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Cybertronische Kurzgeschichtensammlung

von

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Who let the Dog out?

In der Badewanne kommen einem zum Teil verrückte Ideen *lach und eine davon wurde zu dem folgendem OS. Ich danke meiner Freundin Tinka fürs betan *knuddel und möchte mich dem Chap bei lay, als eine Art verspätetes Weihnachtsgeschenk, für ihr immer offenes Ohr bedanken. Bleib wie du bist *knuddel. Ich hoffe dem einem oder anderem gefällt das Chap vielleicht ebenfalls.^^
 

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Jill und Tim Lennox hatten die Herbstferien ausgenutzt und waren für ein paar Tage zu der Familie ihres Sohnes gefahren.

Ironhide und Will waren von Diego Garcia aus ebenfalls angereist, um die Großeltern begrüßen zu können. Auf Grund der großen Entfernung war dies leider nur selten möglich, aber zum Glück gab es ja noch Skype. Mit dieser technischen Neuerung kam das ältere Ehepaar Lennox sehr gut zurecht und Tim war zudem eh ein leidenschaftlicher Nutzer des Internets.

Die ersten Tage vergingen wie im Fluge. An dem heutigen Nachmittag waren Will und sein Vater aufgebrochen, um sich nach einem neuen Auto für Tim umzusehen. Der alte Wagen war mittlerweile doch in die Jahre gekommen und der Major wusste meist, wo es Zeit wurde. Auch wenn er selber auf einem völlig anderen Wege zu seinem fahrbaren Untersatz gekommen war.

Die beiden Männer waren bereits gut eine halbe Stunde unterwegs. Sie hatten Sarahs Auto genommen, da Ironhide wenig Lust verspürt hatte, sie zu begleiten. Außerdem konnte er auf diese Art und Weise auch Annabelle bespaßen, die ihre ersten Ferien sichtlich genoss.

Jill und Sarah waren gerade dabei, den Abwasch zu erledigen, als die Erde plötzlich zu Beben begann. Erschrocken schrie die ältere der beiden Frauen auf und ließ vor Schreck den Teller fallen, der auf dem Boden aufschlug und in viele klitzekleine Stückchen zerbrach.

„Alles in Ordnung, Jill?“, fragte die junge Mutter besorgt, denn die fast weißhaarige Frau sah sehr bleich im Gesicht aus und zitterte zudem auch noch sichtlich.

„Geht schon.“, wiegelte Wills Mutter ab und versuchte sich bereits nach den Überresten des Tellers zu bücken.

„Ich mach das schon.“, kam ihr Sarah zuvor und bat Jill darum, sich hinzusetzen, während sie unter der Spüle das Kehrblech hervor holte.

Abermals bebte die Erde und Sarah musste aufpassen, nicht in die auf dem Boden liegenden Scherben zu fallen. Dank Geschick und Glück konnte sie das aber vermeiden.

Jill sah die junge Frau fragend und ängstlich zugleich an.

Aber in Sarahs Gesicht spiegelte sich anstatt Furcht eher Wut, als sie schnell die Scherben in den Mülleimer fegte.

„Keine Sorge, hier gibt es keine Erdbeben. Zumindest keine natürlich vorkommenden.“, erklärte sie mit vor Sarkasmus beinahe triefender Stimme.

Jill schüttelte nur verständnislos mit dem Kopf, aber ihr war anzusehen, dass die Aussage ihrer Schwiegertochter sie doch etwas zu beruhigen schien.

„Hat Annabelle zufällig gesagt, was sie mit Hide spielen wollte?“, fiel es Sarah plötzlich ein und sie sah fragend in Richtung der älteren Frau, als sie sich die Hände wusch.

„Sie sagte irgendetwas mit Hund oder so. Genau weiß ich es leider nicht mehr.“, antwortete Wills Mutter wahrheitsgemäß.

„Warum möchtest du das wissen?“, hakte Jill dann aber direkt nach und erneut bebte die Erde, diesmal sogar noch stärker als zuvor.

