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Abgekarterte Spiele

"Gets down to what it's all about, doesn't it? Making the wrong move at the right time."
von

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Der Hauch einer Spur Teil 2

Sorry, dass ihr so lange warten musstet, aber wie gesagt, zur Zeit habe ich so viel um die Ohren, dass ich gar nicht weiß wo mir der Kopf steht. Dabei sind die nächsten Kapitel schon längst in meinem Kopf...
 

Ich hoffe ihr habt nach wie vor Spaß an der Geschichte!
 

"Damit ist es doch eindeutig." stelle ich fest und sehe Kaiba fragend an. Er erwidert nichts. Seine Miene ist wieder so verschlossen wie ich sie aus meiner Erinnerung kenne und ich bin sicher, dass es in seinem Kopf gerade auf Hochtouren arbeitet.
 

Bakura sieht mich fragend an und ich erzähle dem Dieb in kurzen Zügen was ich von Tea erfahren habe.
 

Der Dieb nickt. "Also hat dieser Grey eindeutig etwas mit diesem Armstrong zu schaffen." stimmt er mir zu und nun wandert sein Blick abschätzend zu Kaiba. Der scheint ganz in Gedanken versunken. Scheinbar hat er alles andere ausgeblendet und denkt lediglich über die neusten Informationen nach. Er scheint nicht einmal zu bemerken, dass wir im Raum sind, geschweige denn, dass sein kleiner Bruder gerade Zeuge davon geworden ist, dass wir uns geküsst haben.
 

Aber auch Mokuba scheint augenblicklich größeres Interesse an der Situation an sich zu haben, als an der Intimität zwischen Kaiba und mir.
 

"Was machen wir denn jetzt?" fragt der Kleine und blickt zwischen Kaiba und mir hin und her. Mokuba´s Stimme scheint Kaiba aus seinen Gedanken zu reißen und er wendet sich seinem Bruder zu. Doch gerade als er etwas erwidern will, öffnet sich die Tür und Ishizu tritt ein. Einen Moment wirkt sie irriert. Vermutlich hat sie nicht erwartet, uns alle hier versammelt zu sehen. Zudem müssten unsere Gesichter gerade Bände sprechen. Doch sie fragt nicht was passiert ist, sondern wendet sich direkt an Kaiba.
 

"Es ist Zeit für deinen Verbandswechsel." bemerkt sie und wirft dann Bakura, Mokuba und mir einen vielsagenden Blick zu. Ich schätze, sie will andeuten, dass wir das Zimmer verlassen sollen. Unschlüssig blicke ich zu Seto, der langsam nickt.
 

Ishizu scheint dieses Nicken als Aufforderung zu deuten, denn sie macht einen Schritt auf ihn zu und stellt die Schüssel mit Wasser, die sie mitgebracht hat auf dem kleinen Tisch neben dem Bett ab.
 

"Wir reden später weiter." höre ich Kaiba zu meiner Überraschung sagen und sehe ihn kurz verblüfft an. Eigentlich ist es nicht seine Art, solche Gespräche aufzuschieben und ich brauche einen Moment bis ich begreife. Er will erst alleine nachdenken, daher kommt ihm wohl Ishizu´s Erscheinen gerade recht. Ich nicke und trete zur Tür. "Komm, Mokuba." fordere ich den Kleinen auf. Auch er zögert, folgt mir dann aber und Bakura schickt sich an das Gleiche zu tun.
 

"Was hat das alles zu bedeuten, Joey?" fragt mich Mokuba bereits auf dem Flur und ich seufze. "Ich weiß es nicht." gebe ich ehrlich zu und mein Blick trifft den von Bakura. Etwas in den Augen des Diebes sagt mir, dass er dabei ist, die Puzzelteile zusammen zufügen. Die knappen Informationen, die ich von Tea erhalten habe und das was Alister herausgefunden hat, passen zusammen wie die Faust auf´s Auge. Auch Alister ist bei seiner Recherche auf den Namen "John Armstrong" gestossen. Wenn ich Bakura richtig verstanden habe, wurden sämtliche Telefonate, die Siegfried vermutlich mit Grey geführt hat, von einem Anschluss getätigt, der auf eben diesen "John Armstrong" läuft.
 

