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Eins plus eins macht drei!

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Improvisation und Sarkasmus

Zuallererst: Entschuldigt bitte die lange Wartezeit. Ich habe Animexx in den letzten Monaten wirklich vernachlässigt, aber nun wird es mit 1+1=3 wie gewohnt weitergehen.
 

Ein Herzliches Dankeschön diesmal an alle, die im Laufe des Jahres so fleißig kommentiert haben. Die hohe Anzahl an Reviews und Favoriteneinträge ist für Mexx wirklich alles andere als selbstverständlich. Danke, danke! =)
 

Dann viel Spaß beim Lesen! :)
 

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Kapitel 29: Improvisation und Sarkasmus
 

Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend trat Temari wortlos über die Schwelle. Es war gerade mal eine Woche her, dass sie Yoshino auf so unfreundliche Weise vor die Tür gesetzt hatte. An sich wäre das noch nicht einmal etwas Schlimmes gewesen – es war ja schließlich das Recht jedes frei denkenden Menschen, sich zu kleiden, wie er wollte und dies den anderen auch zu sagen –, aber dass sie sich jetzt, nur sechs Tage später, mit neuen Sachen bei ihr blicken ließ, war einfach extrem peinlich.
 

Verdammt, warum hatte sie ihre Klappe nur so weit aufgerissen? Das war ja mal wieder typisch für sie …
 

Zu gerne hätte sie Shikamaru dafür die Verantwortung zugeschoben – sein Alltag war meist auch eher von Bequemlichkeit geprägt –, doch in die Scheiße hatte sie sich selbst manövriert. Es hatte sie nach der Planung der Chuunin-Prüfung ja niemand gezwungen, die Füße hochzulegen und die schmutzige Wäsche vor sich hinvegetieren zu lassen.
 

Und wenn sie Yoshino gegenüber so argumentierte? Genau, wenn sie es aus dem Blickwinkel betrachtete, brauchte sie die Frau also gar nicht bestätigen … Denn hätte sie in den letzten Tagen zum Waschen durchgerungen, hätte sie sich auch nichts kaufen müssen.
 

Tja, hätte … Das half ihr nun auch nicht mehr.
 

Wenn sie es recht bedachte, würde Yoshino ihr diese schlechte Ausrede – denn so klang sie nun mal – ohnehin nicht abkaufen. Am besten war es, wenn sie einfach zu ihrer Faulheit stand. Einen schlechten Eindruck hinterließ sie bei ihrer obligatorischen Schwiegermutter ja so oder so.
 

„Mach dir mal keine Sorgen, sie ist nicht besonders nachtragend“, versuchte Shikamaru sie aufzumuntern. Zumindest nicht, wenn es um so einen Kleinkram geht, setzte er in Gedanken nach, was er in diesem Fall allerdings wirklich bedauerte.

„Nicht besonders?“, wiederholte Temari ihn. „Das sagt doch schon alles.“

„Hast du das nicht gewusst, bevor du sie aus der Wohnung ekeln musstest?“
 

Nicht einmal ein Hauch von Mitgefühl schwang in seiner Stimme mit und sie wusste, dass sie es völlig verdient hatte. Wenn man sich wie die Axt im Walde aufführte, musste man auch mit Konsequenzen rechnen, so einfach war das.
 

Wieder so ein kluger Spruch von Baki-sensei, dachte sie. Nur eben in einem anderen Zusammenhang, als von ihm gedacht. Aber solche Weisheiten konnte man ohnehin auf so gut wie jede Lebenslage ausweiten.
 

Sie warf ihrem Freund als Antwort ein beschämtes Lächeln zu, mit dem er an sein konfliktscheues Wesen zu appellieren versuchte, dass er doch bitte nicht noch tiefer in der Wunde bohrte.

Shikamaru sagte auch erstmal nichts mehr, schob sie dafür allerdings sachte in Richtung Küche vor sich her.
 

Temari malte sich dabei – völlig übertrieben – die perfidesten Horror-Szenarien aus und glaubte, mit jedem Schritt der Hölle ein Stück näher zu kommen.
 

