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Das Shakespeare-Experiment

oder der Widerspenstigen Zähmung (Seto x Joey)
von

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... das ist hier die Frage!

Fünfter Aufzug
 

3. Szene
 

Es treten auf: Joey, Seto
 

Es hat mich nicht überrascht, dass Kaiba an der Besichtigung nicht teilnahm. Alles andere hätte mich überrascht. Einen Moment habe ich mit dem Gedanken gespielt mir auch eine Ausrede einfallen zu lassen, aber wozu? Um zu ihm zu gehen und dann...
 

Ja, was?
 

Zur Konfrontation würde es noch früh genug kommen und außerdem waren da die andern. Also bin ich mitgefahren, aber meine Gedanken, nun... die sind in der Herberge geblieben. Genauer gesagt in unserem Zimmer.
 

Unser Zimmer.

Uns.

Komisch so über Kaiba und mich zu denken. Als ein abstraktes Uns.
 

Meine Knie sind verdammt weich als ich auf besagtes Zimmer zusteuere. Fräulein Aino hat mich gebeten nach Kaiba zu sehen und da ich ja ohnehin auf´s Zimmer will...
 

Ich zögere kurz vor der Tür. Ob er da ist? Ein Teil von mir hofft, dass dem nicht der Fall ist. Es kostet mich wirklich Kraft die Klinke zu betätigen und den Raum zu betreten.
 

Er ist da.

Er liegt auf dem Bett und schläft.
 

Ich fasse es nicht!
 

Während ich mir einen Kopf mache und in Gedanken schon kurz vor dem Durchdrehen bin, pennt dieser Kerl seelenruhig. Verdammter Kaiba, echt. Was denkt er sich dabei??
 

Ich trete unsicher näher und betrachte den schlafenden Kaiba.
 

Irgendwie ist es ein seltsames Bild, dass sich mir bietet. Keine Ahnung warum. Er tut schließlich was normales, auch wenn es in der Situation vielleicht etwas merkwürdig ist, aber schlafen an sich ist normal, vollkommen natürlich. Trotzdem irritiert es mich.

Ok, ich weiß natürlich, dass auch Kaiba mal schlafen muss, aber es dann tatsächlich zu sehen... ihn zu sehen, wie er da liegt und tatsächlich mal entspannt ist...
 

Naja, ganz so entspannt wirkt er zwar nicht, aber doch lockerer als sonst. Echt, ein seltsames Bild. Ich betrachte ihn fasziniert und stelle fest, dass er eigentlich unglaublich feine Züge hat. Und lange Wimpern. Fürchterlich lange sogar für einen Kerl. Es ist merkwürdig ihn so zu sehen, echt. Er strahlt überhaupt nichts von seiner üblichen ihm eigenen Kälte und Unnahbarkeit aus. Er wirkt fast schon friedlich.
 

Mokuba hatte gesagt, dass er in der letzten Zeit kaum schläft und ich erinnere mich daran, dass er an den letzten Tagen tatsächlich übermüdet gewirkt hatte. Wie ich Kaiba einschätze, mutet er sich tatsächlich viel zu viel zu. So ist er eben. Ein Perfektionist.
 

Und wie ein solcher sieht er eigentlich auch aus. Ich meine, alles an dem Kerl ist perfekt, so bei näherer Betrachtung. Ich lasse mich auf meinem Bett nieder und beobachte ihn weiterhin fasziniert. Ich komme mir fast vor wie ein Wissenschaftler, der eine neue Spezies entdeckt hat.
 

So gesehen habe ich das auch.

Ja, so kann man es tatsächlich ausdrücken.
 

Ich habe die Kaiba-Spezies entdeckt. Ein einmaliges, hochgradig verwirrendes Exemplar. Zumindest bei näherer Betrachtung.
 

Oh Mann, ich hab echt einen Sprung in der Schüssel.
 

Trotzdem...
 

