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Wenn zwei sich streiten, bleibt der Dritte allein

ItachiXSakuraXSasuke
von

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<Nach Jahren voller unzähliger unterschwelliger Botschaften, verdeckten Anspielungen, Hinweisen und Anstrengungen, war es mir Sakura Haruno gelungen, dass ein Uchiha mich um ein Date bittet. Zu schade, dass es Itachi ist, der auf mich steht und nicht Sasuke. Ach was soll’s, einem frustrierten Single wie mir, kommt ein harmloses Date, wie gerufen.>, überlegte sich Sakura. Vor drei Tagen hatte Itachi sie gefragt, ob sie nicht einmal mit ihm ausgehen würde. Jetzt wartete Itachi auf eine Antwort von Sakura. Hin und her gerissen, was sie wegen Sasuke jetzt tun sollte, beschloss sie Hinata um Rat zu fragen. Im Normalfall hätte sie mit Ino über solche Sachen geredet, doch die war eindeutig parteiisch. Hinata hingegen blieb immer objektiv, egal ob es ihr schaden könnte oder nicht. Für Sakura war es beschlossene Sache und so machte sie sich gleich auf den Weg zum Hyuugaanwesen.
 

Dort angekommen beendete Hinata gerade ihr Training. Wie nicht anders von der lieben Hinata zu erwarten war, wollte sie versuchen Sakura zu helfen. Im Zimmer der Hyuuga begann Sakura zu erzählen.

„Die Sache ist die, vor drei Tagen hat Itachi mir geholfen die Wocheneinkäufe nach Hause zu tragen. Wir haben uns nett unterhalten und dann hat er mich plötzlich um ein Date gebeten.“ Ein weitere positiver Nebeneffekt mit Hinata zu reden war, dass sie einen ausreden ließ.

„Und was hast du geantwortet?“, fragte Hinata leise.

„Noch gar nichts. Ich weiß nicht, was ich ihm sagen soll. Schließlich will ich doch ein Date mit Sasuke.“

„Ich will dir nicht zu nahe treten, aber macht es Sinn ständig hinter jemanden herzulaufen, der sich nicht auf die selbe Art und Weise für dich interessiert, wie du für ihn?“ Hinata wurde immer leiser und versuchte sich so unauffällig, wie möglich zu verhalten.

„Du meinst also ich sollte Itachi zusagen und mich nicht zu sehr auf Sasuke versteifen?“, fragte Sakura noch einmal nach. Sie war ungewöhnlich ruhig und konnte Hinata sogar freundlich anlächeln. Erleichtert nickte Hinata und begann zu kichern. Automatisch stieg Sakura in das Kichern mit ein und die beiden lachten eine ganze Weile. Als sie sich wieder beruhigt hatten, sagte Hinata.

„Und wenn sich die Gelegenheit bietet, Schnapp dir Sasuke bevor er es sich wieder anders überlegt.“ Sakura nickte und fragte Hinata, was sie am besten anzog. Hinata riet Sakura erst einmal herauszufinden, was sie machen wollten und gab ihr anschließend noch ein paar modische Tipps.
 

Als Sakura nach Hause ging, fand sie, dass Hinata viel mehr aus sich machen könnte. Sie hatte Sakura richtig gute Tipps gegeben, die ihren Stil entsprachen. Auf ihrem Weg, traf sie zufällig Sasuke, der sie fast umrannte.

„Pass doch auf, Dumme Nuss.“, meckerte er leise.

„Gut gelaunt, wie immer Sasuke. Übrigens hast du nicht aufgepasst.“; lachte das Mädchen.

„Hm.“

„Da fällt mir ein, tust du mir einen Gefallen?“

„Hm?“

„Itachi hatte mich neulich etwas gefragt. Kannst du ihm sagen, dass die Antwort ja ist.“

„Mach es doch selbst.“, grummelte Sasuke unverständlich.

„Danke!“, rief Sakura, die ihm gerade nicht zugehört hatte, im weggehen. Verwundert sah Sasuke ihr nach.

<Was will der von ihr? Ist ja auch egal.>, dachte Sasuke und ging ebenfalls.
 

