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Ich bin in One Piece ?!

von

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Kapitel 8: Love is in the air

Nach einer kleinen Pause hier ein Kapi^^
 

Viel Spaß X3
 

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Was sollte Law darauf antworten? Dass er sich schon an dem Tag, als sie für in sang in ihren Augen verloren hat? Er die Tage mit ihr mehr als alles andere genossen hat? Dem Typen der sie vergewaltigen wollte am liebsten den Kopf abgerissen hätte? Nichts sie aus seinen Gedanken vertreiben kann? Gott ja und wie er sie liebte!!

Sein Schweigen war Kid Antwort genug. „Sie kann gehen, wann immer sie möchte…das habe ich ihr bereits angeboten. Aber sie wollte bei mir bleiben.“ Eifersucht stach in Laws Herz.

„Seid ihr…ein …Paar?“, hauchte er. „Nein. Wir sind gute Freunde nichts weiter. Du kannst ihr ruhig den Hof machen.“ Kid merkte wie Law lockerer wurde und packte ihn am Kragen. „Ich sage dir aber eins Trafalgar. Falls du ihr das Herz brichst bring ich dich um!“ Die beiden gingen zurück, wo sie bereits von der verschreckten Lena erwartet wurden und gaben Entwarnung. Law bemerkte den Verband um ihr Handgelenk der sich langsam rot färbte.

„Sperr sofort die Fessel auf.“, befahl Law.

Die Fessel fiel zu Boden und Law knöpfte den Verband auf. „Verdammt Kid! Habt ihr keinen Arzt?“, fuhr Law ihn an. Die Wund war entzündet und musste verdammt wehtun und wie zur Bestätigung gab Lena ein unterdrücktes Wimmern von sich, als Law ihr Handgelenk genauer untersuchte. Am liebsten hätte er Kid eine geknallt. „Wir sollten zu meinem U-Boot.“ Brav lief sie ihm hinterher, schaute aber fragend zu Kid. „Geh. Wir müssen auch los. Besuch uns aber sonst bin ich sauer!“, rief Kid und Lena lächelte ihn zum Abschied an, was Law überhaupt nicht gefiel.
 

//Ich –Perspektive//
 

Mal wieder saß ich in Laws Krankenzimmer. Vorsichtig reinigte er die Wunde und desinfizierte sie, was höllisch weh tat. Ich versuchte es nicht zu zeigen…scheiterte aber kläglich. „Möchtest du was essen?“, fragte Law, als er fertig war. Fröhlich stimmte ich zu. Wir waren gerade auf dem Gang, als alles durchgeschüttelt wurde, weil wir abtauchten. Völlig unvorbereitet stolperte ich und fiel. Rumms! Landete aber auf Law, der mich eigentlich auffangen wollte. Ich wollte von ihm runter, doch er zog mich noch näher an sich und vergrub das Gesicht in meinem Haar und mein Gesicht lag fest auf seiner Brust!

Sein Herz schlug schnell gegen mein Ohr, meins beschleunigte sich auch und ich schmiegte mich an ihn. Wie lange wir so dalagen wusste ich nicht aber „Ähem! Käptain?“, da kam Penguin. Sofort stoben wir auseinander und rappelten uns auf. „Was?“, keifte Law. „D-du wirst gebraucht.“ Seufzend folgte Law ihm und ich war allein. Was war DAS gerade? Wie soll ich darauf reagieren? Immer noch knallrot machte ich mich auf den Weg in die Küche und begegnete Bepo. „Alles okay?“ „Ja…wieso?“ „Hast du echt kein Fieber? Du bist ganz rot im Gesicht“ Ihn ignorierend stapfte ich in die Küche und backte einen Kuchen um mich abzulenken. „Wo sind denn alle?“ „Ich glaube im Steuerraum.“ „Sag ihnen doch bitte Bescheid, dass es Kuchen gibt…wenn sie möchten.“

Kaum war Bepo verschwunden, kam die begeisterte Mannschaft schon angerannt, gefolgt von einem breit grinsenden Law. Unsere Blicke trafen sich und blitzschnell drehten wir die Köpfe weg. Keiner von uns beiden wusste, wie er reagieren sollte. Ohne Rücksicht auf Verluste wurde mein Kuchen, der nicht gerade klein gewesen war verschlungen. Was solls… ich lief aus der Kantine und redete ein bisschen mit dem Affenseekönig der uns hatte angreifen wollen. Dieser schickte mir ein Bild von einem pinken riesigen Schiff, dass über uns schwamm. Da ich so meine Vermutung hatte bummelte ich ins Krankenzimmer, wo meine Tasche stand und schnappte mir die Teleschnecke.