Reiß dich gefälligst zusammen!, schalt sie die Stimme in ihrem Kopf. Wir befinden uns doch nicht in einer dieser kitschigen Schmonzetten, die überdramatisch aus einer Mücke einen Elefanten machen!
 

Natürlich nicht!, entgegnete sie gedanklich und kam sich gleich unendlich blöd vor. War sie etwa schon so paranoid geworden, dass sie einen Dialog mit ihren eigenen Gedanken führen musste?
 

Plötzlich kam ihr ein Geistesblitz.
 

„Warte mal!“, meinte Temari abrupt, die geöffnete Küchentür nur einen guten Meter entfernt vor Augen. „Wir können doch nicht ohne Geschenk reinplatzen!“
 

Ihr Freund zog eine Braue hoch.

Dieses Ablenkungsmanöver war so offensichtlich …
 

„Gibt es denn ein besseres Geschenk als einen Enkel?“, entgegnete er bloß und versetzte ihr einen letzten sanften Schubs, dank dem sie erst im Türrahmen zum Stehen kam und so Yoshinos Adleraugen nicht mehr entkommen konnte.
 

„Hallo, meine Lieben!“, begrüßte die Frau freudestrahlend ihren Sohn samt Anhang, was Temari wiederum stutzig machte.
 

Was bitte gab ihr angesichts ihre Schwiegertochter in Spe – die sich ständig so daneben benahm – einen Grund, sich so zu freuen?

Und von Inos erwähnten Tohuwabohu konnte auch keine Rede sein, wenn sie mal in Richtung Wohnzimmer lauschte. Die Männer führten ein angeregtes Gespräch und wirkten alles andere als betrunken.
 

Irgendwas stimmt hier nicht, vermutete sie. Sie wusste nur noch nicht, was das sein konnte.
 

„Schickes Oberteil hast du da an“, merkte Yoshino an. „Ist es nicht neu?“
 

Temari fühlte sich, als wäre sie frontal gegen eine Wand gerannt. Warum in aller Welt konnte sich die Frau nicht wie sonst mit einer kleinen Stichelei begnügen, anstatt gezielt danach zu fragen? Mist …
 

Da ihr keine intelligente Antwort einfiel, beschränkte sie sich auf ein kaum merkbares Nicken.

Mensch, war ihr die Situation unangenehm … Sie kam sich gerade wirklich wie ein kleines Mädchen vor, das sich dafür schämte, dass sie das neue Teeservice ihrer Mutter aus Versehen zerdeppert hatte.
 

Yoshino betrachtete sie einige Sekunden lang – die sich für Temari lang wie Kaugummi zogen und in denen sie sich wünschte, der Erdboden würde sich unter ihr auftun und verschlucken – und sagte dann: „Betont auf jeden Fall sehr schön deine Figur. Ich hatte damals leider eher Komplexe, als ich schwanger war“, bedauerte sie, anschließend hellte sich ihre Miene wieder auf und sie strahlte wie zuvor. „Apropos: Wie geht es eigentlich meinem Enkel?“, fragte sie erwartungsvoll.
 

Temari brachte keinen Ton heraus. Obwohl die Frage direkt an sie gerichtet war, hatte sie beschlossen, ihren Mund für den heutigen Abend verschlossen zu halten und den Schlüssel dazu wegzuwerfen, bevor sie es sich noch richtig mit ihr verscherzte.
 

Shikamaru schien das allerdings ganz anders zu sehen und piekte seiner Freundin etwas unterhalb des linken Schulterblattes leicht in die Haut.
 

„Jetzt sag’s ihr schon“, flüsterte er ihr zu. „Oder willst du dich nicht wieder mit ihr gut stellen?“
 

Natürlich wollte sie das. Wenn man den Erzählungen der Leute glauben konnte, sollte man sich seine Schwiegermutter ja besser nicht zum Feind machen …

Also kramte sie ihren Schlüssel wieder hervor.
 

„Gut“, fing sie an, „aber Enkelin würde es wohl besser treffen.“
 

Sekunden vergingen, in denen Yoshino mit verklärtem Blick vor sich hinstarrte und nicht einmal den Ansatz einer Silbe von sich gab. Dann jedoch breitete sich in ihrem Gesicht ein Ausdruck höchster Entzückung aus, dem ein lautes Jauchzen folgte und in dessen Anschluss sie sich umdrehte und ins Wohnzimmer rannte.
 

