Zum Inhalt der Seite

Bloody Violin

[SasuxSaku]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eisiger Plan, der seinen Anfang findet.

Kapitel 12
 

Sakuras Beine trugen sie hinüber zu dem hohen Fenster und ihre Augen schweiften über das weitläufige Gelände. Ungern hatte sie Sasuke als auch die Anderen mit dem ihnen zugeteilten Personal gehen lassen, hinauf in die Zimmer, doch musste sie alleine mit Gabriel sprechen, gewisse Fronten klären. Zuvor waren sie nicht sicher, auch wenn er ihnen bereits Unterkunft gewährte und dies war ihr bewusst.

„Meine Tochter was veranlasst dich zu diesem Handeln. Was fürchtest du, weswegen du meinen Machtbereich in Anspruch nimmst.“ Gabriel beobachtete sie, jede Regung nahm er analysierend in sich auf, sie spürte und wusste es.
 

„Ich fürchte nichts Gabriel, dass solltest du wissen. Dennoch sind sie nicht sicher, sobald ich gehe und diese Tatsache führt mich zu dir. Sagt dir der Name Pain etwas?“, fragte die Haruno sacht.

„Ich habe entfernt etwas von ihm gehört. Ein kleines Licht, mit einigen Leuten. Drogen und Menschenhandel, wenn mich mein Geist nicht täuscht.“

„Korrekt. Sie haben es durch ihre Arbeit geschafft, seinen lächerlichen Zorn auf sich zu ziehen. Jedoch ist ihm gelungen, durch ein beachtliches Kopfgeld, einige wahre Schatten anzulocken. Bisher bin ich nur einem begegnet, doch je mehr Zeit vergeht, desto mehr, werden es sein.“ Kaum hörbar war das Geräusch, als Gabriel seine Tasse auf dem Schreibtisch abstellte und sich verstehend nach hinten lehnte.

„Wieso wählst du nicht den einfachen Weg, Salvatrice? Weshalb nimmst du diese Strapazen auf dich und kommst sogar zu mir, damit diesen unwichtigen Menschen nichts passiert.“ Sakura blieb Sekunden über Sekunden still, und als sie antwortete, war es Gabriel, jener regungslos verharrte.
 

„Ich weiß es nicht mehr. Ich habe noch nie etwas angefangen, was ich nicht beendet habe, doch erscheint mir dieser Grund mittlerweile als nicht zutreffend.“ Von Anfang an dachte Sakura, sie helfe ihnen deswegen doch mit der Zeit, jene verging entschwebten leise Zweifel, welche noch immer in ihr herrschten. Ihre Aufmerksamkeit legte sich auf einige Vögel, jene in den hellen, lichtdurchfluteten Flächen heiter umhersprangen.
 

„Du bist nicht meine leibliche Tochter und doch wie mein eigen Fleisch und Blut. Ich spreche so, als dein Vater. Gefühle in deiner – in unserer – Welt können nicht existieren, sie bedeuten den tot. Solltest du also deswegen so Handeln, werden sie sterben, und zwar durch meine Hand!“, leise sprach er und doch durchschnitt jede einzelne Silbe blutig die Atmosphäre.
 

Der Spatz, den sie beobachtete, zwitscherte aufgeregt nach einem Weibchen, das seinen Ruf erhörte und sich zu ihm gesellte. Harmonisch wirkte die Szene und noch im gleichen Augenblick, zerbrach diese in tausend Stücke. Als ein gedämpfter Schuss erklang und das Männchen traf. Verschreckt verschwand das andere Tier in der Luft, begleitet von hämischem Gelächter und dem Einklatschen der Wachen. Ihre Augen richteten sich auf den Mann, der geschossen hatte. Prahlend schmückte er sich mit seinen Schießkünsten, unterhielt sich mit seinem Kollegen. Sakuras Finger fanden ihren Weg hinauf an den Griff und lautlos glitt das Fenster nach ihnen auf.
 

