Zum Inhalt der Seite

Reise zurück in die Vergangenheit

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Revolution

Kapitel 12: Revolution
 

Der Tagesprophet lag auf dem Küchentisch der kleinen Küche am Grimauldplatz. Harry starrte schon seit einer Stunde auf den kleinen Artikel am Rand eines größeren Artikels.
 

Anschlag auf eine der ältesten Zaubererfamilien!
 

Am 24. Dezember wurde gegen drei Uhr nachts das durch unzählige Schutzzauber und Banne gesicherte Familienhaus von Sirius und Leslie Black angegriffen. Es schien als wären die Hausherren mit samt der Kinder zuvor geflohen. Das Haus brannte bis zu den Grundmauern nieder. Es ist ungeklärt wer für die Brandstiftung verantwortlich ist. Das Ministerium ermittelt.
 

R.K.
 

Remus hatte sie gerade noch rechtzeitig warnen können. Mit wenigen Zaubern war alles Leben im Haus seiner Kindheit verschwunden und hier wieder aufgetaucht. Hier am Grimauldplatz. Sie waren appariert mit Remus und Leslie, während Sirius das Haus in Brand setzte. Nichts, rein gar nichts sollte für die Todesser mehr rentabel sein. Der Black tauchte kurz vor dem eigentlich Anschlag auf. Er berichtete von sieben Todessern. Zwei hatte er erkannt. Bellatrix Lestrange und Lucius Malfoy. Der Artikel war Monate alt, Weihnachten war ausgefallen doch es hatte niemanden gestört.

Nun befand sich der Black mit seiner Frau und Draco in der Versammlung. Jamie lag in seinem und Harrys Zimmer und schlief. Hermine war zu den Weasleys gegangen. Vollkommen freiwillig. Das Letzte was er von ihr mitbekam war ein sehr heftiger Streit mit Draco. Er hatte Hermine nie so eiskalt reden gehört und so abgeklärt. Doch die Trauer in ihren Augen war unübersehbar. Der Potter hatte sich geirrt. Er hatte gehofft, geglaubt die Liebe der Beiden würde stark genug sein. Stark genug um zu ertragen das Draco dem dunklen Orden hinter her schnüffelte, ein hartes Training mit Sirius absolvierte um sich ordentlich zu verteidigen und der Ferne der sie ausgesetzt waren. Die Granger konnte nicht mehr. Alle redeten auf sie ein, sie hatte oft zuflucht bei Harry und Jamie gesucht doch wie oft hatte man sie wieder weggerissen von dort. Sie hatte sich Leslie gegenüber geäußert das sie gut im Tränke mischen war. Sie braute Tag ein Tag aus für den Orden Heiltränke mit der Black. Sie tat es gerne doch es schmälerte ihre Zeit. So war sie geflohen. Zu Ron, als Freund doch er wusste von den tiefen Gefühlen des Rothaarigen für die brünette Schönheit, der Prinzessin Gryffindores. Das Knarren der alten Küchentür beim Öffnen riss ihn aus seinen Gedanken. Jamie trottete hinein, schloss die Tür und lies sich dann auf dem Stuhl gegenüber seines Bruders fallen. Die Zeitung zwischen ihnen. „Wie lange willst du noch auf diesen verdammten Artikel starren Harry?“ Der Black klang erschöpft. Die Visionen des Endkampfes suchten ihn immer wieder heim, rissen ihn zu Boden, doch der lang verdiente Schlaf blieb oft aus und er schleppte sich durch die Tage. Sie hatten die Pläne umändern müssen. Der Potter wischte die Zeitung vom Tisch und offenbarte die Karte des Rumtreibers darunter. „Die wirst du in Hogwarts brauchen.“ Er schob das vergilbte magische Pergament über den Tisch zu dem Brünetten. Dann legte er seinen Zauberstab auf den Tisch. Jamie tat es ihm gleich. Sie erinnerten sich noch ganz genau daran wie sie die Stäbe gekauft hatten. An Mr. Ollivanders Worte. „Es hat lange gedauert bis wir kapiert haben das dein Zauberstab dem deiner Eltern so ähnlich in Macht und Aussehen war und wir begriffen das meiner das Gegenstücks zu dem des Lords ist.“ Harry lachte leicht. Erst in ihrem dritten Jahr, als die Dementoren sie gelehrt hatten den schrecklichsten Moment ihres Leben immer wieder zu durchleben, hatten sie es erkannt. Jamie lächelte leicht. „Du hast sie davon überzeugen können?“ Harrys Lachen verklang, er lächelte traurig. „Ich habe es ihr nicht gesagt, Ron weiß bescheid. Es ist in Ordnung für ihn. Er wird mit dir, Nevielle, Ginny und den Anderen gemeinsam in Hogwarts die Stellung halten während Hermine und ich uns auf die Suche nach den letzten Horkruxen machen und mit Draco und dem Orden in Verbindung bleiben. Alles was du brauchst an Informationen wird den Weg zu dir finden und alles was ich wissen muss den Weg zu mir.“ Die Blicke der beiden jungen Männer glitten zu der Standuhr, welche neben der Küchentür stand. Sie hatten den Weg aus dem alten Haus hierher gefunden. So eben schlug die Uhr zwölf. Jamie sah lächelnd zu seinem Bruder, ehe er sich erhob. Der Potter tat es ihm gleich. „Alles gute zum Geburtstag Harry.“ Er nahm den Älteren fest in den Arm und sie hielten sich einige Minuten. Sie waren die besten Freunde, sie waren Brüder. Sie wussten nicht ob sie sich je wieder sehen würden, lebendig versteht sich. Der Potter seufzte schwer, ehe er sich von dem Black löste. „Achte mir auf sie. Und hey, sieh zu das du in keine Kämpfe verwickelt wirst und stirbst.“ Er lehnte seine Stirn an die seines Bruders, die Augen geschlossen. Jamie lächelte. „Natürlich. Das Gleiche gilt für dich Bruder. Achte auf euch beide. Gib nicht auf und geh jetzt, die Versammlung wird nicht ewig dauern auch wenn sie heute einiges zu bereden haben werden.“ Harry hob seinen Kopf und nickte, ging an seinem Bruder vorbei und griff nach dem Tarnumhang seines leiblichen Vaters. Er verschwand aus Jamies Blickfeld, dieser sah nur wie die Tür sich scheinbar von alleine öffnete und wieder schloss.
 

