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Der Pharao und sein Gemahl

Kapitel 6 ist on!
von

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Yugis Vergangenheit Teil 1

Hinweise:

°...°: Gedankenlink

^...^: Eigene Gedanken

Y. G.: Yugis Großvater

*Überarbeitet*
 

Komentar:

Ihr könnt euch freuen, es ist nämlich so weit.

Ich offenbare, was Tea Yugi vor 5000 Jahre angetan hatte.

Ich hoffe es gefällt euch.
 

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Kapitel 3

Yugis Vergangenheit Teil 1

Am nächsten Morgen wachten beide erst spät auf.

Athem war der erst, der aufwachte.

Als er neben sich sah musst er einfach lächeln.

Yugi sah auch einfach zu süß aus, wenn er schlief.

Grummelnd regte sich jetzt auch Yugi, als er leicht die Augen öffnet küsste der Größere ihn auf die Stirn.

„Aufstehen meine kleiner Prinz“, flüsterte er sanft in sein Ohr.

Yugi murmelte nur:„Will nicht! Viel zu Müde.“

„Wenn du nicht aufstehst, muss ich andere Seiten aufziehen“, drohte Athem mit einem gemeinen lächeln auf den Lippen.

Aber Yugi hörte nicht auf ihn und drehte sich einfach von ihm weg.

Böse schaute Athem auf den Rücken seines Hikaris, dann stürzte er sich auf ihn und fing an ihn durch zu kitzelte.

Lachend wälzten sie sich in dem Bett.

„Gibst du auf?“, fragte Athem und drückte ihn auf´s Bett.

Atemlos sah Yugi zu ihm auf bevor er sagte:„Okay, ich gebe auf Ati.“

Grinsend ging Athem von ihm runter und suchte sich frische Sachen zusammen.

„Was hast du vor?“, fragte Yugi unwissend. und legte den Kopf etwas schräg.

„Na was wohl? Ich gehe jetzt duschen, wenn du willst kannst du mich ja begleiten. Was hält´s du davon?“, ein anzügliches grinsen breitete sich auf Athems Gesicht aus.

Auf der stelle verengten sich die Augen des Hikaris, als er rot wurde und er zog einen leichten Schmollmund und er sagte:„Du bist gemein Ati.“

Damit stand er selber auf und suchte sich seine eigenen Sachen zusammen, während der Pharao ins Badezimmer verschwand.

Als er fertig war ging er in die Küche, wo Y. G. ihm einen Tee reichte.

Nach einer halben Stunde kam dann auch Yugi und nahm sich auch eine Tasse.

Dann setzte er sich neben Athem und trank in ruhe.

„Ihr habt den ganzen Morgen verschlafen. Wollte ihr etwas essen?“, fragte der alte Mann, als er sich zu ihnen setzte und seinen heißgeliebten Kaffee trank.

„Weiß nicht“, murmelte Yugi nur in seinen Tee.

Und Athem zuckte nur mit den Schultern.

Seufzend erhob Salomon sich und sprach:„Dann fange ich eben an das Mittagessen vorzubereiten.“

Gedanken verloren schaute Yugi seinen Großvater dabei zu.

Er merkte nicht einmal wie der Pharao ihn die ganze Zeit beobachtete.

Leicht stupste er Yugi an, der dann aus seinen Gedanken heraus schreckte und verwirrt zu ihm herüber sah.

„Sollen wir ein bisschen an die frische Luft?“, fragte Athem leicht lächelnd.

Kurz dachte Yugi darüber nach, bis er schließlich nickte und sich mit ihm erhob.

„Wir gehen kurz raus Großvater“, verabschiedete Yugi sich als sie sich im Flur ihre Schuhe und Jacken anzogen.

„Aber nicht lange. Es gibt gleich Mittagessen“, rief der alte Mann noch aus der Küche, bevor die beiden Jungs die Haustür hinter sich schlossen.

Draußen legte der Pharao sofort einen Arm um Yugi und sie spazierten in den nahe liegenden Park.

Die ganze Zeit redete keiner der beiden ein Wort.

An einen Brunnen machten sie halt und setzten sich an den Rand.

Paar Minuten verstrichen bis Athem es nicht mehr aus hielt und fragte: „Was ist los? Ich merk doch das dich etwas bedrückt.“

Traurig schaute Yugi auf und sagte dann: „Ich habe Angst.“

„Aber Yugi, ich habe dir doch schon gesagt das sie dir nicht´s mehr antun kann. Das lass ich nicht zu“, er streichelte zärtlich über die Wange seines Hikaris, aber der schüttete nur den Kopf.