„Das ist es nicht“, gab sie nichtssagend zurück und sprach.

„Ich empfinde nichts für sie, weder Freundschaft noch Verbundenheit. Es ist etwas Anderes, Wichtigeres, dennoch kann ich es nicht benenn.“ Es war der Schalldämpfer, welcher unhörbar seinen Weg an ihre USP fand. Ruhig und weiter redend hob sie ihren Arm in die Höhe.

„Doch jenes hält mich davon ab, sie sterben zu lassen.“ Mit dem letzten Wort, das verklang, traf ihre Kugel, den noch immer angebenden Mann, genau zwischen die Augen. Plump fiel er nach hinten und sein Blut benetzte den saftigen Rasen. Lärmend schlugen die Hunde an und sein Partner hob gehetzt sein Gewehr und doch stoppte dieser, als er sie erblickte. Sakura beobachtete, wie der Wachmann den Kopf senkte und etwas in sein Funkgerät hinein murmelte.
 

„Musste das sein? Es bereitet mir Unannehmlichkeiten, wenn ich die Posten, derer die du tötest, neu besetzen muss.“ Fast wehleidig war sein Ausatmen.

„Verzeih. Mein Verlangen danach diesem Menschen eine Kugel durch seinen nichtsnutzigen Schädel zu jagen, war einen Moment lang zu groß. Wir – sie, werden sich nicht lange hier aufhalten, lediglich einige Tage, länger wird Pain nicht mehr unter den Lebenden verweilen“, lenkte Sakura das Gespräch zu den Wurzeln zurück. Sacht wandte ihre Gestalt sich um, lehnte sich mit verschränkten Armen an die Fensterbank.
 

„Ich habe bereits viel zu lange gewartet, es zu weit kommen lassen.“

„Du verlangst einiges meine Tochter.“ Seine Hände verschränkten sich sacht ineinander und sein Blick, welcher die Zeit über auf ihr lag, huschte wie zuvor ihrer hinaus.

„Dir sollte bekannt sein, dass mir Bericht erstattet wurde. Ich verabscheue nichts mehr, als wenn ein Individuum sich in meine Angelegenheiten einmischt, herumschnüffelt. Einer deiner Begleiter hat genau dies versucht und ich bin gewillt es nicht zu tolerieren.“

„Mir ist bewusst das Kakashi Hatake versucht hat, sich einige Unterlagen an zueignen aber du weiß, genau wie ich, dass die wahren Informationen nie in einem einfachen Überwachungsraum gelagert werden. Noch heute Nacht werde ich gehen und die Angelegenheit aus der Welt schaffen. Deshalb erbitte ich deine Hilfe, überwache ihre Sicherheit, doch sei dir gewiss, betteln werde ich nicht, Gabriel.“ Ihre Augen fingen die Seinen ein und es war eine unangenehme Ruhe, die sich niederlegte, sich in die Umgebung einwebte.

„Drei Tage, länger werde ich ihren Aufenthalt hier nicht dulden, Salvatrice.“ Sakura nickte und stieß sich ab, schritt sacht hinüber zu der Tür. Drei Tage waren mehr, als ausreichend.

„Ich verlasse mich auf dein Wort. Sollte ihnen allerdings etwas passieren, werde ich dich töten, Gabriel.“
 

Die Schatten waren es, welche ihre Gestalt umhüllten, als sie Kakashi dabei beobachtete, wie er anerkennend durch die antik wirkende Bibliothek schritt. Sanft strichen seine rauen Hände über die Buchrücken und Sakura vernahm, wie er tief einatmete. Den Geruch der Geschichte in sich aufnahm, so wie sie es früher getan hatte. Abertausende Male, denn diese Räume, sie waren einst ihre Zuflucht gewesen. Jedes Buch, jeden Spalt kannte sie und noch heute spürte sie hier die Geborgenheit in sich aufwallen. Jenes Gefühl, das sie auch bei ihm ausmachen konnte und das erste Mal seit sie Kakashi Hatake kannte, fand sie sich in ihm wieder.
 

