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Perfect Match (Forzsetung on)

SasuSaku und andere
von

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Shoppingtour und Schäfchenwolken

Ich entschuldige mich jetzt schon. Ich war ein weing schreibfaul und habe die Hälfte meiner Informationen von Wikipedia. Die andere Hälfte ist auch daher, aber wortwörtlich übernommen.

Aber ich mag das Kapitel, auch wenn Sasuke und Sakura ein wenig zu kurz kommen. abgesehen davon will ich mich intensiever mit dem nächsten Kapitel beschäftigen.

Ich hoffe, das Kapitel ist trotzdem vertretbar.

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Lee: „Tief einatmen und bis 10 zählen! Man schlägt keine Frauen.“

Stimmung: seht gereizt
 

Er stand vor dem Dojo seines Vaters, als sie vorfuhr. Die jungen Schüler, gerade erst 13 oder 14, liefen zu ihm und starrten sie an. Rote High Heels, lange Beine, das rote Minikleid. Jun war Meisterin im übertreiben. Die Jungen starrten sie begeistert an, während Lee nur den Kopf schüttelte. Sie musterte ihn kurz. Er sah so anders aus, als in der Schule. Er trug ein enges dunkelgrünes Muskelschirt und eine einfache schwarze Jeans. Wenn seine Haare nicht währen, hätte Jun, ihn fast als gut aussehend bezeichnet.

„Geht zurück zum Training. Ihr seid hier, weil ihr Karate lernen wollt und nicht weil ihr Blondinen hintersabbern wollt.“, bellte Lee und die halbstarken verschwanden in der Halle.

„Danke mein Sohn!“, hallte die Stimme von Lees Vater aus dem Hintergrund. Jun stand mittlerweile vor Lee.

„Du bist zu spät!“, knirschte dieser und ging in Richtung Haus. Verdutzt schaute Jun ihm hinterher.

„Sakura, dieser nervigen Ziege hechelst du hinterher und mich behandelst du herablassend?“

„Sakura ist natürlich und kommt nicht so gekünstelt rüber. Außerdem habe ich mit hecheln aufgehört.“, rief Lee ihr über die Schulter zu. Kurz schlich sich ein verwirrter Ausdruck über Juns Gesicht.

„Ich bin natürlich!“, rief sie bevor sie Lee hinterher stampfte. Lee zog es vor diesen Satz unkommentiert zu lassen. Sie war zum arbeiten hier.
 

Lee erwies sich als mürrischer aber doch freundlicher Gastgeber. Er erklärte Jun geduldig, wie man etwas recherchierte. Dann einigten sie sich das Thema genauer einzugrenzen.

„Wir können schlecht alle Frauen, die in der Geschichte erwähnt werden, auf zählen.“, beschwerte sich jun.

„Dann suchen wir und die berühmtesten Beispiele aus.“, schlug Lee vor.

„Und welche nehmen wir da?“ Ohne zu antworten rief er eine Seite auf Wikipedia auf und zeigte sie un. Aufmerksam las, sie was da stand.
 

Nofretete als Mitregentin
 

Die generell starke Position der Frau im alten Ägypten wurde unter Echnaton für Nofretete besonders gesteigert. Sie wurde zu einer Art Mitregentin gemacht und zumindest symbolisch mit der pharaonischen Macht ausgestattet. Der berühmte blaue Helm auf der Büste bildet den Chepresch ab, einen Kriegshelm. Sie wurde auch mehrfach in pharao-typischen Szenen, wie z. B. Kriegsführung oder dem Niederschlagen der Feinde dargestellt. z. B. auf einem kleinen Relief, auf dem sie Feinde erschlägt, was einem Stereotyp für Pharaonen entspricht. Sie wurde in den Felsengräbern von Amarna zusammen mit Echnaton mehrfach in einer Art abgebildet, dass heute Forscher sogar eine Art dominierende Mitregentschaft von Nofretete, als Semenchkare, in den späten Regierungsjahren von Echnaton annehmen. An den rekonstruierten Ecken des Steinsarkophages ihres Mannes wurde sie als dessen Schutzgöttin dargestellt.
 