„Das meine ich nicht. Ich habe Angst um Großvater. Er ist schon Alt und ohne meine Hilfe schafft er es nicht den Laden weiter zu führen. Er hat doch ständig diese schmerzen und er will nicht zum Arzt gehen, weil er einfach zu stolz ist sich einzugestehen das er zu alt wird“, erklärte er besorgt.

Athem konnte seine Sorgen gut verstehen, auch er hatte sich schon seine Gedanken darüber gemacht und hatte auch schon die Perfekte Lösung dafür.

„Mach dir keine Sorgen. Ich habe schon eine Idee, wie man dies Lösen kann mein Schatz.“

So stand er auf, streckte sich kurz und reichte Yugi dann seine Hand um ihm Aufzuhelfen.

Dankend griff er nach der ihm vorgehaltenen Hand und ließ sich hoch ziehen.

Zusammen gingen sie wieder Nachhause.

Sie merkten nicht wie jemand sie hinter einem Baum hinterher spioniert wurden.

Zuhause rochen sie im Flur schon das Mittagessen.

Schnell zogen sie die Schuh und Jacken aus und gingen in die Küche.

Sie kamen gerade noch rechtzeitig, sie halfen Y. G. noch beim Tische decken.

Und fingen dann an schweigend an zu essen.

Alles die drei fertig waren Spülten sie noch schnell das Geschirr.

Dann ging auf einmal das Telefon.

Athem nahm ab.

Währenddessen unterhielten Yugi und Salomon, sich im Wohnzimmer, miteinander.

Plötzlich kam der Pharao herein und schaute ernst zu Yugi.

„Wir haben ein Problem“, redete er als er sich neben Yugi, auf´s Sofa, gesetzt hatte.

Besorgt sah dieser ihn an.

„Jemand will dich zu einen Duell herausfordern“, sagte Athem völlig ruhig.

Stirn runzelnd schaut Yugi ihn an, bis er verständnislos fragte: „Ja und? Was ist das Problem dabei?“

„Das Problem ist die Person, die dich herausfordern will. Ich glaube nämlich nicht das dir dies gefallen wird“, kam es sehr ernst von Atem.

„Wer?“, fragte Yugi jetzt genauso ernst.

Eine Zeit lang schwieg der Pharao, dann sagte er leise: „Teana.“

Geschockt und sprachlos sah Yugi seinen Verlobten an.

Plötzlich fing er an unkontrollierbar zu zittern.

Auf der stelle nahm der Pharao ihn in den Arm.

„Was hast du jetzt vor?“, fragte der alte Mann der ihnen gegen über saß.

Kurz überlegte Athem bis er seinen Blick hob und in den Augen von Y. G. sah als er antwortete:„Wir werden erst mal zu Shadi und Ishizu gehen und uns beraten.“

Yugi nickte nur zustimmend.

So machten beide sich fertig und gingen zur Villa der Ishtars.

Schon in der ferne konnten sie das irre lachen Mariks und das Geschrei Maliks und Ishizus hören.

An der Haustür klingelten sie.

Es dauerte einen weile bis endlich die Tür auf gerissen wurde und einen genervte Ishizu sie herein ließ.

„Es tut mir leid das es so lange gedauert hatte, aber Marik hatte wieder einer seiner Anfälle“, seufzte sie als sie die beiden ins Wohnzimmer führte.

„Möchten Ihr etwas trinken?“

„Nein danke“, antwortete Atem als sie sich setzten, „wo ist Shadi?“

„Der müsste gleich kommen, mein Pharao“, und da kam Shadi auch schon ins Wohnzimmer und begrüßte Athem und seinen Hikari: „Es ist gut das Sie kommen konnten mein Pharao und Prinz.“

Damit setzte er sich ihnen gegenüber.

„Seid ihr sicher das sie es tun wird?“, kam Athem sofort auf den Punkt.

„Ich habe gesehen wie sie uns auf den Flughafen auflauerte und unseren Prinz herausforderte“, fing Ishizu an.

„Aber wie kann sie wissen wann wir abreisen?“, fragte diesmal Yugi Stirn runzelnd.

Und die Hand die Athems hielt verkrampfte sich.

„Genau das wissen wir nicht, mein Prinz. Aber wir vermuten das es jemand Ihrer Freunde es ihr verraten wird“, meinte Shadi betrübt.