Von Neugierde getrieben verfolgte Sakura ihn, sah zu, wie er die griechischen Säulen entdeckte und die Wandgemälde, die sich durch den ganzen Saal zogen. Und dann, dann wurde ihm klar, welchen Nachbildungen er gegenüberstand. Sie sah es in seinen Augen und in seinen Bewegungen.

„Das kann nicht sein...“ Seine Hand vermochte das Buch nicht mehr zu halten, wie sein Körper von selbst handelte und sich im Kreis drehte.

„Wunderschön nicht wahr?“, hörte sie sich selbst sprechen, als sie aus dem Dunklen hinaustrat und zu ihm hinüber ging.

„Das ist unmöglich...“

„Nicht unmöglich lediglich schwer war es. Das alles hier.“ Ausschweifend war ihre Armbewegung, als sie bereits weiter erzählte.

„Wurde getreu der altgriechischen Bibliothek Alexandrias nachempfunden. Die Säulen, welche du hier siehst, wurden eigens aus Griechenland eingeflogen und auch die Gemälde nach den Schriften gezeichnet. Es ist in sich ein Meisterwerk, auch wenn es nicht an das Original herankommt, findest du nicht?“ Zärtlich fuhren ihre Finger über das Gestein, als sie an ihm vorbei schritt und ihre Aufmerksamkeit ganz den Schnitzereien galt. Sie sprach weiter.

„Wenn du möchtest, führe ich dich herum.“

Kakashi hob sein aus der Hand gefallenes Buch auf. Vorsichtig wischte er über die in die Jahre gekommenen Buchrücken, bevor er es zurückstellte.
 

„Es wäre mir eine Ehre“, bestätigte der Mann, ehe er ihrer richtungsweißenden Hand folgte. In seinem Leben war er viel umhergekommen, nicht zuletzt seinem Beruf sei dank. Doch die Besuche in den jeweiligen Baustätten waren jedes Mal der Höhepunkt. Bibliotheken waren für ihn Orte des Wissens, wortgewandte Geschichtenerzähler und Zeugen der Zeit. Nur dort konnte Kakashi wirklich vergessen.

„Literatur findest du dort drüben“, erklärte sie ihm leise und nickte in die angegebene Richtung. „Und Fremdsprachen in der rechten Ecke.“

„Du bist hier aufgewachsen richtig?“, fragte er. Den belustigten Blick, den sie ihm schenkte, war Auslöser das sich ein seichtes Schmunzeln auf seine Mundwinkel niederlegte.

„Tut mir leid. Es hat wohl wieder der Polizist aus mir gesprochen. Aber du musst mir verzeihen. Selten habe ich die Gelegenheit so jemanden wie dich und dessen Umgebung zu analysieren.“

„Man kann nicht ändern, wer man ist und was man lernte. Ebenso wie du jeden Raum automatisch nach Fluchtmöglichkeiten untersuchst, ist für mich jeder Fremde ein möglicher Feind, dessen tot ich bereits unbewusst in meinem Kopf habe“, antwortete Sakura. „Und ja. Größtenteils bin ich hier aufgewachsen.“
 

„Dennoch gehörst du nicht wirklich zu ihnen“, stellte Kakashi fest und hielt inne. Einige der Bücher zogen sein Interesse kurzweilig auf sich, bevor er ihr wieder folgte. Sakura verneinte stumm. „Ich gehöre nur mir.“

„Wirklich erstaunlich und trotzdem kannst du mit ihrer Macht rechnen.“

Die Haruno lachte leise. „Wenn du es so benennen willst, Kakashi. Aber jede Medaille hat zwei Seiten.“

„Wie wahr.“ Er wusste das keine weiteren Informationen mehr über ihre Lippen huschen würde, dafür brauchte er die junge Frau nicht einmal ansehen. Sein Instinkt sagte es ihm bereits aber durch dieses kurze Gespräch war er um einiges schlauer geworden, auch wenn Sakura noch immer wie ein dunkles Geheimnis vor ihm lag.