Nofretete als Nachfolgerin von Echnaton
 

Eine Theorie ist, dass sie Echnaton entgegen allen bisherigen Annahmen überlebt hat und nach ihm den Thron bestieg. Die Darstellungen von Nofretete in pharaonischen Kontexten (s.o.) sowie die Darstellung als Schutzgöttin ihres verstorbenen Gatten an den Ecken des in Fragmenten erhaltenen und wieder rekonstruierten Steinsarkophags von Echnaton interpretieren zunehmend mehr Forscher dahingehend, dass sie nach dem Tode Echnatons sogar eine kurze Zeit lang Ägypten alleine regiert habe. Es gibt zudem weitere Hinweise: Nach einer These ist sie identisch mit Semenchkare. Der Ägyptologe Cyril Aldred wies nach, dass der Amarna-Kunststil Unterscheidungen zwischen Männern und Frauen zeigt, je nachdem, ob der Nacken konkav oder konvex ist. Semenchkare und Nofretete haben beide einen weiblichen Nacken, und Semenchkares Name trägt die Beiworte „Geliebt von Wa-en-Re“, die auch Bestandteil von Echnatons Thronname waren. Bei der Inthronisation wurde ein neuer Name angenommen. Dies ist ein starkes Indiz dafür, dass Nofretete unter dem Namen Semenchkare den Thron bestiegen haben könnte. Unklar ist auch, ob Nofretete die Königswitwe war, die an den hethitischen Hof schrieb, um einem hethitischen Königssohn die Heirat anzubieten (die sogenannte „Dachamunzu-Affäre“).

„Eine Ägyptische Königin, da fällt mir noch eine ein. Wen du schon von Königinnen sprichst, dann müssen wir auch Kleopatra erwähnen. Wenn ich mich nicht irre, gab es auch etwas von Shakespeare zu der Guten.“, sinnierte Jun und suchte den Wikipedia Artikel. Wie sich herausstellte gab es insgesamt 7 Treffer zu dem Namen.

„Und welche ist jetzt die Kleopatra?“

„Die letzte, die haben sie hier nur zur besseren Übersicht Durchnummeriert.“, erklärte Jun und klickte auf die entsprechende Königin.
 

Kleopatra VII. Philopator (griechisch Κλεοπάτρα Θεά Φιλοπάτωρ; * 69 v. Chr.; † 12. August 30 v. Chr. in Alexandria) herrschte als letzte Königin des ägyptischen Ptolemäerreiches und zugleich als letzter weiblicher Pharao von 51 v. Chr. bis 30 v. Chr. In den ersten vier Jahren regierte sie zunächst gemeinsam mit ihrem Bruder Ptolemaios XIII., der 47 v. Chr. im Alter von 14 Jahren verstarb, später mit anderen männlichen Mitregenten, da unter der Garantie Roms gesetzliche Regelungen eine Doppelbesetzung des Thrones vorsahen. Von den Königinnen gleichen Namens ist Kleopatra VII. die bekannteste.
 

Sie wollte ihr Reich konsolidieren und ausbauen, konnte dieses Ziel aber nicht gegen die Weltmacht Rom durchsetzen. Daher gewann sie die beiden mächtigsten Römer ihrer Zeit, zuerst Gaius Iulius Caesar und nach dessen Ermordung Marcus Antonius, zu Geliebten und konnte mit deren Hilfe für einige Zeit die Machtstellung des Ptolemäerreichs deutlich erhöhen. Antonius’ Niederlage gegen den späteren Kaiser Augustus bedeutete das Ende ihrer Herrschaft. Sie und Antonius verübten Selbstmord und Ägypten wurde zur römischen Provinz Aegyptus.
 

