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Tintenflecken

SebastianxCiel
von

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One

"Bocchan" zum nunmehr dritten Mal sprach Sebastian seinen Herrn an, bis dieser endlich reagierte; erschrocken zuckte Ciel leicht zusammen

und sah von seinem, immer noch blütenweißen, Blatt Papier auf.

Er konnte sich einfach nicht konzentrieren.

"Was denn?" fragte er zerstreut und fuhr sich durchs Haar.

"Wollt Ihr denn nicht anfangen zu schreiben...?" "Natürlich..." antwortete er ein wenig ungehalten. Eigentlich war es ihm einfach nur peinlich, dass er so unkonzentriert war, besonders wenn Sebastian dabei war, was eigentlich vollkommen selbstverständlich wäre, seinen Butler neben sich zu haben...

Tatsache war, dass er ihn unsagbar nervös machte, ob er nun nur vorbeiging, hinter oder neben ihm stand, direkt mit ihm sprach, ihn ansah; und sein Sebastian-Lächeln zeigte.

Er bekam schon Herzklopfen, wenn er nur daran dachte...

Sofort wünschte er sich, dass Sebastian etwas sagte - und sei es nur ein Hinweis darauf, dass er noch nicht begonnen hatte zu schreiben.

Innerlich flehte Ciel regelrecht dass sein Butler etwas sagen möge. Und wieder genierte er sich seiner Gedanken und dem Verlangen nach der tiefen, warmen Stimme des Dämons,

und bemerkte dabei nicht einmal, dass er ihm abwesend in die Augen sah. Die Augen waren genauso in Bann ziehend wie seine Stimme, wenn er es sich recht überlegte.

"Was seht Ihr mich denn so an...?" offenbar hatte Sebastian die Stimme absichtlich gesenkt, weil er seines Herrn Ausdruck gesehen hatte, wohl wissend was dies auslöste?

Ein Seufzer entglitt Ciels Lippen und er blickte ertappt drein.

Allmählich schwante ihm, wieso er seinen ganz persönlichen Dämon so unheimlich anziehend fand; das dürfte auch die mittlerweile recht häufigen Träume erklären, die ihm die Nächte raubten und gleichzeitig versüßten.

"Keine Ahnung." versuchte der junge Herr reserviert zu klingen und den Brief fortzuführen, beziehungsweise anzufangen, doch zitterten seine schlanken Finger so sehr, dass er nur einen Tintenklecks zustande brachte.

"........." Ciel starrte auf den Fleck der sich ausbreitete und das Papier immer mehr durchweichte mit seiner blauen Flüssigkeit. Sebastian schnalzte drei mal langsam, leise und leicht tadelnd mit der Zunge, während er näher trat um sich das Malheur anzusehen. Er zog seinem Herrn das Papier unter den bebenden, tintenbefleckten Fingern hervor.

Völlig neben der Spur blieb dieser starr sitzen, während der Dämon das unbrauchbar gewordene Briefpapier wegwarf, und danach ein reinweißes Taschentuch hervorholte um den massiven Tisch sauber zu wischen. Das tintenfleckige Tuch verschwand wieder in der Tasche des makellosen Butlerjackets.

Gebannt von dessen geschmeidigen Bewegungen, ignorierte Ciel dass seine Hände unangenehm von Tinte klebten. Genau so samtig wie immer lächelnd wandte Sebastian sich seinem Herrn zu, drehte ihn samt Stuhl, auf dem er saß, zu sich, und ein weiteres Taschentuch fand seinen Weg aus der Tasche.

Er kniete sich vor den immer noch erstarrten Jungen und nahm dessen Hände überaus sanft in die eigenen, viel größeren behandschuhten Hände und wischte die noch feuchte Tinte ab.

"Ihr solltet Eure Hände waschen gehen... Kommt." sich erneut in voller Größe aufrichtend, hielt der Schwarzhaarige dem Kleineren die Hand hin; allmählich wieder zu Bewusstsein kommend, ergriff Ciel diese. Er verspürte einen regelrechten Stromschlag als er die warme Hand eneut berühren durfte, was nicht allzu oft vorkam.

