Zum Inhalt der Seite

Fallen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Teile des Kapitels sind bereits zwei Jahre alt, doch erst heute habe ich es geschafft die Teile irgendwie miteinander zu verbinden. Ein Wunder ist geschehen! :)

Diese zusammengebastelten Stellen wird man wohl merken :-/ Aber ich wollte das Kapitel endlich zu Ende schreiben. Mir persönlich fehlt der Tiefgang, aber ich wollte Hinatas Absatz auch nicht ewig lang gestalten ...
Määh, alles doof!
Zudem möchte ich mich wirklich, wirklich doll für die ewige Wartezeit entschuldigen! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Seperate Ways

Seperate Ways
 

Endlos lang erschien mir das Gefühl von Itachis Lippen auf den meinen und endlos hätte es sein sollen, wenn es nach mir ging. Ich schob alle Stimmen der Vernunft zu Seite, die mir zuzischten, dass es falsch war, dass er doch ein Nuke-nin war, ein Uchiha, ein Mörder, ein Akatsuki, Itachi. Itachi, Itachi, Itachi. Er war nichts außer ein junger Mann, ein guter Ninja, der seinem Dorf immer zu Füßen lag, bis es ihn davon jagte und daüber hinaus. Er war ein guter Mensch, ein Mensch mit Abgründen, schwarz wie die Nacht, doch ich hatte sie kennen gelernt, hatte ihn kennen gelernt, wie ihn seit Jahre niemand mehr kannte. Kannte seine tiefsten Geheimnisse, sein Lächeln, das Gefühl seiner Hände an meinem Gesicht.

Doch nichts hielt ewig, irgendwann kam immer der Augenblick, an dem sich die Erde wieder zu drehen begann und die Zeit weiter lief. Itachi ließ von mir ab und zerstörte das Gefühl des Glücks, welches sich klammheimlich in mein Herz gestohlen hatte in dem Augenblick, als ich ihm in die Augen schaute. Da war etwas, ein Schatten in seiner Mimik, der mir Angst machte. „Sakura, wir haben etwas zu besprechen.“ Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin, klopfte es an der Tür. Im Gegensatz zu mir wartete Sasori nicht, bis er Antwort bekam, sondern trat sogleich ein und schloss die Tür hinter sich. Verwirrt blickte ich von einem zum anderen, während sich mein Herz verkrampfte. „Was geht hier vor?“ Tonlos hatte ich die Frage über meine Lippen gebracht. Eine Antwort wollte ich nicht. Angst schlich sich meinen Rücken hinauf. Der Marionettenspieler bedachte mich nur mit einem kurzen Blick und richtete seine Aufmerksamkeit auf Itachi. „Sie sind auf den Weg hierher und sollten in den nächsten Stunden eintreffen.“ Itachi nickte. „Sakura.“ Ich zuckte zusammen. „Du wirst heute von hier verschwinden. Es ist bereits alles vorbereitet.“ Total vor den Kopf gestoßen schüttelte ich wie wild den Kopf. „Aber was, wie?“ „Wir wollten eigentlich erst später handeln, aber deine Fluchtgedanken und andere Umstände lassen es nicht zu.“ Ich starrte ihn an. „Du wirst heute Nacht fliehen. Wenn alles gut läuft, bist du nicht allein.“ Seine Stimme klang beherrscht, glich in keinster Weise dem Aufruhr in meinem Innern. „Wieso?“ „Es ist zu deinem Besten, Sakura.“ Ich konnte es nicht glauben, ein kleiner Teil von mir wollte es nicht glauben. Eben noch hatte Itachi mich geküsst und ich war glücklich, tatsächlich glücklich und im nächsten Moment? „Warum er?“ Ich deutete auf Sasori. „Das tut nichts zur Sache“, erwiderte dieser schneidend. „Sie sind bald hier, Itachi, und er ist nicht gerade gut gelaunt.“ Wieder nickte Itachi. „Geh, wir kommen nach.“ Sasori warf uns noch einen abschätzenden Blick zu, bevor er so schnell verschwand, wie er gekommen war. Itachi indes sah mich eindringlich an. „Sakura hör mir gut zu.“ Wieder umfassten seine Hände mein Gesicht. „Sasori hat dafür gesorgt, dass hier bald jemand aufkreuzt, der für Aufruhr sorgen wird. Alle werden draußen und abgelenkt sein. Ich bitte dich, nutze den Augenblick und lauf so schnell und soweit du kannst.“ Er klang dabei so eindringlich und ernst, dass mir die Tränen in die Augen traten. „Aber Itachi...“ Er schüttelte leicht den Kopf. „Es ist zu deinem Besten, Sakura. Ich kann nicht mehr tun als dich zu Bitten.“ Ich rutschte vom Schreibtisch herunter und wandte mich von ihm ab. Der Wunsch hier bei ihm zu bleiben war unvernünftig, dass wusste ich, doch genau jetzt wollte ich nichts sehnlicher sein. Schutzsuchend umklammerte ich meinen Oberkörper, während ich meine Augen schloss und versuchte ruhig zu werden. Er tut das alles nur für dich. Er will dir helfen, lass dir helfen, Sakura! Aber ich wollte doch nicht. Willst du, dass er dieses Risiko umsonst eingegangen ist? Willst du wirklich hier bei Madara bleiben? Ein kalter Schauer erfasste mich. Ich öffnete meine Augen. „Wenn du mich darum bittest, dann werde ich gehen.“ Noch immer kehrte ich ihm den Rücken zu, wollte ihm dabei nicht in die Augen sehen. „Danke.“ Das Danke tat mehr weh, als es sollte, denn sogleich erinnerte es mich an eine andere Situation, Jahre zuvor, doch noch immer klar umrissen in meiner Erinnerung. Es war der jüngere Uchiha, der damals das gleiche Wort verwendete, bevor er mich verließ und auch Itachi ließ mich bald allein. Ich schluckte und blinzelte die Tränen weg, die sich ihren Weg in meine Augen gesucht hatten. Ich wollte jetzt nicht weinen. Noch einmal atmete ich tief durch, dann drehte ich mich zu Itachi um. „Es kann losgehen.“ Auch auf Itachis Gesicht fehlte jede Spur von Glück. Jetzt war er es, der sich abwandte, während er langsam zum Fenster schritt. „Ein paar Stunden noch“, murmelte er. Stumm beobachtete ich ihn dabei, wie er in das Grau der heranschreitenden Dunkelheit blickte. Jedes Hochgefühl echote irgendwo in den Tiefen meines Bewusstseins. Ich trat zu dem jungen Mann und gemeinsam warteten wir schweigend darauf, dass sich unsere Wege trennten. Wir hatten uns nichts mehr zu sagen.
 

