Zum Inhalt der Seite

Pseudonym

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Pseudonym

Pseudonym
 

Pseudonyme.

Was sagt ein Pseudonym schon über uns aus?

Es weicht komplett von dem eigenen Namen ab, ohne eine Verbindung aufzuzeigen.

Man sollte sich die Frage stellen, weshalb man diese 'Pseudonyme' überhaupt verwendet.

Aber dass sie Aufgrund der Anonymität existieren, sollte jedem klar sein.

Also erübrigt sich die Frage.
 

Regen.

Die Nässe durchweicht meine Kleidung.

Mein weißer Pullover klebt auf meiner Haut.

Meine Jeans füllt sich mit Wasser.

Eigentlich ein unangenehmes Gefühl.

Aber lange her, dass ich Regen auf meiner Haut gespürt habe.

Ich bin lieber drinnen.

Gewitterwolkengrau.

Was für eine zu verabscheuende Farbe.

Trotzdem sehe ich in den verhangenen Himmel.

Tropfen fallen in mein Gesicht.
 

Blicke.

Ich spüre sie auf mir Ruhen, ich neige meinen Kopf.

Sehe ihn, beäuge ihn, blinzle, zeige keine weitere Regung.

„...“

Seine Lippen bewegen sich.

Ich halte meine Hand an mein Ohr, um zu verdeutlichen, dass ich ihn durch den Regen, durch die Entfernung nicht gehört habe.

Wieder bewegt er seine Lippen, er spricht lauter.

„...da,Ryuuzaki?“

Mein Pseudonym.

Oder wohl besser gesagt: Eines meiner Pseudonyme.

Irgendwie seltsam, dass ausgerechnet er mich dabei nennt.

Irgendwie seltsam, seinem zukünftigen Mörder ins Gesicht zu sehen.

Ein Lächeln auf meinen Lippen, erneut die Hand an meinem Ohr.

Ein verwirrter Blick.

Dann erst tritt er aus der Tür, auf das Dach.

Auch ihn berührt der Regen.

Ich vergrabe meine Hände in meinen Hosentaschen, nehme wieder meine gebeugte Haltung ein.

„Was machst du da, Ryuuzaki?“
 

Ryuuzaki.

Ich.

Oder sollte ich sagen: Nicht ich?

Wer bin ich?

Pseudonyme, zur Anonymität.

Vielleicht verwende ich sie deswegen so gerne.

Man vergisst, wer man ist.

Wer bin ich?

Ryuuzaki, das bin ich nicht.

Das ist der Darsteller dieser Frauenserie.

Oder?

Erald. Coil. Deneuve.

Weitere Pseudonyme.

Ebenfalls nicht ich.

Ein Teil von mir, vielleicht, aber nicht ich.
 

„Nichts. Genau genommen, gar nichts.“

Ich sehe ihm nicht ins Gesicht.

Auf den Boden sehe ich.

Er ist nass, man sieht die Regentropfen darauf fallen.

Er sagt nichts, tut nichts.

„Das Läuten einer Glocke.“

„Einer Glocke?“

Light Yagami.

Es gibt also doch Dinge auf dieser Welt, die du noch nicht weißt.

Ob ich das wohl eher beruhigend, oder enttäuschend finden sollte...?

„Ja. Diese Glocke läutet heute ungewöhnlich laut.“

Die Glocke, die mein Ende ankündigt.

Ich wende meinen Blick wieder dem Himmel zu.

Er neigt kurz seinen Kopf, versuchst zu lauschen.

Versucht zu hören, was ich höre.

„Ich höre nichts.“

Vergeblich.

Wie sollst du, Light Yagami, auch eine Glocke hören, die für dich nicht existiert?

„Tatsächlich? Sie läutet unablässig.“

Meine Haare kleben in meinem Gesicht.

Ich sehe dich an.

„Es raubt mir beinahe meinen Verstand.“

Ich drehe meinen Kopf wieder nach vorne.

„Eine Kirche vielleicht...vielleicht eine Hochzeit. Oder vielleicht-“

„Wovon redest du, Ryuuzaki? Lass diesen Unsinn, und komm wieder rein!“

Wieder sehe ich ihn an.

