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Submissive Renitenz

"Bow down to your Master, Dog!"
von

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Abschlagszahlung Teil 2 (Bakura´s Seite)

Zuerst küsse ich ihn sanft auf seinen noch geschlossenen Mund, knabbere fast zaghaft an seiner Unterlippe und streiche erst dann mit meiner Zunge über seine Lippen. Im ersten Moment bin ich erstaunt wie warm und weich sie sind. So missbilligend wie er sie immer zusammenzieht, möchte man meinen, dass sie keineswegs so wären. Voll und warm. Für einen kurzen Augenblick irritiert mich diese ungeahnte Wärme, die ich keineswegs erwartet habe.
 

Für einen Moment leistet er noch Widerstand, dann jedoch öffnen sich seine Lippen langsam und ich nutze diesen Moment um mit meiner Zunge in seinen Mund zu wandern. Forschend und sehr gründlich erkunde ich seine Mundhöhle und zu meiner Freude, vermag er es nicht ein kaum merkliches aufkeuchen zu untedrücken. Sieh an, er ist also keineswegs aus Eis. Aber nun, das wusste ich ohnehin. Trotzdem ist es eine befriedigende Feststellung, dass sich meine Annahme durch ein eigenes Praxisexperiment bestätigen lässt. Ich küsse ihn lange und tief und löste mich dann zu meiner eigenen Überraschung doch recht widerwillig von ihm. Fast sofort blicke ich in seine blauen Augen und vergnügt stelle ich fest, dass sich ihre Farbe etwas verdunkelt hat.
 

"Nun?"
 

Noch immer warte ich auf eine Antwort und ich kann ihn fast denken hören. Meine Hand liegt noch immer in seinem Schritt und ich bin nach wie vor erstaunt, dass er sich dennoch zu beherrschen vermag. Aber er war ja schon immer eine fast schon erschreckende Ausgeburt an Selbstbeherrschung. Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass ich ihn so keineswegs würde aus der Reserve locken können.
 

Ich kann hören wie er innerlich die Möglichkeiten abwägt und eine Kosten-Nutzen-Rechnung erstellt. Einem Teil von ihm widerstrebt es, dass er im Grunde keine andere Wahl hat als mir nachzugeben, das spüre ich deutlich. Aber letztlich wird er nachgeben und wie ich ihn kenne, wird er es vorziehen, diese Lokalität zu verlassen.
 

"Ich hoffe, deine Information ist so gut, wie du behauptest." meint er schließlich und seine Stimme klingt bei weitem nicht mehr so gleichgültig wie zuvor. Sie hat einen heiseren Unterton bekommen, der mich erschaudern lässt und ich lecke unwillkürlich über die Lippen. "Tja, das wirst du wohl herausfinden müssen, Kaiba." erwidere ich und er seufzt. "Gut, aber ich bleibe dabei. Meine Position ist nicht verhandelbar, Bakura." erklärt er entschieden und ich grinse nur. Ich weiß, dass jede Erwiderung überflüssig ist, wenn nicht sogar kontraproduktiv.
 

Statt etwas zu sagen, sehe ich ihn erwartungsvoll an. Im nächsten Augenblick greift er nach meiner Hand und legt sie auf meinen eigenen Schenkel. "Gehen wir." entscheidet er und ist sofort auf den Beinen. Ich lächele zufrieden und schicke mich an ihm zu folgen. Ich frage erst gar nicht wo er hin will. Schweigend begeben wir uns seiner Limousine und steigen ein.
 

Noch bevor sein Fahrer den Motor gestartet hat, gebe ich ihm meine Adresse, dann mache ich es mir in den Lederpolstern bequem und beobachte ihn wie er seinem Fahrer routiniert und ausdruckslos Anweisungen erteilt. Es war mir klar, dass er mich nicht mit zu sich nehmen würde, das habe ich auch keineswegs erwartet. Aber irgendein Hotel aufzusuchen, darauf habe ich wahrscheinlich genauso wenig Lust wie er. Zudem ziehe ich augenblicklich eine vertraute Atmosphäre vor. Bei jedem anderen wäre es mir sicher egal, aber bei ihm...
 