„Was hältst du von alter Mythologie und Völkern? Dort werden wir als nächstes vorbei kommen“, wechselte sie wie angenommen das Thema.

„Ein bemerkenswertes Gebiet. In Rom habe ich das letzte Mal solche Bücher lesen können. Der Vatikan bietet wirklich einige erstaunliche Schriften.“

„Du warst in der vatikanischen Bibliothek?“ Überraschen blitzte nur kurz in ihren Augen auf.

„Leider viel zu kurz. Gerade einmal einige Stunden, was ich sehr bedauere.“

„Verständlich“ Die junge Frau schmunzelte kurz. „Einige Stunden sind nichts. Für so eine gigantische Sammlung bräuchte man Jahre.“

„Wir sind wohl einer Meinung aber ich habe, sofern alles gut läuft, nicht mehr lange. Gelobt sei der Ruhestand.“ Ein belustigter Laut drang Sakura aus der Kehle. „Durch die Länder ziehen und die Geheimnisse der Welt entdecken. Kakashi Hatake da hast du dein Lebensende bereits verplant.“ Der Genannte antwortete vergnügt, als sie sich an den langen Tisch setzten.

„Da könntest du recht haben.“
 

Ihre Finger berührten den Rahmen des weit offen stehenden Fensters, als Sakura die angenehm kühle Luft in ihre Lungen sog und beruhigt wieder ausatmete. Die Dämmerung hatte eingesetzt und lange würde es nicht mehr dauern, bis die letzten Strahlen des Tages verschwanden. Stunden musste sie heute in der weitläufigen Bibliothek verbracht haben und die Anwesenheit Kakashis war gegen ihre Erwartungen eine angenehme Empfindung gewesen. Eine annehmliche Gesellschaft, wie sie feststellte. Eines musste die Haruno sich jedoch eingestehen, sie hatte ihn falsch eingeschätzt. Denn hinter dieser analysierenden Maske verbarg sich ein interessanter Gesprächspartner, der sie mit seinem Wissen überraschte.
 

„Willst du dir nichts anziehen?“, riss Sasuke sie aus den Gedanken und erreichte durch seine Worte, dass die junge Frau sich zu ihm drehte. Seine zerzausten Haare und der noch immer freie Oberkörper wirkten auf sie betörend und fast wäre sie versucht gewesen wieder zu ihm in das noch verschwitzte Bett zu steigen.

„Stör es dich denn?“, schmunzelte sie seicht, allerdings fanden die ersten Kleidungsstücke wieder den Weg an ihren Körper zurück. Ein schnaufender Laut und sein wegdrehen, ließ sie leise Lachen. „Hat meine Methode dich gut zu stimmen nicht funktioniert?“, erkundigte sich die Haruno und noch bevor er etwas erwidern konnte, war sie bei ihm, drückte ihre Lippen gegen die seinen.

„Du hättest es mich wissen lassen sollen bevor wir in dem Haus eines Mafiabosses unterkommen“, murrte er dennoch, als sich beide lösten.

„Natürlich hätte ich das aber dein Wissen überschreitet bereits jetzt Grenzen“, meinte die Haruno und zog sich das naheliegende Oberteil an. Erneut durchdrang sein geräuschvolles Ausatmen den stillen Raum und Sakura wusste, das er es still akzeptierte. Mit gekonnten Handgriffen überprüfte sie ihre USP und wartete auf ein Gesprächsthema, welche sie dachte, dass der Uchiha es früher anschneiden würde. Sie sollte nicht enttäuscht werden, als eben jenes nach Minuten des Schweigens zur Sprache kam.
 

„Wo hält sich Pain auf? Es würde mich interessieren.“

„In einem alten Gebäude nahe dem Hafen“, antwortete die Haruno ohne zu zögern und sah aus dem Augenwinkel dabei zu, wie sich nun auch Sasuke wieder ankleidete.