Light Yagami. Oder besser Kira?

Meine Meinung hat sich nicht geändert, Light Yagami.

Du bist Kira. Oder besser gesagt, Kira ist dein Pseudonym.

Ist das nicht irgendwie seltsam?

Während ich weder Ryuuzaki, noch Erald, Coil, Deneuve bin...und letztendlich auch nicht L, bist du, Light Yagami Kira und Kira ist du.

Das verstehen wohl auch die hellsten Köpfe nicht.

Nun sehe ich betreten zu Boden.

Keine großartige Handlungskette.

Somit spare ich 0,01 Prozent meiner Kraft, welche bereits zu 95 Prozent aufgebraucht ist.

95 Prozent, da es immernoch eine Möglichkeit der Rettung gibt.

Berechnen wir das ganze jedoch genau, wären es wohl bereits 99 Prozent, die ich verbraucht habe.

Aber lassen wir uns für einen Augenblick nur schätzen.
 

„Tut mir Leid...alles, was ich von mir gebe, ist Unsinn, nicht wahr?“

Würde es nicht so sehr regnen...und angenommen, es wäre nicht so kalt, würde er vielleicht das leichte Zittern wahrnehmen, das Hand über meinen Körper ergriffen hat.

„Nimm es bitte nicht so ernst.“

Er sieht mich nur an.

Ob er wohl bereits die Sekunden zählt, bis ich sterbe?

Oder hat er noch vor, mich am Leben zu lassen?

Zugegeben...das war der interessanteste Fall, den ich jemals hatte.

Zu schade, dass ich ihn vermutlich abgeben muss...
 

Ein Gesicht und einen Namen.

Das sind die Dinge, die der wahre Kira zum Morden benötigt.

Light Yagami.

Ob du nun wohl als einziger, neben Watari, meinen Namen kennt?

Meinen wahren Namen?

Wenn ja, dann ist mein Ende bald gekommen.

Ich verfalle in Schweigen.

Ich merke, wie mich der berühmteste Mörder der Welt mustert.

Oder irre ich mich doch?

Nein. Ich kann mich nicht irren.

Wenn ich nun sterbe, ist bewiesen, dass Light Yagami Kira ist. Und das Kira Light Yagami ist.

„Das stimmt, Ryuuzaki. Das Meiste, von dem was du sagst, ist Unsinn. Es würde Ewigkeiten dauern, jedes einzelne deiner Worte zu verstehen. Ich weiß, wovon ich spreche.“

Mein Mund öffnet sich einen Spalt, schließt sich wieder, meine Augen sind auf ihn fixiert.

„Ja, du hast Recht, Light-kun.“

Ich spreche leise und kraftlos.

„Aber...das gilt auch für dich.“, füge ich noch hinzu.

„Was meinst du?“

Ich lächle schwach.

„Hast du seit dem Tag deiner Geburt auch nur ein einziges wahres Wort gesprochen?
 

Stille.

Blickkontakt.

Sein Blick hat sich verändert.

„Was sagst du da, Ryuuzami?“

Kiras Blick.

Eine Herausforderung...ja, weder Light Yagami, noch Kira können einer Herausforderung wiederstehen.

Oder eine Provokation an sich vorbeiziehen lassen.

„Es ist wahr, dass ich ab und zu lüge, aber es gibt bestimmt keinen Menschen auf dieser Welt, der noch nie gelogen hat. Menschen sind nicht so perfekt. Jeder lügt hin und wieder. Dennoch werde ich niemals eine Lüge erzählen, die andere Menschen zu meinem Gunsten verletzt.“

Ich bin kurz davor, zu lachen.

Aber das ist wohl nicht Ls Art, nicht wahr?

Denn das war die größte Lüge, Light Yagami.

Und durch diese Lüge, Light Yagami, hast du mich, L, verletzt. L, der ich bin, und der ich auch wieder nicht bin.

„...ich dachte mir, dass du das sagst...“

Noch kraftloser.

„...lass uns reingehen. Es regnet.“

„Ja.“
 

Nun sitzt er auf den Stufen der Treppe.