Bei sich zu Hause, saß Itachi im Wohnzimmer und schlief. Wortlos ging Sasuke in die Küche und begann zu kochen. Vom Geruch des Essens geweckt, schlurfte Itachi in die Küche.

„Was gibt es denn?“, murmelte er verschlafen.

„…“

„Na ja Hauptsache es schmeckt.“ Itachi füllte sich etwas Curry und Reis auf und setzte sich zu seinem besonders gesprächigen Bruder.

„Sag mal Sasuke, wie war dein Tag?“

„...“

„Alles in Ordnung? Du bist so still.“, fragte Itachi ironisch, wissend, dass sein kleiner Bruder ihm nicht antworten würde.

„…“

„Gab es etwas besonderes?“

„…“

„Irre ich mich, oder haben wir mehr miteinander gesprochen, als du mich noch umbringen wolltest?“

„Hm.“

„Ich gebe es auf. Familienleben, wird das hier nie.“, murmelte Itachi und stellte seinen Teller in die Spüle.

„Sakura hatte, als ich sie gesehen habe, etwas von einer Frage erzählt.“, fing Sasuke an, als sein Bruder gerade aus der Küchentür war. Schlagartig drehte sich Itachi um und blieb in der Tür stehen.

„Und?“, fragte er.

„Sie hat irgendetwas von einer Antwort gesagt.“

„Was genau ist die Antwort?“, fragte Itachi interessiert nach.

„Worum ging es bei er Frage?“

„Ich hatte Sakura um ein Date gebeten. Was hat sie jetzt gesagt.“ Sasuke schluckte. Er fand Sakura mindestens genauso nervig, wie alle anderen weiblichen Wesen in seinem Alter. Doch es störte ihr, dass sein Bruder mit ihr ausgehen wollte. Zwar hatte er immer gehofft, dass sich Sakura anderweitig umsah, aber glücklich war er über ihre Wahl nicht.

„Was hat sie gesagt?“, fragte Itachi energisch. Sasuke erschrak, als er bemerkte, dass Itachi direkt vor ihm stand.

„Ja.“, antwortete er leise. Ein Teil von ihm war geneigt gewesen, Itachi anzulügen. Doch er war über den Gedanken zu erschrocken.

„Das ist wunderbar. Jetzt muss ich ihr nur noch den Tag und den Ort sagen.“, dachte Itachi laut und verließ den Raum. Reflexartig sprang Sasuke auf und rief seinem Bruder hinterher.

„Ich kann ihr bescheit sagen. Wir haben morgen Training.“ Sofort bereute Sasuke, was er gerade gesagt hatte. Sensei Kakashi hatte doch erst vor zwei Tagen das Training abgesagt. Doch aus einem unersichtlichem Grund, wollte Sasuke es Sakura selbst sagen. Er musste sich vergewissern, dass sie es ernst meinte. Vielleicht konnte er es auch verhindern, wenn er es ihr sagte. Itachi willigte Dankbar ein.
 

Am nächsten Morgen ging Sasuke los, um Sakura zu suchen. Ihm fiel auf, dass er keine Ahnung hatte, wo sie wohnte. Zwar sah er Naruto uns auch Sakura als eine Art Freunde an, wusste aber nichts von ihrem Privatleben. Es hatte ihn nie interessiert. Im nachhinein betrachtet, musste er zugeben, dass er ein richtiger Ego war, bevor er Konoha verlassen hatte. Trotzdem hatten Naruto und Sakura darum gekämpft, dass er wieder zurück kam.

Naruto saß in seinem Lieblingsnudelsuppengeschäft, als er Sasuke gedankenverloren durch die Stadt gehen sah. Er war gerade mit Essen fertig und da er noch ein wenig zeit hatte, beschloss er Sasuke zu fragen, was ihn bedrückte.

„Hey, was machst du hier?“, fragte Naruto gut gelaunt.

„Naruto?“ Sasuke schaute in das lachende Gesicht seines ewigen Rivalen. Langsam wichen seine Gewichtszüge einem Lächeln. „Was für ein Zufall. Weißt du wo ich Sakura finde?“

„Ja, die müsste- Du suchst Sakura?“, fragte Naruto überrascht.