Der Wind zog und zerrte stark an dem schützenden Stoff, welches ihn vor unerwünschten Blicken verbarg. Er sah wie Ron am Küchenfenster stand und nach draußen sah. Harry lief langsam auf den Fuchsbau zu und stellte sich vor das Fenster offenbarte ein wenig seines Gesichtes und sah wie Ron sich sprechend vom Fenster entfernte. Er sprach mit Hermine, welche am Küchentisch saß. Die Hintertür öffnete sich ein wenig und Harry schlüpfte hinein, verschloss die Tür hinter sich. Drinnen senkte er den Tarnumhang ein wenig, blieb jedoch von Fenstern fern. Hermine erhob sich leichtfüßig, griff ihre Umhängetasche, die wie Harrys Eselssack, so ziemlich einiges beinhalten konnte. Sie schlich sich zu Ron, lies sich umarmen und gab ihm schließlich einen leichten Kuss auf die Lippen. Auch dies verstand der Potter nicht. Sie wussten alle das die Granger den Slytherin liebte. Und doch hatten die beiden sich getrennt. Ron akzeptierte es und gab ihr was sie brauchte. Der Weasley ging auf ihn zu und umarmte ihn fest. „Pass auf sie und auf dich auch. Und jetzt geht. Ich habe das Gefühl das Ginny gleich runterkommen wird. Es ist zu still.“ Der Potter nickte. Auf keinem Fall wollte er auf seinen lieben rothaarigen Teufel treffen. Er lies sie zurück und tat das für das er bestimmt war und sie ihn am liebsten den Hals umdrehen würde. Er stürzte Voldemort. Die beiden jungen Männer ließen voneinander ab. „Passt aufeinander auf und hey, vertrau endlich Lu. Sie hat dir im Ministerium vor zwei Jahren den Hintern gerettet und würde es wieder tun. Sie gehört zu uns.“ Ron nickte lächelnd. „Ich hab es kapiert Alter und jetzt geht ich höre Ginny die Treppe herunter laufen.“ Kurz darauf erklang ein. „Ron?“ Der Potter schnappte sich Hermine und zog sie unter seinen Umhang ehe die beiden durch einen schmalen Türspalt hinaus schlichen. Ron sah sie nicht appaieren. Doch er spürte das sie weg waren. Ginny stand am unteren Treppenabsatz und sah zu ihm. „Er ist gegangen habe ich recht?“ Der Ältere drehte sich langsam um und nickte. „Er hat sie mitgenommen?“ Wieder nickte der Weasley. Es zuckte in seiner Brust. Er liebte Hermine, auch wenn sie ihm nicht ihr ganzes Herz geben konnte. Er liebte und vermisste sie. „Es war der einzige Weg Ginny. Wir müssen in Hogwarts die Stellung halten. Mine, Harry und auch Draco sind dort nicht mehr sicher.“ Nun war es an Ginny zu nicken. Sie strich sich die langen roten Haare zurück und sah durch eines der Fenster nach draußen. „Hast du in Erfahrung bringen können wer der neue Direktor von Hogwarts ist?“ McGonagal war von ihrer Stellung als vertretende Leitung abgesetzt worden und war nur noch die Hausmutter Gryffindores und Lehrerin für Verwandlung. Doch sie war noch immer in Hogwarts und das zählte. Ron schnaubte genervt und sah seine Schwester niedergeschlagen zu wie sie sich auf dem Stuhl niederließ auf dem vor wenigen Minuten Hermine noch gesessen hatte. „Severus Snape.“
 