Innerhalb der letzten Tage musste ich mein Bild, dass ich von Seto Kaiba hatte, revidieren. Und das was er heute getan hat, dass passte auch nicht zu dem Bild, dass ich bislang hatte. Ich meine, dieser egozentrische, egoistische Eisklotz hat mir seine Hilfe zugesagt. Einfach so. Wenn das nicht kaiba-untypisch ist, dann weiß ich auch nicht. Aber scheinbar ist nichts mehr kaiba-typisch, wenn es um mich geht. Ja, ich denke, so kann man das echt ausdrücken.
 

Ein Kaiba, der Gefühle für einen Wheeler hat, ist anders. Es ist als würde aus der schmierigen, schleimigen Larve ein Schmetterling werden.
 

Fuck, was denk ich da für einen Blödsinn? Echt jetzt, das ist doch krank.
 

Aber ich bin ja auch krank. Immerhin hab ich ihn geküsst. Und es hat mir gefallen. Das gibt mir nach wie vor zu denken. Genau wie die Tatsache, dass ich ihn eigentlich gar nicht hasse. Also, nicht mehr. Hab ich ihn denn je gehasst? Hm... Ich weiß es nicht.

Bislang war unsere Beziehung... naja, sie war eine geregelte, beständige Feindschaft. Darauf war Verlass. Wir haben uns nichts geschenkt. Nie. Das hatte schon was... beruhigendes. Und jetzt? Jetzt schaffe ich, Joey Wheeler, es doch tatsächlich, dass dieser kalte, großkotzige Firmenboss sich in einen emotionalen Jugendlichen verwandelt. Ich bringe Kaiba aus der Fassung.
 

"Aber er dich genauso." erinnert mich eine kleine Stimme in meinem Hinterkopf.
 

Ähm, ja. Das lässt sich nicht von der Hand weisen.
 

Verflucht, wie konnte es nur dazu kommen? Kaiba und ich, meine ich. Dass wir so sind - so... Ach, ich weiß es auch nicht.
 

Aber ich glaube, ich hasse ihn echt nicht.
 

Und wenn ich ihn so da liegen sehe, naja, dann... da ist eindeutig dieses Prickeln. Ist es das was Tea meinte? Das Prickeln, das man hat, wenn man verliebt ist? Aber das heißt dann ja, dass ich...
 

Nein, nein, daran will ich nicht denken!! Never ever.
 

Ich schlucke unwillkürlich und erkenne entsetzt, dass er die Augen geöffnet hat. Zielsicher trifft mich sein Blick und ich zucke unwillkürlich zusammen. Verdammt, muss er jetzt wach werden? Ich kann nicht anders, ich senke schnell den Blick, nehme aber gerade noch wahr, dass er sich langsam aufrichtet.
 

Oh Gott, jetzt geht´s los...

Er wird sicher wissen wollen, warum ich das getan habe. Mann, was mache ich jetzt? Was soll ich denn sagen? Ich merke wie mir der Schweiß ausbricht. Meine Hände fühlen sich an wie tote Fische. Zaghaft hebe ich wieder den Kopf und sehe ich an. Er erwidert meinen Blick vollkommen ruhig und es ist unmöglich irgendwas an seiner Mimik abzulesen. Ist er sauer? Wütend? Ich habe keinen blassen Schlimmer. Nicht mal ne kleine Ahnung. Verflixt.

Und warum sagt er nichts?
 

Ich lasse ein paar Sekunden verstreichen, dann öffne ich den Mund. Diese Stille ist nicht zu ertragen und ich will es einfach hinter mich bringen.
 

"Geht es dir besser?" frage ich und könnte mir im nächsten Moment an den Kopf schlagen. Was für ne blöde Frage, absolut unwichtig. Verdammt! Ich bin so dämlich. Er nickt kaum merklich, sagt aber nichts. Sein Blick hält meinen noch immer fest und seine Augen... es müsste verboten werden solche Augen zu haben und mich so anzusehen.
 

"Ich... ähm... wegen vorhin..." stammele ich unbeholfen los. "Also... ich... naja... es..." Ich breche ab und habe keine Ahnung was ich machen soll. Ich schätze, dass ich ihm mein Verhalten erklären muss, aber wie? Bestimmt hält er mich für irre.
 

