Prolog
Kopfschmerzen, das was das Erste, das ich wieder wahrnahm, als ich zu Bewusstsein kam. Diese höllischen Schmerzen fühlten sich an, als würde mein Kopf jeden Moment in tausend Stücke zerspringen. Ein tiefes Brummen entrang meiner Kehle und ich blinzelte, kniff meine Augen aber sofort wieder zusammen. Zum Einen blendete die Sonne stark und meine Kopfschmerzen schienen vom Augen öffnen nicht viel zu halten: »Verdammt«, nuschelte ich leise und blinzelte dann noch mal ganz vorsichtig, um mich an das Licht zu gewöhnen, immerhin wollte ich wissen was hier vor sich geht, denn eins war mir klar dank dem Sonnenlicht, ich war nicht bei mir zu Hause. Eigentlich sollte ich noch schlafen, immerhin war Samstag. Kurz stoppte ich, villeicht träumte ich auch einfach...
//Ja genau, das wird es sein//, dachte ich mir, um mich zu beruhigen. Ich war froh als meine Sicht endlich klar wurde. Das Erste was ich sehen konnte war Gras, Meter hohes Gras. Und genau dieses versperrte mir nun die Sicht. Also wenn ich wissen wollte wo ich war, musste ich mich wohl bewegen. Doch mein Kopf, wie auch der Rest meines Körpers, wollte sich kein Stück bewegen und Beides war schwer wie Blei und selbst mit größter Anstrengung gelang es mir nichtmal, mich einen Centimeter zu bewegen. Ich wusste nicht was hier los war, aber es beunruhigte mich. Aber kurz nach all dem fielen mir wieder die Augen zu, mein Körper war einfach nur erschöpft und forderte seinen Schlaf.