Hat sich die Schuhe ausgezogen.

Trocknet sein Haar mit einem Handtuch.

„Tja, wir sind ganz schön nass geworden.“, kommentiert er seine Handlung, während ich mich dir nähere.

Barfuß, wie eigentlich immer.

„Das ist deine Schuld.“, setzt er hinterher. „Im Regen nach draußen zu gehen...“

„Du hast Recht. Verzeih mir.“

Wieso gebe ich ihm Recht?

Wieso bitte ich ihn, mir zu verzeihen?

Dabei sollte ich es doch sein, der ihm verzeihen sollte, oder?
 

Ich lege mein Handtuch locker über meinen Kopf.

Sehe ihm dabei zu, wie er seinen Nacken trocknet.

Ich setze mich vor ihn, nehme seinen Fuß in die Hand.

Er schreckt hoch. Nicht, wie andere aufschrecken würden.

So, wie Kira aufschreckt. Kaum merklich, mit einem leisen Laut auf den Lippen.

„Was tust du da, Ryuuzaki?“

„Ich will dir helfen.“, sage ich, ziehe mein Handtuch vom Kopf. „Du warst so sehr damit beschäftigt, dich abzutrocknen.“

„Ist schon gut, du musst das nicht tun.“

„Ich werde sie auch massieren. Das ist das Mindeste, das ich tun kann.“

Bist du nun glücklich, Light Yagami?

Siehst du, dass du mich in die Knie gezwungen hast?

Dass ich meine Niederlage eingestehe?

Skepsis, in seinem Gesicht.

„Ich bin ziemlich gut darin.“, beteuere ich, auch, wenn ich weiß, dass diese Skepsis nicht deswegen deine Augen bedeckt.

Dann weichst du meinem Blick aus.

„Wenn du meinst.“

„Gerne.“
 

Ich berühre mit meinem Handtuch seine Ferse.

Er zuckt kurz zusammen.

„Tut mir Leid. Du gewöhnst dich gleich daran.“

Ich beuge mich etwas vorn über, sodass er mir nicht mehr ins Gesicht sehen kann.

Ich spüre seinen Blick auf mir ruhen.

Ich, ihm zu Füßen.

Tropf, Tropf.

Aus meinem schwarzen Haar fallen einzelne Tropfen Wasser auf seinen Fuß.

Meinen Kopf halte ich weiterhin geneigt.
 

Ich zucke zusammen.

Weicher Stoff in meinem Gesicht.

Meine Augen vor Überraschung geweitet.

„Du bist noch ganz nass.“

Sein Handtuch.

Er trocknet mir die Haare.

Für wenige Sekunden sehe ich auf.

„Entschuldige.“, flüstere ich.

Dann mache ich weiter.
 

„...es wird einsam werden.“, durchbreche ich die Stille, auch, wenn meine Stimme leise und unklar wirkt.

„Hm?“

„Bald ist es Zeit, für unser Lebe Wohl.“

Augenkontakt.

Ein schmales Lächeln auf meinen Lippen.

Mit leicht geöffnetem Mund siehst du mich an.

Sagst einfach gar nichts.

Und als ich gerade glaube, dass du zum sprechen ansetzen möchtest, klingelt etwas.

Ich hasste es schon immer, wenn Handys klingelten, während ich sprach...

Dabei war es meines, das sich zu Wort meldete.

„Ja?“, meldete ich mich, wartete auf das, was mir der Anrufer zu sagen hatte.

„Verstehe. Ich bin gleich da.“

Ich klappte das Handy zu.

Stand auf.

„Gehen wir, Light-kun. Es scheint alles gut zu laufen.“

Ich sehe ihn nicht mehr an, sondern gehe einfach.
 

Und dann geschieht alles Schlag auf Schlag.

Wir kehren in den Ermittlungsraum zurück.

Ich setze mich in meiner üblichen Haltung vor den Bildschirm.

Watari meldet sich über den Computer.

„Bitte arrangieren sie sofort den Transport des Notizbuches, Watari.“, ordne ich an.

„Ja.“ ertönt die elektronisch klingende Stimme.