„Mein Bruder hat mich gebeten, ihr etwas auszurichten.“

„Versuch es mal bei Zunade. Sie trainiert viel mit ihr.“

„Mach ich. Danke.“ Sasuke legte Naruto die Hand auf die Schulter. Naruto nickte ihm zu. Er verstand diese Geste.

„Dafür sind Freunde da.“, antwortete Naruto ruhig. Er fand es beruhigend, dass sich Sasuke bessern wollte und versuchte sich seinen Freunden gegenüber zu öffnen.
 

Es war Mittag und eigentlich wollte Sakura bei Zunade trainieren. Sie war allerdings mit Unterlagen und Papieren beschäftigt. Deshalb beschloss das Mädchen den Hokage lieber in ruhe zu lassen und ging wieder. Als sie das Gebäude verließ, lief sie Sasuke in die Arme.

„Oh Sasuke. Wenn du zu Zunade möchtest, die hat gerade keine Zeit.“

„Äh, nein. Eigentlich wollte ich zu dir.“, gestand Sasuke leise. Sakura unterdrückte einen Freudenschrei.

„Wie kann ich dir helfen?“, fragte sie stattdessen ruhig.

„Können wir ein Stück gehen?“ Sasuke wollte ein wenig Zeit schinden, bevor er Sakura die Nachricht seines Bruders überbrachte. Sakura nickte und spazierte mit Sasuke ein wenig durch die Gegend.

Nach einer knappen Stunde blieb Sakura stehen. Bis jetzt hatten beide geschwiegen. Sakura genoss zwar die Zeit mit Sasuke, wollte jedoch trotzdem wissen, was Sache war.

„Was ist los?“

„Es geht um Itachi.“, sagte Sasuke knapp.

„Was ist mit deinem Bruder?“ Ein wenig enttäuscht, dass Sasuke jetzt von seinem Bruder redete, war die junge Frau schon.

„Er hat mich gebeten, dir etwas auszurichten. Also wenn… die Sache ist die… ich meine er hat..“, stammelte Sasuke verlegen und leise. Sakura war erstaunt. Sie hatte noch nie erlebt, dass Sasuke Uchiha –der Frauenmagnet schlecht hin- verlegen rot wurde und nicht wusste, was er sagen wollte.

„Jetzt spuck es schon aus!“, drängte Sakura.

„Freitag um acht an der Säule im Park.“, platzte es aus Sasuke heraus. Er hatte sich noch nie so hilflos und mies gefühlt. Er war nicht einmal in der Lage eine Botschaft für seinen Bruder zu überbringen. Was hätte er machen sollten, wenn er Sakura um ein Date gebeten hätte.

„Das solltest du mir von deinem Bruder sagen?“, fragte Sakura vorsichtig nach. Als Sasuke schwieg und noch roter wurde, deutete Sakura das als ja.

„Gut ich werde da sein.“, versicherte Sakura und ging. Der einzige klare Gedanke, zu dem Sasuke fähig war, war: Scheiße!
 

Am Freitag stand Sakura stundenlang vor ihrem Kleiderschrank, um das passende Outfit zu suchen. Letztendlich entschied sie sich für eine enge Blue Jeans und ein rotes Shirt. Ihre neuen Stiefel rundeten das Gesamtbild ab. Sie schnappte sich ihre Lederjacke und verließ das Haus.

Genau um Acht stand Sakura vor der Saule im Park. Sie hoffte inständig, dass sie nicht unpassend gekleidet war. Als sie Itachi wenig später ebenfalls in Jeans und T-Shirt sah, atmete sie erleichtert aus. Nach der Begrüßung erklärte Itachi, dass er mit ihr in das neueröffnete Freilichttheater gehen wollte. Es war die Premiere von einer Neuauflage von Romeo und Julia. Das Stück war eine Zusammenarbeit der vier großen Nationen. Konoha stellte mit Ino die Julia.
 

Der Abend zog sich in die Länge. Das Stück über hatten sich Sakura und Itachi nicht unterhalten. Auf der Bühne starbt Julia bereits geschlagene 5 Minuten an ihrem Todeskuss.

„Sollte Julia den Typ nicht küssen und dann tot umfallen?“, fragte Itachi genervt.