Sarah stolperte, fand keinen Halt, schlug sich daher den Kopf an einem der Küchenschränke an und

begann vor Schmerz sofort farbenfroh zu fluchen. Jill hatte großes Glück, dass sie auf einem Stuhl saß und ihr daher das erneute Beben nichts anhaben konnte.

„Bleib du bitte hier sitzen, ich kümmere mich um das Problem. Ich bin gleich zurück.“, entgegnete Sarah nur und ließ die Frage ihrer Schwiegermutter unbeantwortet.

Eiligen Schrittes durchquerte sei das Haus, da die Küche entgegen dem Garten gebaut worden war.

Ihr Kopf begann schmerzhaft zu pochen und steigerte dadurch ihre Wut noch um einiges.

Energisch riss sie die Terrassentür auf und sofort sprang ihr die Ursache der zahlreichen Erdstöße direkt ins Auge.

Annabelle stand auf dem Rasen, oder besser gesagt, was davon noch übrig war und wedelte mit einem Energonwürfel dem unmittelbar neben ihr auf dem Rücken liegendem Ironhide direkt vor der Nase herum. Der Waffenexperte winselte kurz und versuchte dann hechelnd nach dem Würfel zu schnappen. Aber das Mädchen zog das Nahrungsmittel aller Transformer hastig zu sich heran, so dass der schwarze Mech enttäuscht aufheulte.

Sarah sah sich das Schauspiel an und war wütend und enttäuscht zu gleich. Sowohl Ironhide wie auch ihre Tochter wussten eigentlich nur zu gut, dass sie DAS Spiel im Garten zu unterlassen hatten.

Aber anstatt zu schimpfen zückte die blonde Frau ihr I-phone und startete eine Videoaufnahme.

Annabelle war inzwischen so gnädig gewesen und hatte ihrem Ersatzhund, gegen echte war sie leider allergisch, zumindest schon einmal auf den Würfel beißen lassen, zog aber jetzt energisch daran und versuchte ihn auf diese Art und Weise zurück zu erobern.

Ironhide knurrte kehlig und versuchte dagegen zu halten.

Normalerweise hätte wohl jede Mutter einen Herzinfarkt bekommen, wenn sie ihr Kind dabei beobachtete, wie es versuchen würde, einem über sechs Meter großem Roboter, einen zwischen den rasiermesserscharfen Zähnen klemmenden, würfelförmigen Gegengenstand zu entreißen.

Sarah hingegen blieb völlig gelassen und filmte Annabelle und ihren etwas anderen Patenonkel weiterhin bei dem verbotenem Spiel. Die junge Mutter wusste nur zu gut, dass Ironhide ihrer Tochter niemals etwas antun würde und sich sogar eher übervorsichtig verhielt, wenn er mit ihr spielte.

Wenn er mit meinem Garten auch mal so umgehen würde, dachte Sarah leise stöhnend. Von dem einstigen Rasen war, wie zuvor erwähnt, nicht mehr viel übrig, und auch die Blumen waren zum größten Teil zertrampelt. Es war zwar bereits Herbst, aber trotzdem würde sich Will sehr freuen, wenn er im Frühling die gesamte Rasenfläche neu aussäen durfte.

„Aus, aus!“, befahl Annabelle und holte somit ihre Mutter aus ihren Gedanken zurück in die Realität.

Ironhide knurrte, ließ aber dann den Würfel los.

„Braves Hidchen.“, lobte Bella ihr schwarzes „Hündchen“ und tätschelte ihm sanft die Wange.

„Und jetzt mach brav Männchen, dann bekommst du auch feines Fresschen!“, befahl sie dem Waffenexperten frech grinsend.

„Wuff, wuff.“, gab der schwarze Mech als Antwort von sich und tat aber, wie ihm befohlen worden war.

Bei dem Anblick verlor Sarah dann endgültig die Beherrschung und prustete laut drauf los. Auch Jill, die sich unbemerkt und von Neugierde getrieben hinter ihre Schwiegertochter gestellt hatte, lachte ebenfalls laut mit.

