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Cybertronische Kurzgeschichtensammlung

von

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Der Sprung in das kalte Wasser Teil 2

Sanft legte Ratchet Ironhides Arm auf seine Schulter, umschlang ihn und zog ihn von der Liege hoch. Wie in Trance ließ der schwarze Autobot den Mediziner gewähren und wurde anschließend von ihm in das Nebenzimmer geführt. Chromia folgte den beiden und schloss anschließend die Tür.

In dem Raum herrschte das pure Chaos, damit hätte die Femme jetzt nicht gerechnet, aber gut, Ratchet war eben auch nur ein Mech und die neigten im Allgemeinen zum Chaos. Mal von Prowl abgesehen, aber der war eh schon immer irgendwie anders gewesen. Schnell räumte sie einen der dort stehenden Sessel frei und legte den Stapel Datenpads vorsichtig auf den eigentlich eh schon überfüllten Tisch.

„Danke.“, seufzte Ratchet, ließ seinen Patienten behutsam in den Sessel plumpsen und blieb erst einmal neben ihm stehen.

Chromia und der Medibot beobachteten wie sich Ironhide langsam zu beruhigen schien, er atmete regelmäßiger und das Zittern wurde deutlich weniger. Er spürte bald darauf die Hand seiner Freundin auf seiner eigenen und lächelte sie kurze Zeit später sogar an.

„Geht es wieder?“, fragte der CMO und der Waffenexperte löste seinen Blick von seiner Femme, sah ihn an und nickte zustimmend.

Ratchet entfernte sich und setzte sich hinter den Tisch, Chromia machte es sich in dem, unmittelbar neben dem Waffenexperten stehenden Stuhl, gemütlich, hielt weiterhin seine Hand und versuchte, ihm so Sicherheit zu vermitteln.

„Ich fange an, dann kann sich `Hide noch etwas erholen.“, schlug Chromia vor und erzählte dem Medibot von dem gestrigen Abend. Als sie an der Stelle angelangt war, wo Ironhide ihr sehr emotional geschildert hatte, warum er so heftig auf medizinische Untersuchungen und Krankenstationen reagierte, hielt sie inne.

Sie stand auf, setzte sich sehr vorsichtig bei ihrem Mech auf den Schoß und kuschelte sich an ihn.

Der Medibot war etwas verwirrt über Chromias Handeln, aber scheinbar war das noch nicht alles, was die Zwei ihm mitteilen wollten. Er beschloss daher, erst einmal nichts zu sagen und abzuwarten, was als nächstes geschehen würde.

Ironhide räusperte sich, schaute zunächst seiner Femme in die Optiken und wechselte dann zu Ratchet rüber. Ihm war sichtlich unwohl in seinem Lack, aber er wollte auch nicht kneifen und die Sache jetzt durchziehen.

„Ich habe gestern all meinen Mut zusammengenommen und Chromia erzählt, warum ich versuche, medizinischen Untersuchungen und Krankenstationen mit allen Mitteln aus dem Weg zu gehen und sie, wie Du weißt, sogar regelrecht fürchte.“, begann der Waffenexperte und wirkte, was für ihn sehr ungewöhnlich war, unsicher und fast schon eingeschüchtert.

„Ich denke..., oder vielmehr Chromia, hat mir geraten, dich auch einzuweihen. Zuerst hat sich in mir alles dagegen gesträubt. Es gibt Dinge, die möchte man liebend gerne vergessen, aber man ist dazu verdammt, sie ein Leben lang im Spark bei sich zu tragen. Man hütet diese Geheimnisse und möchte aus Scham nicht, dass irgendjemand erfährt, was einem widerfahren ist.

Seit ich neun Äonen alt bin, quälen mich diese bösen Geister und lassen mich einfach nicht mehr los. Meistens schlafen sie zwar friedlich, aber wehe sie werden erweckt, dazu reicht manchmal bereits eine Kleinigkeit aus.

Ich habe gelernt, so gut es geht mit ihnen zu Leben, bei bestimmten Dingen oder Ereignissen raste ich allerdings einfach aus. Ich verliere die Kontrolle über meine Gefühle und meinen Körper, und ich ekel mich anschließend dafür vor mir selber, aber ich bin unfähig, dem Einhalt zu gebieten.

Ich denke, Du wirst mir vermutlich auch nicht helfen können, aber ich möchte dir dennoch alles erzählen und hoffe, Du verstehst mich dann vielleicht etwas besser.“, Ironhide unterbrach seinen für ihn ungewohnten Redefluss und wartete auf Ratchets Reaktion. Chromia hatte sich noch enger an ihren Mech gekuschelt, passte aber sehr genau auf, dass sie dem verletzten Bein nicht zu nahe kam, oder es gar berührte.