„Dann werden wir besser ohne es ihnen zu sagen abreisen“, mit großen, geschockten Augen schaute Yugi zum Pharao hoch.

„Das ist jetzt nicht dein ernst. Es ist mir egal das Tea mich zu einem Duell herausfordern will. Ich werde mich von meinen Freunden verabschieden. Und außerdem habe ich sie schon vor 5000 Jahren besiegt, ich kann sie wieder besiegen. Das weiß ich“, meinte er wütend.

„Ja, aber hast du wieder vergessen was sie gemacht hat nach dem du sie besiegt hast! Du hattest gestern Nacht sogar einen Albtraum davon gehabt“, redete Athem jetzt auch langsam wütend.

Tief durch atmend schloss Yugi die Augen.

Tränen standen ihn seinen Augen als er sie wieder öffnete.

„Ich weiß, aber sie wird es nicht wieder schaffen.“

„Ja, weil ich dies nicht zu lasse“, sprach der Pharao immer mehr sauer.

Wütend erhob Yugi sich und schrie:„Das ist mir egal, ob du es zu lässt oder nicht.“

Damit stürmte er schon aus der Villa.

Er ignorierte die anderen die ihm hinterher riefen.

Schwer atmend blieb Yugi nach einiger Zeit stehen, erst dann sah er sich um.

Er hatte gar nicht bemerkt das er in einer der Üblen Gegenden von Domino gelangt war.

In einer dunklen Gasse lehnte er sich an einer Wand um wieder Luft zu holen.

Er wusste es war nicht richtig gewesen weg zu laufen, aber er wusste auch das er sich seiner Vergangenheit stellen musste.

Alle Erinnerungen kamen auf einmal hoch.

Er sah sie ganz deutlich vor sich.

~Flash back~

In ganz Ägypten waren alle Menschen ganz aufgeregt auf die bevor stehende Hochzeitzeremonie zwischen dem Pharao und seinem Hikari.

Im Palast des Pharao wurde alles vorbereitet.

In seinem Gemach war Yugi gerade fertig mit anziehen geworden als ein Diener, mit einer Nachricht zu ihm kam.

„Eure Majestät, diese Nachricht kam gerade von einem Boten. Leider ist mir nicht bekannt von wem diese Nachricht herstammt“, sagte der Diener untertänigst.

„Danke, du kannst gehen“, sprach Yugi als er den Brief entgegen nahm.

Als der Diener seine Räumlichkeiten verlassen hatte öffnete er die Papyrusrolle und lass:
 

Prinz Hikari Yugi,
 

ihr werdet gebeten in einer halbe

Stunde im Tempel des Horus zu sein.
 

Hochachtungsvoll

Hohepriesterin Isis
 

Wo er zu ende gelesen hatte runzelte er verwirrt die Stirn

„Komisch, in einer Stunde fängt die Zeremonie an. Sehr kurzfristig. Aber vielleicht hatte sie eine Vision. Hm...“, redete er zu sich selbst nachdenklich.

Und so machte er sich auf dem schnellsten weg zum Tempel.

Dort angekommen konnte er sie nirgends entdecken.

„Priesterin Isis“, rief er, aber keiner antwortete.

Langsam hatte Yugi ein komisches Gefühl das etwas nicht stimmte.

Plötzlich hörte er schritte hinter sich, sofort drehte er sich um und riss erschrocken die Augen auf, dann aber verengten sie sich.

„Was willst du hier?“, fauchte Yugi.

„Hahaha, du bist wirklich drauf reingefallen“, lachte die Person vor ihm, „ich habe dafür gesorgt das du herkommst. Damit ich dich ein für alle mal vernichten kann.“

„Du hast also immer noch nicht aufgegeben Teana“, sprach er, „was hast du dir den diesmal aus gedacht?“

Immer noch lachend kam sie näher und dann zog sie mit einen Ruck denn Umhang weg, der bis jetzt ihren Körper verdecke hatte.

Und zum Vorschein kam eine schwarze Duelldisk.

„Ich fordere dich zu einem Duell“, rief sie aus.

Jetzt reichte es Yugi: „Seid er sich für mich entschieden hat versuchst du uns auseinander zubringen. Es reicht ein für alle mal! Du willst ein Duell? Also gut, das kannst du haben.“

Somit leuchtete kurz sein linker Armreif auf und es er schien eine goldene Duelldisk.

