehr wenn ich neue entdecke.

Mir gefällt dein Schreibstil sehr gut und du bringst Sakuras Gefühle gut rüber.In 'Ich'-Form zu schreiben ist nicht immer einfach. ^^
Negatives ist mir in diesem Kapitel nichts aufgefallen o.O
Wie gesagt, ich finde dieses Kapite toll!

Freu mich schon auf ein nächstes Kapitel!

LG greenstar


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