Das Liebesdrama von Antonius und Kleopatra, das Verhältnis der ägyptischen Königin zu Caesar sowie die mysteriösen Umstände ihres Todes beflügelten die Fantasie der Menschen seit der Antike und inspirierten zahlreiche bedeutende Schriftsteller, Komponisten, Maler und seit dem 20. Jahrhundert auch Filmproduzenten. Als literarisches Hauptwerk zu diesem Thema gilt die Tragödie Antonius und Cleopatra (um 1606/07) von William Shakespeare.

„Ich bin fast beeindruckt.“

„Fast, sei froh, dass ich dir helfe!“, stellte Jun klar.

„Es geht um deine Note.“, erinnerte sie Lee.

„Glaub mir, ich kann Dinge überzeugend verkaufen, Meine Mutter hat mich schon zur Webung geschickt, da konnte ich noch nicht einmal laufen!“, erklärte Jun bissig.

„Du sollst aber nichts verkaufen!“, erinnerte Lee die Blondine.

„Na doch!“

„Hä?“

„Informationen. Wenn ich die Sache richtig verstehe, will man mit Referaten Schüler zum eigenständigen lernen aufmuntern. Man möchte, dass sie sich mit einem Thema befassen. Danach soll man es einer Gruppe in diesem Fall den anderen Schülern vorstellen. Im Idealfall haben die am Ende etwas gelernt.“

„So habe ich das noch nie gesehen. Aber stimmt, eigentlich verkaufen wir Informationen.“

„Sag ich doch! Ich muss zu einen Fotoshooting.“ Mit diesen Worten verließ Jun das Haus. Verwundert stand Lee am Fenster und schaute ihr hinterher.
 

Es war bereits eine Woche vergangen und weder Sakura noch Sasuke machten anstallten sich um das Projekt zu kümmern. Sie schwiegen oder stritten. Doch ausnahmsweise, waren sie in einem Punkt derselben Meinung: Mit dem/der arbeite ich nicht zusammen.

Nach einem besonders lauten Streit setzte sich Sasuke in den Computerraum. Er schaltete den Schulchat an. Er entdeckte einen Bekannten Namen und schrieb die Person an.

Flame: Hey, trifft man ich auch mal wieder?

Blossom: Ja, war eine Stressige Woche.

Flame: Wieso?

Blossom: Projekte!

Flame: Die Partnerwahl so mies!

Blossom: Du hast ja keine Ahnung. Ausgerechnet ich muss die Person abbekommen, mit der ich kein vernünftiges Gespräch führen kann.

Flame: Er scheint ja ein richtiger Mistkerl zu sein.

Blossom: Nur in meiner Gegenwart, habe ich das Gefühl. Das Schlimme ist, ich kann ihm nicht aus dem Weg gehen. Er ist der beste Freund eines guten Freundes.

Flame: Das Dilemma kenne ich. Mein bester Freund hat auch so ein Exemplar. Sie ist auf den ersten Blick ganz niedlich und zu den meisten ganz nett. Mir gegenüber hat sie den Charme einer Drahtbürste.

Blossom: Findest du wirklich nicht eine Sache, die an ihn nicht schrecklich ist?“

Flame: Doch, sie hat eine gewisse Ausstrahlung. Ich mag sie nicht besonders, aber immer noch zu sehr um sie zu ignorieren.

Blossom: Sie sieht toll aus oder?

Flame: Na ja…

Blossom: Du bist auch nur ein Mann. Mein Problem sieht auch nicht gerade schlecht aus. Im Gegenteil, eher viel zu gut.

Flame: Wir haben Probleme was?

Blossom: Ja… Ich hab da noch ein anderes Problem

Flame: Und das wäre?

Blossom: Das Thema. Es ist nicht so das es schwierig wäre, aber es ist mit ihm etwas kompliziert.

Flame: Was? Sollt 40 Minuten über Sex reden und du hast Angst, dass er dumme Anspielungen macht? XP

Blossom: NEIN!!!! Ich will nicht wissen, wie er ohne Klamotten aussieht. Und es ist eigentlich ein viel harmloseres Thema, aber ich hab das Gefühl er kann damit nichts anfangen.

Flame: Was ist denn das Thema?

