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Ich bin in One Piece ?!

von

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Kapitel 12: Mary Joa

Endlich ein neues Kappi

Sorry das ich so ewig gebraucht habe XO
 

Viel Spaß^^
 

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Am nächsten Tag musste ich überlegen, wie ich schon früher nach Mary Joa reinkommen könnte. Die Marine würde uns sicher nicht- mir nichts dir nichts- rein lassen. Alle saßen am Küchentisch und frühstückten. Die kleine Mirana hatte einen Narren an mir gefressen und sich an mich geheftet. Das war sooo süß. „Was ist wenn du nach oben fliegst und Senghok sagst er soll uns rein lassen?“, fragte Eule.

„Idiot!“, schimpfte Kalifa, „Das würde die Verletzung nur verschlimmern.“ „Oh…Entschuldigung…“ Seufzend stand ich auf und verließ die Küche, gefolgt von Mirana. Ich setzte mich auf den Jaguarkopf und die Kleine machte es sich auf meinem Schoß gemütlich. Eule hatte nicht ganz unrecht…wenn es keine andere Möglichkeit gibt muss ich hochfliegen. Mein Rücken schmerzte höllisch, doch ich versuchte es nicht zu zeigen und verbot jedem meinem Rücken zu nahe zu kommen. Sonst weigern sie sich noch gleich nach Mary Joa zu segeln und wollen erst einen Arzt für mich…ich bin kein kleines Kind mehr!
 

Die nächsten drei Tage freundete ich mich eng mit Gwendal und den Anderen an. Was mich aber erheblich nervte war, dass sie sich das –sama auch angewöhnt hatten…Mist! Inzwischen war die Red Line in Sicht gekommen. Ich stieg aus dem Bett und sank stöhnend zurück. Meine Wunde hatte sich entzündet und ich war fiebrig. Ich dankte Gott, dass niemand etwas aufgefallen war oder sie nichts sagten. Kurz machte ich mich frisch-hieß ich steckte meinen Kopf in kaltes Wasser-und ging an Deck. den Schwindel verdrängte ich und schaute an der Red Line entlang, die sich vor und erstreckte. „Lena-sama“ „Guten Morgen Lucci…Hattori.“ Erfreutes Gurren. „Der Eingang zu Mary Joa ist direkt vor uns.“ „Danke ich weiß“ „Lena-sama!“ Lucci und ich schauten zu Kumadori im Krähennest. „Ein großes Marineschiff kommt auf uns zu!!“ „Ruhig bleiben!!“, rief ich, „Alles unter Deck! Ich regel das.“ das Marineschiff war kaum noch 50 Meter entfernt.
 

Durch eine Möwe ging ich näher heran und lächelte-das Glück schien mich doch nicht verlassen zu haben-denn auf dem Schiff stand Garp und hinter ihm Corby und Helmeppo. Wow…Corby war ganz schön gewachsen…hatte ganz vergessen das er sich bei Garp sehr verändert hat. „Vize-Admiral Garp! Vize-Admiral Garp!“, schrie ich und winkte.
 

//Erzähler-Perspektive//
 

Fassungslos begaffte Garp das Mädchen, welches nach ihrem verschwinden die Admiräle und Samurai in mehrtägige Depressionen gestürzt hat. „Lena~!“, gaben Corby und Helmeppo begeistert zurück. Nach einer gesunden Kopfnuss für beide schaute Garp grinsend auf Lena und das kleinere Schiff herab. „Kann mein Schiff mit?“ „In Ordnung.“

Locker wie immer spazierte Garp in den Saal. Senghok, seine Ziege und die drei Admiräle saßen, in Aokijis Fall lagen, da und interessierten sich kaum für ihn. Lena hatte ihn vorher über die CP9 und die Fischmenschen aufgeklärt. Sein Grinsen wurde breiter, als neben ihm die ehemalige CP9 herein marschierte und Senghok die Gesichtszüge entgleisten. Ach ja ihn zu Ärgern, war schon immer sein liebstes Hobby gewesen. „Was machen diese Verräter hier?“, verlangte der Ziegenliebhaber zu wissen. Lucci erhob die Stimme. „Wir wurden reingelegt. Spandam hat alles eingefädelt…“ Lang und breit berichtete er alles und Senghok erkannte grimmig, dass er hinters Licht geführt worden war.