„Ja?“ „Doflamingo?“ „Fufufufufu~ Lena! Wie geht es dir?“ „Gut.“, lachte ich und fragte ganz unschuldig. „Wo bist du?“ „Interessanterweise bin ich gerade über dem U-Boot dieses Trafalgar Law.“ Heimlich grinste ich. Vermutung bestätigt! „Wie lange hast du denn vor ihn zu verfolgen?“ „Bis ich ihn kennenlerne…und wo bist du?“ Ich konnte mir mein Lachen nicht mehr verkneifen. „Genau unter dir! Überraschung.“ „Fufufufufu~ Komm doch hoch! ich freu mich jetzt schon.“ „Ok! Mal sehen ob ich Law überreden kann.“ Hüpfend kehrte ich in die Kantine und strahlte die Anwesenden an. „Können wir auftauchen? Ein Freund ist oben und wartet auf mich.“ „Wer?“, fragte Bepo. „Nur Doflamingo.“, sagte ich beiläufig. Die Crew war schockiert nur Law gluckste. „Leute? Wir tauchen auf!“
 

Keine fünf Minuten später durchbrachen wir die Wasseroberfläche. Kaum war ich an Deck musste ich den Kopf in den Nacken legen um an dem Schiff hinaufzuschauen und entdeckte Doflamingo an der Reling, der mir ein ehrliches Lächeln schenkte. Es verblasste als Law dazukam und wurde durch sein übliches Grinsen ersetzt. „Fufufufufu~ Trafalgar Law~ nett dich kennenzulernen.“ „Herr Doflamingo.“, erwiderte Law höflich wie immer. Meine Flügel erschienen und ich landete geschickt auf den Planken. Doflamingo umarmte mich und meine Füße verloren den Boden unter sich. Er war aber auch groß. „Ich hab auch eine Überraschung für dich!“ „Echt? Was?“ „Komm mit. Trafalgar warte hier…es wird die gefallen~.“

Aufgeregt wurde ich von Doflamingo in ein gigantisches…Kleiderschrank? gebracht. „Hier. Das habe ich für dich entworfen und anfertigen lassen.“ E zog ein Tuch von zwei Schaufensterpuppen und ich schrie begeistert auf. Das eine war eine Art kurzes Chinakleid in rot mit weißem Blumenbestickungen, schwarzen Leggins und rot-schwarzen Ballerinas. Doch das andere war die Krönung! Ein bodenlanges Kleid in schwarz und weiß. Das schönste Kleid das ich je gesehen habe. „Oh Doflamingo! Danke sie sind wundervoll. Du bist ein genialer Designer.“ Happy drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange und er lächelte erfreut.

„Das Kleid bewahre ich bis zum richtigen Moment auf aber zieh doch mal das an.“ „Darauf kannst du wetten!“ Wie angegossen umschmeichelte es meine Figur. „Du siehst verboten gut und verführerisch aus…zeig es mal deinem Freund.“ Mein Gesicht brannte. „E-e-er ist nicht mein F…Freund…“ Doflamingo kicherte. „So wie er dich ansieht aber bestimmt bald~“ Davon war ich so perplex, dass er mich ohne Umschweife aus der Tür schob. „Tief durchatmen und sexy lächeln.“, riet er mir und ich nahm tief Luft.
 

//Erzähler-Perspektive//
 

Unruhig wartete Law auf Lena. Was sie wohl gerade machte? „Law?“ Er drehte sich zur Treppe und sein Atem stockte. Sie war…hinreißend und absolut heiß. Laws Kinnlade klappte nach unten. Sie lächelte ihn direkt an und Law war kurz davor über sie herzufallen und einfach zu sagen wie wunderschön sie war und wie sehr er sie liebte. Gerade so hielt er sich an seinem letzten Vernunftfetzen fest und schloss seinen Mund.„Du siehst…WOW. Du bist umwerfend.“ Er bekam ein noch bezauberndes Lächeln, gleich konnte er nicht mehr an sich halten. Nun stand sie direkt vor ihm und sah ihm in die Augen.