„Zeit für ein Duell“, riefen sie beide gleichzeitig.

Das Duell dauerte kaum 15 Minuten.

Und natürlich gewann Yugi das Duell.

Teana kniete schwach vor ihm.

„Hast du endlich genug?“, fragte Yugi immer noch mit verengten Augen.

„Nein, habe ich nicht. Wenn ich ihn nicht haben kann sollst auch du ihn nicht haben“, zischte Teana.

Auf einmal stürzte sie auf ihn los.

Zu spät merkte er das Messer in ihrer Hand.

Sie stach ihm tief in den Bauch.

Irre grinsend zog sie es heraus und Yugi fiel keuchend auf die knie.

Er faste sich an den Bauch und sah hinunter.

Blut tropfte von seinen Händen auf dem Boden des Tempels.

Plötzlich ertönte ein Schrei.

„YUGI“, er konnte die stimme von Atem aus machen und schnell schritte die näher kamen.

Schwach fiel Yugi auf die Seite.

Noch immer konnte er das irre lachen Teanas hören.

„Athem“, war das letzte was er sagte als alles schwarz um ihn herum wurde.
 

~Flash back Ende~
 

Angst über kam Yugi und ohne es zu merken liefen ihm tränen über die Wangen.

Er kauerte sich an der Wand zusammen und weinte still vor sich hin.
 

Zu selben Zeit bei Athem:

„Verdammt, was sollen wir bloß machen? Wir können ihn nicht gegen sie antreten lassen. Das würde er nicht überstehen“, sagte Athem leicht panisch und ging im Wohnzimmer der Ishtars auf und ab.

Erst wollte der Pharao seinen Hikari folgen, aber Ishizu und Shadi rieten ihm davon ab, weil Yugi jetzt bestimmt Zeit für sich allein brauchte.

„Vielleicht ist es besser, wenn er sich gegen sie Duelliert“, sagte plötzlich Ishizu mit völlig ruhiger Stimme.

Ruckartig drehte Athem sich zu ihr um.

„Was? Bist du wahnsinnig Ishizu?“, wütete er los.

„Mein Pharao! Ihr Hikari wird ewig unter diesen Erinnerungen leiden, wenn er sich ihr nicht stellt und die Angst wird dann immer an ihm nagen. Deshalb wäre es besser ihn Duellieren zulassen“, versuchte Shadi ihn zu beruhigen, was anscheinend, zum Glück, funktionierte.

„Du hast ja recht und außerdem werden wir auch da sein oder?“, sofort stimmten Shadi und Ishizu ihm zu.

Seufzend gab Athem sich geschlagen: „Na gut, ich erlaube es. Es ist besser wenn ich ihn jetzt suche.“

„Das denke ich auch mein Pharao. Er ist gerade zusammen gebrochen“, sprach auf einmal Ishizu sehr besorgt.

Auf der stelle öffnete Athem den Gedankenlink und er wurde sofort von Angst, Panik und Trauer erfasst.

Sofort rannte er diesen Gefühlen nach und fand Yugi zusammen gekauert an einer Wand.

Er eilte zu ihm und nahm ihn vorsichtig auf seine Arme.

Zuerst erschrak Yugi, aber als er Athem erkannte schmiegte er sich auf der stelle an ihm und weinte an seine Schulter weiter.

Athem trug ihn nach Hause und tröstete ihn nur mit seiner Anwesenheit, weil er wusste das Worte jetzt unangebracht wären.

Zuhause angekommen kam ihnen sofort Y. G. entgegen, bevor er etwas sagen konnte schüttelte der Pharao nur den Kopf und trug seinen Hikari in sein Zimmer.

Da legte er ihn auf sein Bett.

Auf den Weg nach Hause ist Yugi vor Erschöpfung eingeschlafen.

Der Pharao zog Yugi seine Schlafsachen an, danach zog auch er sich um und legte sich wieder zu Yugi auf´s Bett.

Es dauerte eine weile, bis auch Athem einschlief.
 

Es war früh am Morgen als beide gleichzeitig aufwachten.

Beide blieben noch etwas liegen und schmusten etwas mit einander.

Dann fing Yugi an leise zu reden: „Es tut mir leid. Ich hätte nicht so mit dir reden dürfen und schon gar nicht anschreien. Bitte verzeih mir.“

Leicht lächelnd sagte der Pharao:„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Mir hätte bewusst sein sollen, das du nur dich dem stellen willst was sie dir damals angetan hatte. Deshalb habe ich

beschlossen dich gegen sie antreten zu lassen.“

Große, unschuldige Augen weiteten sich erstaunt über die Worte des Pharaos.