„Das ändert natürlich die Lage.“, gähnte Aokiji. „Gut gemacht Garp.“ „Ist nicht mein Verdienst.“ „Wessen dann?“, fragte Kizaru. „Ich war es.“, sagte Lena und kam hinter Eule hervor.

„Lena!“, ungläubig musterten die Admiräle sie. „Bist du es wirklich?“, fragte Akainu. „Erkennt ihr mich denn nicht? Kuzan, Sakazuki, Borsalino…ich hab mich doch nicht verändert.“ Etwas traurig knuddelte sie Senghoks Ziege. Kizaru stand auf einmal vor ihr und hob sie hoch. „Du konntest zu uns zurück.“, stellte er fröhlich fest. „Klar“, lächelte sie.

„Die Verräter sind hier!?“ Spandam stürmte in den Saal. „Ihr!“, schrie er. Kizaru stellte Lena zurück auf den Boden. „Festgenommen! Ihr seid festgenommen!“ Trotz der großen Worte behielt er Abstand.
 

Lena wurde wütend und trat vor ihn. „DU hast kein Recht irgendwem irgendwas zu befehlen! Es ist alles DEINE Schuld! Du hast sie nicht nur im Stich gelassen, weil du zu schwach und unfähig bist…NEIN du lässt sie auch noch verfolgen!“ Sie tippte ihm energisch an die Brust. „Sowas will ein Anführer sein? Du bist feige und schickst Andere vor ohne nachzudenken. Keine Ahnung, wie du eine so hohe Position erreichen konntest. Aber eines weiß ich. Du hast eine so tolle Truppe nicht verdient!“ Die Ex-CP9 war gerührt, wie sehr Lena sie verteidigte. Doch niemand rechnete so schnell mit Spandams Reaktion. Er hob die Hand und schlug Lena ins Gesicht. Durch die Wucht prallte sie mit dem Rücken auf dem Boden. Sie fühlte wie Blut über ihr Gesicht lief und ihre Wunde aufplatzte. Ihr T-Shirt färbte sich langsam rot. Lena wimmerte und krümmte sich am Boden.
 

Das wars! Spandam hatte den Bogen überspannt. Lucci knurrte laut und packte ihn an der Kehle. „Das wirst du büßen.“ „Lucci warte.“, sagte Senghok. „Ich weiß, dass du ihn gerne…verprügeln willst. Das wollen wir wohl alle…“ Lucci fiel erst jetzt die wütende Stimmung im Raum auf. Jeder war sauer auf Spandam. „Kizaru bring Lena in den Krankenflügel.“, befahl Senghok. Der Angesprochene gehorchte sofort und brachte Lena mit seiner Teufelsfrucht fort. Akainu trat vor Spandam der sich die schmerzende Kehle hielt. „Hast du überhaupt eine Ahnung was und vor allem wem du das gerade angetan hast?“, fragte er bedrohlich sanft. Spandam erzitterte. „Er hat das Mädchen geschlagen, dass von Mihawk Falkenauge geliebt wird wie, eine leibliche Tochter. Das Mädchen, dass mit Doflamingo befreundet ist, sowie den anderen sieben Samurai und sie ist das einzige Geschöpf, dass den drei Admirälen neben der Marine wichtig ist.“, stellte Lucci auf die Frage fest und niemand widersprach. Warum auch? Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Bei jedem Wort erbleichte Spandam mehr und mehr. Selbst seine Nase wurde weiß. Jetzt wurde ihm klar, dass er sein Todesurteil so gut wie unterschrieben hatte. „Rob Lucci! Ihr seid von nun an der neue Direktor der CP9.“, entschied Senghok. „Ihr und euer Team steht wieder im Dienst der Marine und der Weltregierung. Nehmt ihr an?“

Alle nickten. Spandam hörte hilflos zu, wie er indirekt gefeuert wurde. „Ich habe gleich einen Auftrag für euch.“, lächelte Aokiji frostig. „Verhaftet Spandam wegen Betrug an der Marine und Körperverletzung einer…Zivilistin. Bei dem nächsten Treffen mit den Samurai bekommt er seine Strafe.“ „Mit dem größten Vergnügen…Kaku, Jabura!“, befahl Lucci. Die beiden schnappten sich Spandam und führten ihn ab.
 