„Ryuuzaki, was hast du vor?!“

Kira. Nein, Yagami Light.

„Wir werden das Buch testen.“

Dann bricht eine Diskussion an.
 

„Wenn wir das tun, ist der Fall womöglich bald gelöst!“, fahre ich sie an, um dem ein Ende zu setzen.

Doch dann geschieht es.

Ein markerschütterndes Stöhnen von der anderen Seite des Computers.

Ein Ächzen.

„Watari?!“ rufe ich panisch, doch kommt keine Reaktion.

„Wata-“

Die Verbindung bricht ab, ein weißer Bildschirm leuchtet auf.

Alle Bildschirme. Weiß.

Aufruhr.

>Keine Daten vorhanden.<

„Was hat das zu bedeuten?!“ ruft einer meiner Kollegen.

„Ich habe Watari aufgetragen, sämtliche Daten zu löschen, falls ihm jemals etwas zustoßen sollte...“

Meine Ruhe ist nicht zu fassen.

Still sitze ich vor dem blanken Bildschirm.

Ich kann plötzlich klar denken.

„Etwas?!“, hakt ein anderer nach.

„Wo ist der Shinigami?!“, frage ich hektisch, alle sehen sich um, er ist nicht mehr da.

„Hört zu, der Shinig-“

Schmerz in meiner Brust.

Höllischer Schmerz.

Ich falle.

Seitwärts.

Vom Stuhl, gen Boden.

Bevor ich allerdings auf den Stein schmettere, fängt mich Light Yagami, nein...zu nun 100-prozentiger Sicherheit Kira auf.

Ich liege in seinen Armen.

Nur am Rande nehme ich das Rufen wahr.

Das Rufen meines Namens.

Ich sehe ihm in die Augen.

Meinem Mörder.

Reue.

Vielleicht.

Für einen winzigen Augenblick.

Dann Triumph.

Er hat mich besiegt.
 

Und der letzte Gedanke, den ich fassen kann ist:

Ist es von Bedeutung, wenn die einzige Person, die man ins Herz geschlossen hat, die einen hasst...

Ist es von Bedeutung, wenn derjenige der Einzige ist, der sich je gefragt hat, wie dein wirklicher Name lautet?
 

Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tweeky
2010-11-14T13:16:39+00:00 14.11.2010 14:16
okay, äh... bevor ich anfange wollt ich mich auch noch mal für die widmung bedanken, damit hätte ich gar nicht gerechnet, also erst mal vieeelen dank dafür >///<
und auch dass du findest, ich geb nen süßen L ab, vielen vielen dank T//T

also erst mal... ich muss schon beim titel sagen, dass du damit voll ins schwarze getroffen hast, dieses thema (pseudonym) zieht sich sicher wie ein roter faden durch Ls gesamtes Leben, daher gibt es wohl kaum einen passenderen Titel für diese FF, finde ich x3
allein dafür also schon mal ein großes Lob >w<

ich hab es ja schon teilweise erwähnt, dass mir aufgefallen ist, dass die sätze eher knapp gehalten sind und ich denke, dass das gut zu Ls denkweise einfach passt. das wirkt genau richtig. sachlich, knapp. ohne viel gefühl.

leider muss ich gestehen, dass ich die folge nicht kenne, also folge 25, von daher werde ich da wohl auf keine verbindungen zwischen der folge und deiner FF eingehen können, was mir sehr leid tut ><

den absatz über den regen finde ich gut. L zeigt ja nie seine emotionen, aber durch diesen abatz wird die trübe stimmung deutlich, in die er sich gerade befindet. (zumindest hoffe ich, dass ich das so richtig interpretiert habe xD)

ich finde den teil sehr tiefgründig, in dem L sich fragt, wer er eigentlich ist... und dass man vergisst, wer man ist...
ich frage mich, ob L sich diese fragen wohl wirklich stellen würde und ob er deswegen immer so verloren auf mich wirkt...

in der szene mit der glocke... da finde ich Ls gedanken dazwischen irgendwie richtig toll... das hier zum beispiel:
"Wie sollst du, Light Yagami, auch eine Glocke hören, die für dich nicht existiert?"


je weiter die FF voranschreitet, um so mehr sieht L seinem ende entgegen... das ist irgenwie grausam ><
und dass er doch an manchen stellen fragen stellt wie "oder irre ich mich doch" verdeutlicht die leise hoffunung, dass er doch falsch liegt, dass Light Kira ist... das finde ich so traurig ><
und wirklich gut von dir dargestellt.