Die ganze Fahrt über sind seine Züge vollkommen ausdruckslos, seine Miene verschlossen und selbst mir ist es unmöglich in seinen Augen zu lesen. Unwillkürlich muss ich an Seth denken und wieder einmal kommt mir in den Sinn, dass die beiden eigentlich mehr unterscheidet als das sie gemeinsam haben. Wiedergeburt hin oder her, Kaiba´s eigene Persönlichkeit ist weitaus dominanter als die des Hohepriesters. An Sturheit und Stolz stehen sich die Zwei allerdings in nichts nach. Ebenso sind sie beide gleichermaßen mutig, dass es fast schon an erschreckende Sorglosigkeit grenzt. Aber im Gegenzug zu Seth ist Kaiba verschlossener, kühler.
 

Scheinbar entgeht ihm keineswegs, dass ich seine Gesicht studiere, denn eine perfekt geformte Braue wird nach oben gezogen und die kalten blauen Augen sehen mich an.
 

"Du wirst doch nicht anfangen, eine Obsession für meine Person zu entwickeln." meint er sarkastisch und ich lache. "Keine Sorge, so weit geht mein Interesse dann doch nicht." entgegne ich und seine Mundwinkel zucken belustigt.
 

Ich wette, ich weiß was er denkt. Er fragt sich, warum ich überhaupt einen Vorschuss von ihm will, ja, wie ich auf die Idee gekommen bin, solch einen Preis für meine Hilfe anzusetzen. Würde ich behaupten, dass es eine spontane Idee war, nun, dann wäre das gelogen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich tatsächlich schon länger gefragt, wie es wohl sein würde, diesen lebenden Eisberg zum schmelzen zu bringen. Ja, wie es wäre, ihn unter meinen Fingern langsam, aber sicher verfließen zu sehen. Natürlich spielt auch die Vergangenheit eine Rolle. Immerhin gab es eine Zeit in der ich viel Spaß mit Seth hatte. Großen Spaß sogar. Bis dieser ein anderes Spielzeug fand und ich...
 

Ach ja, die alten Zeiten. Ab und an vermisse ich sie noch immer, auch wenn ich zugeben muss, dass diese Zeit durchaus ihre Vorzüge hat. Die Möglichkeiten sind weitaus größer und wie es aussieht, wiederholen sich gewisse Dinge ja auch.
 

"Ich weiß, dass dich deine Vergangenheit nicht interessiert, aber ich muss dir sagen, mein lieber Kaiba, es ist wirklich amüsant zu beobachten, dass manche Dinge sich nach 5000 Jahren tatsächlich wiederholen." Ich kann es mir einfach nicht verkneifen und sofort spüre ich wie er sich noch mehr versteift. Deshalb fahre ich auch sofort mit meiner Rede fort, um ihm nicht den Raum zu geben, irgendeine sarkastische Bemerkung zu machen. "Dich mag es nicht interessieren, aber genau diese Geschichte hat sich schon damals abgespielt zwischen dem Pharao und dir oder Seth, wenn es dir lieber ist."
 

Zu meiner Überraschung entgegnet er nichts, mustert mich lediglich und fast habe ich den Eindruck, dass ihn meine Worte doch interessieren, auch wenn er es natürlich nie zugeben würde.
 

"Seth hat damals Gefallen an einem jungen Mann gefunden und seine Gefühle gingen, sofern ich das zu beurteilen vermag, über seine üblichen Ambitionen, sich nur zu vergnügen, hinaus. Man könnte sagen, dass der Kleine ihm wirklich etwas bedeutet hat... Ja, ich würde es wagen das zu behaupten." erzähle ich und er hört mir schweigend zu.
 