Der Name an sich ist jetzt nicht so außergewöhnlich. Gut möglich, dass es mehrere Personen gibt, die so heißen. Dessen bin ich mir sogar sicher. Aber die Parallele ist zu groß und ich bin sicher, dass es ein Hinweis sein soll. Grey scheint bislang alle unsere Schritte vorhergesehen zu haben, wie auch immer er das anstellt. Daher wage ich zu behaupten, dass er auch wusste, dass wir die Anruflisten von Siegfried durchgehen würde. So gesehen eine logische Vorgehensweise. Dergleichen sieht man in jeder Krimiserie. Standartvorgehensart, wenn man so will.
 

Nein, der Name ist ein Hinweis und dieser wurde bewusst gesetzt.
 

Grey will Kaiba damit etwas sagen.
 

Bakura scheint das Gleiche zu denken. "Es wäre gut, wenn Kaiba sich daran erinnern könnte, bei welcher Gelegenheit er diesen Typen sonst noch getroffen hat." bemerkt er und ich nicke unwillkürlich. Ja, irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass dieser Umstand wichtig ist und für gewöhnlich ist es nicht Kaiba´s Art so etwas zu vergessen. Vermutlich war ihm das Zusammentreffen nicht weiter wichtig, aber für Grey scheint es eine Bedeutung zu haben und ich hoffe, dass es Kaiba wieder einfällt, denn Alister´s Nachforschungen sind im Sande verlaufen. Außer der Tatsache, dass es einen Anschluss gibt, der auf einen gewissen John Armstrong angemeldet ist, konnte der Rothaarige nichts in Erfahrung bringen. Der Anschluss wurde inzwischen abgemeldet und es existieren weder Adressen noch Bankdaten, die uns weiterhelfen könnten.
 

"Dieser Grey..." Mokuba wirft mir einen ernsten und auch ängstlichen Blick zu, spricht jedoch nicht weiter. Ich nicke. "Wir werden den Typen schon kriegen, Mokuba." versichere ich ihm. "Wir finden einen Weg." Der Kleine erwidert nichts. Mir entgeht allerdings nicht Bakura´s skeptischer Blick. Doch der Dieb hält sich zurück. Ich spüre förmlich, dass ihm etwas auf der Zunge liegt, aber aus irgendeinem Grund, vielleicht wegen dem Kleinen, sagt er nichts dazu, sondern verkündet stattdessen, dass er zu Alister geht und sich später wieder bei Kaiba einzufinden gedenkt.
 

Ich nicke nur und bin dann auch froh mit Mokuba alleine zu sein, denn ich schätze, ich werde noch über ein anderes Thema mit ihm reden müssen.
 

"Ishizu wird nicht lange brauchen." erkläre ich dem Kleinen. "Aber dein Bruder braucht noch Ruhe und ich glaube, er will auch erst einmal nachdenken."
 

Mokuba nickt und ich schlage ihm vor in die Küche zu gehen. "Dieser Tee von Odion macht echt süchtig." Ich lächele ihn an und er nickt. Seine Miene bleibt nach wie vor ernst, aber seine Züge entspannen sich ein wenig.
 

"Ähm... das vorhin..." hebe ich an als wir in der Küche sind und ich zu meiner Erleichterung feststelle, dass wir allein sind. Mokuba wirft mir aus großen, dunklen Augen einen abschätzenden Blick zu und zu meiner Überraschung verfärben sich seine Wangen dann auch leicht rot. Doch bei mir verhält es sich gerade wohl nicht anders.
 

"Du magst Seto." stellt er nüchtern fest und ich nicke automatisch. "Ja." erwidere ich und bin erstaunt, wie unsicher und verlegen ich mich mit einem Mal fühle. Der Kleine nickt und ich reiche ihm eines der schönen Teegläser. "Seid ihr jetzt..." Er sucht bewusst meinen Blick. "... ein...Paar?" Die Frage klingt sachlich, fast so als würden wir über das Wetter reden, doch mir entgeht keineswegs der wachsame Unterton.
 

Ich überlege kurz.
 