„Sie neigt zu theatralischen Übertreibungen. Schau, da kommt eine Wache um sie zu töten.“, sagte Sakura, während ein Statist improvisierte und Julia wegen Mordes an Romeo exekutierte. Notgedrungen musste Julia ihre Sterbeszene verkürzen. Die Zuschauer applaudierten und johlten, da das Stück endlich beendet war.

„Endlich.“, stöhnte Itachi. Sakura nickte kichernd und applaudierte. Danach machten sie die beiden mit der Menge auf den Weg. Itachi schlug nebenbei vor, noch etwas essen zu gehen.
 

In einem gemütlichen Restaurante bestellten die beiden die Empfehlung des Tages. Zartes Lachsfilet mit Salzkartoffeln und Mohrrüben in Kräutersoße.

„Das Stück war gut, nur an einigen Stellen etwas überzogen:“, stellte Sakura fest. >Sie wusste nicht worüber sie sonst reden sollte.

„Leider. Wobei es eine Gute Idee war. Mit Hilfe dieser Aufführung wurden die Beziehungen zwischen den Nationen unheimlich gestärkt.“

„Stimmt. Außerdem trifft man neue Leute und muss den anderen Vertrauen., ergänzte Sakura. Es war erstaunlich einfach sich mit Itachi zu unterhalten. Er war so viel ernster als Naruto und viel aufgeschlossener als Sasuke. Im Laufe des weiteren Abend überlegte Sakura sogar, ob Itachi nicht die bessere Wahl wäre, was die Uchiha Brüder betraf.

Nach dem Essen brachte Itachi Sakura nach Hause und bedanke sich für den schönen Abend. Sakura versprach, dass sie das einmal wiederholen würden und ging in ihr Zimmer. Dort dachte sie noch einmal gründlich über diesen Abend nach. Sollte sie Sasuke wirklich so schnell vergessen können. War sie wirklich nur so Oberflächlich gewesen. Konnte ihren Sasuke tatsächlich so einfach für den nächst besten Fallen lassen. Sie war überfordert und brauchte Zeit.
 

Die nächsten Tage verbrachte Sakura allein. Sie versuchte herauszufinden was oder besser wen sie wollte. Do je mehr sie darüber nachdachte, desto weniger wusste sie es. Da sie allein nicht weiter wusste, beschloss sie einen Erwachsenen um Rat zu Fragen. Der erste, der ihr in den Sinn kam war Kakashi. Noch bevor Sakura ihre Frage zu ende formuliert hatte, fragte sie sich, ob es die richtige Entscheidung war. Kakashis Antwort erstaunte sie daher umso mehr.

„Du solltest dich einmal Fragen, was du an diesen Personen magst. Du weißt sicherlich, dass es mehrere Arten gibt eine Person zu mögen. Wenn du dir also überlegst, warum du eine Person magst, kannst du besser entscheiden.“

„Danke Sensei, das hat mir sehr geholfen.“, sagte Sakura glücklich und umarmte Kakashi. Von diesem Blickwinkel war sie an die Sache noch nie herangetreten.
 

Am nächsten Tag wurde Sakura von Zunade eine einfache Mission zugewiesen. Es zweier Team sollte ein Paket in ein entferntes Dorf gebracht werden. Sakuras Partner war Sasuke. Bereits am späten Nachmittag brachen die Beiden auf. Die beiden kamen zügig voran. Als es dämmerte hatten sie bereits ein Gutes Stück des Weges hinter sich gelassen. Sie beschlossen die Nacht über zu rasten, damit sie auch weiterhin so zügig vorankamen.
 

„Sakura bin ich eigentlich ein schlechter Mensch?“, fragte Sasuke aus heiterem Himmel. Er saß auf einem Ast und schaute in die Sterne. Sakura stand überrascht auf und kletterte auf den Baum.

„Nein, ganz bestimmt nicht.“, erwiderte sie und setzte sich neben Sasuke.

„Ich bin mir da nur nicht so sicher. So lange ich zurückdenke, wollte ich meinen Bruder töten. Ich habe mein Dorf und meine Freunde verraten. Ich…“

„Sasuke!“, ermahnte Sakura ihn ruhig und nahm sein Gesicht in beide Hände. „Du kanntest bei deinem Bruder nicht die ganze Wahrheit. Du hast einen Fehler gemacht. Niemand nimmt es dir übel.“ Lächeln nahm Sasuke Sakuras Hände und hauchte ein Danke.
 