Der CMO nickte und hörte sich Ironhides traurige Geschichte an und musste selber mehrere Male stark schlucken und eisern die Kühlflüssigkeit zurückhalten, die sich bereits in seinen Optiken gesammelt hatte. Mit so etwas hatte er im Leben nicht gerechnet. Dieser angebliche Kollege von ihm hatte dem Waffenexperten seine Jugend und auch Unschuld geraubt. Er wurde durch dieses schreckliche Ereignis mit einem Schlag erwachsen, den Sparkling gab es von da an nicht mehr. Wenn ein so junges Wesen derartiges erleben musste, hinterließ das tiefe Wunden auf der Seele, die zwar etwas verheilen konnten, aber die Narben würden für immer bleiben. Ironhide war zwar erwachsen geworden, aber verarbeiten konnte er dieses Traumata nie. Es war für ihn immer allgegenwärtig, und von Zeit zu Zeit brach es dann aus ihm heraus und quälte ihn noch heute, wo er mittlerweile auch körperlich zu einem gestandenen Mech herangewachsen war.

Als Ironhide alles gesagt hatte, was es zu sagen gab, senkte er sein Haupt und wartet auf Ratchets Reaktion. Bis jetzt hatten sowohl Optimus, als auch Chromia sehr verständnisvoll reagiert, aber würde der CMO das genauso sehen?

Der Medibot war zutiefst erschüttert, über das, was er gerade gehört hatte. Sein Spark pulsierte sehr schnell und seine Hände zitterten ebenfalls. Er schob den Stuhl von seinem Schreibtisch langsam zurück und er erhob sich wie in Trance. Dann ging er auf das Paar zu und hockte sich vor ihnen hin, sodass er sich auf Optikhöhe mit dem Waffenexperten befand. Für wenige Sekunden schien die Welt um sie herum still zu stehen, keiner sagte etwas oder bewegte sich. Sie sahen sich nur an, dann umarmte Ratchet plötzlich Ironhide und drückte ihn sehr fest an sich, achtete aber darauf, Chromia nicht zu verletzen.

`Hide seufzte erleichtert auf und spürte, wie er erneut Reinigungsflüssigkeit verlor, aber es war nicht nur er, der weinte, denn der schwarze Autobot spürte wie seine Schulter ebenfalls benetzt wurde. Ungläubig löste er sich sanft von dem Medibot und sah ihn dessen tränennasses Gesicht. Damit hätte er jetzt nie und nimmer gerechnet. Ratchet wischte sich kurz mit dem Handrücken über das Gesicht und schniefte.

„Nie ein Tuch da, wenn man eines braucht.“, sagte er leicht verlegen und verließ den Raum. Nur wenig später kam er zurück und reichte zuerst Ironhide und dann auch Chromia ein Tuch, was beide dankend annahmen und sich die Flüssigkeit aus dem Gesicht wischten.

Dann ließ er sich immer noch zittrig in den neben dem Paar stehend Sessel fallen und schaute beide an.

„Ich weiß nicht genau, was sich sagen soll, aber an meiner Reaktion habt ihr vermutlich gesehen, dass mir das sehr nahe geht. Für so eine Tat gibt es keine Worte oder Entschuldigungen. Ich verstehe jetzt, warum Du so große Angst hast, die sich leider wohl auch nur sehr schwer beheben lassen wird. Aber wenn Du einverstanden bist, möchte ich es dennoch gerne versuchen. Vergessen wirst du es nie, aber vielleicht kann ich dir dabei helfen, einigermaßen damit zu leben.“

Ironhide streichelte Chromia sanft über ihren Rücken.

„Du meinst, Du könntest mir vielleicht helfen, meine Angst in den Griff zu bekommen?“, fragte er erstaunt nach. Der Waffenexperte hätte nie damit gerechnet, dass es womöglich einen Weg gab, ihn von dieser Last zu befreien.

„Ich habe von Menschen gelesen, denen ähnliches widerfahren ist und denen konnte oft geholfen werden, ihre Ängste zu besiegen. Eine Garantie gibt es nicht, aber ich denke, einen Versuch ist es wert. Das heißt, wenn Du das möchtest?“, fragte der Medibot sanft.

„Ich möchte es gerne versuchen, aber was ist, wenn es nicht funktioniert?“

„Dann haben wir es wenigstens versucht, würde ich sagen, und wir alle, die davon wissen und betroffen sind, werden lernen müssen, bis ans Ende der Tage damit zu leben.“, entgegnete Ratchet und lächelte zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder.

„Ich hatte nämlich schon gedacht, Du hättest persönlich was gegen mich und eine Zeit lang sogar überlegt, dich darauf anzusprechen. Andererseits wollte ich dir aber auch nicht zu nahe treten.“, sagte der CMO etwas unsicher.