"Vergiss es, Wheeler." höre ich ihn sagen und ich starrte ihn fassungslos an. Er macht eine wegwerfende Handbewegung und versucht doch tatsächlich zu lächeln. "Wechseln wir einfach das Thema."
 

HÄ? Ähm... Was?
 

Hab ich gerade richtig gehört?
 

Ich glaube, ich glotze ihn gerade ziemlich bescheuert an. Heißt das, er will nicht darüber reden? Er will gar nicht wissen wieso und weshalb und überhaupt...? Das soll mal jemand verstehen. Da überrascht mich der Kerl doch schon wieder. Wird scheinbar eine neue Angewohnheit von ihm. Unglaublich, wie kann er nur?
 

"Wie war die Besichtigung?" fragt er mich ruhig. Ich glotze noch immer und blinzele dann ungläubig. "Ähm... du hast nichts verpasst." antwortete ich nach kurzem Zögern. Er wechselt echt das Thema! Unfassbar! Er nickt. "Das war vorhersehbar." sagt er so gelassen, dass ich fast das Gefühl habe, gleich kommt jemand mit der versteckten Kamera an. Also, dass unsere Zusammentreffen in der letzten Zeit echt mal merkwürdig ablaufen, hab ich ja gecheckt, aber das hier? Naja, heute Nachmittag war noch merkwürdiger.
 

"Wheeler, ich würde es begrüßen, wenn du mich nicht so eindringlich anstarren würdest." sagt er und ich senke verlegen den Blick. "´tschuldige, Kaiba." murmele ich.
 

Wheeler.
 

Heute morgen war ich noch Joey.
 

Ich muss in einem Paralleluniversum gelandet sein. Das ist doch alles absurd, oder?
 

Dann fällt plötzlich der Groschen.
 

Vermutlich will er das Thema vermeiden, weil er dann auch erklären müsste, warum er sich so verhalten hat. Immerhin haben wir uns beide a-typisch verhalten. Er hat den Kuss ja erwidert und das hätte er nicht tun müssen, normalerweise hätte er es auch nicht, aber neuerdings ist er ja in mich verliebt, was ich ja nicht weiß offiziell und wenn´s nach ihm geht auch nie wissen soll. Also will er einfach alles totschweigen.
 

Naja, vielleicht die beste Lösung.
 

"Was ist der nächste Programmpunkt für heute?" will er wissen. Ich zucke mit den Schultern. Keine Ahnung. Ist mir gerade auch egal. Es gibt ohnehin nichts auf das ich mich konzentrieren könnte, mal abgesehen von Kaiba. Und Kaiba erhebt sich langsam. Ich blicke unsicher zu ihm auf.
 

"Komm mit." sagt er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldet. "Wohin?" erwidere ich nur und er zuckt mit den Schultern.
 

"Ich brauche nen Drink und ich schätze, du kannst auch einen vertragen." erwidert er und wendet mir den Rücken zu.
 

Oh Mann.
 

Er wartet gar nicht ab ob ich reagiere. Zwei Schritte und er ist an der Tür. Ich springe auf und folge ihm. Ich trotte ihm nach. Der Hund folgt seinem Herrn. Ich mag den Gedanken nicht, aber er passt komischerweise gerade.
 

"Ähm... dir ist schon klar, dass wir eigentlich..." hebe ich an, aber eine lapidare Handbewegung seinerseits lässt mich verstummen. "Lass das meine Sorge sein." erwidert er schlicht. Nun denn, das mache ich. Soll sich der große Seto Kaiba um eventuelle Schwierigkeiten kümmern, falls Fräulein Aino nach uns suchen sollte. Mir ist auch das gerade egal. Mehr noch, es juckt mich nicht im Mindesten.
 

Ich glaube, augenblicklich gibt es wichtigeres.