***
 

Die Stadt war in tiefe Dunkelheit gehüllt, als ich sie das erste Mal in der Ferne erblickte. Wenn es dort tagsüber Farbe gab, so wurde sie jetzt von dem allherrschenden Grau verschluckt. Die kleinen flackernden Lichter der Häuser wirkten wie winzige Flammen der Hoffnung. Flammen kurz vor ihrem Erlöschen. Alle Bauten waren massiv und doch wirkten sie irgendwie heruntergekommen, so als habe sich schon lange niemand mehr um ihre Instantsetzung gekümmert. Sie klammerten sich an die Hochhäuser im Kern der Stadt, als suchten sie dort Schutz. Vielleicht vor dem Regen, vielleicht aber auch vor dem Bürgerkrieg, der hier lange Zeit geherrscht hatte. Auch die Hochhäuser wirkten, obgleich sie eine moderne Architektur aufwiesen, marode. Ich vermutete, dass es der Regen war, der den Baustoffen so schadete.

Sasuke wurde immer langsamer und der Rest unserer Gruppe passte sich ihm an. Ich warf ihm einen fragenden Blick zu, doch er blickte geradeaus. Sein Blick tastete die Umgebung ab, nahm Bilder auf und suchte nach Anzeichen von Akatsuki. „Hinata.“ Ich nickte, auch wenn er das vermutlich gar nicht bemerkte und aktivierte mein Byakugan. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde, bis ich mich an die Erweiterung meines Bewusstseins gewöhnt hatte. Tausend Eindrücke rasten auf mich zu und drohten mich zu überrollen. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf auffällige Chakren in meiner Umgebung. Sasukes ganz nahe bei mir brannte unangenehm auf meiner Haut. Es war mir sogleich aufgefallen, als ich ihn getroffen hatte. Dieses kalte, schneidende Feuer. Wie unangenehm musste es erst sein, wenn es seine Gegner traf?