Mit sanftem Druck führte der immer noch leicht lächelnde Sebastian den dahinstaksenden Ciel, dessen Gesichtsfarbe von kalkweiß zu sanftrot wechselte, das sich noch zu steigern gedachte, Richtung Badezimmer. "............" Während sich der überforderte Phantomhive die Hände waschen ließ, versuchte er seine Gedanken zu ordnen (Was ihm natürlich nicht gelingen wollte).

Aus den Augenwinkeln warf Sebastian ihm Blicke zu, die Ciels ohnehin kapriziösen Gedanken noch blümeranter werden ließen; dabei kannte er diese Blicke, der Dämon hatte ihn schon einige Male so angeblickt. Dennoch meinte er eine Veränderung zu sehen, was aber auf seinen sehnlichen Wunsch zurückzuführen war, dass Sebastian ihn vielleicht wenigstens mochte, leiden konnte, und es nicht nur auf seine lädierte Seele abgesehen hatte; nun, letzteres ließ sich kaum bestreiten, doch hegte er eine leise Hoffnung, dass da mehr war und der hungrige Dämon warten konnte. Dass er hungriger nach ihm selbst und seinem Körper war....

Aufgeschreckt aus seinen Gedanken durch das flauschige Handtuch an seinen Händen starrte er dem Butler wieder einmal in die rot glühenden Augen -

Der Blick schien ihn zu versengen, seine Haut zu verbrennen und automatisch zog er seine Hände weg, als währe das Tuch heiß wie glühende Kohlen.

"Ihr benehmt Euch heute ausgesprochen eigenartig, mein Herr..." die Worte klangen so einschmeichelnd, so dass es wie das größte Kompliment auf Erden für Ciel klang, der den Sinn hinter der seidenen Aussage sekundenlang nicht begreifen konnte.

Sebastian taxierte den Jüngeren, als warte er auf eine Antwort. "Das war leider keine Frage." als hätte das weiche Handtuch ihn unsanft aus seiner Trance gerissen, wich der junge Phantomhive dem Blick aus und stolzierte, mehr oder weniger, aus dem Raum. Der Sprache und seines Willens wieder mächtig ging er zurück in sein Arbeitszimmer, wenngleich er immer wieder nervös über die Schulter blickte, da Sebastian ihm selbstverständlich folgte.

Im Arbeitszimmer angelangt, bemühte sich der junge Herr nach Kräften sich nicht noch einmal so eine Blöße zu geben - anfangs gelang ihm das auch, doch nach und nach wurde seine Schrift immer schludriger, bis er sich verschrieb und scheinbar entkräftet die Feder sinken ließ.

Rechts neben sich vernahm er ein leises Seufzen, was ihm ein prickelnden Schauer über den Rücken jagte.

"Tut mir leid Sebastian..." klagte Ciel und klang dabeu ehrlich verwirrt. "Ich kann mich... einfach nicht konzentrieren..." er hielt im Satz inne, als sein Diener ihm erneut das Blatt wegnahm. Nun seufzte er selbst, vor allem über sich selbst; es war so eine Schande sich derart beunruhigen zu lassen - von seinem Butler!

"Lasst es für heute gut sein." gab der Dämon nun nach. "Ich bringe Euch einen Tee, danach könnt Ihr baden, wenn Ihr wollt..."

das war ein netter Vorschlag, fand Ciel und nickte leicht, verneinte jedoch das Bad. Lächelnd verließ Sebastian das Zimmer und kehrte kurz darauf mit dem Tee zurück.

Für den Tee ließ sich Ciel nicht allzu lange Zeit; er hatte Angst vor Nervosität etwas davon zu verschütten. In seiner Eile trank er zu hastig und ein dünnes Rinnsal Tee quoll aus seinem Mundwinkel. Hektisch, ja geradezu panisch, wollte der nervöse Junge es wegwischen, fand jedoch kein Taschentuch - kein Ärmel kam dafür in Frage.

Samtig lächelnd beugte Sebastian sich zu ihm hinab, den Handschuh abgestreift, was Ciel normalerweise ahnen lassen würde, was nun passieren würde, und wischte den Tropfen Tee, der mittlerweile am Kinn angelangt war, mit dem Daumen bis zum Mundwinkel fort und leckte ihn, zu Ciels Entsetzen, ab.