„Wirklich?“, haute er.

Lächelnd küsste Athem ihm auf die Wange und nickte nur.

Plötzlich fiel Yugi seinem Verlobten um den Hals und flüsterte ihm ins Ohr: „Danke, danke, danke! Ich liebe dich so sehr!“

Jetzt legte auch Athem seine Arme um Yugi und sprach:„Ich liebe dich auch, mein Schatz! Über alles. Und ich lasse nicht zu das es wieder passiert.“

Auf einmal klopfte es an der Tür.

„Herein“, rief Athem und löste sich langsam von seinem Hikari.

Beide setzten sich auf die Bettkante als Salomon herein kam.

„Guten Morgen, wie geht es euch beide?“, man konnte die Besorgnis aus der Stimme des alten Mannes heraus hören.

„Gut“, meinte Yugi schwach lächelnd.

Stirn runzelnd betrachtete er seinen Enkel, bis er sich an Athem wandte:„Es sind zwei Männer da. Sie sagen du hättest sie hierher gerufen.“

Zuerst überlegte der Pharao, dann hellte sein Gesicht sich auf.

Yugi währenddessen schaute ihn nur fragend an.

„Wer sind die?“

„Das wirst du schon sehen. Ziehen wir uns erst mal um“, in der zwischen Zeit war Y. G. wieder zu den beiden Fremden gegangen.

Als sie sich Angezogen hatten erklärte der Pharao: „Ishizu hat für mich Bewerbungsgespräche mit ein paar Menschen geführt, die deinen Großvater im Laden unter die Arme greifen sollen.“

Yugi stoppte in seiner Bewegung als er gerade sich ein frisches Shirt aus dem Schrank nahm.

„Aber wie sollen wir das bezahlen?“, fragte Yugi ein bisschen verwirrt.

„Das übernehme ich. Und bevor du fragst, das Geld dafür kommt aus meiner Schatzkammer in Ägypten. Die nach 5000 Jahren immer noch existiert. Anscheinend haben die früheren Priester

sich darum gekümmert, das niemand außer ich daran kommt“, antwortete Athem und nahm Yugi sein Shirt, das er immer noch in der Hand hielt, ab und zog es Yugi über seinem Kopf.

„Komm, lassen wir sie nicht länger warten“, und so gingen beide ins Wohnzimmer.

Wo sie schon erwartet wurden.

Um alles Salomon zu erklären.
 

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+Ende Kapitel 3+
 

Bemerkung:

(1)So ähnlich wie Athems in Ägypten, nur das die schwarz ist.


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jyorie
2012-05-27T12:07:06+00:00 27.05.2012 14:07
Hi^^

der Inhalt des Kapis war gut. Mir gefällt wie Ati und
Yugi sich zusammen geben, das Ati sich um ihn kümmert
und auch für den Großvater sorgen will. Was mich bei dem
Großvater etwas stört, ist dass du ihn mit Y.G. abkürzt.
Aber gut, ermessenssache ^^

Generell, ich mag die Yamis, daher fand ich die Stelle als
sie an die Villa kamen wieder witig. Wie Malik und Mariku
sich kabbeln XD

Juhu, endlich Licht darauf, was mit Teana vor 5000J war,
dass hast du so oft angedeutet und jetzt wissen es deine
Leser auch - ich hoffe mal das Tea nicht das selbe vor hat.
Beim Ausgang des Duells? - Bekommt der Sieger Ati???

So, dann auf zum nächsten Kapi.

LG Jyorie



Von:  Akikou_Tsukishima
2010-12-13T07:51:19+00:00 13.12.2010 08:51
Oh oh mal wieder übelst viele rechtschreibfehler wenn du noch keine betaleserin hast ich machs gerne hab eh nix zu tunB-) und ja kapi ist toll Hihi
Von:  black-angel88
2010-12-12T21:46:39+00:00 12.12.2010 22:46
hey^^
danke fürs bescheid sagen^^
kann mich der meinung nur anschliessen, echt tolles pittel;)
mach sie platt yu-chan *ganz fest die daumen drück*
freu mich schon aufs nächste^^
bye bye:)
Von:  saspi
2010-12-12T14:05:30+00:00 12.12.2010 15:05
huhu!!!
tolles kappi.
bye


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