Eigentlich wäre es Kaiba´s Aufgabe, mit Mokuba darüber zu reden. Bislang haben wir auch noch nicht wirklich besprochen, was wir sind oder in Zukunft sein wollen. Dafür hat sich der richtige Augenblick noch nicht ergeben. Ebenso wenig wie wir bislang darüber geredet haben, was wir Mokuba diesbezüglich sagen sollen. Er ist kein Kind mehr, aber auch noch nicht erwachsen.
 

Und zum ersten Mal kommt mir der Gedanke, dass der Kleine vielleicht Probleme mit dieser Entwicklung haben könnte. Nicht jetzt unbedingt meinetwegen, aber vielleicht wegen der Tatsache, dass sein angebeteter, großer Bruder... naja, auf Männer steht.
 

Ich versuche mir zu überlegen was ich am Besten erwidern soll, doch dass was ich dann sage, ist etwas gänzlich anderes. "Ja, ich denke darauf läuft es hinaus. Wir haben das bisher noch nicht weiter besprochen." gebe ich offen zu. "Wir haben auch gerade erst bemerkt, dass wir..."
 

"Dass ihr euch doch nicht so hasst, wie ihr immer dachtet." beendet der Kleine meinen Satz und ich nicke. "So könnte man es ausdrücken." Ich schenke ihm ein verlegenes Grinsen und für einen Moment leuchtet es in seinen Augen auf. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glauben, dass meine Verlegenheit ihn gerade sehr amüsiert.
 

Er nippt an seinem Tee und ich schweige, um ihm Zeit zu lassen darüber nachzudenken.
 

"Gut." meint er schließlich und ich glaube, ich sehe ihn etwas verdutzt an. "Gut?" wiederhole ich. "Du hast nichts dagegen?"
 

Mokuba grinst mich an. "Warum sollte ich?" kontert er dann mit einer Gegenfrage und klingt fast wie sein großer Bruder. Eigentlich fehlt es nur noch, dass er die rechte Braue nach oben zieht. Er zuckt leicht mit den Schultern. "Wenn Seto mit dir glücklich ist, was sollte ich dagegen haben?"
 

"Hm." Wo er Recht hat, hat er Recht. Doch obgleich ich erleichtert über den Verlauf des Gespräches bin und ich schätze, Kaiba wird es ebenso gehen, bin ich gleichzeitig überrascht, wie locker der Kleine mit dieser neuen Erkenntnis umgeht. Als könne er meine Gedanken lesen, meint er im nächsten Augenblick: "Das hab ich mir gewünscht."
 

Einen Moment lang starre ich ihn wohl entgeistert, fast fassungslos an und sein kindliches Grinsen wird noch breiter. "Ich wusste immer, dass ihr euch gar nicht so hasst, wie ihr immer getan habt." fährt er mit unschuldigem Tonfall fort. "Tea hat mal gesagt, was sich liebt, das neckt sich." Er zwinkert mir tatsächlich zu und ich glaube, mein Kopf ist so rot wie eine Tomate.
 

"Ähm..." Meine Stimme ist nur ein Krächzen und der Kleine lacht mich an. "Ich mag dich sehr gerne, Joey." sagt er dann aufrichtig. "Du bist wie ein großer Bruder für mich." Er hält kurz inne und legt den Kopf schief. "Dann hab ich jetzt zwei große Brüder..." sinniert er und ich muss ebenfalls lachen. "Sieht so aus, Mokuba." stimme ich zu und leere mein Teeglas.
 

Einen Moment sehen wir uns schweigend an, dann fragt er ernsthaft: "Werdet ihr jetzt... naja, macht ihr jetzt immer so rum?"
 

Ich bin heilfroh, dass ich meinen Tee noch rechtzeitig runtergeschluckt habe, sonst hätte ich ihn bei dieser Frage jetzt sicherlich über den ganzen Tisch und möglicherweise auch über Mokuba verteilt.
 

Der Kleine sieht mich mit großen, unschuldigen, aber sehr, sehr aufmerksamenen Augen an und ich frage mich, was wohl gerade in seinem kleinen Kopf vorgeht. "Also..." hebe ich an und weiß nicht was ich sagen soll. Der Gedanke, dass Kaiba und ich rummachen ist immer noch ein wenig befremdlich für mich.
 