„Shikaku!“, hörten sie die Frau laut rufen. „Liebling, wir bekommen eine kleine süße Enkeltochter!“
 

Als Antwort bekam sie von ihrem Gatten einen erstickten Würgelaut. Entweder war Shikaku von der Vorstellung angewidert – wovon Temari wirklich nicht ausging – oder seine Frau hatte sich so fest um seinen Hals geworfen, dass er tatsächlich drohte, einen raschen Erstickungstod zu erleiden.
 

„Sch…atz, bit…te“, keuchte er hervor.

Seine Frau ließ umgehend von ihm ab und kreischte ihm dafür ein übertrieben freudiges „Hast du das gehört?“ zu, was ihn erst recht zusammenzucken ließ.

„Ich bin doch nicht taub“, ächzte Shikaku und rieb sich mit einer Hand den Hals, während er sich mit der anderen das linke Ohr zuhielt, dessen Trommelfell nach diesem Schreianfall garantiert für immer geschädigt war.
 

Einen Moment lang war bis auf Yoshinos verhaltenes Lachen nichts zu hören, bis Chouza anmerkte: „Wäre das nicht seit Generationen der erste weibliche Nachkomme?“
 

Inoichi brach abrupt in Gelächter aus.
 

„Ja, genau, das wäre es doch, oder Shikaku?“, zog er ihn auf. „Die Zeiten, in denen du mich wegen meiner Tochter belächelt hast, sind wohl vorbei.“
 

Er gab seinem Kindheitsfreund einen deftigen Klaps auf den Rücken und spöttelte weiter: „Tja, wer im Glashaus sitzt, sollte eben nicht mit Steinen werfen! Oder hast du wirklich geglaubt, dein Sohn könnte hundertprozentig der Familienlinie folgen und ebenfalls nur Söhne zeugen?“

„Inoichi!“, empörte sich Yamanaka Manryou, Inos Mutter. „Möchtest du damit etwa ausdrücken, dass Mädchen weniger wert sind?“

„Natürlich nicht“, pflichtete ihr Gatte ihr bei und argumentierte: „Aber du musstest dir auch nicht jahrzehntelang seinen Spott anhören.“
 

Temari, die immer noch in der Küche stand, schmunzelte innerlich. Wäre Ino in diesem Augenblick hier gewesen, hätte sie sich für ihren Vater wahrscheinlich in Grund und Boden geschämt.
 

„Wenn du ihn schon damit aufziehen und dieser Kinderei nachgehen musst, reiß dich wenigstens so lange zusammen, wie die werdenden Eltern anwesend sind“, sagte Manryou streng.

„Es geht ja nicht gegen die beiden, sondern ausschließlich gegen Shikaku“, legte Inoichi fest und flachste: „Aber ja, Frau Oberlehrerin!“
 


 

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Während Temari sich mit Begrüßungen und gefühlten tausend Augenpaare, die auf ihr lagen, herumschlagen musste, verdrückte sich Shikamaru unbeachtet auf den freien Platz neben seinem Vater.
 

Er seufzte und beobachtete mit einem Schmunzeln, wie Yoshino und die anderen Frauen die schwangere Besucherin bedrängten.

Vielleicht hätte sich mancher Mann an seiner Stelle überflüssig gefühlt, doch für ihn hatte es nach der ersten Zeit, in der ihm so gut wie jeder mit überschwänglichen Glückwünschen auf den Keks gegangen war, nur Vorteile. Seit alle Bescheid wussten, scherten sie sich als Konsequenz nur noch wie hyperaktive Hühner um Temari – Für ihn wiederum interessierte sich keine Sau mehr, was ihm im Grunde zwar recht, gleichzeitig aber in ganzer Linie unfair war. Als werdender Vater durchlitt er vielleicht keine Stimmungsschwankungen und andere Kuriositäten, doch dass er all ihre emotionalen Ausbrüche ertrug, war eine Meisterleistung die ihm ein anderer erst einmal nachmachen musste. Und die man ihm eigentlich anerkennen musste.
 

