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Perfect Match (Forzsetung on)

SasuSaku und andere
von

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Umzugspläne

So hier ist das zweite Kapitel. Es geht schon wesentlich mehr in die Richtung, in die ich es haben will. Jetzt wünsche ich euch viel spaß bein lesen...

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Ino: „Das darf doch nicht wahr sein!“

Stimmung: frustriert
 

Ein Schrei hallte durch das Haus der Familie Yamanaka. Entsetzt stürzten sie in das Zimmer ihrer Tochter. So wie es klang, hatte sie sich etwas getan.

„Ino, Schatz ist dir etwas passiert?“, fragte Inoichi Yamanaka besorgt und suchte seine Tochter. Das Zimmer glich einem Schlachtfeld. Überall lag etwas herum, vornehmlich Kleidung, Taschen oder Schuhe.

„Ino, Häschen, was machst du hier?“, fragte Inos Mutter.

„Ich suche mein dunkelblaues Kleid.“, antwortete Ino.

„Und warum hast du geschrieen?“, fragte Inoichi besorgt.

„Ach ja. Mein Kleiderschank ist zu klein! Ich brauche einen größeren.“, erklärte die Blondine. Ihre Mutter starrte aus den Kleiderschrank ihrer Tochter. Es war ein massives Holzgebilde, das einen förmlich erschlug, wenn man das Zimmer betrat. Vor zwei Jahren hatte es Inoichi selbst zusammen gebaut, da der alte Kleiderschrank seiner Tochter zu klein war. Das Holzmonstrum nahm bereits die gesamte Wand ein und Ino brauchte eine Trittleiter, um an einige Regalböden zu kommen. Wie sich ihre Tochter das mit dem größeren Schrank vorstellte wusste sie nicht. Ein größeres Zimmer kam jedoch auch nicht in Frage. Geld hatten sie zwar genug, aber nur weil Ino sich nicht von ein paar Kleidern trennen wollte, brauchte sie noch lange kein neues Zimmer.

„Nein!“

„Wie bitte?“, hakte ino nach. Ihre Mutter hatte ihr noch nie eine Bitte abgeschlagen. Bis jetzt hatte die Blondine immer alles bekommen, was sie wollte. Gut, es gab eine große Ausnahme. Sasuke Uchiha, war Freiwild, aber jedoch unerreichbar. In ihrem Tagebuch hatte ino ihn einmal mit einem Gott verglichen, sie wusste nur nicht mit welchem. Er war zwar wunderschön, aber unfreundlich, unhöflich und hatte Blicke drauf, die selbst einen psychopathischen Massenmörder neidisch werden ließen. Von daher war die Blonde gezwungen, nach dem Motto nur gucken, nicht anfassen zu leben.

„Ich habe, nein, gesagt. Du bekommt kein neues Zimmer. Dein Kleiderschrank ist auch groß genug. Wenn du zu wenig platz hast. Dann sortiere aus.“ Die Stimme Ihrer Mutter war hart und sie ließ keine Widerworte dulden. Da Inos Mutter das Geld verwaltete, musste sie gar nicht versuchen, ihren Vater zu überreden. Ausgerechnet bei solchen Sachen, waren sie einer Meinung.
 

Sakura: „Wie schwer kann es sein, eine geeignete Schule zu finden?“

Stimmung: kurz vorm ausrasten
 

Seit einer Stunde las sie sich bereits Schulbeschreibungen durch. Doch bis jetzt hatte sie rein gar nichts gefunden. Das Mädchen hatte klare Vorstellungen, was sie wollte. Zum einen wollte sie eine Schule mit ganz normalen Leuten, Hausaufgaben und Arbeiten. Auf der anderen Seite suchte sie jedoch eine Schule, auf der sie selbst normal behandelt werden würde. Als sie hier noch auf eine Öffentliche Schule gegangen ist, wäre sie fast durch gedreht. Alle Schüler wollten etwas von ihr. Sie wurde von den Mädchen umschwärmt und von den Jungs vergöttert. Klar wollte jedes Mädchen beliebt sein, doch sollte man nicht um seiner selbst willen gemocht werden, un nicht, weil man berühmt ist.

Endlich wurde sie fündig. Eine Privatschule mit hohem Standart. Der einzige Hacken es war ein katholisches Mädcheninternat, keine Stunde von ihrem zu Hause entfernt. Die Hoffnungen des Mädchens etwas Geeignetes zu finden sanken wieder. Es musste doch weit weg von ihrem Vater eine Schule geben, die den vergleichsweise hohen Ansprüchen des Teenieidols genügte. Für heute war ihre Lust nach weiteren Schulen zu suchen ein wenig betrübt. Das Klingeln des Telefons kam daher als passende Ausrede, sich nicht weiter konzentrieren zu müssen.