"Dem Pharao entging das natürlich keineswegs und er war neugierig auf den jungen Mann, der Seth´s Interesse so zu fesseln vermochte. Also ließ er ihn zu sich bringen, um ihn genauer zu betrachten. Tja und dann wurde aus Neugier Eigeninteresse, wenn man so will." Ich lache kurz auf und habe das Gefühl, dass sich Kaiba´s Miene bei meinen Worten verhärten.
 

"Weißt du was der Vorteil ist, wenn man Pharao ist? Man bekommt alles was man will." Erneut lache ich und gebe mir Mühe meinen forschenden Blick zu verbergen, mit dem ich seine Reaktion studiere. "Zumindest heißt es, dass ein Pharao alles bekommt, was er will. In der Realität sieht es nämlich doch anders aus." Ich mache eine Pause und seufze betont theadralisch.
 

Ich weiß, dass ihn die Geschichte interessiert, aber Kaiba ist keineswegs der Typ, der dies zugeben würde oder der mich von sich aus dazu auffordern könnte, fortzufahren. Nein, diese Blöße gibt sich ein Kaiba nicht. Sein Blick wendet sich von mir ab und er sieht aus dem Fenster. Doch ich würde meinen Milleniumsring darauf setzen, dass er über meine Worte nachdenkt und sich insgeheim wünscht, ich würde weiter erzählen. Natürlich tue ich ihm den Gefallen. Ich habe diese Geschichte ja nicht ohne Grund begonnen.
 

"Der Pharao also wollte sich auch ein wenig mit dem jungen Mann vergnügen und das wäre auch mehr als legitim gewesen. Seth hatte schließlich keine Anrechte und wenn es dem Pharao beliebte... Der Hohepriester konnte nichts dagegen tun. Aber der junge Mann, dieser kleine Sklave, er verweigerte sich."
 

Wahrscheinlich kostet es ihn Mühe mich jetzt nicht anzusehen, denn ich sehe, dass seine Schläfen zucken und es wäre an dieser Stelle meiner Erzählung wohl auch eine logische Konsequenz, den Blick zu mir zu wenden. Erstaunt, fragend, vielleicht sogar schockiert, aber Kaiba tut nichts dergleichen. Er sieht weiterhin stoisch aus dem Fenster und ich lache in mich hinein.
 

"Ja, dieser kleine Sklave wagte es tatsächlich sich dem großen Herrscher zu verweigern. Ein Skandal. Der ganze Hof sprach darüber. Aber gleichgültig was der Pharao tat, und glaub mir, Kaiba, er tat eine Menge um den Willen den Sklaven zu brechen, der junge Mann blieb standhaft. Um nun aber sein Gesicht nicht zu verlieren, wendete sich der Pharao an seinen Hohepriester und befahl ihm, dem Sklaven, der scheinbar nur Seth gehorchen wollte, aufzutragen, sich ihm zu unterwerfen."
 

Ob er jetzt an einen bestimmten jungen Mann denkt? Und an Muto, wie er den Pharao zu nennen pflegt? Ich bin mir eigentlich sicher, auch wenn seine Miene nichts verrät. Dieser junge Mann ist wirklich erstaunlich und ich frage mich insgeheim ob er auch beim Sex so beherrscht zu sein vermag oder dann die Maske von ihm abfällt. Nun, ich werde es bald erfahren.
 

Fast habe ich den Eindruck, dass er mich fragen will ob der Sklave es getan hat, sich dem Pharao unterwarf, doch in diesem Moment stoppt der Wagen und ich verfluche die grünen Ampeln, die uns eine so schnelle Fahrt geschenkt haben.
 

Ohne ein Wort von ihm abzuwarten, öffne ich die Tür und steige aus. Ich höre wie er seinem Fahrer noch ein paar Anweisungen gibt, dann folgt er mir und ich gehe die Stufen zu meiner Haustür hinauf, ziehe den Schlüssel aus meiner Jackentasche und öffne die Tür.
 