Annabelle und Ironhide sahen beide entsetzt zu der Terrassentür hinüber, als sie das Gelächter vernahmen.

Der schwarze Mech fasste sich mit einer Hand sichtlich beschämt ins Gesicht und ließ sich dann mit dem Hinterteil auf den malträtierten Rasen fallen, was ein erneutes leichtes Erdbeben zur Folge hatte.

Annabelle hingegen sah ihre Mutter und Oma nur völlig entgeistert an, denn sie wusste natürlich nur zu genau, dass sie bei etwas verbotenem erwischt worden war.

„Jetzt gib ihm schon endlich den Würfel, er hat schließlich deinen Befehl befolgt.“, erklang Sarahs Stimme mit hörbar strengem Unterton.

Bella gehorchte und hielt Ironhide das Energon hin, der aber sofort Kopfschüttelnd ablehnte.

Den Würfel jetzt zu essen, erschien ihm alles andere als richtig und zudem war ihm der Appetit

gründlich vergangen, als er Sarahs Gesichtsausdruck gesehen hatte, der laut Erfahrungen aus den letzten Jahre nichts Gutes verhieß.

„Na schön, was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?“, fragte die junge Mutter und sah zuerst Ironhide mit ernste Miene an und verfuhr aber dann mit ihrer Tochter ebenso.

Der schwarze Mech senkte seinen Blick, sah sichtlich betreten zu Boden und auch Annabelle

fand keine passenden Worte.

„Gut, Schweigen ist auch eine Antwort. Ich bin gespannt, was Will dazu sagen wird, wenn er euer Chaos hier sieht. Bella, du hast die nächsten zwei Wochen Fernsehverbot und für dich Hide überlege ich mir auch noch etwas.“, sprach Sarah relativ leise, aber der Unterton in ihrer Stimme sprach Bände.

Annabelles Schultern begannen kurz nach den Worten ihrer Mutter zu beben und dann verließ ein lautes Schluchzen ihren Mund. Dicke Tränen liefen ihr über das Gesicht und benetzten anschließend ihren Pullover.

Ironhide konnte vieles ertragen, aber nicht, wenn Annabelle weinte.

„Bestrafe mich für alles, aber erlasse Annabelle bitte ihre Strafe. Ich Dummbot hätte mich nicht von

ihr überreden lassen dürfen und trage daher die alleinige Schuld.“, versuchte der Waffenexperte zu retten, was hoffentlich noch zu retten war.

„Gut, wie du willst. Ich habe euer kleines Spielchen mit aufgezeichnet und werde das per E-Mail nach Diego Garcia schicken. Zu Händen von Prowl.“, erklärte Sarah wissend grinsend und hielt demonstrativ ihr Handy in die Luft.

Ironhides Optiken wurden groß und er knirschte hörbar mit den Dentalplatten, bevor er antwortete.

„Seit dem Ausflug zur Bowlingbahn bin ich eh die Lachnummer von Diego Garcia, da kommt es auf eine Peinlichkeit mehr oder weniger auch nicht mehr an.“

Allerdings hoffte der schwarze Mech sehr, dass Sarah nur bluffen würde. Denn dass sie das Video wirklich zu Prowl schickte, traute er ihr ehrlich gesagt nicht zu.

Annabelle schniefte und wischte sich mit dem Ärmel ihre Tränen aus dem Gesicht.

„Danke, `Hide, aber ich möchte nicht, dass alle über dich lachen. Da gucke ich lieber kein Fernsehen.“, erklärte das fünfjährige Mädchen und sah dem schwarzen Mech tief in die blauen Optiken, sodass dem direkt warm um den Spark wurde.

„Ich habe ja noch meinen DS.“, grinste Bella, woraufhin Sarah ihr den aber Zahn sofort zog, indem sie erklärte, dass die Konsole ebenfalls gestrichen würde.

Abermals begann das Kind zu weinen und Jill konnte das nicht länger ertragen, ging zu ihrer Enkeltochter, drückte das Kind an sich und tröstete sie.