„Haruno!“, meldete sich die genervte Stimme des Mädchens.

„Du hast in einer halben Stunde einen Fototermin. Also mach dass du deinen Arsch aus dem Haus schleifst. Ich hasse es warten zu müssen!“, ertönte die etwas laute Stimme ihrer Managerin. Den Termin hatte sie völlig vergessen. Während sie das haus verließ stellte sich Sakura schon einmal auf eine schlecht gelaunte Managerin ein.
 

Das Shooting lief ab, wie immer. Sakura hatte an den meisten Dingen etwas auszusetzen. Sei es das Licht, der Hintergrund oder die Kleidung, die sie präsentieren sollte. Doch auch wenn die rosahaarige viel meckerte, war der Termin ein Erfolg. Immerhin verhielt sie sich nicht, wie bei ihrem letztem Fototermin. Den hatte sie abgesagt, weil ihr der Fotograph nicht passte, von den Kleidern mal ganz abgesehen. Sie liebte Mode und doch fand sie das meiste, was sie präsentieren musste, nicht schön. Ihr kam es immer aufgesetzt vor. Wenn sie für etwas werben sollte, müsste es einem doch auch persönlich zusagen. In den meisten Kleidungsstücken kam sie sich einfach nur verkleidet vor. Das war nicht mehr sie. Doch weil sie das eine Kleid auf irgendeinem Cover trug, kauften es die jungen Mädchen. Schmeichelhaft auf der einen Seite und och kam Sakura dieses Verhalten falsch vor. Immer wenn sie diese Fotos betrachtete kam ihr ein Satz in den Kopf.

Das bin ich nicht!
 

Auf dem Weg nach Hause, war das Mädchen ungewohnt still.

„Was hast du Sakura-chan?“, fragte Tsunade besorgt.

„Ich… ach ich weiß auch nicht. Ich will weg. Weg von zu Hause, diesem Ort meinem Leben, einfach von allem. Am liebsten an einen Ort, wo ich … wie soll ich sagen, ich sein kann.“, platzte es aus der rosahaarigen heraus.

„Weiß es dein Vater?“ Tsunade klang besorgt, aber auch führsorglich, fast schon mütterlich.

„Ja, er meinte, ich dürfte weg, allein, aber nur, wenn ich eine Schule finde, auf der ich keine Sonderbehandlung erfahre.“

„Verstehe. Schon etwas Passendes gefunden?“ Die Haruno schüttelte den Kopf.

„Leider nein. Die einzige Schule, die ich gefunden habe, ist hier in der nähe. Da lohnt sich das ausziehen nicht. Mir fallen jedoch auch keine anderen Orte mehr ein, wo ich noch suchen könnte.“

„Das klingt nicht gerade gut. Du wirst schon etwas finden. Bevor ich es vergesse. Da gibt es etwas, dass du wissen solltest.“

„Was denn?“, fragte das Mädchen interessiert.

„Ich ziehe in drei Monaten um. Ein alter Freund, Hiruzen Sarutobi – ich habe dir gegenüber bestimmt schon einmal erwähnt, ist vor kurzem gestorben. Vor seinem Tod, hatte er mich noch um einen Gefallen gebeten. Um diesem zu erfüllen, muss ich umziehen.“, erklärte Tsunade.

„Wenn du gehst, wer wird mich dann managen?“, fragte sakura besorgt. Es gefiel ihr zwar nicht, dass Tsunade gehen wollte. Doch ihre gründe konnte sie gut nachvollziehen. In der Tat hatte Zunade viel von Sarutobi-san erzählt. Sie schien den alten Herren wirklich gemocht zu haben. Von daher war es vollkommen verständlich, seinen letzen Wunsch zu respektieren. Für Sakura stellte sich allerdings die Frage, wie es für sie weiter gehen würde. Trotz ihrer launischen Art, war Tsunade eine verständnisvolle Frau gewesen.

„Dein Vater hatte angeboten, den Job zu übernehmen. Ich habe nicht zugesagt, weil ich weiß, dass du das nicht wollen würdest.“ Mit dieser aussage hatte Tsunade so etwas von recht. Welches Mädchen wollte ihren Vater schon auf der Gehaltsliste haben? Um nichts Abfälliges über ihren Vater zu sagen, schwieg das Mädchen. Tsunade verstand es trotzdem.