In den Häusern waren hier und dort ein paar Ninja anzutreffen, doch die meisten von ihnen schliefen bereits. Ich tastete mich Straße für Straße weiter in die Stadt hinein, bis ich plötzlich inne hielt. Ein kalter Schauer glitt mir über den Rücken. Da war etwas Unheimliches. Gefährlich, schleichend, irgendwie unscheinbar und schwer zu fassen. Und als hätte die Person mein Tasten gespürt war sie reglos verharrt. Ich schluckte schwer. „Was hast du gefunden?“ Unsicher, was ich sagen sollte öffnete ich die Augen. Das unheimliche Chakra war verschwunden. „Sie sind vermutlich in einem der Hochhäuser“, sagte ich leise, während ich den Blick gen Boden senkte. „Vermutlich?“ Ich nickte leicht. „Dort sind die stärksten Chakren anzutreffen. Wenn sie es nicht vollkommen unterdrücken sind sie dort.“ Sasuke erwiderte nichts mehr, doch als ich langsam den Blick hob, musterte er mich forschend. „Ich behalte dich im Auge, Hinata.“ Meine Augen weiteten sich leicht, mein Puls erhöhte sich. „Natürlich tust du das, Sasuke.“ Ich wollte ihm nicht zeigen, dass ich Angst vor ihm hatte. Sasuke gab ein abwertendes Schnauben von sich und blickte wieder in die Stadt hinab. „Itachi gehört mir. Haltet mir die Anderen vom Leib.“ Suigetsu begann euphorisch zu grinsen, während er sein Schwert in die Höhe hielt. „Das wird ein Spaß, nicht wahr Juugo?“ Juugo enthielt sich jeder Bewertung, während er ruhig wie immer Sasukes Blick folgte. „Worauf warten wir noch?“ Der Weißhaarige legte lässig einen Arm um meine Schultern, während er Sasuke breit angrinste. Ohne eine Erwiderung setzte Sasuke sich wieder in Bewegung. Ich schüttelte Suigetsus Hand ab und folgte ihm. Sasuke wählte einen Weg durch die Straßen der Stadt. Er ging langsam, doch ich konnte ihm ansehen, wie sehr er einem Zusammentreffen entgegen fieberte. Ich selbst versuchte alle Gedanken an den nahen Kampf zu vermeiden. Wie genau sich Sasuke den Kampf vorgestellt hatte wollte ich nicht wissen, doch schlich sich eine drängende Frage immer wieder an die Oberfläche meiner Gedanken. Sasuske kämpfte gegen Itachi. Das war ein Akatsuki. Blieben noch vier Mitglieder von Team Hebi und ... sieben, nein acht oder gar neun Akatsuki-Anhänger? Selbst wenn es nur sieben waren, so hatte doch fast jeder von uns zwei Gegner, gegen die er bestehen musste. Das war unmöglich und Sasuke musste das wissen. War es das? Er war seinem Ziel so nahe, dass er uns nicht mehr brauchte? Lediglich als Abschirmung? Über uns huschte ein Schatten entlang. Wir alle hatten ihn gesehen, was man am synchronen schwenken der Köpfe erkannte. War es ein Akatsuki gewesen? Ein anderer Ninja? Ich biss mir auf die Unterlippe und aktivierte neuerlich mein Bluterbe. Wer auch immer die Person war, sie hatte ihre Position günstig gewählt. Von dort aus konnte er uns beobachten, wir ihn aber nicht sehen. Eigentlich. Denn ich konnte es. „Sasuke, da-“ „Ich weiß“, erwiderte er knapp. Ich verstummte und hielt nach anderen Auffälligkeiten ausschau. Sie ließen nicht lange auf sich warten. Bevor ich Sasuke jedoch warnen konnte war bereits eine uns nur zu gut bekannte Person vor uns auf der Straße gelandet. Wir stoppten. Sasori. Ich beobachtete gespannt, wie Sasuke reagieren würde. Er blieb nach Außen hin gelassen, doch die Hand an seinem Katana strafte dem Lügen. Ohne Umschweife kam er zum Punkt. „Wo ist Itachi?“ Sasori lächelte schmal. „Der wird schon noch kommen. Ich hatte eigentlich schon früher mit euch gerechnet, doch ihr seid wohl langsamer als gedacht.“ Wieder gab der Uchiha ein abfälliges Geräusch von sich. „Du hast mit uns gerechnet?“ Zu meiner Überraschung war es Juugo der sprach. „Natürlich, immerhin hat der kleine Uchiha hier jeden Brotkrumen gefressen, den ich ihm hingeworfen habe.“ Die Person, die eben noch von oben zugesehen hatte, setzte sich in Bewegung. Ich wirbelte herum, als sie einen großen Satz hinter uns machte und uns, zusammen mit Sasori, eingekesselt hatte. Auch Sasuke wandte sich der Person zu. Dann ging alles ganz schnell. Mit einem Wutschrei stürzte sich der jüngere auf den älteren Uchiha, Sasori griff mit seinen Marionetten an und hinter den beiden Uchihas huschte eine zierliche Gestalt vorbei. Eine Gestalt in schwarzen Umhang, die Kapuze ins Gesicht gezogen. Ich wusste sofort wer das war. Sakura!
 