"Mi casa es su casa." verkünde ich und mache eine leichte Verbeugung während ich ihm die Tür aufhalte. Er schenkt mir einen spöttischen Blick, den ich mit einem ebenso spöttischen Grinsen quittiere. Dann mache ich das Licht an und dirigiere ihn ins Wohnzimmer. Sein Blick wandert kurz durch den Raum und ihn nehme deutlich war, wie er nicht nur meine Einrichtung abschätzt sondern den Raum an sich. Es ist schon seltsam, aber in der Hinsicht sind sich Kaiba und ich wohl gleich. Amüsiert bemerke ich, dass er genau wie ich es an seiner Stelle tun würde, Fenster, Türen und Entfernungen einschätzt. Als Dieb muss ich das tun, warum er es macht, keine Ahnung.
 

"Setz dich. Und zieh den Mantel aus. Ich hol uns was zu trinken." erkläre ich und habe mich abgewandt ehe er mir einen missbilligenden Blick zu werfen kann. Ich brauche nur ein paar Minuten, dann kehre ich ins Wohnzimmer zurück. Er hat weder Platz genommen, noch den Mantel ausgezogen, aber ich habe auch nichts anderes erwartet. Ich lächele ihn wissend an und er gibt sich Mühe mein Lächeln zu ignorieren.
 

"Whiskey ist ok, schätze ich. Ich habe ohnehin nicht wirklich was anderes im Haus." Ohne eine Antwort abzuwarten, fülle ich zwei Gläser und schiebe ihm eins hin. Einen Augenblick lang mustert er mich. "Ich hoffe, du weißt, dass es dir keineswegs etwas bringen wird, mich aus strategischen Gründen betrunken machen zu wollen." bemerkt er während er seinen Mantel auszieht und ihn scheinbar achtlos auf einen der Sessel fallen lässt. "Ich bin kein Anfänger, Kaiba." entgegne ich und reiche ihm das Glas. "Dessen bin ich mir bewusst, Bakura." Er nimmt das Glas und wir stoßen kurz an wobei wir uns in die Augen sehen. Sein Blick ist so kühl und gleichgültig wie immer, aber aus irgendeinem Grund jagt er mir einen Schauder über den Rücken und als er Platz nimmt, verspüre ich ein merkwürdiges Prickeln.
 

Ein Prickeln, dass ich immer fühle, wenn ich auf der Jagd bin. Mag sein, dass es lediglich ein Adrenalinschub ist, ich heiße ihn jedenfalls willkommen und ich weiß jetzt schon, dass mir die Sache hier Spaß machen wird. Vielleicht noch mehr als ich bislang angenommen habe.
 

"Ich nehme an, du bestehst auf Vorkasse." meint er und nippt an seinem Glas.
 

Ich nicke. "Natürlich." entgegene ich gelassen und er zuckt mit den Schultern. "Vertrauen wird auch überbewertet." höre ich ihn erwidern und wir beide lachen kurz auf.
 

Er wird als erster wieder ernst. "Wie ich bereits sagte, ich bin einverstanden, was allerdings die Modalitäten anbelangt..." Ich seufze. Ich wusste, dass er auf diesen Punkt beharren würde und ich muss mir erneut zurück ins Gedächnis rufen, dass er keineswegs Seth ist und ich folglich nicht die alleinige Kontrolle über die Situation habe, wobei es schon bei dem Hohepriester alles andere als leicht war diese zu gewinnen. Er wirft mir einen herausfordernden Blick zu. "Nun, vielleicht werden wir uns doch noch einig." erwidere ich und stelle mein Glas ab. Dann lasse ich mich neben ihm nieder und fahre dort fort wo ich im Club aufgehört habe. "Dafür müssten deine Argumente schon sehr, sehr gut sein, Bakura." erklärt er gelassen und ich grinse. "Vielleicht sind sie das ja."
 