„Warum verwundert mich das nicht im geringsten. So nah wahr dieser Mistkerl.“

„Genau deswegen habt ihr ihn nie gefunden. Das Naheliegende wird oft übersehen. Möchtest du auch etwas trinken?“ Sakura schritt hinüber zu dem kleinen in der Ecke stehenden Tisch. Sasuke gab einen bejahenden Laut von sich, ehe er sprach. „Wie sieht dein Plan aus? Er wird sicher nicht schutzlos sein.“
 

„Das denke ich auch doch rechnet er nicht, damit das jemand so direkt zu ihm kommt, um sein Leben ein Ende zubereiten. Nach meinen Informationen hat er derzeitig knapp zwanzig Männer an seiner Seite. Es wird nicht Besonderes schwer sein, an ihn heranzukommen.“ Sie reichte ihm das volle Glas und wandte ihren Blick wieder hinaus in den sich verdüsternden Himmel. Wenn alles wie geplant lief, würde sie in einigen Stunden wieder hier sein und falls nicht, nun sie zweifelte nicht daran, dass Gabriel lange zögerte um Pain, wie auch die Vier hier auszulöschen.

„Bist du dir da sicher?“, hörte Sakura ihn und warf ihren Blick zurück auf seine Gestalt.

„Sicher kann man sich nie sein, Sasuke.“ Ihre Tonart und auch das ehrliche Lächeln, ließen den Uchiha innehallten und schlagartig begreifen, was gerade passierte. Denn sein Glas, welches schellend auf dem Fußboden aufkam und das Gefühl des Schwindels waren erste Einflüsse des ins Wasser gemischte Schlafmittel.

„Sakura du...“ Ihre Arme hielten seinen Körper, als sie leise sprach.

„Wir wissen beide, dass du mir gefolgt wärst.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (16)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tessa-lein
2012-01-02T00:22:39+00:00 02.01.2012 01:22
Also wirklich, ich liebe Sakura in deiner FF
Ich finde ihre Art einfach... *wie wild mit den Händen rumwedel um das passende Wort zu finden* ich weiß nicht welches wort ich nehmen soll. Das beste was mir einfällt ist anziehend, aber das passt auch nicht wirklich.
Ich muss sagen, ich habe lange aufgeschoben dieses Kappi zu lesen, aber nur weil ich die erste Seite nicht so toll fand.
Jetzt muss ich schon sagen, das Kappi ist genauso toll wie die anderen
lg
Tessa-lein
Von:  Hina09
2011-12-25T16:12:21+00:00 25.12.2011 17:12
Ein tolles Kapi ^^
Wie immer eigentlich :)

Ich kann escht nicht genug sagen wie sehr mir die ff gefällt :D

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

Lg Hina09
Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-12-24T13:58:40+00:00 24.12.2011 14:58
tolles kapi freue mich auf´s nächstes. jezt würz intisand.
Von:  _senorita_marie_
2011-12-22T07:28:45+00:00 22.12.2011 08:28
So ein tolles kapitel... Wow obwohl sakurs nicht seine tochter ist behandelt er sie wie eine.
Der part mit sasuke war interessant, ich glaube ich hätte es nicht anders gemacht.
Freu mi schun auf das nächste kapitel!!!!!

Ggglg mary
Von:  _senorita_marie_
2011-12-22T07:28:44+00:00 22.12.2011 08:28
So ein tolles kapitel... Wow obwohl sakurs nicht seine tochter ist behandelt er sie wie eine.
Der part mit sasuke war interessant, ich glaube ich hätte es nicht anders gemacht.
Freu mi schun auf das nächste kapitel!!!!!