Ohne weiter auf den Kampf zu achten lief ich los, immer schneller die Straße entlang, bis ich auf die Dächer wechselte. Ich sah ihre Umrisse ein gutes Stück vor mir. Sie lief ohne sich umzudrehen, als sei der Teufel persönlich hinter ihr her. Ich erhöhte mein Tempo, bis ich sie besser erkennen konnte. Es kam mir vor wie ein Deja-vu. Sakura rannte. Ihr Haar flatterte wild, ihre Kleidung war aufgebauscht, doch sah man schon die ersten Spuren des Regens auf ihr. Es würde nicht mehr lange dauern und sie wäre vollkommen durchnässt. Hinter mir hörte ich die Kampfgeräusche. Itachi und Sasori beschäftigten Sasuke und sein Team Hebi. Mich schienen sie nicht bemerkt zu haben.

Wie lange hatte ich gebetet, dass ich sie sehen würde. Lebendig. Gesund. Wie lange hatte ich mir vorgestellt, dass ich sie weinend in die Arme schließen würde, während die Welt wieder Farbe bekam. Weil sie gerettet war. Alle Missverständnisse konnten aus dem Weg geräumt werden, alles würde gut werden. Alles ...

Und doch stand ich hier und blickte ihr stumm hinterher. Sie entfernte sich immer weiter von mir. Auch sie schien mich nicht bemerkt zu haben. Ich war unsichtbar. Wie immer. Nichts schien sich geändert zu haben und doch so viel. Ich hatte mich verändert. War eine andere Person geworden. Feige. Denn die Angst ihr gegenüber zu treten hielt mich an Ort und Stelle fest und erlaubte es mir nicht, ihr Leben zu retten, die Gerüchte zu verflüchtigen. Sie zu entlasten. Keine Gefühlsregung bewegte mein Gesicht. Langsam wandte ich mich ab. Ein trockener Seufzer, eine Schluchzen gleich, glitt meine Kehle empor und entschlüpfte meinem Mund. Ich schloss die Augen und atmete tief durch. War es das jetzt? Hatte ich all dies auf mich genommen um jetzt, da das Ziel ganz nah schien, aufzugeben? Hatte ich dafür so sehr gekämpft, war so weit gegangen? Nein! Ich war nicht für mich so weit gegangen, sondern für den Menschen, der sich immer weiter von mir entfernte. Sakura, ich komme. Mit neuer Entschlossenheit machte ich kehrt um ihr zu folgen, als mich ohne Vorwarnung etwas hart in den Rücken traf und vom Dach schleuderte. Der Aufprall mit der nächsten Hauswand kam so plötzlich, dass der Schmerz, der darauf folgte erst Sekunden später einsetzte. Alle Luft war aus meinen Lungen gewichen und kleine Sterne tanzten durch mein Blickfeld. Mühsam schaffte ich es mich aufzurappeln und meinem Angreifer ins Gesicht zu sehen. Entsetzt riss ich die Augen auf. „Du!“
 