Gleich darauf wollte man sich um die Fischmenschen kümmern, welche aber nur sagten, dass sie warten würden, bis Jimbei auftauchen würde. Nun waren die – wieder - CP9, Akainu, Aokiji und Senghok auf dem Weg zum Krankenflügel. Kizaru kam ihnen entgegen. „Wie geht es ihr?“, fragte Akainu. „Der Schlag ins Gesicht ist halb so wild. In ein paar Tagen ist es verheilt. Aber die Verletzung am Rücken…woher stammt sie überhaupt?“ „Die Männer, die die Fischmenschen gefangen hielten bemerkten die Flucht…wir waren nicht dabei, darum wissen wir nur wenig.“, antwortete Kumadori. „Was ist jetzt mit ihrem Rücken?“, fragte Lucci leicht gereizt. „Die Wunde ist entzündet. Sie hat Schmerzmittel bekommen, weil sie nur noch geweint hat. Außerdem hat sie hohes Fieber und braucht viel Ruhe. Eine Narbe wird auf jeden Fall zurückbleiben. Ihr könnt sie Morgen besuchen.“ Bedrückt kehrten alle zu ihren Pflichten zurück.
 

//Ich-Perspektive//
 

Ich befand mich erneut auf dieser Insel in meiner Seele. „Ryūjin?“ Kaum hatte ich gesprochen, glitt er aus dem Wasser. „Hallo meine Kleine.“ „Wirst du mir endlich sagen wer du bist?“ „Noch nicht…hab Geduld. Aber ich möchte dir eine Freude bereiten. Sozusagen als Dank für die Fischmenschen.“ „Was denn?“ Er schien zu lächeln. Auch wenn das bei dem Gesicht eines Drachen relativ schwierig zu erkennen war. „Steig auf meinen Rücken.“ Neugierig setzte ich mich kurz hinter seinen Kopf. Seine Mähne kitzelte mich angenehm und ich lachte. Plötzlich erhob er sich geschickt in den Himmel und es wurde immer heller, dass ich die Augen schließen musste.

Da drang langsam Musik an meine Ohren. Als ich die Augen öffnete stockte mir der Atem. Wir schwebten genau über der Moby Dick. Ryūjin sank immer tiefer, bis sein Kopf vor dem Walkopf lag. „Sie können dich jetzt nicht sehen…aber sobald deine Füße die Planken berühren wirst du sichtbar. Aber du kannst weder etwas berühren, noch berührt werden. Sobald du fertig bist kehrt deine Seele in deinen Körper zurück.“ Mit Tränen in den Augen hüpfte ich auf die Moby Dick und Ryūjin flog fort. Schnell wischte ich mit die dummen Tränen fort und ging in Richtung der Mannschaft. Sie hatten mich noch nicht bemerkt. Schmunzelnd stellte ich mich hinter Whitebeard, der auf seinem Thron saß und flüsterte. „Hallo. Darf ich mitfeiern.“ Seine Augen weiteten sich. „Spielt mir meine Fantasie einen Streich? Oder bist du es wirklich?“, brummte er leise zurück. „Na ja…kommt darauf an, wie du zurück definierst.“ Er drehte seinen Kopf zu mir und musterte meine halb durchsichtige Silhouette. „Söhne wir haben Besuch.“, sagte Whitebeard und alle drehten sich zu ihm um. Erschrockene Ausrufe waren zu hören. „Imouto.“, flüsterte Marco. Lächelnd gesellte ich mich zu meinen drei Brüdern, Ace und Vista. „Oh Gott Imouto! Bist du tot…ein Geist?“, fragte Thatch und ich sah ihm an, dass ihm das sprechen schwerfiel. „Nein! Du meine Güte nein bin ich nicht. Meine Seele ist hier bei euch und mein Körper in Mary Joa. Ich bin seit kurzer Zeit zurück. Nur passierte so einiges…“ Geduldig lauschte die ganze Crew meiner Geschichte. „Verletzt…wie geht es dir?“, fragte Aniki. „Nichts Schlimmes. Es ist bald verheilt. Ich muss auch bald in meinen Körper zurück.“ „Sing für uns Imouto!“, rief Nii-san. Lächelnd stellte ich mich auf den Kopf der Moby Dick und legte all meine Liebe für Whitebeard, meine Brüder und die Crew in dieses Lied.
 

//Erzähler-Perspektive//
 

I dreamed I was missing, you were so scared

But no one would listen, 'cause no one else cared

After my dreaming, I woke with this fear

What am I leaving when I'm done here?