Im laufe der Mission redete Sasuke viel mit Sasuke. Die Gespräche waren tiefgründig und emotional. Vor allem für Sasuke waren diese Gespräche wichtig. Sie sah, wie sehr sich Sasuke geändert hatte. Er war offener und freundlicher. Doch trotz allem schaffe Sasuke es, sich selbst treu zu bleiben

Direkt nach ihrer Rückkehr gaben Sie ihren Bericht bei Zunade ab. Als sie das Gebäude verließen, wartete Itachi bereits am Eingang.

„Was machst du hier?“, fragte Sasuke erstaunt.

„Ich wollte sehen, ob mit Sakura alles in Ordnung ist.“

„Warum sollte mit ihr etwas nicht stimmen?“, fragte Sasuke skeptisch.

„Ich weiß nicht. Vielleicht weil sie mit dir allein sein musste.“, stichelte Itachi.

„Du willst mir unterstellen, dass ich ihr etwas antun könnte?“, schrie Sasuke wütend.

„Wer weiß, wozu du alles fähig bist.“, stellte Itachi ruhig fest.

„DU bist derjenige, der seine Familie ermordet hat.“, war Sasuke seinem Bruder vor.

„Du wolltest deinen besten, wahrscheinlich einzigen freund töten“, konterte Itachi.

„Du hast deinen besten Freund getötet.“

„Ich hätte dich damals nicht am leben lassen dürfen.“

„Tja und ich hätte mich niemals überreden lassen sollen, dich nicht umzubringen. Ich finde, dass ich das jetzt nachholen sollte.“

„Du bist nicht stark genug mich zu töten. Diesen Kampf kann nur ich gewinnen.“

„Vergiss es, ich habe die besseren Karten. Sie ist seit der Schulzeit hinter mir her.“, gab Sasuke selbstsicher von sich. Sakura hätte sich beinahe aus dem Staub gemacht. Sie braute noch eine Weile um wirklich zu begreifen, dass es tatsächlich um sie ging. Itachi und Sasuke stritten sich tatsächlich um sie. Verwundert schaute sie zwischen den beiden hin und her. Nach einer Weile verschwand Itachi wütend. Soweit Sakura das mitbekommen hatte, wollte wieder zu den Akatsuki. Sie konnte sich denken, dass Sasuke nicht in Konoha bleiben würde. Er wollte gerade seinem Bruder folgen, als sie ihn am Arm packte.

„Wirst du wiederkommen?“, fragte sie leise.

„Ja, das werde ich. Ich muss vorher nur schnell meinen Bruder umbringen.“

„Kannst du ihn nicht einfach gegen lassen?“, fragte Sakura leise. Sasuke lächelte und griff nach ihrer Hand.

„Mein Bruder wird nicht aufgeben. Ich muss ihn aufhalten.“

„ich finde , dass du deine Rachepläne endlich aufgeben solltest.“ Sasuke antwortete nicht sofort. Stattdessen umarmte er Sakura.

„Ich tue das nicht aus Rache. Es ist deinetwegen.“

„beruhigend zu wissen.“, murmelte Sakura verständnislos und rollte mit den Augen. „Ist dir eigentlich klar, dass ich..“, begann sie lauter. Ihr Satz blieb unvoll endet, da Sasuke sie küsste. Für einen kurzen Moment konnte Sakura nur an Sasukes Lippen auf ihren denken. Es zählte nichts mehr, nur dieser Moment. Als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, war Sasuke bereits gegangen.
 

<Jetzt wo ich endlich bekommen könnte, was ich schon immer wollte, kann ich es nicht haben. Itachi hat Konoha verlassen und ist zu Akatsuki zurückgekehrt. Das halber Dorf macht deswegen einen Aufstand. Wen interessiert es? Was ich an der Sache viel ungerechter finde, ist, dass Sasuke das Dorf ebenfalls wieder verlassen hat. Er will wieder einmal Itachi umbringen und ich bin der Preis für den Gewinner. Na Danke.

Dass ich nur Sasuke will, interessiert die gar nicht. Vielleicht sollte ich mich einfach an Naruto halten. Der will momentan niemanden für mich oder wegen mir umbringen.