Blossom: Emotionen und Leidenschaft

Flame: Oh
 

Ino: „Das kann nichts gutes bedeuten.“

Stimmung: fragwürdig
 

Ino saß in der Bücherei und schaute auf ihre Notizen. Shikamaru war nie zu spät und nun war er bereits seit einer halben Sunde überfällig. Sie Heute wollten sie festlegen, wer, welche Teile übernimmt und das Referat Chronologisch ordnen. Mit etwas Glück hätten sie sogar noch heute die Buchstellen, die sie vorlesen wollten, markieren können. Genervt schaute sich die Yamanaka, als ihr eine Frau auffiel, die viel zu viele Bücher trug.

„Kann ich Ihnen helfen?“, fragte sie un fing gerade noch ein Buch, bevor es zu Boden fiel. Ino half der Frau, die Bücher zu einem Tisch zu bringen.

„Danke!“

„Wozu all die Bücher? Wollen sie jemanden observieren?“ Ino deutete auf den Stapel. Es waren haufenweise Tipps, wie man an Informationen gelang.

„So könnte man das Sagen. Mein Name ist Asano Emiko und ich bin Reporterin. Mein Spezialgebiet ist vor allem Teeniestars, wie Haruno Sakura oder Fujii Jun. Gerade um die beiden ist es ziemlich Still geworden und ich würde das gerne ändern. Ich glaube hier kann ich viele Skandale entdecken!“, lächelte emiko. Ino erwiderte das Lächeln gezwungen und ging. Sie war sich nicht sicher, ob es gut, war, dass die Reporterin hier herumschnüffelte. Bei Gelegenheit würde sie ihre ehemals beste Freundin warnen. Sie wollte sich eh schon seit längerem Mal wieder mit ihr unterhalten.
 

„Entschuldige, aber ich habe noch schnell den Matchfinder fertig gestellt.“, erklärte Shikamaru, als er nach einer weiteren Stunde in der Bücherei ankam.

„Kein Problem, als wieder gut Machung spendierst du mir Popcorn und schaust dir mit mir Romeo und Julia an.“ Der Nara schaute sie verwirrt an, nickte dann aber. Ino sammelte die Unterlagen zusammen und ging schon einmal voraus.

„Ich habe schon mal eingeteilt. Ich beginne mit der Einleitung und dem Frühen leben des Willian Shakespeare und dann gehst du auf seine Verlorenen Jahre ein. Danach machst du weiter mit ihm als Stückeschreiber, Schauspieler, Dichter und Geschäftsmann. Ich gehe kurz auf seinen Tod und seine letzten Jahre ein. Du redest über seinen Wortschatz und die Urheberschaft seiner Werke. Als letztes nenne ich seine Werke.“

„Du hast dir wirklich Gedanken gemacht.“

„Klar, ich will eine gute Note. Bei dir sieht alles immer so einfach aus, aber ich muss mich für meine Leistungen anstrengen.“

„Du kannst Dinge, die ich nie können werde.“

„Und das wäre?“

„Ohne Punkt und Komma reden, auf 10cm Absätzen laufen, Shakespeare lesen, ohne einzuschlafen, andere für Dinge begeistern… Soll ich weiter machen?“

„Nein schon gut, ich bin Fabelhaft. Schau mal!“ ino war auf einmal stehen geblieben und schaute in den Himmel. Die Sonne ging langsam unter und mahlt leuchtende Farben an den Himmel.

„Was?“

„Die Wolke da, sieht aus wie eine Schildkröte!“ Shikamaru schaute angestrengt nach oben. Es dauerte nicht lange bis er das Gebilde sah.

„Und die Daneben sieht aus wie eine Ente!“, erklärte der Nara leise.

„Ich liebe Schäfchenwolken.“, flüsterte Ino und ging weiter.