Es war, als hätte Sebastians bloße Haut eine Spur hinterlassen, da, wo sie Ciels berührt hatte, und sie brannte und prickelte und ließ ihn schaudern, so dass er kaum merklich zitterte.

"Sebastian!" fauchte der Kleinere jäh und schlug ihm unvermittelt auf den Handrücken. Auf seinem Gesicht breitete sich die Röte aus wie ein Lauffeuer.

Bebend sprang er auf und stürmte schon fast um den großen Tisch herum. "Bereite mein Bad vor!" mit wenig imposanter Stimme befahl er dies, was sein Butler mit einem "Jawohl, mein Herr.", einem leichten Lächeln und einer kleinen Verbeugung quittierte. Geschmeidig wie ein Raubtier ließ er den verwirrten Ciel zurück, ohne zu fragen wieso dieser seine Meinung doch noch geändert hatte - immerhin war er ein teuflich guter Butler, als solcher fragte man nicht neugierig nach.

Bald darauf fand sich sich sein junger Herr im Bad ein, wo Sebastian bereits wartete, mit Handtuch und Seife bewaffnet. "Du" fing der Phantomhive an und klang nicht sehr friedfertig dabei "wirst hinausgehen. Ich mach das selbst." mit einem giftigem Blick entriss er seinem Pokerface die Utensilien.

Der Blick erzielte nicht die gewünschte Wirkung, was zweifellos daran lag, dass er einem wahren Teufel gegenüberstand, dieser um etliche Zentimeter größer war und dass er selbst nur ein Mensch, klein und schwach, den Kopf in den Nacken legen musste, wenn er direkt vor Sebastian stand, um ihm ins Gesicht sehen zu können.

Dennoch nickte dieser seinem kleinen Herrn nur wortlos zu und verließ das Bad.

Nach doppelter Badezeit lugte Ciel, in ein Handtuch gewickelt, auf den Korridor, wo, wie erwartet, Sebastian beinahe reglos stand und wartete. Nur seine Augen wandten sich dem zierlichen Jungen zu, was Ciel unweigerlich an eine Schlange erinnerte. Unwillkürlich presste er das Handtuch fester an seine schmale Brust, während er den freien Arm ausstreckte, damit sein dämonischer Butler ihm das Nachthemd aushändigte. Immer noch schweigend bekam er diesen Wunsch erfüllt. So schritt er rückwärts zurück in die feuchte Wärme des Bades. Dort zog er sich an und trocknete sein Haar vollständig, dabei versuchte er an etwas anderes zu denken, und nicht an seines Dämons rubinfunkelnde Augen.

Das Bad hinter sich lassend, trat er auf den Gang und drückte Sebastian seine Kleidung samt Augenklappe in die Arme, während sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer machten.

Seine Füße wurden zunehmen kälter, denn er war barfuß und der Flur lang, was Sebastian natürlich nicht verborgen blieb, und mehrmals vorschlug, ihn zu tragen. Natürlich wurde dies vehement abgelehnt.

In seinem Zimmer bemerkte der junge Hausherr, dass es draußen zunehmend dusterer wurde, graue Wolken verdeckten den Horizont, der sonst um diese Uhrzeit orange erglühte.

Beleidigt ob dieser Aussicht, schob Ciel sich sitzend unter die Bettdecke, um noch zu lesen. "Ich möchte heute kein Abendessen. Bring mir einfach etwas Süßes..." seine Stimme so leidgetränkt wie möglich klingen lassend, sah er Sebastian von unten herauf mit den ungleichen Augen bittend an.

In anderen Augen könnte dies durchaus zweideutig erscheinen, doch Sebastian verriet seinem Herrn nicht dass sein Blick so wirkte, denn er genoß es einfach viel zu sehr, so angesehen zu werden. "Dafür ist es nun zu spät..." war seine einzige Aussage dazu und wollte es auch dabei belassen.

"Na schön..." es war ohnehin nicht sein oberstes Begehr. Der feixende Ausdruck war dem jungen Phantomhive nicht entgangen, so schnappte er sich ein Buch vom Nachttisch und verbarg sich dahinter.