Aus dem starken Wind war ein Sturm geworden, begleitet von Regen, Blitz und Donner. Malfoy Manor war nicht wieder zu erkennen. Die einstige helle Pracht die Narzissa an ihrem Garten so geliebt hatte war verblasst. Auch das ganze Manor war von tiefer Dunkelheit durchzogen. Lucius und sie hatten leiden müssen für den Verrat ihres Sohnes, dennoch stand die Malfoy noch immer hinter ihre Sohn. Sie war ihrem Mann treu ergeben doch Draco war ihr einziges Kind. Sie hoffte es ging ihm gut. Er würde nicht nach Hogwarts zurück kehren, das wusste sie. Er würde den Lord damit nur auffordern ihn zu töten. Hogwarts war gefallen. Gehörte dem dunklen Lord. So wie ihr Heim, ihr Leben. Die Malfoy schloss ihre Augen, atmete tief ein und wieder aus. Der Krieg hatte begonnen. Die große Schlacht war nah. Sie drehte dem Fenster, dem Sturm und der Welt den Rücken zu. Es stand eine Versammlung an und sie musste erscheinen. Der schwere Umhang lag wie eine Sünde auf ihren Schultern, die Kapuze zog sie tief in ihr Gesicht, die Maske verbarg ihre Sorge und ihr wahres Ich. Sie war eine Malfoy. Sie zeigte kein Gefühl, noch nicht einmal vor dem Lord.

Tage später:
 

„Ich hoffe die Schutzzauber halten.“ Die Granger wischte sich den Dreck vom Gesicht und sah sich in dem Wald um, in dem sie ihr Zelt aufgebaut hatten. Es war genau das Gleiche welches sie damals bei der Weltmeisterschaft benutzt hatten, Ron hatte es ihnen überlassen. Harry trat hervor. „Sie haben bis jetzt geholfen und sie werden weiter helfen Mine, dein Wissen über all das ist so immens und so selten, ich bezweifle das er sie durchbricht. Und jetzt komm rein.“ Er hatte am Zelteingang den Kopf raus gesteckt und sie beobachtet, den Zauberstab immer im Anschlag um sie beide zu verteidigen. Die Brünette nickte stumm und kletterte an ihm vorbei hinein. Die Plane viel zu wie eine Tür die sich schloss. Für zwei Personen war das Zelt ideal, doch durch den ganzen Papierkram, die alten Artefakte und die Überreste der bereits zerstörten Horkruxe welche den ganzen Küchentisch einnahmen, war es etwas heikel sich zu bewegen ohne etwas umzustoßen. Hermine und Harry befanden sie im Wald von Godric´s Hollow. Sie wollten sein altes Elternhaus durchstöbern. Vor wenigen Stunden hatte er zum ersten Mal in seinem Leben vor den Gräbern seiner Eltern gestanden. Hermine hatte in einiger Entfernung über ihn gewacht, er war so verletzlich gewesen in diesen Augenblicken. Sie beide waren sich so ähnlich in letzter Zeit. Beide so verletzt und zerstört, zerrissen und kaputt. Sie hatte sich der Vernunft willen gegen ihr Herz entschieden, sie bereute es mit jeder Sekunde die verging, er hatte sich der Nächstenliebe gegen sein Leben und Liebe entschieden und kämpfte gegen einen Tyrannen der ihm alles genommen hatte.

Die Nacht brach über sie herein und nach unendlichen weiteren Stunden der Nachforschungen legten sie sich zur Ruhe. Unwissend das an einem ganz anderem Ort ein ganz besonderer Kampf ausbrach, ein Kampf mit dem sie nicht gerechnet hätten.
 