Ende Abschnitt 1 - Fallen



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  PrinzessinSerena
2014-09-07T20:42:42+00:00 07.09.2014 22:42
Ich liebe diese FF!!!
Du musst unbedingt ganz schnell weiter machen!!! BITTE!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2014-06-15T16:33:07+00:00 15.06.2014 18:33
Unglaublich. Deine Fanfiktion ist einfach nur... wow.
Ich gebe zu, anfangs war ich etwas voreingenommen, da ich leider meinem Geschmack nach schon zu viele Fanfiktions dieser Art hinter mir gelassen habe. Aber ich bin echt beeindruckt, dass du mich mittlerweile festgefahrenen SasuSaku-Shipper wieder zum anfänglichen SasuHina und ItaSaku inspiriert hast. :D Einfach der Wahnsinn, ich komme aus dem Staunen gar nicht heraus! Und obwohl ich sonst nicht unbedingt Geschichten mit Hinata bevorzuge - sie dennoch toll finde! - hab ich in ihr in dieser Story meinen Favo-Chara entdeckt. *-* Zwar war ich an gewissen Stellen doch etwas überrascht, da sie schon in Richtung OOC tendiert, aber ich finde diese Entwicklung ihrerseits ziemlich passend und sie steht ihr meiner Meinung nach auch ziemlich gut.
Dass Ino und Sakura's Eltern gestorben sind, war zu Beginn doch recht überraschend. Besonders Ino's Tod hat mich geschockt. Ich würde gerne wissen, in welchem Zusammenhang sie Sakura's Eltern in Schwierigkeiten bringen hätte können. Hm... und überraschenderweise ist auch noch Hinata deren Mörderin. Doppelschock! xD" Ernsthaft, ich finde die Problematik und deine Idee einfach echt genial. Und ich freue mich schon wahnsinnig, wenn es weitergeht, denn ich werde auf jeden Fall weiter dran bleiben! ;D

LG und noch einen angenehmen Sonntag ;)
lizz
Von:  kate332003
2014-05-13T14:28:10+00:00 13.05.2014 16:28
Tolle ff und tolles Kap<3 mach bitte schnell weiter^^
Von:  Kleines-Engelschen
2014-05-11T11:04:31+00:00 11.05.2014 13:04
ein tolles kapitel, gut geschrieben und echt spannend. freue mich aufs nächste kapitel

greetz
Von:  fahnm
2014-05-11T02:00:44+00:00 11.05.2014 04:00
Hammer Kapi^^
Jetzt wird es spannend.
Freue mich schon sehr aufs nächste kapi
Von:  fiesta
2014-05-10T11:32:33+00:00 10.05.2014 13:32
Hallo,

ich bin ein großer Fan von deiner Story und ich danke dir, dass du nach so langer Zeit weitergeschrieben hast.

Das letzte Kapitel war gut und ich fande nicht umbedingt, dass man es gemerkt hat, dass du den einen Teil vor 2 Jahren geschrieben hast und den rest jetzt. Das Kapitel war in sich stimmig.

Die Szene mit Sakura und Itachi war schön beschrieben, schade nur dass sie unterbrochen wurden. Von Itachi und Sasori fand ich es toll, dass sie Sakura eine Fluchtmöglichkeit verschafft haben, hoffentlich schafft sie es auch. Sakura und Itachi sind sich näher gekommen und ich glaube das beide gefühle füreinander entwickelt haben. Ich hoffe sehr, dass sie sich nochmal wiedersehen und Itachi nicht von Sasuke getötet wird.

Hinata ist dann hinter ihr her und gefallen, bin gespannt wer die Person ist, die Hinata vom Dach runtergeholt hat und ob sie Sakura nochmal sieht.

Es war ein schönes Kapitel und ich freue mich schon auf das nächste.

LG
Fiesta
Von:  Cosplay-Girl91
2014-05-10T08:16:18+00:00 10.05.2014 10:16
cooles Kapitel. ich hoffe es geht bald weiter!
Von:  Cosplay-Girl91
2014-05-10T08:16:18+00:00 10.05.2014 10:16
cooles Kapitel. ich hoffe es geht bald weiter!
Von:  DarkBloodyKiss
2014-05-10T05:42:36+00:00 10.05.2014 07:42
Tagchen ^^
Super geniales Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & ein tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^


Zurück