Meine Hand wandert erneut zwischen seine Beine und dieses Mal sehe ich ihm dabei genau in die Augen. "Scheint als wärst du dir deiner Sache recht sicher."
 

Ich spüre, dass ihn meine Berührung dieses Mal nicht ganz so unbeeindruckt lässt und verstärke den Druck auf den Stoff. "Was, wenn ich ja sagen würde?" erwidere ich keck und er lächelt mich kühl an. "Dann müsste ich Beweise fordern." ist die schlichte Antwort und ich gebe zu, mir gefällt es wie die Dinge bislang laufen. Ja, durchaus. Dass er Widerstand leisten würde, war klar. Wie hätte es auch anders sein können. In gewisser Weise macht das auch einen Teil des Reizes aus.
 

"Dann muss ich es dir wohl tatsächlich beweisen." seufze ich und ehe er etwas entgegnen kann, beuge ich mich nach vorn, streife mit meiner freien Hand sein Shirt hoch und lege meine Lippen auf seinen Bauch. Ich fühle deutlich wie er tief einatmet und ich schätze, dass ich ihn gerade überrasche. Ich hoffe es. Dass der Stoff seiner Hose sich deutlich anspannt, werte ich als Zeichen dafür. Als ich langsam seinen Reißverschluss öffne, rechne ich fast mit Protest, aber nein, er schweigt und ich bin sicher, dass er mich mit Argusaugen gerade beobachtet bei dem was ich tue. Erfeut stelle ich fest, dass sich der Körperteil, auf den ich es abgesehen habe, sich mir sehr eindeutig entgegen reckt als ich ihn aus seinem Gefängnis befreie. Ich grinse unwillkürlich ehe ich mit meiner Zunge die zarte Spitze zu umkreisen beginne.
 

Ich spüre wie ein Ruck durch seinen Körper geht und ich vermute, dass es ihn Kraft kostet ein Keuchen zu unterdrücken. Instinktiv frage ich mich was ich tun muss, um einen Laut aus ihm hervor zu kitzeln. Und wie weit er mich überhaupt gehen lässt. Und ein Teil von mir ist sicher, dass er irgendwo in seinem Hinterkopf ein Gefühl von Triumph verspürt, dass ich entgegen meiner ursprünglichen Ansage nun doch derjenige bin, der diesen Job übernimmt.
 

Nun, soll er denken was er will. Wir werden sehen, wie es am ende aussieht. Und ja, ich bin auch gespannt auf sein Gesicht, wenn ich ihm die Information gebe, die er sich so wünscht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shimizu-chan
2010-12-01T21:24:43+00:00 01.12.2010 22:24
also echt kaiba >.< so was macht man doch nich
ich dachte, wenn joey und kaiba zusammen spielen haben sie niemanden anderen oder etwa nich ô____ô
oder steht kaiba etwa nich zu seinem wort o.Ô
naja wir werden sehn ob joey das überhaupt erfährt :D
ich hoffe ma nich *hoff* das wird ihm bestimmt nich gut tun und yamis argumente versterken
so gesehen is joey eigentlich gar nich dran schuld wenns zu ende geht sonder kaiba und n bischen auch atemu, weil er ja die zweifel streut
ok kaiba muss sie ja nich umbedingt wahr machen
ach egal, wir werden sehn was sonst noch so kommt ne xDDDDDDD *lach*
Von:  JK_Kaiba
2010-12-01T15:26:22+00:00 01.12.2010 16:26
war ja klar das kaiba sich nicht dazu herablässt
bin mal gespannt wie weit die beiden gehen und besonders wie kaiba reagiert sobald er bakuras information erhält
also hatten bakura und seth damals auch schon etwas, fragt sich nur wer der sklave war, vielleicht joey?!
freu mich schon aufs nächste kapitel^^
lg


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