Noch ein Shot.
Erstellt: 04.12.2010
Letzte Änderung: 04.12.2010
Letzte Änderung: 04.12.2010
abgeschlossen
Deutsch
2801 Wörter, 1 Kapitel
2801 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Felix ist Verkäufer und fühlt sich genervt von diesem speziellen Typen, der ihn jeden Dienstag und Mittwoch beobachtet. Bis er ihn endlich anspricht.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 1 | E: 04.12.2010 U: 04.12.2010 |
Kommentare (3) 2791 Wörter abgeschlossen |
-
Felix
Mag es gar nicht: von Dominik angestarrt zu werden.
Wird aggressiv: wenn er Dominik sieht. Und Stierkämpfe. Aber vor allem Dominik.
Trägt diesen: schrecklichen Bart eigentlich nicht. Nur auf diesem Bild.
Verkäufer durch und durch.
Nur nicht bei Dominik. -
Dominik
Findet es: nicht schlimm, Felix zu stalken.
Steht auf: Felix. Und Erbsensuppe.
Liebt: diesen einen ruhigen Platz.
Man könnte denken, Dominik hat einen an der Waffel.
Man denkt richtig.
wooow ♥ ich bin begeistert ^-^
Kommentar zu: Kapitel 1: 1
ich bin genau der selben meinung ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: 1
Von: abgemeldet
2010-12-04T08:47:18+00:00
04.12.2010 09:47
Das ist ja süß =)
Ein bisschen krank, aber total niedlich. Also Dominik. Felix wirkt irgendwie einfach nur unsicher, aber hey, wer würde das nicht wenn er einen Stalker hat?
Wobei Felix ja fast schon mehr wie einen besitzt, wenn man mal die ganzen Weiber mitzählt.
Die war wirklich niedlich, die Geschichte. *.*
Ich will auch einen Dominik der mir solche Sachen sagt =( Allerdings darf er das mit dem Stalken gern sein lassen, das würde mich zu sehr veunsichern ;)
LG Rhiska
Ein bisschen krank, aber total niedlich. Also Dominik. Felix wirkt irgendwie einfach nur unsicher, aber hey, wer würde das nicht wenn er einen Stalker hat?
Wobei Felix ja fast schon mehr wie einen besitzt, wenn man mal die ganzen Weiber mitzählt.
Die war wirklich niedlich, die Geschichte. *.*
Ich will auch einen Dominik der mir solche Sachen sagt =( Allerdings darf er das mit dem Stalken gern sein lassen, das würde mich zu sehr veunsichern ;)
LG Rhiska
Kommentar zu: Kapitel 1: 1