„Shikamaru“, flüsterte Shikaku ihm plötzlich zu, „wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es doch noch ein Junge wird?“

Aus seinen Gedanken gerissen, antwortete er gleichmütig: „Laut dem Arzt bei unter einem Prozent.“
 

Dass er sich als erstes auch eine Tochter gewünscht hatte, verschwieg er ihm da wohl besser …
 

Sein Vater ließ demonstrativ den Kopf hängen, aber er hatte kein Mitleid mit ihm. Bei seinem machohaften Verhalten in puncto Kinder verdiente er es auch nicht anders.
 

Shikaku seufzte kurz, bezog dann allerdings wieder Haltung und tätschelte seinem Sohn kurz die Schulter.
 

„Ach, was soll’s!“, sagte er, wobei seine anfängliche Enttäuschung wie weggefegt war. „Eine Enkelin ist doch auch nicht schlecht.“ Er senkte erneut die Stimme. „Lass sie aber bitte nicht wie deine Mutter werden.“
 

Shikamaru schüttelte nur bestätigend den Kopf. Eine Frau von der Sorte war ihm wirklich genug.
 


 

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„Was sagt eigentlich deine Mutter dazu, dass du so jung schon ein Kind bekommst?“
 

Temari wich ein Stück zurück. Was hieß hier jung? Für wie jung hielten die Frauen sie denn? Aber die Frage kam ihr trotzdem gelegen. Vielleicht konnte sie so ja endlich diesem Teufelskreis der Neugierigen entkommen …
 

„Gar nichts.“ – sie versuchte, an etwas sehr Trauriges zu denken, um einen passenden Ausdruck auf ihr Gesicht zu zaubern – „Sie ist nämlich mausetot.“
 

Yuri und Manryou schlugen – trotz ihrer unglücklichen Wortwahl – entsetzt die Hände vor den Mund und Temari kam sich für einen Moment so vor, als wäre sie die Protagonistin in einer grottenschlechten Soap. Doch heute musste sie einfach mal mitspielen.
 

„Tut mir leid“, murmelte Inos Mutter betreten. „Entschuldige diese taktlose Frage …“
 

Okay, etwas noch Traurigeres musste her. Was war gut genug, um sie auf der Stelle zum Weinen zu bringen?
 

Temari senkte den Blick und merkte, wie ihre Augen feucht wurden. Das funktionierte ja besser als gedacht …
 

„Schon gut“, sagte sie mit belegter Stimme, „ich vermisse sie nur so sehr.“
 

Anschließend wandte sie sich ab, unterdrückte den Würgelaut, der sich nach dieser Aussage in ihrer Kehle anbahnte, und hoffte, dass den beiden Damen die Fragerei erst einmal vergangen war.
 

Flink bahnte sie sich einen Weg an den schwatzenden Männern vorbei, deren Gespräch sich trotz Manryous Ermahnung hauptsächlich gegen Shikaku – oder besser gesagt – um die Unfähigkeit seines Sohnes drehte. Shikamaru, der immer noch in der Ecke saß, schien sich dafür herzlich wenig zu interessieren. Das hieß, wenn sie seinen Blick richtig interpretierte, was bei seiner Mimik meistens eine echte Herausforderung war.
 

Sie sank neben ihm auf die Sessellehne.
 

„Weiber!“, fluchte sie leise und setzte ironisch nach: „Ach ja, und danke für deine Hilfe.“

„Du sahst aus, als hättest du alles im Griff“, antwortete er wiederum mit einer gehörigen Portion Sarkasmus in der Stimme.

„Witzig“, merkte seine Freundin trocken an, verkniff sich aber jeden weiteren Spruch, auch wenn sie ihm nur zu gerne ein entsprechendes Kontra um die Ohren gehauen hätte.
 

Nein, nach den letzten Wochen wollte sie zumindest ihm gegenüber mal ›brav‹ sein. Sofern das bei ihrem Charakter überhaupt möglich war.
 

Er musterte sie kurz von der Seite.
 

„Hast du geweint?“, fragte er skeptisch.

Temari erwiderte seinen Blick und antwortete: „Nein, ich hab nur so getan. Mehr oder weniger.“
 

Shikamaru hob eine Braue.
 