Bald schon kehrte das altbekannte Gefühl der Nervosität zurück und er ließ das Buch rasch sinken, denn er verlas sich bald in jeder Zeile, den Sinn konnte er est recht nicht greifen...

Beunruhig blickte er durch sein Pony zu seinem Butler, der gelassen am Bettende stand und sein patentiertes Lächeln zeigte.

"Seid Ihr nervös?" fragte dieser aalglatt, obwohl er die Antwort zweifellos kannte. Ciel blickte aus dem Fenster statt zu antworten. Sein Herz klopfte wie verrückt geworden, die ganze Zeit schon, und das nicht nur seit heute, nicht erst seit dieser Woche...

Draußen fing es an zu regnen, immer heftiger, ein Gewitter zog heran. Solche Nächte fürchtete Ciel; er wusste nicht, ob Sebastian darüber im Bilde war, und er wandte den Blick vom Fenster zu dem hauseigenen Dämon, damit dieser nichts bemerkte.

"Bocchan, ich werde nun geh-"

"Sebastian, bleib hier." unterbrach ihn Ciel, sah ihn unverwandt an, was seinen Puls noch einmal beschleunigte, so dass er glaubte, sein Herz würde ihm bald den Dienst versagen und einfach aufhören zu schlagen. "Wie Ihr wollt. Ich gehe, wenn Ihr schlaft." erwiderte der scheinbar milde überraschte Butler, ehe er abermals unterbrochen wurde;

"I.. ich möchte dass du... die ganze Nacht bleibst..." ein wenig stammelnd äußerte der beschämte Phantomhive diese Bitte; er befahl nicht, was Sebastian verwundert schweigen ließ.

Sein Herr verwirrte ihn tatsächlich; nicht dadurch, dass er wollte, dass er bleib, auch nicht die ganze Nacht, das, was ihn innehalten ließ, war der Tonfall der Bitte, das Flehen zu bleiben, das nichts mit dem Wetter zu tun hatte. Ciel wandte den Blick nicht ab, wenngleich unbeschreibliche Unruhe ihn befiel, als er Sebastian ansah. Er hatte das Gefühl, dass dieser genau wusste was in ihm vorging.

Nach einer gefühlten Ewigkeit senkte er den Blick und Sebastian hatte seine Fassung wiedererlangt, die er nur schwer verlor. Er trat langsam neben seinen Herrn, und ließ sich auf der Bettkante nieder.

"Wie du möchtest, Bocchan..." antwortete er so geschmeidig und sanft wie nie zuvor, was Ciel aufblicken und seine Gedanken kreiseln ließ, während er in die Augen des Teufels blickte. Oh, diese Augen...

Von den Worten völlig verzaubert starrte er ihn an, er hatte ihn geduzt, ein lang ersehnter Wunsch, dessen er sich selbst nicht allzu lange bewusst war. Seine Wangen zierte ein sanftes Rosa, als Sebastian seine Handschuhe erneut auszog, auf das Nachttischchen legte und sanft Ciels Kinn anhob. Dieser hatte das Gefühl, sein Blick würde flackern und sein Herz schlug Saltos, als er den heißen Atem des Butlers auf seien Lippen spürte, der sich mit seinem eigenen, süßem Hauch vermischte.

Sebastian zog den zierlichen Jungen immer näher zu sich heran, bis sich ihre Lippen beinhae berührten. Kaum begreifend was hier geschah, sah Ciel Sebastian unentwegt in die feueropalenen Augen, sie er so sehr liebte, so wie den ganzen verfluchten Teufel eines Butlers.

"..iebe..... dich...." kam es heiser und leise vom Phantomhive-Erben.

Wohlwissend was sein Herr ihm sagen hatte wollen, lächelte der Dämon leise und endlich vereinten sich ihre Lippen, gierig lehnte sich Ciel vor, kostete jede Sekunde aus und erwiderte den höllischen Kuss, der brannte und glühte, und ihm den Atem rauben wollte, als ob er in Flammen stünde. Vom Verlangen so beflügelt, folgte Ciel dem Impuls Sebastian zu umarmen und schlang seine schlanken Arme um ihn, presste sich an ihn, so dass ihm noch heißer wurde, bis ihn der Dämon selbst zu sich auf den Schoß zog.