„Nein, mit dir hat das wirklich nichts zu tun, deine Arbeit ist erstklassig. Ich glaube, es war gut und auch an der Zeit, dass Du als mein Arzt, es auch endlich erfahren hast, und es besteht sogar Hoffnung auf Heilung. Das ist mehr, als ich mir je zu erträumen erhofft habe.“

„Ich würde sagen, wir kümmern uns aber zuerst einmal um dein Bein.“, schlug Ratchet vor, „Ich erkläre dir alles, was ich tun werde sehr genau, und wenn es für dich zu viel wird, gebe ich dir was zu Beruhigung, einverstanden?“

Ironhide nickte zustimmend, die Situation war für ihn immer noch sehr merkwürdig, aber zugleich war er auch sehr erleichtert, dass er nicht weiter versuchen musste, seine Gefühle vor dem Medibot zu verstecken.

Chromia stand vorsichtig von dem Schoß ihres Mechs auf, und mit Ratchets Hilfe erhob sich auch der Waffenexperte kurze Zeit später. Auf den CMO gestützt betrat er den OP-Bereich und nur wenig später lag der schwarze Autobot bereits auf dem speziellen Tisch.

Die blaue Femme wich ihrem Mech nicht von der Seite, versuchte aber gleichzeitig die Arbeit des Mediziners nicht zu behindern. Ratchet gab ihr einen Hocker, den sie dankend annahm, sich dann unmittelbar in Kopfhöhe neben Ironhide setzte und ihn sanft berührte. Der Waffenexperte zitterte, blieb aber ansonsten ziemlich ruhig und versuchte sich so gut es ging auf seine Partnerin zu konzentrieren.

Ratchet untersuchte derweil das verletzte Bein und gab währenddessen keine optimistisch klingenden Geräusche von sich.

„Es tut mir leid, aber ich komme so nicht weiter. `Hide ich werde dich in künstliche Stasis legen müssen, um das Bein richtig versorgen zu können, ohne dir dabei unerträgliche Schmerzen zuzufügen.“, seufzte der CMO. Er hatte gehofft, es würde auch anders gehen, aber er wusste sehr genau, wo die Grenzen der Belastbarkeit sind, vor allem wenn der Patient nebenbei auch noch unter Angstzuständen leidet.

Der Waffenexperte und Chromia sahen ihn erschrocken an, aber sie wussten sehr genau, dass es keinen anderen Weg gab und nickten daher zustimmend.

Ratchet bat Chromia, ihm zu assistieren, wozu die Femme natürlich sofort bereit war.

Der Medibot ging zu einem der zahlreichen Schränke herüber und holte aus ihm eine Spritze und eine größere Ampulle hervor. Er durchstach die Öffnung des für ihn kleinen Fläschchens und zog die Flüssigkeit auf. Dabei achtete der CMO sehr genau darauf, das Ironhide diesen Vorgang nicht zu sehen bekam und verbarg dann anschließend die Spritze hinter seinem Rücken.

`Hide schien aber dennoch irgendwas zu ahnen, denn er wurde plötzlich merklich unruhiger.

Chromia versuchte ihn so gut es ging abzulenken, fasste ihm mit beiden Händen ins Gesicht und zwang ihn so, nur sie anzusehen. Beruhigend sprach sie auf ihn ein, während sich der Medibot für den Waffenexperten nicht einsichtig näherte und neben ihm stehen blieb.

„Nicht bewegen, wenn Du aufwachst, hast du das Schlimmste überstanden. Ich werde dir jetzt das Narkosemittel injizieren, es könnte etwas brennen.“, erklärte Ratchet und stach dann mit der Nadel vorsichtig in eine der Leitungen.

Überraschenderweise stöhnte Ironhide nur einmal kurz auf, bewegte sich aber nicht und war kurz drauf bereits ohne Bewusstsein. Chromia lächelte ihn, kurz bevor er wegtrat, noch einmal sichtlich stolz an.

Der CMO schnallte jetzt erst Arme und das gesunde Bein fest, damit der Patient nicht versehentlich vom Tisch rutschen konnte. Normalbeweise tat er dies vor der Betäubung, aber er wollte den Waffenexperten nicht unnötig noch mehr Angst einjagen als dieser er schon verspürte.
 

Ironhide erwachte langsam. Als er seine Optiken öffnete, drehte sich zunächst alles und er schloss seine metallischen Lieder daher zunächst wieder und wartet einige Zeit ab. Dann versuchte er es erneut und der Schwindel war zum Glück verschwunden.

Der Raum, in dem er sich befand, kam ihm sehr fremd vor, daher ließ er seinen Blick neugierig schweifen. An den weißen kargen Wänden hing ein einziges Bild, auf dem sämtliche Autobots und auch die stationierten Soldaten von Diego Garcia zu sehen waren.

Möbel, außer dem Bett in dem er sich befand, gab es keine weiteren. Von einigen Regalen, die mit diversen Datenpads gefüllt waren, mal abgesehen.