"Dabei sollte ich es doch sein, der ihm verzeihen sollte, oder?"
dieser gedanke gefällt mir auch sehr gut. das hat mich sehr nachdenklich gemacht.

diese szene, wie sich die beiden gegenseitig abtrocknen, war das in der folge auch so? das find ich voll niedlich irgendwie... x3
irgendwie wirkt das für mich ein bisschen so, als wollte L zum letzten mal einfach noch mal Lights Nähe spüren...
._.

den letzten absatz fand ich am beeindrucksten...
schön und unglaublich traurig und schmerzvoll zugleich...
ich hab danach erst mal den bildschirm angestarrt, als ich den letzten satz gelesen habe, so war ich vertieft darin xD

also ich fand das eine wirklich tolle, tiefgründige FF und wie gesagt war der letzte Satz für mich das beste an der FF... und macht wirklich nachdenklich...
ich finde auch, dass du Ls gedanken echt gut dargestellt hast, ich glaube besser kann man an dem originalen L gar nicht herankommen.
und sooo verwirrend fand ich es gar nicht, zum kommi schreiben hab ich die FF vorhin noch mal gelesen, beim 2 mal find ich, ist es schon einigermaßen verständlich :)

vor allem hast du mit er fF jetzt aber geschafft, dass ich unbedingt diese folge ansehen will xDDD
ich weiß schon, was ich mir auf you tube als nächstes ansehen werde >D

hab dich lieb^^
Von: abgemeldet
2010-11-13T21:17:21+00:00 13.11.2010 22:17
Heeey!
Erstmal: Danke für die Widmung! :D Hat mich sehr gefreut. :3
Außerdem ist es super, dass du Death Note mit mir geschaut hast und es dir gefällt! x3

Als ich das gelesen hab saß ich wie bei dir da, als wir Folge 25 angeschaut haben! Du hast das so super geschrieben! x)
Freut mich echt, danke nochmal! x)

PS: Wir lieben einen 24 jährigen! xD
Von:  Mikage-chan
2010-11-13T10:20:56+00:00 13.11.2010 11:20
Holla, habs gelesen ><°
Wah XD Ich habe es nicht zuende geschaut und die Erinnerungen sind blass. Ich weiß dass es quasi nur eine "nacherzählung" war mit Gefühlen und Verwirrung. Ich finde dass auch wenn man es versteht etwas Verwirrung auslöst!
Ich verstehs. x'D L hast du auf jeden Fall echt gut getroffen. Ich bezweifel dass es in seinem inneren anders ausgesehen hätte, als wie du es beschrieben hast. Ich liebeh~ diese Szene, wie sie sich gegenseitig abtrocknen <3 Wenn man sie ließt, kommt sie noch mal viel besser rüber :3
Alles in allem, regt es zum nachdenken an ^^ [Sollte wohl Zweck sein ^^]
Wenn nicht XD Ich hab auf jeden Fall, während des Lesens i-wie nachgedacht über diese gesamtszene und das was die beiden bindet! Q//Q Armer L!
Das Ende... wie soll ich sagen. War das Beste ^^
Ich hab mir 4 mal diese zwei letzten Sätze durchgelesen und war einfach nur hin und weg, von dieser Erkenntnis! Wie Recht er wohl hatte mit diesem Gedanken. Alle haben sich nie für den wahren Namen interessiert.
Na ja bis auf Light halt, wobei er diesen ja nur für seine Zwecke Missbrauchen wollte x.X°°
Sehr schön geschrieben :3 Allerdings wirkt es manchmal ein wenig abgehackt, wenn zu viele kurze Sätze hinterereinander kommen. [Das ist meine Meinung ^^]
Trotzdem, gefällt es mir x3
Hab dich lieb, Musúme :3


Zurück