Und ich glaube auch, dass es besser ist, wenn ich ihn nicht allein lasse. Einmal abgesehen davon, dass ich auch nicht allein sein will. Ok, ich könnte natürlich zu den anderen gehen, aber... ganz ehrlich, ich habe das Gefühl, dass ich dieses Mysterium, das gerade abläuft, ergründen muss. Ich weiß zwar nicht ob es mir gelingen wird und ob ich es überhaupt tun sollte, aber ich kann nicht anders.
 

Irgendwas ist hier im Gange, dass ich nicht verstehe.
 

"Kaiba?"
 

"Was?"
 

"Ähm... hast du das mit dem Duell ernst gemeint?"
 

Er bleibt weder stehen, noch wirft er mir einen Blick zu. Er geht einfach weiter und ich folge ihm.
 

"Ja." ist die schlichte und klare Antwort. Ok, ich habe mich also nicht verhört. Er will das tatsächlich machen - für mich. Krass. Echt krass.
 

Wortlos verlassen wir die Herberge, keiner bemerkt uns dabei. Und wortlos schlendern wir die Straße entlang. Ich frage mich was sein Ziel ist, ob er es selbst weiß oder wir planlos drauf los laufen. Naja, im Grunde spielt es keine Rolle.
 

"Warum?" frage ich nach einer Weile. Ich kann´s mir nicht verkneifen. Ich weiß, es ist dämlich und ich sollte es nicht fragen, aber ich muss. Es juckt zu sehr, auch wenn ich weiß, dass er mir keine ehrliche Antwort geben wird.
 

Betrachte es einfach als Zeichen meiner...
 

Ich schaudere unwillkürlich als ich wieder seine Worte in meinem Kopf höre.
 

Zeichen seiner.... Zuneigung? Liebe...
 

Er seufzt und bleibt plötzlich stehen. Ohne mich anzusehen und vollkommen ruhig gibt er mir schließlich die Antwort auf meine Frage.
 

"Vielleicht habe ich neuerdings eine Schwäche für Hunde." Er lacht und geht ungerührt weiter, wartet nicht einmal ab ob ich etwas dazu sage. Ich trotte ihm schweigen nach. Was sollte ich sonst auch tun? Seine Worte hinterlassen allerdings Spuren. Deutliche Spuren, die sich nicht leugnen lassen. Es prickelt schon wieder oder immernoch?
 

Fünf Minuten später haben wir sein Ziel erreicht. Es ist ein kleiner Pub. Ich frage mich woher er davon wusste. Zielsicher betritt er das Lokal und ich folge ihm ebenso unsicher. Ich glaube kaum, dass wir hier rein dürfen, aber ihn scheint das nicht zu kümmern. Entschlossen geht er zur Bar und der Typ dahinter blickt uns skeptisch an. Ich kratze mir verlegen am Kopf. "Zwei Whisky, pur." höre ich Kaiba sagen und starre ihn wieder an. Das mit dem Drink war echt sein Ernst. Mann, Mann... Aber vielleicht hat er Recht. Vielleicht brauche ich wirklich einen. Der Typ hinter der Bar reagiert nicht und Kaiba zieht ungeduldig eine Braue hoch. Sein Blick ist wieder eiskalt und hat auf sein Gegenüber auch die gewünschte Wirkung. "Seid ihr dafür schon alt genug?" will er dennoch wissen. Kaiba verzieht spöttisch den schönen Mund und zieht mit einer grazilen Bewegung ein Bündel Geldscheine aus seiner Tasche. Er legt sie wortlos auf den Tresen und der Wirt prüft die Scheine ebenso schweigend. Dann macht er sich an die Arbeit. Es dauert nicht lange und zwei Gläser werden vor uns abgestellt. Kaiba nimmt eins und sieht sich in dem kleinen Raum um. Schließlich setzt er sich wieder in Bewegung. Ich schnappe mir das zweite Glas und folge ihm.
 