„Was für einen Gefallen ist es denn?“ sakura wollte sich ablenken, außerdem interessierte es sie wirklich, was ihre Managerin bald machen würde.

„Nun, ich soll als Imageberaterin in der Uchiha Investigation arbeiten.“

„Was machen die?“

„Soweit ich weiß nicht mehr dass, wofür sie gegründet wurden. Jetzt sind sie kurz vor der Pleite und wollen noch einmal umstrukturieren.“, erklärte Tsunade.
 

Ino: „Wow, Ich habe recht!“

Stimmung: erfreut
 

Eine Woche später hatte sich Ino fast damit abgefunden, dass sie kein neues Zimmer bekomme würde. Hinata hatte angerufen und sie um rat gefragt. Da sie am Telefon nicht sagen wollte worum es ging, hatte Ino beschlossen, die Hyuuga zu besuchen. Die Sachen, die sie tragen wollte waren bereits herausgesucht. Jetzt musste sie nur noch Haare und Make-up richten. Nach knapp einer halben Stunde, war sie mit ihrem Make-up zufrieden und wollte sich gerade an ihre Frisur wagen.

„Ino, wie lange brachst du noch?“, fragte ihre Mutter, die noch seit zehn Minuten ins Bad wollte.

„Bin fast fertig!“, versicherte Ino, wie sonst auch immer.

„Schatz ist alles in Ordnung?“, fragte Inoichi, als er gerade vorbeikam.

„Nicht wirklich. Ino blockiert schon wieder das Bad. Was sollen wir nur machen?“ endlich ging die Tür auf und Ino verabschiedete sich noch kurz von ihren Eltern. Sie machte sich auf den Weg zu Hinata, um ihr bei ihrem Problem zu helfen. Im Hyuuga Anwesen, übte sie mit Hinata einen Aussatz und redete ihr ein, dass sie keine Angst haben musste dieses Referat zu halten. Sie wusste, dass Hinata nicht gerne frei sprach und schon gar nicht vor vielen Leuten. Selbst in ihrem Freundeskreis blieb das Mädchen meist stumm oder begann zu stottern.
 

Zurück zu Hause, wurde die Blondine bereits von ihren Eltern erwartet.

„Nanu, habe ich etwas angestellt?“, fragte Ino unsicher und dachte nach.

„Nein, deine Mutter und ich haben uns beraten.“

„Worüber?“

„Nun, dein Vater und ich sind der Meinung, dass du doch ein neues Zimmer bekommst. Wir werden anbauen und das Arbeitszimmer deines Vaters vergrößern. So bekommst du deinen heiß ersehnten größeren Kleiderschrank und ein eigenes Bad.“ Es dauerte einen Moment, bis sie die Worte ihrer Mutter realisierte. Sie sollte wirklich ihr eigenes Zimmer bekommen. Innerlich hoffte ino, dass es ein begehbarer Kleiderschrank wurde. Auch die Idee mit dem Bad gefiel dem Mädchen. Mit einem Freudenschrei fiel sie ihren Eltern um dem Hals und bedankte sich. Jetzt war alles in Ordnung. Eine Ino Yamanaka bekam halt doch alles, mit Ausnahme von Sasuke, was sie wollte.
 

Sakura: „Uchiha Investigation? Muss man die kennen?“

Stimmung: neugierig
 

Eine Woche später fand Sakura beim durchsortieren ihres Kleiderschrankes eine Notiz:

Uchiha Investigation Group

Herausfinden, was die genau machen.

Wichtig!

Jetzt da sie es las, fiel ihr auch gleich wieder ein, wieso. Tsunade ging fort, um für die zu arbeiten. Also hatte sich sakura vorgenommen diese Firma, von der sie noch nie gehört hatte wenigstens kurz zu googeln. Da sie gerade nichts Besseres zu tun hatte, tat sie es gleich. Auf diese Weise konnte das Mädchen es auch nicht wieder vergessen. Die Haruno staunte nicht schlecht als ihr Google über 40.000. Einträge ausspuckte. Gemäß dem Sprichwort wer die Wahl hat, hat die Qual, klickte sie den erstbesten Artikel an. Wikipedia war doch wirklich eine tolle Erfindung. Vor allem, wenn man die Leute auf der Straße belauschte. Das belauschen von Schülern auf ihrem Heimweg, war eine der Lieblingsbeschäftigungen der Haruno. Sie fand es immer wieder erschreckend und erstaunlich zu gleich, wie viele Leute ihre Referate doch selbst schreiben. Sätze wie: „Der Lehrer hat gar nicht bemerkt, dass ich das nicht geschrieben habe. Wozu aus, Wikipedia hat es doch schon geschrieben. Das muss man nur ablesen.“, waren keine Seltenheit. Wo war die gute Schule, mit Recherchieren, Strukturieren, Formulieren und Auswendiglernen. War die jungend von heute, wirklich so faul. Aber die Haruno wollte lediglich ein paar Informationen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Dafür war Wikipedia einfach perfekt.
 