"Naja, ich denke, hin und wieder werden wir das tun." erwidere ich schließlich aufrichtig. "Aber wie ich deinen Bruder kenne..." Aus irgendeinem Grund habe ich das Gefühl, dass ich nicht weiterzureden brauche. Also zwinkere ich dem Kleinen zu und er grinst erneut. "Verstehe." meint er und ich bin sicher, dass er das tut. Wer sonst kennt Seto Kaiba so gut, wie er?
 

"Wenn das alles vorbei ist, Joey, bleiben wir dann in den Staaten?" will er einen Moment später wissen. Ich zucke mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. So weit haben wir noch nicht geplant. Gut möglich, aber ich kenne die Pläne deines Bruders nicht." antworte ich ihm ehrlich und er nickt nachdenklich. "Also, ich hätte nichts dagegen." befindet er. "Aber wir könnten auch hier bleiben."
 

Erstaunt und auch ein wenig gerührt lausche ich seiner Ausführung über diese Möglichkeit. Eine Möglichkeit, die ihm scheinbar gefällt und den Verdacht in mir weckt, dass er sich darüber sogar schon ein paar Gedanken gemacht hat. Allerdings fällt es mir schwer, mir Kaiba auf einem Boot vorzustellen oder bei Ausgrabungen. Doch wer weiß.
 

"Gleichgültig was wir machen, wenn das alles endlich vorbei ist, Mokuba, wir werden sicher Spaß haben." befinde ich und lächele ihn an. Er erwidert mein Lächeln, wird dann jedoch schlagartig wieder ernst. "Das ist gut. Seto hatte lange keinen Spaß mehr." höre ich ihn sagen und erneut spüre ich deutlich die Sorge um seinen Bruder, die in seiner Stimme mitschwingt. Ähnlich wie Kaiba ist Mokuba für sein Alter schon sehr erwachsen, auch wenn er sich noch einen Teil seiner Kindlichkeit bewahren konnte. Doch ich sehe ihm an, dass er sich nicht erst jetzt Gedanken über seinen Bruder und dessen Leben macht. Und ich bin sicher, dass er es auch nicht erst tut seit diese Sache begonnen hat.
 

Unwillkürlich muss ich wieder an die Worte des Kleinen denken als Kaiba beim BattleCityFinale, das Duell von Yugi und Marik nicht ansehen wollte. Damals hatte der Kleine seinem Bruder vorgeworfen, hart geworden zu sein. Hart und kalt und nicht mehr lachen zu können. Es war das erste Mal gewesen, dass ich erlebte, dass der Kleine Kritik an seinem verehrten Bruder übte. Vielleicht war es auch tatsächlich das erste Mal. Doch Mokuba hatte damals den Nagel auf den Kopf getroffen und insgeheim kommt mir mit einem Mal der Gedanke, dass er all die Jahre über auch in gewisser Weise eine Bürde zu tragen hatte.
 

Kaiba hat seine Jugend für Mokuba geopfert, aber Mokuba war sich dessen stets bewusst und seinem Bruder auch dankbar, doch gleichzeitig ahnte der Kleine wohl immer, welchen Preis Kaiba damit gezahlt hatte. Erneut erinnere ich mich an dem Moment als er sich die Schuld an allem gab. Wie oft hat er das in Gedanken zuvor schon bewusst oder unbewusst getan? Vielleicht war er Kaiba deshalb stets loyal ergeben, aus dem Gedanken heraus, seinem Bruder etwas schuldig zu sein.
 

"Joey?"
 

Mokuba´s Stimme reißt mich schlagartig aus meinen Gedanken und ich sehe den Kleinen fragend an. Seine Miene ist noch immer ernst, aber auch entschlossen.
 

"Versprich mir, dass du nicht zulässt, dass dieser Grey Seto etwas tut!" fordert er mich auf und seine Augen fixieren mich so vehement, dass ich unwillkürlich schlucken muss. "Was auch immer dieser Kerl denkt, dass Seto ihm angetan hat, er irrt sich. Seto würde nie, niemals, jemandem etwas antun. Nicht so etwas, du weißt schon."
 

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mit Sicherheit was er damit meint. Ich vermute jedoch, dass er an eine persönliche Sache denkt, etwas, dass nichts mit der Firma zu tun hatte. Ich nicke leicht.
 