So if you're asking me, I want you to know
 

When my time comes, forget the wrong that I've done

Help me leave behind some reasons to be missed

Don't resent me, and when you're feeling empty

Keep me in your memory,

leave out all the rest

leave out all the rest
 

Allen entgleisten die Gesichtszüge. Noch nie hatte Lena so schön gesungen und mit so viel Liebe. Whitebeard vergaß sogar zu trinken und konzentrierte sich ganz auf sie.
 

Don't be afraid

I've taken my beating, I've shared what I made

I'm strong on the surface, not all the way through

I've never been perfect, but neither have you

So if you're asking me, I want you to know
 

When my time comes, forget the wrong that I've done

Help me leave behind some reasons to be missed

Don't resent me, and when you're feeling empty

Keep me in your memory, leave out all the rest

Leave out all the rest
 

Lena lächelte glücklich und Whitebeard griff sich an die Brust und schloss die Augen. Dieses Mädchen…Auch die restliche Crew ließ sich ganz von ihrem Lied bezaubern.
 

Forgetting all the hurt inside you've learned to hide so well

Pretending someone else can come and save me from myself

I can't be who you are
 

When my time comes, forget the wrong that I've done

Help me leave behind some reasons to be missed

Don't resent me, and when you're feeling empty

Keep me in your memory, leave out all the rest

Leave out all the rest
 

Forgetting all the hurt inside you've learned to hide so well

Pretending someone else can come and save me from myself

I can't be who you are

I can't be who you are
 

Lena holte tief Luft und wartete…doch es herrschte ergriffenes Schweigen. Das brachte sie zum lachen. „Ich liebe euch auch Leute.“ Whitebeard schaffte es als erster in die Realität zurück. Seine Augen funkelten. „Es ist bald Sonnenaufgang. Du musst gehen oder?“ Sie nickte. „Aber ich komme so schnell ich kann.“ „Ich haben eine bessere Idee. Treffen wir uns doch einfach auf dem Sabaody Archipel. Du bekommst schon mit, wenn wir dort angekommen sind.“, schlug Thatch vor. „Guarharharhar! Gute Idee nun Lena, dann sehen wir uns auf dem Sabaody Archipel.“ Lena nickte lachend und löste sich auf. „Also meine Söhne! Auf zum Sabaody Archipel!“ „Aye aye Pops!!“, kam es einstimmig.
 

Lena kletterte aus dem Bett und sog scharf die Luft ein. Die Schmerzmittel wirkten inzwischen nicht mehr. Sie ging ins Bad und duschte, nachdem sie die Verbände entfernt hatte. „Scheiße“, entfuhr es ihr, als das Wasser auf die Wunde traf. So schnell wie möglich beendete sie die Dusche und machte sich zurecht. Eine Krankenschwester kam herein und schalte sie sanft für ihr Handeln um ihr aber gleich darauf neue Verbände anzulegen. „Möchtest du neue Schmerzmittel?“ „Nein, dann ist alles immer so dämmerhaft. Frische Luft wäre gut.“ Lena verließ das Krankenzimmer und steuerte den Garten an.

Erleichtert sank sie ins Gras und flocht sich eine Blume ins Haar. „Lena. Wie geht es dir?“ „Hallo Kuzan. Besser.“ „Du warst nicht mehr im Krankenzimmer und die Schwester sagte, dass du keine Schmerzmittel haben willst.“ „Richtig. Sonst fühl ich mich komisch.“ Er legte eine Hand auf ihren Rücken und senkte seine Körpertemperatur. „Danke.“, seufzte Lena und lächelte ihn an. Er schmunzelte zurück. „Wo sind Gwendal, Mirana und die Anderen?“ Er führte sie auf ihr Schiff, wo sie sofort von der Gruppe begrüßt wurde.
 

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Lieder: Linkin Park: Leave out all the rest
 

Bitte Kommis X3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Valeria92
2010-12-07T19:06:34+00:00 07.12.2010 20:06
Endlich neues Kapi *freu*
Das war echt total süß. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

lg Valeria92
Von:  Hamsta-chan
2010-12-07T18:42:28+00:00 07.12.2010 19:42
waaaaaaaaaaaaaa wie süß ^^

schnell weiter schreiben !!!!

LG Hamsta-chan


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