Zusammenfassend sagte der Artikel aus, dass die Uchiha Investigation Group ursprünglich eine Privatdedektai. Sie wurde von Madara Uchiha vor 60 Jahren gegründet. Es war schon immer ein Familien Unternehmen. Vor 28 Jahren hatte Fukaku Uchiha das Unternehmen umstrukturiert und eine Sicherheitsfirma daraus gemacht. Die Firma bekam neuen Aufschwung und wurde erfolgreicher denn je. Nach seinem Tod vor 11 Jahren verlor die Firma nach und nach mehr Aufträge. Anscheinend gab es bereits ein neues Konzept und Tsunade soll bei der Umsetzung helfen. Laut dem Artikel war der Inhaber der Firma ein gewisser Sasuke Uchiha, der Leiter jedoch ein Itachi Uchiha. Nach weitren recherchieren, stellte Sakura fest, dass es Fukakus Söhne waren. So wie es aussah, war sie mit dem jüngeren sogar in denselben Kindergarten gegangen.
 

Auf einmal schien alles ganz einfach. Früher hatte sie in Konoha gewohnt. Das war weit weg und vielleicht kannte man sie da nicht. Gut kennen vielleicht schon, aber Sakura zog es in betracht, dass man dort nicht ganz so einen Wirbel um sie machen würde. Schnell schaute sie nach, ob es in Konoha eine geeignete schule gab und sie wurde tatsächlich fündig. Die Konoha High Akademie, war eine Privatschule. Um aufgenommen zu werden gab es nur drei Möglichkeiten. Nummer 1, man hatte das nötige Kleingeld, Nummer 2, man hatte die nötige Intelligenz oder Nummer 3, man hatte einen einzigartigen Ruf. Für Sakura, war diese Schule ein Fleischgewordener Traum. Schnell druckte sie die Beschreibung der Schule, sowie das Anmeldungsformular aus und sah sich nebenbei noch nach einer Wohnung um. Mit einigen Musterwohnungen, im Gepäck, machte sie sich auf dem Weg zu ihrem Vater. Dieser saß, wie nicht anders zu erwarten, mit seiner angetrauten im Wohnzimmer. Freudestrahlend begrüßte Sakura Noriko und ihren Vater.

„Ist etwas tolles passiert Sakura-chan?“, fragte Noriko, die so viel Freundlichkeit von Sakura nicht gewöhnt war.

„Ich habe eine schule gefunden. Hier steht alles. Es sind auch schon mögliche Wohnungen dabei. Keine Sorge bezahlen, kann ich das ganze alleine. Aber ich brauche Dads Unterschrift.“, erklärte die Rosahaarige und hielt ihrem Vater die Zettel vor die Nase. Eine Weile war es still und er schaute nur von einem Zettel zum nächsten. Seufzend griff er nach einem Stift und begann schließlich die Formulare für die Schule auszufüllen. Für die junge Haruno war es ein Sieg auf ganzer Linie. Jetzt war es offiziell. Ab August würde sie auf eine neue Schule gehen. Sie erste Schule, seit der Grundschule. Die drei Monate, die ihr bis dahin noch in Suna blieben, würde sie auch noch überstehen.
 

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Leider habe ich es nicht geschafft den lieben Sasuke hier unter zu bringen. Im nächsten Kapitel ist er dann auf jeden Fall wieder mit von der Partie. Wenn ich es schaffe, bin ich Mittwoch mit dem nächsten Kapitel fertig.

lg shadowgate



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Yara-
2010-11-15T19:28:45+00:00 15.11.2010 20:28
Hallöchen!
Deine FF klingt von der Idee her echt interessant ;)
Auch ist sie gut zu lesen und dein Schreibstil gefällt mir!
Freu mich schon aufs nächste Kapitel

Lg Yara


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