Mit einer geschmeidigen Bewegung lässt er sich auf einer der Sitzbänke in einer Ecke nieder und ich setze mich ihm gegenüber. Er sieht mich nicht an und ich glaube, dass er nachdenkt. Derweil mustere ich das Glas vor mir. Ich habe noch nie Alkohol getrunken. Die Flüssigkeit riecht penetrant. Ich verziehe unwillkürlich das Gesicht und Kaiba grinst. Es ist kein spöttisches Grinsen, es wirkt vielmehr amüsiert. Langsam hebt er sein Glass und lächelt mich süffisant an. Oh Mann, ich verstehe echt gar nichts mehr.
 

Jetzt sitze ich tatsächlich mit Seto Kaiba in einer Kneipe.
 

"Wheeler?"
 

Unsicher hebe ich den Kopf. "Ähm... ja?"
 

"Entspann dich. Ich habe keineswegs vor dich zu töten."
 

Wieder starre ich ihn an. Verflucht. Kaiba lacht. Wo ist die Welt, die ich kannte?
 

"Ähm... klar." erwidere ich und fühle mich dämlich. Saudämlich.
 

Und er sieht mich an... mit diesen Augen. Fuck, das ist so ein Blick von dem man weiche Knie bekommt. Kein typischer Ich-bin-der-Beste-und-du-nur-ein-erbärmlicher-Köter-Blick, da ist was anderes... und es irritiert mich. Genau wie es mich irritiert, dass ich wieder an den Kuss denken muss. Kann er nicht die Lippen wieder zusammen pressen oder sie missbilligend verziehen? Muss er sie so unverschämt voll und versuchend präsentieren?
 

"Wir sollten auf etwas trinken." meint er schließlich und das bringt mich erneut aus dem Konzept. Hab ich überhaupt eins? Ich bezweifle es.
 

Ich hebe automatisch mein Glas und sehe ihn erwartungsvoll an.
 

Er seufzt und wirkt plötzlich so... keine Ahnung, irgendwie jünger... ja, jünger, menschlicher, sogar ein wenig verletztlich.
 

"Wer A sagt, muss nicht B sagen. Man kann auch erkennen, dass A falsch war." sagt er und ich verstehe nur Bahnhof und ich habe fast den Eindruck, dass er das mehr zu sich selbst sagt als zu mir. "Ja, Joey, lass uns darauf trinken!"
 

Ich nicke und mein Glas stößt an seins. Sofort prickelt wieder alles in mir. Die sonst so eiskalten Augen ruhen unergründlich auf mir.
 

"Seto." hauche ich und dieses Mal tue ich es bewusst. Ja, ich hauche es und bin mir im Klaren darüber. Und der Rest... nun, ist Schweigen.
 

Schweigen ist der beste Herold der Freude, ich wäre nur wenig glücklich, wenn ich sagen könnte wie sehr ich´s bin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2012-08-28T15:47:26+00:00 28.08.2012 17:47
*schluck* Joey hat noch nie Alkohol getrunken? …

Ob es eine gute Lösung ist etwas tot zu schweigen? Für deine FF bestimmt, sonst würden die beiden vielleicht jetzt schon drauf kommen, welcher Ränke sie zum Opfer fielen.

Setos Trinkspruch ist fies. Wann Joey es bemerkt was er damit sagen wollte… So will jetzt auch unbedingt weiterlesen. *schmunzel* ist schon „unverschämt“ wie spannend zu schreiben kannst XDDD

Von:  Wanda_Maximoff
2010-10-09T17:11:23+00:00 09.10.2010 19:11
^^ Ich weiß nicht, was ich anderes als Kommentar schreiben soll, als bisher schon. Die Geschichte gefällt mir einfach gut, sie ist ein schönes Leckerli für Zwischendurch.
Ein paar kleine Rechtschreib- bzw. Grammatiksachen sind mir aufgefallen, aber mir schienen das eher Flüchtigkeitsfehler zu sein. Mal ein fehlender Buchstabe, ein fehlendes Komma, solche Dinge. Also eigentlich nichts weltbewegendes und nichts, was der Geschichte einen Abbruch tun würde.
Viele Grüße
Galium_Odoratum


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