Ach was denke ich da, ich werde einfach warten und hoffen, dass Sasuke bald gewinnt!>



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Stevy
2016-08-24T05:22:39+00:00 24.08.2016 07:22
Wirklich gut gemacht, obwohl das Ende mir auch zu abrupt ist. Aber hier kristallisiert sich wiedermal heraus, daß manche Leute erst wissen was sie an jemandem haben, wenn sich ein zweiter dafür interessiert.

Wenn ich so den letzten kommi sehe, wird mir schlecht. Ich hab die ganzen Fehler gar nicht bemerkt (nicht das sie mich interessieren würden) einfach überlesen. 😀 Danke liebes Lese-Hirn.
Von:  Gaomee
2011-12-28T14:17:06+00:00 28.12.2011 15:17
Heya!
Die Geschichte an sich war eigentlich ganz schön und spannend. Es lief auf einer Alltagsebene ab und man konnte sich eigentlich gut in Sakura hineinversetzen!
Was ich dann aber merkwürdig fand war, dass Itachi sofort und so plötzlich einfach in seine alten Bahnen zurückkehrt. Der Augenblick war nicht so gut beschrieben. Vielleicht wäre es besser, würde man das Streitgespräch etwas ausweiten, sodass ein ernsthafter Grund für Itachis Abgang klar wird, irgendetwas, das Sasuke gesagt hat und nicht hätte sagen sollen vielleicht. So war es einfach etwas merkwürdig und ich dachte zuerst, dass es nicht real sein wird oder so.
Naja, sonst war's eigentlich ganz spannend!

Ich habe mir die Mühe gemacht ein paar Fehler, die Du übersehen hast, für Dich heraus zuschreiben:

- mir(,) Sakura Haruno(,) gelungen

- Ach(,) was soll’s?

- mir, kommt ein harmloses Date, wie gerufen
Die Kommata brauchst du, glaube ich, gar nicht.^^

- wie du (dich) für ihn?

- Sasuke(,) bevor er es sich wiede

- die ihren Stil entsprachen
ihrem (!) Stil entsprachen - Dativ^^

- im weggehen
- etwas besonderes
Nominalisierungen werden groß geschrieben

- Doch es störte ihr (ihn)

- bescheit sagen
Bescheid sagen

- Itachi willigte Dankbar ein
Hier ist Dir wohl ein Tippfehler unterlaufen und hast das "d" aus Versehen groß gemacht.^^

- Naruto uns auch Sakura
Tippfehler: und^^

- Deshalb beschloss das Mädchen den Hokage lieber in ruhe zu lassen und ging wieder
in Ruhe

- Auf der Bühne starbt Julia bereits geschlagene 5 Minuten an ihrem Todeskuss.
Tippfehler: starb^^

- da kommt eine Wache(,) um sie zu töten

- War sie wirklich nur so Oberflächlich gewesen.
oberflächlich klein + Du hast ein ? vergessen^^

- Do je mehr sie darüber nachdachte, desto weniger wusste sie es.
Ich glaube, hier ist's offensichtlich^^

- Sie braute noch eine Weile(,) um wirklich zu begreifen, dass es tatsächlich um sie ging.
und brauchte^^

- Soweit Sakura das mitbekommen hatte, wollte (er) wieder zu den Akatsuki.

- Kannst du ihn nicht einfach gegen lassen?
gehen^^

- Ihr Satz blieb unvoll endet, da Sasuke sie küsste.
Hier ist es auch offensichtlich^^

- Das halber Dorf macht deswegen einen Aufstand.
Hier auch^^

MfG,
Ich

Ps: Re✖✐✖


Von:  Tattles
2011-09-28T18:02:13+00:00 28.09.2011 20:02
Ein ganz kleines bisschen unlogisch! Aber sehr Lustig dafür!


:-P solltest eine Fortsetzung schreiben! Wo Sasu zurück kommt....und so!
Oder....ach was weiß ich :-P dir fallen doch immer super Ideen ein!

Lg Jasmin
Von:  Daila
2011-07-30T19:29:22+00:00 30.07.2011 21:29
Ah ich bin die erste
is echt gut geworden ^^



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