Ihr Herz schlug noch schneller durch sein Kompliment, es freute sie unheimlich. „Fufufufufu~ Wird das jetzt ein Wett-Anschmachten?“ Geschickt schnappte Doflamingo sich Law und trat mit ihm zur Seite. Lena stand verwirrt da und wartete geduldig, da Doflamingo eindeutig unter vier Augen reden wollte. Aber warum?

„So~ Du bist also in Lena verliebt?“ „Ist das so offensichtlich?“Was sollte es bringen es abzustreiten? Vor allem bei einem der sieben Samurai. „Fufufufufu~ Für mich schon.“, grinste er. „Eins lass dir gesagt sein. Sei geduldiger. Lena ist jung und komplett unerfahren.“ „Was?“ Law war erschrocken. „Hast du was anderes erwartet? Ich merke, wenn jemand lügt und Lena hat mal vor mir zugegeben, dass sie noch NIE einen richtigen Freund hatte. Also vorsichtig.“ Law nickte. Wie konnte er nur so blöd sein? Warum ist ihm das nicht früher aufgefallen?

Doflamingo hatte recht…wenn er zu aufdringlich ist macht er ihr nur Angst und sie wird sich von ihm zurückziehen.

Law und Doflamingo kamen auf sie zu. Law schien nachdenklich. „Alles ok?“, fragte sie. „Keine Sorge meine Süße. Ach ja…willst du eine Weile mit mir reisen?“ Augenblicklich zuckte Laws Kopf nach oben. Bitte?! Sie blinzelte. „Gerne…aber Law. Ist das okay für dich?“ In Laws Kopf klickte es. Natürlich! Doflamingo hat ihm einen Knochen zugeworfen. Er könnte seine Gedanken Ordnen und sich eine Strategie zurechtlegen um Lena zu umwerben. „JA! Ähm…ich meine ja schon gut. Du solltest nur kurz deine Sachen holen.“
 

//Ich-Perspektive//
 

Winkend beobachtete ich wie Laws U-Boot sank. Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch und ich fing an unkontrolliert zu Kichern. Verliebt…ich war sowas von in Law verliebt. Ob er mich auch mochte? Die Umarmung gab mir Hoffnung. „Doflamingo?“ „Ja meine Süße?“ „Wie zeigt man einem Jungen…ähm Mann, dass man ihn mag?“ „Fufufufufu~ Der Rookie hat es dir echt angetan.“ Ich errötete. „Tut mir leid Süße…musst du selbst herausfinden.“

Meine Schultern sackten nach unten. Na ja was solls. „Komm ich zeige dich dein Zimmer.“ „Zimmer?“ „Denkst du ich lasse meine Süße in einer einfachen Kammer schlafen. Oh~ nein. Hop hop.“

Das Zimmer war…hammermäßig! Groß, mit Himmelbett, warmen Wandfarben und

Mega-Kleiderschrank. Kein Mädchen der Welt hatte so ein Zimmer! „Das du sprachlos bist und deinem Gesicht zu urteilen gefällt es dir.“

Ich war mir sicher mit Doflamingo würde es mir nicht langweilig werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-10-15T17:09:25+00:00 15.10.2010 19:09
huhu
coole geschichte^^
und law is ja mal cool XD
des is bestimmt ein bild für götter, wie er da mit offenem mund steht und sie anstarrt^^
Von:  Valeria92
2010-10-15T14:24:08+00:00 15.10.2010 16:24
Juhu ein neues Kapitel *freu*
Ich kann mir Law echt gut vorstellen, wie er sich zusammenreißen muss nicht über sie herzufallen und ihr seine Gefühle zu gestehen.
Da gibt es nicht lange dran rumzuzögern: TU ES!!=P
Von:  Hamsta-chan
2010-10-15T10:31:36+00:00 15.10.2010 12:31
och wieso dennn XDDDD

soll er doch über sie herfallen und ihr sagen dass er sie liebt hihi ^^


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