Hogwarts:
 

„Neville lauf!“ Ginny Weasley stieß den jungen Mann aus dem Gang in einen Anderen, sie hoffte er würde es schaffen. Sie hatten angefangen gegen den neuen Direktor, die neuen Lehrer, gegen Voldemort zu rebellieren. Und ein neuer Held ist aufgestiegen. Nie hätte sie Nevielle Longbottem so viel Mut zugetraut. Ein wahrer Löw, ein wahrer Gryffindore. Sie schoss erneut einen Fluch ab, drehte sich dann um und sah wie Nevielle in einem Raum verschwand, ehe sie selbst einen anderen Gang herab rannte. Der Rauch ihres Fluchs breitete sich aus. Es hatte es gutes mit den Zwillingen verwandt zu sein. Diese Art neuer Magie würde nie auf sie zurück zu führen zu sein. Plötzlich explodierte etwas weiter hinten im Gang, sie wollte gerade um die nächste Ecke rennen, als zwei Hände sie packten und hinter einen Vorhang zogen. Eine Hand legte sich auf ihren Mund, sie wurde gegen eine Wand gepresst. Ein Lumos leuchtete auf. Sie atmete auf, soweit das mit der Hand auf ihrem Mund ging. Die Panik entwich ihrem Körper. Vor ihr stand Jamie, hinter ihm Ron der den leuchtenden Zauberstab hochhielt. „Lösch das Licht Ron, sonst finden sie uns.“, zischte der Black und schon wurde es dunkle und Ginny spürte wie der Black und auch ihr Bruder sie den Geheimgang entlang zogen. Sie sah nichts, fühlte nur noch die beiden Hände und stolperte durch die Finsternis. Sie hatte Angst, um Neville, um ihre Familie, Hermine, Harry. Sie hatten seit Tagen nichts mehr von ihnen gehört. Jamie war stiller geworden. Neville musste fliehen, sonst würde er dem Ministerium und somit Voldemort übergeben werden. Ginny verlor dir Orientierung nach kurzer Zeit, mehrfach wäre sie fast gestürzt, immer wieder zogen ihr Bruder und Jamie sie auf die Füße. Nach einer gefühlten Stunde wurde es etwas heller und Jamie schob eine Steinwand mit einem Zauberstab gänzlich zur Seite, welche ein Stück offengestanden hatte um Licht einzulassen. Plötzlich fand sich Ginny im Gryffindoregemeinschaftsraum wieder. Das Licht kam vom prasselnden Kamin. „Niemand der kein wahrer Gryffindore ist kann diesen Gang benutzen. Es gibt einen solchen Schutzgang zu jedem Gemeinschaftsraum, auch bei den Vertrauensschülerräumen und Schulsprecherräumen wie wir durch Percy wissen.“, äußerte sich der Black plötzlich und sprach seit langem mehr als nur einen Satz mit ihr. Sie setzten sich auf die Sessel und das Sofa am Kamin. Der Black versicherte sich das sie keine Zuhörer und Mitsehenden hatten und breite erst dann die Karte der Rumtreiber aus. „Ich schwöre feierlich das ich ein Tunichtgut bin.“ Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, Ron wirkte einen kurzen Augenblick entspannt und auch sie fühlte sich kurz in eine glücklichere Zeit zurück versetzt. Mit der Spitze des Zauberstabs suchte der Brünette fieberhaft nach einem gewissen Namen, die Anspannung wuchs immer mehr, als er plötzlich erleichtert aufatmete. „Ein Segen das so gut wie niemand vom Raum der Wünsche weiß. Harry sei gepriesen das er sich immer an Dumbledores seltsame Bemerkungen erinnerte. Ohne diese Tatsache wüssten wie nicht davon.“ Ron lies sich erleichtert aufseufzend zurück fallen. „Ein Glück.“ Ginny nickte. Sie holte tief Luft und warf selbst einen Blick auf die Karte, tatsächlich stand Nevilles Namen dort im Raum der Wünsche im siebten Stock. Mit einem Schwenk ihres Zauberstabs erschienen Tinte, Feder und Papier. Sie begann eine Liste zu schreiben. „Sämtliche Explosionszauberstäbe, Schleimbomben und weitere Explosionskörper sind fast gänzlich leer. Wir brauchen Nachschub von den Zwillingen.“, erklärte sie sich und notierte derweil was ihr einfiel, schrieb auf was Jamie und Ron ihr diktierten und überlegten schließlich danach wie sie weiter handeln sollten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Omama63
2011-02-06T19:48:44+00:00 06.02.2011 20:48
Sorry, wollte mich noch für die ENS bedanken.
Danke!!!!!!!!!!
Von:  Omama63
2011-02-06T19:47:31+00:00 06.02.2011 20:47
Ein klasse Kapitel.
Ich hoffe auch, dass es Hermine und Draco schaffen und wieder zusammen kommen.
Bin schon gespannt wie es weiter geht und ob dein Severus sterben muss.
Von:  Iore
2011-02-06T17:08:17+00:00 06.02.2011 18:08
ein wahrlich Tolles Kapitel wieder ich finde es traurig das es Draco und Mine nicht geschafft habn vieleicht finden sie ja wieder zusammen ich würde mich für beide freuen. Ich bin echt gespannt wie es weiter geht.

Und danke für die Ens^^

Mach weiter so


Zurück