„Verschicke das Video, bevor ich gleich auch noch anfangen muss zu weinen.“, sagte Ironhide und verschränkte demonstrativ seine Arme vor der Brust.

Annabelle hörte abrupt auf zu weinen und sah dafür ihren Patenonkel liebevoll an.

„Gut, wie du willst.“, stimmte Sarah zu und drückte mehrere Tasten auf ihrem Handy und kurz darauf war das unverkennbare „Wusch“ zu hören, dass den Versand jeder E-Mail begleitete.

„Dass hast du aber jetzt nicht wirklich an Prowl geschickt, oder?“, hakte Jill sichtlich erschrocken nach.

„Nein, ganz so fies war ich dann doch nicht. Denn Wills Gardinenpredigt wird nämlich noch alles andere als schön für unseren Blacky werden. Ich habe das Video tatsächlich verschickte, aber an wen, dass verrate ich nicht.“, grinste Sarah sichtlich schadenfroh.

Ironhides Gesichtsplatten entgleisten, aber egal, wie sehr er auch nachbohrte, Sarah gab ihr Geheimnis nicht Preis.

Irgendwann kehrten Will und Tim zurück und ihre Euphorie über den Fund eines schönen Autos für wenig Geld schlug in blankes Entsetzen um, als sie den zerstörten Garten entdeckten.

Aber dennoch blieb der Major relativ gelassen und verdonnerte seinen Partner lediglich dazu, ihm im Frühjahr bei der Erneuerung von Rasen und Beeten zu helfen. Denn Will hatte bereits das Video gesehen und empfand eigentlich nur noch Mitleid für Ironhide. Aber auch der Major erfuhr nicht, wer das Video empfangen hatte und Sarah war zudem auf Nummer sicher gegangen und hatte sämtliche Daten diesbezüglich von ihrem Handy gelöscht, mit Ausnahme des Videos natürlich.

Die restlichen Tage vergingen wie im Fluge und bald darauf mussten Will und Ironhide Abschied von Familie Lennox nehmen und Diego Garcia nach zurückkehren.

Der Waffenexperte war sehr nervös, da er immer noch nicht wusste, wer der Empfänger des peinlichen Videos war. Aber vermutlich würde er das schneller herausfinden, als ihm lieb war.

Die ersten Tage auf der Insel, die die neue Heimat für die Autobots darstellte, verliefen ruhig und niemand starrte Ironhide an oder spielte in irgendeiner Art und Weise auf seine Vorstellung als Hund an.

Bald dachte der Waffenexperte, Sarah hätte ihn nur gelinkt und das Video gar nicht verschickt.

Aber was das anging, sollte er sich noch gewaltig irren.

Eines Abends saßen Will und ´Hide am Strand und beobachteten, wie die Wellen im Schein des Mondes die Nähe des Strandes suchten.

Plötzlich rief hinter ihrem Rücken jemand mit tiefer Stimme etwas, das wie ein eindeutiger Befehl klang.

„Komm Hidechen, sei schön brav und hol das Würfelchen!“

Ein Energonwürfel flog im hohen Bogen in Richtung Meer, traf auf das Wasser und versank sofort im kühlen Nass.

Ironhide und Will drehten ihre Köpfe in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.

Die Silhouette eines weiteren Transformers zeichnete sich deutlich ab, aber da er sein Licht nicht eingeschaltet hatte, war nicht genau zu erkennen, um wen es sich handelte.

„Hörst du schlecht, Schwarzer? Beweg dich endlich, oder ich mach dir Beine!“, erklang die Stimme

erneut, aber diesmal mit deutlich mehr Strenge.

Ironhide sah Will um Rat fragend an.

„Ich würde besser gehorchen. Du bist doch eh nicht wasserscheu, mein Großer. Von daher...“, lachte

der Major.

Der Waffenexperte erhob sich leise grummelnd und rannte ins aufbrausende Meer hinaus.

Dank seiner feinen Nase war es ein leichtes für ihn, das Energon aufzuspüren.