Hier war er noch nie zuvor gewesen, und dabei kannte Ironhide die Insel fast wie seine eigene nicht vorhandene Westentasche.

Plötzlich kamen die Erinnerungen zurück, Ratchet wollte ihn operieren. Der Waffenexperte sah auf die weiße Decke, die man über ihn gelegt hatte und musste schmunzeln.

Chromia saß auf einem Stuhl, ihr Oberkörper lag auf dem Bett und sie schien eingeschlafen zu sein. Wie hübsch sie doch war, `Hides Spark pulsierte augenblicklich schneller und er genoss den Anblick, der sich ihm bot. Seine Femme hatte wegen ihm in der letzten Nacht zu wenig Stasis gehalten und war jetzt natürlich völlig erschöpft.

Liebevoll berührte er sie im Gesicht, worauf sie sich zu regen begann und ihre Optiken aufschlug.

„Hey, Du bist ja wach.“, sagte sie erfreut, aber noch mit verschlafener Stimme.

„Wie geht es dir? Hast Du Schmerzen?“, fragte Chromia sofort besorgt nach.

„Mir geht es gut.“, lächelte der schwarze Mech, “Aber wo bin ich hier eigentlich?“

„In Ratchets Schlafzimmer, mein Großer, wir dachten, das wäre die beste Lösung.

Er wohnt schließlich genau neben der Krankenstation und wir wollten dich aus bekannten Gründen nur ungern da lassen. Du hattest für heute schließlich genügend Aufregung und daher haben Ratchet und Optimus dich hierher getragen.“, erklärte der blaue Autobot wahrheitsgemäß.

Ironhide guckte etwas verdutzt, war aber ehrlich gesagt froh, in Ratchets Bett aufzuwachen und nicht auf der Krankenstation.

Chromia holte den CMO, der untersuchte seinen Patienten kurz und erklärte ihm, dass er eine Woche lang sein Bein nicht belasten dürfte und zeigte ihm dann seine zwei neuen Gehhilfen. Woraufhin Ironhide natürlich wenig begeistert reagierte, sich aber dann doch recht schnell in sein Schicksal fügte. Das Bein war mittels einer Metallschiene ruhiggestellt, damit alles in Ruhe verheilen konnte. Der Waffenexperte sollte noch bis zum Abend das Bett hüten und könnte dann zurück in seine Wohnung kehren.

„Danke, dass Du mich zusammen mit Optimus hierher gebracht hast.“, entgegnete `Hide verlegen.

Ratchet klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter.

„Schon gut, das habe ich gern gemacht und ab nächste Woche beginnen wir dann mit der Konfrontationstherapie, einverstanden?“, lächelte der CMO.

„Was für´n Ding?“, fragte der Waffenexperte ungläubig.

Der Medibot erklärte ihm ausführlich, dass es sich hierbei um eine Behandlungsmethode von Angstzuständen handelte und der Patient dabei langsam lernte, seine Furcht zu überwinden. Am Ende der Therapie, in der der Patient behutsam mit seinen Ängsten konfrontiert wird, hoffte der Medibot, würde `Hide seine Angst vor ärztlichen Behandlungen und Krankenstationen verloren haben.

Ironhide war einverstanden und äußerte dann aber noch eine Bitte: „Könnte mir einer von euch vielleicht etwas Energon holen? Ich habe nämlich einen Mordshunger.“

Chromia sah ihren Mech an und musste einfach nur grinsen, das war mal wieder typisch für ihn.

„Dir scheint es wirklich besser zu gehen. Ich geh dir etwas holen, sofern natürlich Ratchet einverstanden ist?“, grinste die Femme.

Der Medibot stimmte lachend zu, schließlich war es immer ein gutes Zeichen, wenn der Patient Hunger verspürte.

Ironhide hatte noch einen weiten Weg vor sich, um seine Angst zu besiegen und das ihm als Sparkling zugefügte Leid zu verarbeiten. Aber er war auf einem sehr guten Weg und hatte Freunde, die ihn dabei unterstützend zur Seite standen.
 

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Mein Dank gillt meiner Betaleserin und natürlich allen Lesern, über Reviews freue ich mich natürlich auch immer sehr *lach*.

Der nächste Os wird wieder etwas lustiger, aber das Thema lag mir am Spark und musste geklärt und daher nieder geschrieben werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dahaka
2011-08-05T15:41:22+00:00 05.08.2011 17:41
kann Seph nur in allem Punkten zustimmen,
Hide wird das schon irgendwie schaffen,
freu mich schon auf den nächsten Os
Von:  SephirothWhite
2011-08-05T14:28:09+00:00 05.08.2011 16:28
*seufz*
Das Kappi ist echt gut geworden.
Sehr gefühlvoll.^^
Chromia ist echt eine treue Seele. *smile*


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