"Ich verspreche es dir, Mokuba." versichere ich ihm dann ernst. "Wir alle werden alles in unserer Macht stehende tun, um deinem Bruder zu helfen. Er ist nicht mehr allein und ich werde nicht zulassen, dass dieser Grey oder sonst wer, ihm etwas antut. Und auch dir nicht."
 

Ich habe das Gefühl, dass meine Worte ihn nicht nur berühren, sondern auch seine Sorgen ein wenig zerstreuen. Seine Miene hellt sich auf und er wirkt fast erleichtert. Ohne nachzudenken strecke ich die Hand aus und ergreife die Seine. Er lässt es geschehen, wirkt auch nur den Bruchteil einer Sekunde überrascht. Ich drücke seine Hand und sehe ihm dabei tief in die Augen. "Wir sind jetzt eine Familie, genau wie du gesagt hast." erkläre ich ihm entschieden. "Und wir halten zusammen, egal was passiert."
 

Ein paar Sekunden sieht er mich einfach nur an. Dann höre ich ihn leise sagen: "Familie."
 

Ich nicke. "Familie." sage ich erneut und nun erwidert er zaghaft den Druck meiner Hand. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieses Wort für ihn augenblicklich wie eine Art Zauberformel klingt. Seine Augen leuchten und ich lächele. Für einen Moment glaube ich sogar, dass ich das Gefühl, dass ihn bewegt, verstehen kann. Vielleicht geht es ihm so wie mir als ich Jack traf und mit ihm nach Amerika ging, ich endlich eine wirkliche Familie hatte, auch wenn dieser Gedanke unfair klingt, wenn ich an Serenity denke, die immer gut zu mir war.
 

Doch erst Jack gab mir das Gefühl...
 

Das Gefühl, etwas wert zu sein. Mehr zu sein als ein kleiner Chaot, ein Verlierer, der selbstbewusst auftrat, aber es im Grunde nicht wirklich war. Ja, Jack war es, der mir half, mich selbst wirklich kennenzulernen und an mich zu glauben und ich vermute, dass Mokuba gerade ein ähnliches Gefühlserlebnis durchströmt.
 

Gerade als Mokuba den Mund öffnet, um noch etwas zu sagen, klingelt mein Telefon. Ich zucke unwillkürlich zusammen als mein Klingelton das sanfte Schweigen zwischen uns stört und werfe Mokuba einen entschuldigenden Blick zu. Dann ziehe ich mein Handy aus meiner Tasche und blicke auf das Display.
 

"Mein Dad." erkläre ich Mokuba ehe ich den Anruf entgegennehme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2013-01-20T14:01:32+00:00 20.01.2013 15:01
Hi^^

Familie?! Das wäre schön für mokuba. Auch das es für den kleinen okay ist, das Joey und seto jetzt zusammen sind.

Liebe Grüße Jyorie

Von:  Onlyknow3
2011-02-25T20:22:26+00:00 25.02.2011 21:22
Wieder eine neue Spur zu Grey aber wer ist der Mann.Ist er vielleicht ein
Freund von Amstrong,oder dessen Bruder den keiner kennt?
Wir bekommen sicher noch eine Antwort darauf.
Es freut mich das es Joey übernomen hat mit Mokuba zu reden und der nichts gegen eine Beziehung hat.

LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2011-02-25T20:22:05+00:00 25.02.2011 21:22
Wieder eine neue Spur zu Grey aber wer ist der Mann.Ist er vielleicht ein
Freund von Amstrong,oder dessen Bruder den keiner kennt?
Wir bekommen sicher noch eine Antwort darauf.
Es freut mich das es Joey übernomen hat mit Mokuba zu reden und der nichts gegen eine Beziehung hat.

LG
Onlyknow3
Von:  Currywurstbrot
2011-02-24T14:54:58+00:00 24.02.2011 15:54
juhuuu es geht weiter =)
schönes Gespräch zwischen Joey und Mokuba
und ich hoffe Jack geht es gut
ich hab schon Angst um ihn
lg
Von:  MATZYY
2011-02-24T11:58:58+00:00 24.02.2011 12:58
Das Kapitel baut richtig Spannung auf^^
Ich bin schon gespannt, was es mit diesem Grey auf sich hat und vor Allem: Wie geht es mit Seto und Joey weiter?


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