FRÜHER waren Geburtstage eine wundervolle Sache... Was, zum Teufel, ist in der Zwischenzeit nur falsch gelaufen?!
Wettbewerb "Eure Ideen - mit Zitaten", Thema 3.
Von schwarzen Katzen und billigen Kuchen
Autor: abgemeldet
Erstellt: 30.10.2010
Letzte Änderung: 30.10.2010
Letzte Änderung: 30.10.2010
abgeschlossen
Deutsch
6893 Wörter, 1 Kapitel
6893 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Geburtstag
Genre: One-Shot
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Von schwarzen Katzen und billigen Kuchen | E: 30.10.2010 U: 30.10.2010 |
Kommentare (2) 6892 Wörter abgeschlossen |
Hallo.^_^
Ich finde Deine Geschichte super.
Der Mann, Hauptcharakter, ist boshaft-sarkastisch-ironisch – soviel böses in den letzten Jahren an Geburtstagen erlebt? – Wenigstens erfährt man durch den Gutschein wie alt er ist, wenn schon keinen Namen.
Das Essen hört sich ja mal sehr... naya an. Öko-Restaurant oder so...? Mir würde es wohl auch nicht schmecken... X'D Zumindest so vom Gefühl her.
Ich weiß immer mehr, warum ich Geburtstage nicht mag und auch nicht wirklich feiere.
Achja..., meintest du mit „abergläubig“ nicht eher abergläubisch? Konnte das Wort anders nicht wirklich zu ordnen...^_^'
Der Mann tat mir regelrecht Leid beim Essen; insbesondere aber bei seiner Freundin – auch wenn ich durch das ganze SMS-Schreiben irgendwann dachte, dass sie 'nen Lover hat, wo sie wohl eher alle Freunde eingeladen hatte.
Gefällt mir sehr gut, insbesondere auch Dein Schreibstil.
So toll böse-sarakastisch. <3
Gruß,
Tweetl
Ich finde Deine Geschichte super.
Der Mann, Hauptcharakter, ist boshaft-sarkastisch-ironisch – soviel böses in den letzten Jahren an Geburtstagen erlebt? – Wenigstens erfährt man durch den Gutschein wie alt er ist, wenn schon keinen Namen.
Das Essen hört sich ja mal sehr... naya an. Öko-Restaurant oder so...? Mir würde es wohl auch nicht schmecken... X'D Zumindest so vom Gefühl her.
Ich weiß immer mehr, warum ich Geburtstage nicht mag und auch nicht wirklich feiere.
Achja..., meintest du mit „abergläubig“ nicht eher abergläubisch? Konnte das Wort anders nicht wirklich zu ordnen...^_^'
Der Mann tat mir regelrecht Leid beim Essen; insbesondere aber bei seiner Freundin – auch wenn ich durch das ganze SMS-Schreiben irgendwann dachte, dass sie 'nen Lover hat, wo sie wohl eher alle Freunde eingeladen hatte.
Gefällt mir sehr gut, insbesondere auch Dein Schreibstil.
So toll böse-sarakastisch. <3
Gruß,
Tweetl
Kommentar zu: Kapitel 1: Von schwarzen Katzen und billigen Kuchen
Wie wahr, wie wahr...
Sehr gelungene Geschichte, muss ich schon sagen. Schon der Einstieg brachte mich zum Schmunzeln, weil man das große kommende ABER schon riechen konnte...und es kam ja auch :)
Zugeben muss ich an dieser Stelle mal, dass ich von Anfang an das Gefühl hatte, dass der Erzähler eine Frau wäre bis dann ja ganz klar gestellt wurde, dass es ein Kerl war. Dem Trugschluss bin ich wahrscheinlich aufgesessen, weil meine Kindergeburtstage auch so aussahen ;)
Der arme Ich-Erzähler kann einem ja nur Leid tun, dem wird auch nix gegönnt. Das Billigste vom Billigsten für ihn und das teure Zeugs muss er selber blechen. Und LÜGEN muss das Kerlchen an seinem Tag, schrecklich - aber so wahr. Du stellst in deiner Geschichte ziemlich kluge Thesen auf. Sehr durchdacht, aber dennoch immer witzig. Bösartiger Humor, aber das ist mir auch der liebste.
Zwischenzeitlich kam es mir etwas langatmig vor und ich dachte ein paar Beschreibungen könnten übersprungen werden, aber rückblickend macht wohl gerade die übergenaue Detailtreue, dass wirklich jedes Fitzelchen des Tages beschrieben wird, die Authentizität aus. So ist es. Punkt.
Ich musste wirklich lachen, Mitleid empfinden (Ich hoffe ganz stark, dass deine eigenen Geburtstage nicht so aussehen!) und mich mit dem armen Teufel verbunden fühlen. Denn auch wenn meine Geburtstage nicht genau so aussehen, ein paar der Erlebnisse kenne ich selbst nur zu gut :)'
Deine Schreibweise, dieser bissige und saloppe Ton des Ich-Erzählers, passt hervorragend und liest sich schön.
Und jetzt fällt mir auch nix mehr wirklich ein, außer: Toll gemacht. Danke für diese unterhaltsame Geschichte :)
LG
Go
Sehr gelungene Geschichte, muss ich schon sagen. Schon der Einstieg brachte mich zum Schmunzeln, weil man das große kommende ABER schon riechen konnte...und es kam ja auch :)
Zugeben muss ich an dieser Stelle mal, dass ich von Anfang an das Gefühl hatte, dass der Erzähler eine Frau wäre bis dann ja ganz klar gestellt wurde, dass es ein Kerl war. Dem Trugschluss bin ich wahrscheinlich aufgesessen, weil meine Kindergeburtstage auch so aussahen ;)
Der arme Ich-Erzähler kann einem ja nur Leid tun, dem wird auch nix gegönnt. Das Billigste vom Billigsten für ihn und das teure Zeugs muss er selber blechen. Und LÜGEN muss das Kerlchen an seinem Tag, schrecklich - aber so wahr. Du stellst in deiner Geschichte ziemlich kluge Thesen auf. Sehr durchdacht, aber dennoch immer witzig. Bösartiger Humor, aber das ist mir auch der liebste.
Zwischenzeitlich kam es mir etwas langatmig vor und ich dachte ein paar Beschreibungen könnten übersprungen werden, aber rückblickend macht wohl gerade die übergenaue Detailtreue, dass wirklich jedes Fitzelchen des Tages beschrieben wird, die Authentizität aus. So ist es. Punkt.
Ich musste wirklich lachen, Mitleid empfinden (Ich hoffe ganz stark, dass deine eigenen Geburtstage nicht so aussehen!) und mich mit dem armen Teufel verbunden fühlen. Denn auch wenn meine Geburtstage nicht genau so aussehen, ein paar der Erlebnisse kenne ich selbst nur zu gut :)'
Deine Schreibweise, dieser bissige und saloppe Ton des Ich-Erzählers, passt hervorragend und liest sich schön.
Und jetzt fällt mir auch nix mehr wirklich ein, außer: Toll gemacht. Danke für diese unterhaltsame Geschichte :)
LG
Go
Kommentar zu: Kapitel 1: Von schwarzen Katzen und billigen Kuchen