Will sah seinem Partner bei der Suche zu, bemerkte aber dann wie die Erde das Näherkommen des unbekannten Transformers ankündigte.

Der Major sah in die entsprechende Richtung und musste unweigerlich lächeln, als er erkannte, um wen es sich handelte.

Als der Autobot sich neben Will in den Sand fallen ließ, sprach er ihn direkt an.

„Du hast also die Mail von Sarah bekommen?“

„Wie du eben vermutlich bereits gemerkt haben dürftest, trifft das zu.“, stimmte die charakteristische Stimme des Mechs zu und er musste unweigerlich lachen.

„Deine Frau hatte Angst, du könntest dich verplappern und daher durftest du nicht eingeweiht werden. Und als ich Bilder eures Gartens gesehen habe, dachte ich, Ironhide hätte eine Lektion mehr als nur verdient. Denn schließlich hatte Sarah ausdrücklich verboten, dass die Beiden im Garten das Hunde-Spiel praktizierten. Annabelle ist noch ein Kind, aber Ironhide ist erwachsen und hätte sich von ihr nicht überreden lassen dürfen.“, erklärte der Autobot und sah, wie der schwarze Mech mit dem Würfel in der Hand zurückkehrte.

„O...Optimus...DU...?“, stammelte der Waffenexperte, von dem das Wasser nur so herunter tropfte, sichtlich geschockt.

„Ja, so heiße ich, mein unbelehrbarer, sturer Freund. Aber ich hoffe, Sarahs und meine etwas ungewöhnliche Methode zeigt vielleicht Wirkung und du hältst dich endlich mal an getroffene Absprachen.“, antwortet der Prime und bat den Waffenexperten, sich doch bitte

neben ihn zu setzen.

Ironhide fehlten die Worte, so überrumpelt fühlte er sich. Daher sah er seinen Anführer nur kopfschüttelnd an und nickte aber dann zustimmend, bevor er sich in den Sand fallen ließ.

Der Prime lächelte zufrieden und legte Ironhide seine Hand mit etwas Nachdruck auf die breite Schulter.

„Bevor ich es vergesse, Sarah hat aber ebenfalls erwähnt, dass sie es sehr nobel von dir fand, dass du Annabelle in Schutz nehmen wolltest, indem du alleinig die Strafe auf dich genommen hast. Darum hat sie auch nur mir das Video geschickt, dass ich zugegebenermaßen eher niedlich als peinlich fand. Aber ich verspreche dir, dass es niemand weiteres zu sehen bekommt.“

Auf Ironhides Gesichtsplatten breitete sich plötzlich ein leichtes, immer stärker werdendes Grinsen aus.

„Danke.“, brachte er mühsam heraus.

„Dafür nicht. Aber ich denke, bevor du gleich zu Bett gehst, solltest du besser noch kurze unter die Dusche.“, schlug der Prime sichtlich belustigt vor.

Der Waffenexperte sah an sich hinunter und wusste dann ziemlich schnell, was Optimus meinte. Sand und Algen klebten an zahlreichen Stellen seines Lackes und verliehen ihm ein schauriges Aussehen.

„Komm, du Dreckspatz, ich begleite dich auch. Dann werde ich auch gleich mit sauber.“, schlug Will leise lachend vor.

„Sehr gute Idee. Es ist schon spät und Morgen habt ihr Zwei doch Frühdienst, oder?“, stimmte der Prime fragend zu.

Will nickte und wurde kurz darauf von Ironhide auf dessen Schulter befördert.

Nachdem sich Optimus, der Major und der Waffenexperte noch eine Gute Nacht gewünscht hatten, trennten sich ihre Wege.

Der Prime verschwand in Richtung Büro. Will und Ironhide hingegen steuerten sichtlich gut gelaunt die Autobotduschen an und freuten sich auf eine ausgiebige Wasserschlacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SephirothWhite
2012-01-16T10:19:59+00:00 16.01.2012 11:19
*smile*
Ein süßer OS mit Lachgarantie.^^
Sehr süß.^^
*Daumen hoch*


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