„Warum setzen wir uns dann nicht hin und beobachten die Wolken. Ins Kino kann ich dich auch ein andermal einladen. Außerdem gibt es den Film schon lange auf DVD.“

„Gut, dann schauen wir und Wolken an. Dabei kann man auch träumen!“
 

Jun: „Der Kerl hat sie nicht mehr alle!“

Stimmung: ungewohnt zufrieden
 

Es war schon spät, als Jun mit Lee den Laden verließ. Jun hatte darauf bestanden, dass Lee sich die Haare schneiden ließ. Am frühen Nachmittag hatte sie ihn also zu einem Frisör geschleift, der Lee eine neue Frisur verpasst hatte. Jetzt trug er einen fransigen Pony und im Nacken noch etwas längere Haare. Die Augenbraun hatte sie ihm auch zupfen lassen. Da Jun das Ergebnis für Menschlich empfunden hatte, durfte er sich in der Öffentlichkeit mit ihr Zeigen. Jetzt trug Lee insgesamt sieben Einkaufstüten.

„Ich bin kein Packesel.“, beschwerte sich Lee.

„Ich habe mir überlegt, dass wir noch zwei Frauen in unsrer Referat aufnehmen können.“

„Gut und das wäre. Wandern wir von Ägypten nach Europa. Ich dachte an Jeanne d’Arc. Immerhin ist sie eine französische Nationalheldin und 1920 heilig gesprochen. Diese Frau hat wahrlich großes geleistet und muss erwähnt werden. Eine Frau die bereit war für ihre Überzeugung zu sterben, sollte in so einem Referat einen Bedeutenden Platz erhalten.“

„Du hast dich gut informiert. Aber du hast recht, nicht nur Königinnen waren berühmt. Wer ist die zweite Frau, die wir vergessen haben?“

„Nun, auch wieder Europa und schon wieder eine Königin. Es handelt sich um Maria Antonia Jesepha Johanna.“

„Entschuldigung um wen?“

„Marie Antoinette, sie wurde geköpft und für ihr brisantes Leben bekannt. Was die wenigsten Wissen, ist, dass sie in den späteren Jahren tatsächlich eine gute Königin war, die ihrem Mann einen starken Halt gegeben hat.“

„Wow, meinst du echt.“

„Das habe ich in einer Dokumentation über sie gesehen, sie war eine bemerkenswerte Frau. Außerdem kennt man ihren Namen. Ich gebe zu ich habe…“ Jun stockte und blieb auf einmal stehen.

„Was hast du?“, fragte Lee und schaute auf die junge Frau, die auf sie zukam.

„Weg hier, das ist eine Reporterin. Sie ist wahrscheinlich wegen etwas, dass ich gesagt habe hier. Lange Geschichte, kurzer Sinn: In dem Punkt hab ich Mist gebaut.“

„Kannst du auf den Suchen rennen?“

„Ja!“

„Gut, dann hier lang!“ Lee führte Jun durch ein paar Gassen und durchquerte dabei die halbe Stadt.
 

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Nebenbei ist das meine Entschuldigung an Lee. Ich habe ihn bei seinem ersten Auftreten, wie einen Volltrottel behandelt. Deswegen darf er hier einmal der "Hengst" des Kapitels sein. In Zukunft ist es dann wieder Sasuke.

Aber was meint ihr, ob die Reporterin noch viele Probleme verursachen wird?"

lg shadowgate



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  noelle_89
2010-12-13T19:23:49+00:00 13.12.2010 20:23
ein tolles kapi....
der chat zwischen fame und blossom, ist doch witzig besonders weil er mit seinen persönlichen monster schreibt...^^
und bahnt sich da etwa was ziwschen lee und jun an^^...
vielleicht wird sie ja auch noch normal und versteht sich nach her wieder mit saku...
doch die reporterin das hat ja nur noch gefällt..das die auf taucht..
nun bin ich gespannt wie es weiter geht...

lg...noelle
Von: abgemeldet
2010-12-11T20:04:33+00:00 11.12.2010 21:04
was will die reporterin denn...sobald man nichts mehr von den beiden hört muss man erstmal schnüffeln -.-

jun hat echt probleme,obwohl lee ein neuer haarschnitt + augenbrauen zupfen gut tun ^^

das kappi war klasse, weiter so
lg
nami ^-^


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