Vor Glück kullerten Ciel die Tränen über die blassen Wangen, wenngleich er nicht wusste, wie und ob sein Butler fühlte, was weiter reichte als Gehorsam oder Gier nach der Seele, die ihm verkauft wurde.

Aus Luftmangel lösten sie sich, wobei Ciel sich nicht sicher war, ob Sebastian dies überhaupt benötigte. Sebastians Ausdruck war wie immer, obgleich sein Lächeln eine Spur lasziver wirkte und seine Augen eine nie gesehen Gier zeigten, die nichts mit Seelenfresserei zu tun hatte.
 


 


 


 


 


 

Danke fürs lesen meiner ersten FF seit langen - hab sie zugegebenermaßen in der Schule geschrieben xD" man hat ja sonst nichts zu tun (Berufsschule eben, wa)

Irgendwie ist das wirklich ein fieses Ende. Vielleicht schreibe ich die Fortsetzung zu dem OneShot, wenn genug Interesse besteht (was sowieso adult sein wird...)
 

Der OS ist der (lieben) Sashiku gewidmet und ja.. was soll man dazu noch sagen ^^
 

Katzenprinz~



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SoraConstantin
2011-04-26T19:06:48+00:00 26.04.2011 21:06
Eine sehr schöne, kleine FF^^
finde, du kannst gut schreiben xD

GLVG
das NiNi
Von: abgemeldet
2011-02-26T12:29:36+00:00 26.02.2011 13:29
hey ich würd mich echt freuen wenn du eine fortsetzung schreinen würdest (oder aber mal was anderes, ich mag deinen schreibstil)
Von:  Old_Dragon67
2011-02-02T04:17:11+00:00 02.02.2011 05:17
Weia, die ist ja richtig süß*g*, genau richtig für mich. Du hast die beiden wirklich gut beschrieben,auch die Gefühle, welche in ihnen toben, sobald der Andere in der Nähe ist. Und wenn man sich dann noch beherrschen soll, wenn man sooo verliebt ist, dann wird es schwierig*g*

Und ich hab nix dagegen, wenn Du eine Fortsetzung schreiben würdest.
Von: abgemeldet
2011-01-02T09:54:04+00:00 02.01.2011 10:54
Genial! Du hast genau eingefangen, was wahrscheinlich jeder von uns empfinden würde, wenn er in Sebbys Augen schaut.
*favo*
Von:  Maso-Panda
2010-12-17T12:07:05+00:00 17.12.2010 13:07
Also ich kann mich der Meinung von Saku-nee-chan nur anschliessen
Ja unser Sebby, nur einmal in diese Augen sehen mann ich würde durchdrehen xDD ^^

Lg Missy
Von:  Shogikoneko
2010-12-07T08:47:26+00:00 07.12.2010 09:47
für einen OS wirklich toll geschrieben
das anfänglich hin und her bei ciel machts schön spannend und amüsant
und dann dieser kuss*schmacht*
weiter so *___*
Von:  Syaoran-Kun-
2010-12-06T00:28:01+00:00 06.12.2010 01:28
AWWW das ist ne tolle und super süsse FF *o*
ich lieb solche storys total <33
und sebby und ciel hast du perfekt geschrieben ♥

ich würde mich über ne fortsetzung freuen >DDD
*rawrr*
*es liebt* *Q*

tolle FF *wiederhol*
Von:  Saku-nee-chan
2010-11-30T14:10:31+00:00 30.11.2010 15:10
aaawwwww x3
ciel ist ja richtig süß in deiner FF =D
udn sebastian so, wie wir ihn kennen und lieben x3 *kicher*

die story ist wirklich süß und gut geschrieben ^-^
wenn du eine fortsetzung scfhreibest, würde ich dich nicht davon abhalten ;D

lg saku
(ps: beim abschreiben auf dem pc haben sich kleinere schreibfehler bei der story eingeschlichen ^^ was mir aber auch ständig passiert XD meine bf muss ständig bei mir kontroll lesen XD
du solltest also noch mal kurz drüber lesen =)
wenn du willst, kann ich das auch machen, und dir dann die koregierte version per ens schicken ^-^)


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