„Irgendwie musste ich diese beiden neugierigen Tratschtanten doch loswerden“, argumentierte sie. „Also hab ich bei der Frage, was denn meine Mutter hiervon hält, gemeint sie wäre tot und einfach ein bisschen auf die Tränendrüse gedrückt.“

„Und das haben sie dir geglaubt?“

„Warum auch nicht? Sie wissen ja nicht, dass das schon fast zwanzig Jahren her ist.“

„Dir ist auch jedes Mittel recht, was?“

„Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen“, legte sie mit einem Grinsen fest. „Vielleicht hatte Kankurou doch Recht und ich hätte wirklich Schauspielerin werden sollen.“

„Ich glaub nicht, dass das in dem Fall unbedingt für dich spricht“, meinte ihr Freund, der die betroffene Szene noch gut im Gedächtnis hatte. „Aber solange du so was nicht mit mir abziehst, bitte.“

Du musstest dir ja auch nicht jahrzehntelang seinen Spott anhören“, zitierte sie Inoichi mit einem breiten Lächeln. „Wenn er sich die ganze Zeit wie ein Idiot aufführt, muss er auch damit rechnen, dass er es zurückbekommt.“

„In idiotischem Benehmen seid ihr beide wirklich Experten.“
 

Seine Freundin zwickte ihm in den Nacken, musste dann aber doch lachen.
 

Ja, in dem Punkt war sie Kankurou tatsächlich ähnlich.
 

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Erinnert sich jemand eigentlich noch an die Szene vor dem Zeitsprung, in der die drei Väter in einer Bar zusammengesessen und Sake getrunken haben und Shikaku sich über Inoichi lustig gemacht hat, weil er als Einziger in dem Trio eine Tochter hat? Fand ich damals so herrlich, sodass ich diese Spöttelei einfach aufgreifen musste. :D
 

Der Name Manryou bedeutet übrigens Spitzblume. Myrsinengewächse, der Fachbegriff hierfür, gehören zur Familie der Primelgewächse; Alpenveilchen sind wohl die bekanntesten Vertreter dieser Unterfamilie.
 

Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins Jahr 2012! =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Imori
2011-12-30T13:03:45+00:00 30.12.2011 14:03
hach schön :) und die stichelein gehen weiter :D ich finde die kombi perfekt..gibt einfach kein besseres pairing!!!!!

ein super kapi...und schreib schnell weiter...bzw lad schnell hoch^^
Von:  fahnm
2011-12-30T00:17:18+00:00 30.12.2011 01:17
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  Zuckerschnute
2011-12-29T12:23:44+00:00 29.12.2011 13:23
Hätte, sollte, wollte, könnte, müsste... tja, wenn das Wörtchen wenn nicht wär...Ich bin gemein ich weiß! *lach*
Uh, ich hab einen Fehler gefunden! *mit der Hand rumwedelt*
"Sie warf ihrem Freund als Antwort ein beschämtes Lächeln zu, mit dem er an sein konfliktscheues Wesen zu appellieren versuchte, dass er doch bitte nicht noch tiefer in der Wunde bohrte." müsste das unterstrichene Wort nicht sie heißen? Oder ist Temari plötzlich ein Kerl? Oh mein Gott, die Natur steht plötzlich Kopf!
Okay, lies den Mist im Absatz darüber besser nicht, ich schreibe eben immer, was mir gerade so einfällt... kommt nur leider manchmal Quark dabei raus...
Vermutlich hat Yoshino aus "Rücksicht" auf ihr Enkelkind Alkohol verboten! Und so ein Theater zu machen, nur weil das Enkelkind ein Mädchen ist... das finde ich als Frau ziemlich blöd!
Ah, ein Alpenveilchen! Damit kann ich was anfangen! Ich mag Blumen, aber leider gehen bei mir sogar die Kakteen kaputt... ich behaupte immer es liegt daran, dass mein Zimmer auf der Nordseite liegt... könnte allerdings auch an meinem braunem Daumen liegen...

Ich schönes Kapitel, ich hoffe, ich muss nicht so lange auf das nächste warten *mit einem Gartentor rumwedelt*

Bis zum nächsten Kapitel!


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