Ggglg mary
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2011-12-20T20:24:58+00:00 20.12.2011 21:24
klasse kapitel... mal wieder ^^
hoffe machst weiter so =D

msg
lilly
Von:  Angelstar91
2011-12-20T20:22:16+00:00 20.12.2011 21:22
Sasuke du Depp
Was trinkst du auch aus einem Glas, dass Sakura dir in die Hand gibt, Stunden bevor sie gehen wird.
Eigentlich hätte er es wissen müssen -.-
Naja, villeicht hat er auch nur so getan und folgt ihr trotzdem. Ich weiß schwer vorstellbar, aber ich denke, dass er auch auf dem Schauplatz auftauchen wird...
Kakashi ist mir heut wieder etwas symphatischer geworden ^^
Freu mich schon aufs nächste Kap und bin gespannt, ob sich Saku dann Pain entgegenstellt. Kann mir nur nicht vorstellen, dass das alles so reibungslos verlaufen wird.
lg Angelstar^^
Von:  Tattles
2011-12-20T18:56:52+00:00 20.12.2011 19:56
Mies -.- und doch so genial Sakura XDDD

Ich mag es echt wie du sie beschreibst, sooo Schlau XDDD
So möchte ich auch mal reden können...., obwohl meine Freunde würden mir den Kopf abreißen! XD

Tja, ich hätte es auch an Sakura´s Stelle gemacht! XD
Aber ihre Kunst ihn zu beruhigen Genial! Hoffentlich hat Gabriel nix mitgekriegt, sonnst deckt er nacher, Sakura habe Gefühle!

*seufzt* Soooo, bis zum nächsten Kapitel!


Hau in die Tasten!!!!!

*grinsen* Lg Jasmin
Von:  -Yara-
2011-12-20T16:23:26+00:00 20.12.2011 17:23
Seufz

Eigentlich... wurde alles schon gesagt :)
Ich kann mich nur Feuerlilie und black_lily anschließen!
Das Kapitel hat mir gut gefallen und ich bin schon gespannt, da ich ebenfalls vermute, dass Sasuke doch noch folgen wird, in welcher Situation er in Erscheinung tritt, ob als Held oder Störenfried, der alles zum Guten wendet oder Unheil bringt...
Und wenn es nicht Sasuke ist, könnte es auch Naruto sein oder, entgegen aller Vermutungen vielleicht am Ende sogar Kakashi? Hinata ist ja ebenfalls noch da, aber ich denke ihr ganzer Charakter spricht gegen so ein heldenhaftes Auftreten...
So viele Möglichkeiten! Ich platze fast vor Neugierde, dass kannst du mir glauben ;)

glg Yara
Von:  black_lily
2011-12-20T15:25:56+00:00 20.12.2011 16:25
Wow, Gabriel scheint wirklich an Saku zu hängen, denn ich finde die Ansichten von Feuerlilie86 doch recht logisch. Da kann man mal sehen, dass auch ein Mafiaboss nur ein Mensch ist, der nicht 100%ig in der Lage ist, seine Gefühle auszulöschen. Allerdings gebe ich mich nicht der unsinnigen Vorstellung hin zu glauben, dass er deswegen zögern würde unsere Lieben zu töten. Nein, das würde er niemals. Ich hoffe, es läuft alles so, wie Saku es geplant hat und das die Vier keinen Blödsinn machen *an-Naruto-denk-und-seufzend-den-Kopf-schüttel*

Die Szene in der Bibliothek fand ich super und ich muss sagen, dass sich Kakashi dadurch bei mir wieder ein paar Pluspunkte gesammelt hat. Dass Saku eine Gemeinsamkeit mit ihm gefunden hat, finde ich aus irgenteinem Grund gut. Ich weiß zwar nicht so recht, warum das so ist, aber das ändert die Sache nicht.

Es war so klar, dass Saku sich etwas einfallen lässt, um Sasuke davon abzuhalten, ihr zu folgen. Ich bin gespannt, wie lange Saku ihn schlafen schickt und was danach geschehen wird. Bin mit sicher, dass Sasuke noch ein längeres Gespräch mit Gabriel vor sich hat, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ihm die Verbindung zwischen den beiden verborgen geblieben ist.

Ich freu mich auf alle Fälle schon auf das nächste Kapitel.
bis dann!

lg black_lily


Zurück